I'm just more von -ladylike- (... More than I thought) ================================================================================ Kapitel 4: Broken by you ------------------------ Achtung!! Teil eins von zwei zusammengehörenden Kapiteln, die nur vom Inhalt nicht in eines passen. Deswegen auffallend wenig Wörter. Bitte um Entschuldigung :D ________________________ Broken by you I'm loaded by you And I'm broken by you (Broken – Livingston) Mittlerweile ist diese Szene mitten in der Nacht in der Küche bereits zwei Wochen, viele Unternehmungen mit Jun und eine unendliche Anzahl von Streichen her. Auch heute haben wir etwas mit unserem pinkhaarigen Freund geplant: Zusammen mit Jenni werden wir alle Miyavi im Theater besuchen, der uns unbedingt das neue – ich zitiere: „wahnsinnig tolle“ – Bühnenbild präsentieren will. „Maya, kommst du?“, frage ich leicht genervt und lehne mich gegen die Wand neben der Haustür. „Wir wollen hier keine Wurzeln schlagen!“ Uruha, der vor mir steht, lächelt leicht, während er Takeya auf den Arm nimmt und die Finger seiner rechten Hand mit Jennis verschränkt. „Jahaaa, ich komme schon!“ Ein gespielt empörtes Schnauben, dann taucht der Flummi im Flur auf. „Wenn ihr meine Tasche verschleppt, kann ich da auch nichts für!“ „Du könntest aber ohne deine Tasche gehen“, stellt Aiji fest, grinst, als sein bester Freund ihn mit einem Blick bedenkt, der ein Loch in seinen Kopf hätte brennen müssen, und winkt uns zur Tür. „Jetzt aber los, wir müssen Jun abholen.“ Und das tun wir auch. Bisher war ich nur zweimal bei ihm, ansonsten waren wir meist unterwegs oder bei Miyavi und Uruha. Aber jetzt, beim dritten Mal, fällt mir wirklich auf, dass der Kleine (von der Größe her darf ich ihn nie so nennen, ich weiß, aber er ist 18 und ich 19, also habe ich trotzdem ein gutes Recht dazu) wirklich schön wohnt. Das Haus seiner Familie ist recht klein und aus rotem Backstein, vor der Tür hat jemand liebevoll ein Blumenbeet angelegt. Ich bin so vertieft in den Anblick eines kleinen blauen Pflänzchens, dass ich erschrocken zusammenzucke, als mir jemand von hinter die Arme um den Hals schlingt. „Buh“, ertönt es direkt neben meinem Ohr, ich versuche, dem warmen Atem auf meinem Hals auszuweichen. „Na, hab ich dich erschreckt?“ Jun lacht und tätschelt mir sanft den Kopf. Dann wendet er sich ab, kneift Takeya in die Wange und umarmt nacheinander Maya, Aiji und Uruha, vor Jenni – die er bisher noch nicht getroffen hat – bleibt er stehen. „Jennifer?“, fragt er erstaunt, während sich ein breites Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet. „Hey, wie lange ist das jetzt her?“ Jenni mustert ihn einen Augenblick, dann lacht sie und gibt Jun die Hand. „Fabi, schön dich mal wieder zu treffen. Jugend gegen Rassismus, oder? Vor drei Jahren, kann das stimmen?“ „Ja, genau. Das war an meiner Schule.“ „Äh, nur mal so zum Verständnis“, wirft Uruha sichtlich irritiert ein, „Ihr kennt euch?“ „Jap, klar. Vor ein paar Jahren wurde bei mir angefragt, ob ich nicht bei einem Schulprojekt mitwirken möchte“, erklärt Jenni, während sie Jun einen Arm um die Schultern legt. „Natürlich habe ich zugestimmt, du kennst mich ja, und bin dann in eine Arbeitsgruppe geraten, die gegen Rassismus an Schulen agiert. Fabi war dabei, wir haben zusammen wirklich gute Projekte abgeschlossen. Aber nach der Arbeitsgruppe haben wir uns aus den Augen verloren … Woher kennt ihr ihn denn.