Sasukes forbidden love von _CherryBlossom_ ================================================================================ Kapitel 3: Sasukes Life ----------------------- Sasukes Life Hier bin ich wieder mit dem 3. Kapitel! ^^ Sorry, dass es so lang gedauert hat, mein I-net war kaputt. Ich hoffe ich mach meine Sache gut^^ ------------------------------------------------------------ Sasukes Life Die ersten Sonnenstrahlen fielen in Sasukes Zimmer. Er gähnte und richtete sich auf. Sasuke blickte auf seine Vorhänge. Gestern hatte er wohl vergessen sie zu zuziehen. Er gähnte noch einmal. Sasuke dachte auf die Nacht zurück, er hat kein Auge zu bekommen. Heute hatte er einen wichtigen Auftrag zu erledigen. Sasuke ging zu seinem Schrank und nahm sich seinen schwarzen Anzug hinaus. Er ging ins Badezimmer um sich zu duschen. „Sasuke, da bist du ja“, sagte sein Vater als Sasuke gerade aus dem Badezimmer kam. Er nickte nur. „Heute bist du ein wenig spät dran!“, meinte Fugaku. „Ich weiß Vater ich hab in der Nacht kein Auge zubekommen. Außerdem kommen die Männer sowieso erst um 10:00 Uhr und jetzt ist es grad einmal 07:00 Uhr Vater“, murmelte Sasuke. Fugaku schaute auf seine Uhr: „Stimmt. Nur ich bin es gewohnt, dass du früher auf bist.“ Sasuke schaute auf den Koffer, der am Tisch lag: „Ist da der Stoff drinnen Vater?“ Fugaku nickte. Nun schaute Sasuke in seine Augen: „Wo ist der Ort der Übergabe?“ Sein Vater dachte kurz nach, aber es schien ihm nicht einfallen zu wollen. Also ging er in sein Arbeitszimmer, zu seinem Schreibtisch und durchsuchte einen großen Ordner. „Ah hier haben wir es ja. Um 10:00 Uhr in der Lagerhalle unserer Firma.“, las er vor. Sasuke sah seinen Vater fragend an: „Fahrst du heute in die Firma, Vater?“ Fugaku nickte: „Ich nimm dich mit.“ „Wie viel macht das?“, fragte Sasukes Gegenüber. „2 Millionen. Nicht mehr und nicht weniger“, sagte Sasuke kühl. Der Mann schaute auf den Koffer voller Kokain: „Hmm, na schön. Gibt ihm das Geld!“ Zwei große, muskulöse Männer holten den Koffer voller Geld. „Versuchen Sie mich nicht reinzulegen, denn das könnten Sie bereuen, mein Herr!“, drohte Sasuke während er das Geld nachzählte. Der dicke Mann sah in an: „Ich würde mich niemals mit dem Uchihaclan anlegen“, sagte er und man sah ihm an das er Angst hatte. Er nahm seinen Koffer und verschwand mit seinen Männern. Sasuke wartete noch einen Moment bevor er zu seinem Vater hinausging. Den im Drogengeschäft muss man vorsichtig sein. Machte man nur einen kleinen Fehler flog man auf. „Na wie war’s, Sasuke?“, fragte sein Vater. „Einfach Vater. Und das nennst du einen schweren Auftrag?“, sagte Sasuke lachend. Sein Vater aber blieb ernst: „Sasuke mach dich darüber nicht lustig! Wenn du einmal erwischt wirst, dann wirst du es nicht mehr lustig finden!“ Sasuke wunderte sich über die Reaktion seines Vaters: „Bist du schon einmal erwischt worden?“ Fugaku sah auf die Firma: „Wir reden ein anderes Mal, okay! Er legte seinen Arm um seinen Sohn und ging mit ihm in die Firma. Während Sasuke den Papierkram der Firma erledigte, dachte er über die geheimen Geschäfte - die der Uchihaclan noch machte – nach. Sein Vater hatte recht, sollte sie jemals einer erwischen würde der gesamte Uchihaclan draufgehen. Auch die die nichts damit zu tun haben. Da Sasuke schon länger über diese Machenschaften wusste, wusste er auch, dass der Hyuugaclan genauso in dreckigen Geschäften verwickelt ist. Deshalb gibt es auch genug Auseinandersetzungen zwischen den Clans, weil keiner von beiden will, dass Kunden zur Konkurrenz gehen. Diese Geschäfte begannen aber erst nach Sasukes Geburt. Davor war noch was anderes zwischen den Clans passiert. Sasuke wurde von seinen Gedanken rausgerissen als Itachi einfach ohne Anklopfen sein Büro betrat: „Hey Sasuke. Wie war dein erster Auftrag?