“ „Ich hab Jun in einer Eisdiele kennen gelernt.“ „Jun?“ „Fabian“, grinst Jun, „ich nenne mich seit ungefähr einem Jahr Jun, seit meine Haare pink sind. Ich dachte, ich sollte vielleicht ungewöhnlich heißen, wenn ich ungewöhnliche aussehe. Kommt ihr jetzt, Miyavi wartet bestimmt schon auf uns.“ Innerlich seufzend greife ich nach einem Schokokeks, der neben mir auf einem kleinen Tisch steht und beobachte, wie Miya wild gestikulierend auf der Bühne herumläuft und uns begeistert bis in kleinste Detail ausführt, wann nach welcher Szene wie das Bühnenbild umgebaut wird, wie lange er für den Wald der Elfenkönigin gebraucht hat und auf welcher Stelle das und das Stück stehen wird, weil des aus den und den Gründen dort am besten wirkt. Maya scheint gelangweilt, er hört schon länger nicht mehr zu, beschäftigt sich lieber mit Takeya. Aiji lauscht interessiert, Uruha und Jenni sind schon länger eher mit sich selbst beschäftigt und Jun, der neben mir sitzt, lässt sich Miyas japanische Ausführungen von mir übersetzen. Der nächste Keks erreicht meinen Mund, zerkrümelt zwischen meinen Zähnen, sein süßer Geschmack explodiert auf meiner Zunge. „Jetzt sagt er gerade, dass die Schauspielerin der Elfenkönigin gestern bei der Probe fast ihre Schaukel kaputtgemacht hätte und er dann Ärger mit dem Regisseur bekommen hat, weil alle dachten, dass er seinen Job nicht gut genug gemacht hat.“ Gelangweilt sehe ich zu, wie Miyavi sich zu Jun und mir umdreht, um auf die Scheinwerfer im hinteren Teil des Zuschauerraums zu zeigen. Kurz scheint mein bester Freund verwirrt, dann erstarrt urplötzlich und stiert auf etwas hinter uns. Seine Kiefermuskeln spannen sich an, seine Hände ballen sich zu Fäusten, dann höre ihn leise auf Japanisch murmeln: „Uruha, bringst du bitte Takeya raus?“ Verwirrt drehe ich mich um. Was zum Teufel ist denn jetzt schon wieder los? Hinten im Raum, da, wo eigentlich die Zuschauer abends ins Theater strömen sollten, steht eine junge Frau – ich würde sie auf etwa 27 schätzen – im dunklen Mantel, einen roten Regenschirm unter dem Arm. Aus dem Augenwinkel kann ich beobachten, wie Uruha Miyavis Sohn an die Hand nimmt und eilig verschwindet. Jenni folgt ihm, sichtlich verstört, Maya sieht ihnen erstaunt nach, greift dann nach Aijis Hand und betrachtet die Frau aus seinen großen braunen Rehaugen. „Hallo.“ Das Wort schwebt im Raum, bewegt sich weder vor noch zurück, scheint vor dem Mund der Fremden stehen zu bleiben, nicht bei uns anzukommen. Oder besser: Nicht bei Miyavi anzukommen. Er starrt sie nur an, seine Gesichtsmuskeln zucken zeitweise, als wolle er verhindern, Gefühle auf sein Gesicht zu lassen. „… Miyavi.“ Am Bühnenabgang taucht Uruha auf, der die letzten Schritte zu Miya überwindet und sich dicht hinter ihn stellt. „Was willst du hier?“, fragt er mit einer Kälte, die ich ihm nie zugetraut hätte. „Ich will meinen Sohn sehen.“ … Haaaaaalalalalaaat! Stopp! Ganz kurz mal Welt anhalten, bitte! Sohn?? Takeya?! … Lara? Was zum Teufel läuft hier? „Deinen Sohn sehen? Seit wann ist das dein Sohn?“ Halleluja, das war heftig. Uruha ist doch nicht so ewig brav, wie ich dachte. Wütend funkelt er die Frau an, als wolle er Messer aus seinen Augen schießen. „Seit ich ihn zur Welt gebracht habe, Uruha. Er war immer mein Sohn.“ „Oh, das wundert mich jetzt aber sehr! Davon, dass er dein Sohn ist, haben Takeya und Miyavi aber wenig gemerkt! Mehr als zwei Jahre, Lara! Wo warst du? Wo warst du, als Miyavi völlig überfordert war? Wo warst du, als er an seiner Verzweiflung fast umgekommen ist? Wo warst du, als Takeya seine ersten Worte sprach? Wo. Warst. Du. Du warst nicht da, du warst weg, du hast sie allein gelassen! Und jetzt kommst du an und behauptest, du möchtest deinen Sohn sehen? Schon lange hast du das Recht verloren, dich Takeyas Mutter nennen zu können, Lara!“ Rote Wangen vor Wut stellt Uru sich vor Miya, der mehr als nur bedröppelt aussieht. Mein bester Freund steht da, mittlerweile den Kopf gesenkt, das fröhliche Funkeln von vorhin ist verschwunden. Ich könnte heulen, wenn ich ihn so sehe, aber ich traue mich nicht, zu ihm zu gehen. Langsam kommt Lara auf die Bühne zu, ihre hohen Absätze klacken auf dem Boden wie der Sekundenzeiger einer Uhr tickt, wenn die Zeit verstreicht. Tick tack, klick klack. Es hat ein bisschen was von diesen Szenen, in denen die eiskalte Mörderin auf ihr neues Opfer zugeht, kurz davor, ihre Waffe zu ziehen. Nur, dass wir dieses Mal nicht von Pistolenkugeln reden, sondern von Worten. Und Worte können viel schwerer verletzen, als die meisten Menschen glauben. „Ich glaube nicht“, stellt sie klar, „dass du das beurteilen kannst, Uruha. Vor zwei Jahren war ich 25, nicht viel älter als du jetzt. Stell dir vor, du hättest damals erfahren, dass Jenni schwanger ist. Was hättest du getan? Sicherlich, du hättest, wie du nun mal bist, nach außen hin den Fels in der Brandung gegeben, hättest sie unterstützt. Aber glaubst du, dass es in dir drin nicht anders aussehen würde? Ich wollte nicht geschwängert werden. Mit 25 denkt man nicht über sowas nach! Man will sein Studium absolvieren, einen Job finden, Dinge erleben. Man will nicht wissen, dass man Rest seines Lebens für ein Kind verantwortlich ist! Schon gar nicht, wenn es von jemandem kommt, der so ist, wie Miyavi es damals war. Du weißt es, Uruha! Du weißt, wie er war: abenteuerlustig, ungezwungen, freiheitsliebend, unzuverlässig. Sag mir, wie ich mich mit ihm um ein kleines Leben hätte kümmern sollen!“ „Und weglaufen ist die bessere Lösung?“ „HÖRT AUF! HÖRT VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL AUF!!!“ Schrill hallen die Sätze durch den Raum und ich hätte mit beim Klang von Miyas Worten am liebsten die Ohren zugehalten. Es tut weh, verdammt weh, wenn ich das so sagen darf. Es tut weh, ihm nicht helfen zu können. „Bitte, bitte hört auf. Lara, ich würde dich jetzt fragen, woher du weiß, wo ich arbeite, aber da man nur meinen Namen googeln muss, um das rauszufinden, deswegen lasse ich das. Und das ist auch das einzige, was ich dich fragen würde. Also geh jetzt. … Bitte.