“ Sasuke blickte von seiner Arbeit auf: „Eigentlich ganz einfach.“ Er zuckte mit der Schulter. Itachi schüttelte den Kopf: „Sasuke ich sag dir jetzt was.“ Er schloss die Tür hinter sich. „Halt dich bitte von diesen Geschäften raus! Denn noch kannst du zurücktreten! Noch kennen die schlimmsten Leute nicht dein Gesicht. Ich hab von Vater gehört, dass heute nur ein Vertreter des Haupts da war. Also hattest du Glück! Das war nur ein Test von Vater! Glaubst du wirklich ernsthaft er hätte dich wirklich in ein Geschäft, mit einem der größten Drogenbossen eingelassen?“ Sasuke schaute Itachi an: „Itachi, ich weiß schon was ich mache.“ Itachi schaute Sasuke wütend an: „Nein weißt du nicht! Man Sasuke, wenn du einmal drinnen bist kommst du nicht mehr raus!“ „Ich überlege es mir Itachi“, sagte Sasuke dann, damit Itachi Ruhe gab. Der drehte sich dann gleich um und ging. Sasuke packte gerade die Sachen ein, die er zu Hause noch bearbeiten wollte als Itachi wieder zu ihm rein kam: „Sasuke, ich treffe mich dann nachher mit Freunden wir gehen ein bisschen was trinken. Kommst du mit?“ Sasuke dachte kurz nach. Itachi sah Sasuke fragend an: „Sasuke?“ „Also gut ich komme mit, aber wir bleiben nicht lange oder?“, gab Sasuke sich geschlagen. Itachi lachte: „Nein, ich verspreche es dir.“ „Hey ihr Zwei!“, begrüßten die Freunde von Itachi, die beiden. „Hallo, was geht!“, sagte Itachi lachend. Sasuke nickte ihnen nur zu. „Wohin gehen wir?“, fragte Sasuke müde. Die Freunde von Itachi lachten. „Man Sasuke du bist heute echt komisch drauf.“, sagte Itachi der auch zum lachen begann. „Gehen wir doch wieder in die Bar im Einkaufszentrum“, schlug ein Freund von Itachi vor. Itachi dachte kurz nach sagte aber dann: „Gut. Gehen wir.“ Die 5 saßen wieder auf demselben Tisch wie gestern. Sie bestellten sich ihre Drinks, während sie warteten ließ Sasuke seinen Blick über den Raum schweifen. Er dachte sich: „Man, da sitzen auch immer dieselben Leute.“ Als er so seinen Blick durch den Raum schweifen ließ erblickte er wieder dieses Mädchen von gestern. Er dachte daran wie sie ihm ins Gesicht geschlagen hat. In ihm erwachte wieder die Wut von gestern. Er betrachtete sie ein wenig besser: Sie hatte ein blaues, glänzendes Kleid an. Außerdem war sie ein wenig geschminkt und ihre langen Haare fielen ihr in leichten Locken über den Rücken. Er dachte an das Mädchen zurück das er gestern gesehen hat, dass so unschuldig gewirkt hat. Sie bemerkte seinen Blick und schaute kurz in seine Richtung. Dann aber drehte sie sich wieder zu ihren Freunden um. Sasuke dachte sich: „So eine kleine eingebildete Tussi!“ Itachi klopfte Sasuke auf die Schulter: „Na Bruder, welches Mädchen hat deine Aufmerksamkeit erregt?“ Sofort schaute Sasuke wieder zu den anderen: „Keine…“ Itachi schaute jetzt auch durch den Raum: „Ah! Hast du Hanabi angesehen? Sonst sehe ich hier niemanden der in deinem Alter sein könnte und in der Richtung sitzt in der du geschaut hast!