“ Man merkt ihm an, dass er verwirrt ist, nicht in der Lage, seine Gedanken zu ordnen. Hinter seinen Augen scheinen sie herumzuwirbeln, einfach nicht anhalten zu wollen. Es hätte mich wenig gewundert, hätte er jetzt völlig zusammenhangslos angefangen, von den sieben Weltwundern zu faseln. Ich habe das Gefühl, jetzt dringend irgendwas tun zu müssen. Egal was. Hauptsache helfen. Unschlüssig stehe ich auf, mache ein paar Schritte auf die Bühne zu, bleibe jedoch stehen, als ich einige Meter neben Lara stehe. Komisches Gefühl, sich so dicht neben der Ex meines besten Freundin zu befinden, die hatte sitzen lassen, mit einem kleinen Kind, völlig verliebt, das Herz abhängig von Liebe. Wie kann man nur so mies sein? Da mag Miya doch noch so unzuverlässig gewesen sein, zusammen hätten die zwei das sicherlich geschafft … Zusammen. Nicht allein. Mein Blick begegnet erst Miyavis, dann dem von Lara, die mich skeptisch mustert. „Und du bist?“, fragt sie, zieht eine Augenbraue hoch. Gerade öffne ich den Mund, um meinen Namen preiszugeben, als Uruha mir noch vor dem ersten Wort über den Mund fährt. „Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht.“ „Lass nur, Uru, es ist in Ordnung. Sie würde es ohnehin herausfinden. … Und wenn sie uns dann in Ruhe lässt, ist das für alle Beteiligten das Beste“, beschwichtigt Miya, ehe er sich Lara zuwendet, ohne ihr allerdings ins die Augen zu sehen. „Das ist Takanori. Der Junge aus Japan.“ „Ach so, dann ist das der, um den du dir ständig Sorgen gemacht hast und der in unserer Beziehung wichtiger war, als ich?“ Mein bester Freund antwortet nicht, blickt aber Hilfe suchend in Richtung Uruha. „Danke auch, kleiner unselbständiger Takanori. Deinetwegen hab ich mich immer gefühlt, als wäre ich mit zwei Männern zusammen. Mit Miyavi und mit dir.“ Damit wirft sie einen letzten giftigen Blick in Richtung Miya und Uru, bevor sie sich umdreht und mit energischen Schritten in die Richtung geht, aus der sie gekommen ist. „Wir sehen uns“, höre ich sie noch sagen, bevor sie um die Ecke verschwindet. „Wer war das, Papa?“ Alle drehen sich gleichzeitig um und starren Takeya an, der an Jennis Hand hereinkommt. Meine Beine liegen über Juns und ich beobachte besorgt, wie Uruha und Miya nebenan leise tuscheln. Maya und Aiji sind schon vor Längerem mit Jenni und Takeya im Zimmer des Kleinen verschwunden, um zu spielen. Nur Jun und ich sind hier im Wohnzimmer. Es hat ein bisschen was von der seltsamen Vertrautheit damals in der Küche, als ich ihm mein Versprechen gegeben habe. Eines, das mich mehr mit ihm verbindet, als ich denke. Als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben. Ein Kitzeln an der Fußsohle lässt mich aufschrecken. Jun krabbelt mit seinen Fingern an meinen Füßen herum und grinst dabei so breit, als wüsste er, dass er mich gerade zu Tode erschreckt hat. Ist das denn so offensichtlich? … Dann sollte ich mir vielleicht mal Gedanken um mein Pokerface machen. „Alles okay bei dir?“, fragt er, während seine Augenbrauen ein Stückchen nach oben wandern. „Nicht wirklich.“ Das ist auch so eine Sache zwischen uns. Ich kann Jun nicht anlügen. 99% aller Menschen lügen, wenn sie auf die Frage ‚Wie geht’s dir?‘ mit ‚Gut‘ antworten und im Normalfall gehöre ich nicht zu der einprozentigen Ausnahme, aber bei meinem pinkhaarigen Freundchen schaffe ich es nie, eine falsche Silbe über die Lippen zu bringen. „Ich mache mir echt Sorgen.“ „Verstehe ich“, nickt Jun. „Ich mir auch.“ „Kannst du Lara verstehen?“ „Weiß ich nicht. Ich war nicht dabei. Vielleicht hat sie wirklich gedacht, dass es nicht funktioniert, nicht funktionieren kann.“ „Deswegen kann man es trotzdem versuchen … Um überrascht werden zu können.