“ „Man, nein ich mag keine Püppchen wie sie! Außerdem kann ich sie nicht einmal leiden! Ein dritter Grund ist auch noch da: Sie ist ein Hyuuga!“, sagte Sasuke wütend. Itachi schaute Sasuke verwundert an: „ Man, Sasuke ich hab doch nur Spaß gemacht. Du brauchst nicht gleich zu auszucken. Außerdem glaub ich nicht, dass du sie überhaupt so gut kennst um behaupten zu können, dass du sie nicht magst.“ „Oh, doch Itachi ich kenn sie gut genug. Ich hab nämlich gestern eine von ihr kassiert!“, sagte Sasuke ohne nachzudenken. Jetzt drehte er sich ein wenig weg von den anderen. Jetzt sagten alle gemeinsam: „Oho! Sasuke!“ Alle lachten. Sasuke sagte nichts mehr und das den ganzen Abend lang. Auf dem Heimweg frage Itachi Sasuke was passiert war, dass er einen Schlag ins Gesicht bekommen hat. Sasuke erzählte ihm die Geschichte. Itachi schaute ein wenig verwundert drein: „Sasuke, du musst schon ein wenig netter zu Mädchen werden, sonst wirst du dein Leben lang alleine sein.“ Sasuke schaute gen Himmel und sagte: „Weißt du Itachi, ich hasse einfach alle Hyuugas.“ Itachi schaute Sasuke jetzt ernst an: „Weißt du ich denke wir werden nie die Wahrheit erfahren.“ Sasuke schaute Itachi jetzt in die Augen: „Die Wahrheit?“ Itachi nickte: „Ja die Wahrheit, wie der Uchihaclan und der Hyuugaclan auseinander gegangen sind. Denn jeder von den beiden Clans erzählt eine andere Geschichte. Natürlich jeder Clan so, dass ihr eigener gut raus kommt.“ Sasuke sagte eine Weile lang nichts bis Itachi ihn fragte: „Wie findest du Hanabi?“ Sasuke schaute Itachi fest in die Augen: „Was soll das? Ist das jetzt eine Art von kuppeln?“ Itachi lachte: „Ich hab dir nur eine einfache Frage gestellt.“ Sasuke schaute geradeaus: „Ich mag sie nicht besonders. Sie ist einfach zu eingebildet.“ Itachi lachte wieder: „Ja, die meisten hübschen Mädchen sind eingebildet, weil sie sich ihrer Schönheit bewusst sind.“ „Achja, sie und schön. Ha! Das ich nicht lache!“, sagte Sasuke arrogant. Itachi schüttelte den Kopf: „Weißt du Sasuke, wenn du mal so alt bist wie ich wirst du verstehen.“ Sasuke schaute in fragend an: „Verstehe ich dich den jetzt nicht?“ Itachi schüttelte den Kopf. Jetzt sagte keiner von beiden mehr was bis sie zu Hause waren. Als die beiden das Haus betraten hörten sie: „Hey ihr Zwei, seid ihr endlich da?“ Es war ihre Mutter die sie begrüßte. „Hallo, Mutter!“, sagten die beiden. „Kommt wir haben mit dem Essen auf euch gewartet“, sagte Fugaku. Während dem Essen sprachen sie über ihren Tag. Als sie fertig waren gingen die beiden Jungs kurz in Sasukes Zimmer. Itachi holte seine Tasche: „Ich geh dann mal meine Freundin wartet schon. Sasuke denk darüber nach was ich dir heute gesagt habe, okay?“ Sasuke nickte nur und Itachi verließ auch schon sein Zimmer. Nachdem Sasuke geduscht war, wandte er sich noch der Arbeit zu die ihm noch geblieben war. Währenddessen dachte er an den gestrigen Tag, an den Schlag ins Gesicht. Als er daran dachte griff er sich auf seine Wange. Er dachte sich: „Das wirst du mir noch büssen. Wie ich diese Hyuugas doch hasse.“ Als er fertig war mit seiner Arbeit legte er sich in sein Bett und schlief bald darauf ein. ------------------------------------------------------------ Ich hoffe das Kapitel war gut ^^ Das nächste folgt ^^ Lg Eure _CherryBlossom_ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)