“ „Was denkst du? Was wird jetzt passieren?“ „Keine Ahnung. Ich glaube nicht, dass sie Takeya noch länger mit einer alten Bekannten konfrontieren werden. Miyavi ist ein guter Vater. Ich denke er weiß, wie er mit dem Kleinen reden muss … Und ansonsten hat er immer noch Uruha.“ Schweigen. Unruhig beiße ich auf meiner Unterlippe herum, schiele immer wieder zu meinem besten Freund in der Küche. Seit wir wieder zurück sind, steht er mit Uru da und redet. Ich kann mir nur vorstellen, um was es geht, weiß aber nicht, ob ich es wirklich wissen will. Und doch macht es mich mehr als wahnsinnig, keine Ahnung zu haben. Gott, sowas kann einen kirre machen wie sonst was! Ein ungeheuerlicher Cocktail aus Sorge, Neugierde und Hilflosigkeit. In wortlosem Einverständnis reit Jun mir eine Tasse von dem Tee, der auf dem Wohnzimmertisch steht und der schon lange kalt sein muss. Aber das kümmert mich gerade wenig. Hauptsache, ich habe was zu tun. Der Geschmack des Himbeertees lenkt mich ab, er gibt mir etwas, worauf ich mich konzentrieren kann, während die Welt sich langsamer zu drehen scheint, als sonst immer. In der Luft liegt eine gewisse Spannung, die meine Haut kitzelt, im Zimmer herumspringt und mich dazu veranlasst, pausenlos mit dem Saum meines Pullovers zu spielen. „Kannst du damit aufhören? Das macht mich nervös.“ Ich zucke zusammen, als Jun mich nach gefühlt ewigen Zeiten wieder anspricht, gehorche aber – was hauptsächlich daran liegt, dass Miya gerade aus der Küche kommt und sich zu uns setzt. „Und?“, frage ich leise, sitze plötzlich wieder ganz gerade und weiß, dass meine Frage ziemlich scheiße klingt. „Was er eigentlich sagen will, ist: Was passiert jetzt?“, übersetzt Jun, während er mit hochgezogenen Augenbrauen meinen besten Freund betrachtet. „Uruha redet mit Jenni und frag sie, ob sie auf Takeya aufpassen kann. Und dann gehen wir alle tanzen. Ablenkung.“ ________________________ Padadadaaaaamm, er hat sie getroffen! Das Bööööse zieht ein. ^^ Nein, aber ernsthaft: Jetzt habt ihr die Übeltäterin kennen gelernt, die daran Schuld ist, dass Takeya ohne Mutter aufgewachsen ist. Ist sie nicht böse? ... Mal sehen, was sie noch so anrichtet ... Oder gibt es eine Versöhnung? Und warum ist diese FF noch gleich dem Boys-Love-Bereich zuzuordnen?? Hmm, das sind Fragen, die sich in den nächsten paar Kapiteln mal klären werden :D - Weshalb ich auch hoffe, dass ihr lieben (göttlichen, tollen, anbetungswürdigen ... ja, ich könnte ewig so weitermachen ;D) Leser dabeibleibt, damit es auch für euch heißt "Let me sing". Oooh, jetzt hab ich den Titel des nächsten Kapitels verraten. o.O - OMG!! :D Neeein, den schreibe ich hier schon, um nochmal darauf hinzuweisen, dass das hier sozusagen der erste Teil von "Let me sing" ist bzw. "Let me sing" der zweite Teil von "Broken by you" ist, aber die einzelnen Teile passen nicht unter die gleiche Überschrift ... Daher musste ich sie leider aufteilen und es kommt auf eine Wortanzahl von unter 3000 Wörtern. Ich hoffe sehr, dass ich damit nicht gegen die Wettbewebsbedingungen von -hoshi- verstoße?? *hoff* Mit einem herzlichsten Dankeschön für die lieben Kommis und einem freundlichen "Bis zum nächsten Mal" (das bald kommen wird), verabschiede ich mich! LG, lady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)