Ganz im Stillen von _Fili_ (AxuRoku) ================================================================================ Kapitel 1: Lern mit mir! ------------------------ Kurz blendete die Sonne den Rotschopf, als er aus dem Schulgebäude kam. Er sah sich um und schon scharrten sich seine Kumpels um ihn herrum. Axel genoss sein Leben sehr. Er lebte zwar von der Hand in den Mund aber damit ging es ihm gut. In seinen Gedanken schwärmend bekam er nicht mit, wie sich zwei blaue Augen in seinen Rücken brannten. Axel ging weiter, holte eine Packung Zigaretten aus der Tasche und zündete sich eine an. Um ihn herum waren nicht nur Kumpels sondern auch Mädchen, die sich mit ihren Reizen Axel nähern wollten. Doch ihm war das relativ egal. Ein festes Mädchen an seiner Seite konnte er sich im Moment einfach nicht Vorstellen. Roxas saß auf der Bank und lunzte über sein Physikbuch. Er bemerkte gar nicht wie er Axel anstarrte. Nicht lange dauerte es bis Axels Freunde mitbekamen, dass der kleine Streber lüsterne Blicke auf den Liebling der Schule warf. Sofort gingen sie geschlossen auf ihn zu und fingen an ihn auszulachen und runter zumachen. "Na Kleiner? Fleißig am Lernen? Wenn ich du wäre würde ich die Augen lieber in deinem Buch lassen." "Hast du gehört du Gartenzwerg? Denkst du wirklich du kannst Axel ungestarft so ansabbern?" "Axel ist nicht deine Liga Kleiner und mit sicherheit nicht Schwul." "Und selbst wenn er Schwul wäre, dan hättest du keine Chance beim ihm, Streber!" lachten sie und bedrängten den Blonden. Roxas wusste sich nicht zu wehren also vergrub er sich nur tiefer in sein Buch. Was ein Fehler war wie sich raus stellte, den schon packte einer der Halbstarken das Physikbuch und warf es quer über den Schulhof. Dummes gelächter und einer dem die Trännen in die Augen stiegen. "Hey! Lasst den Scheiß ihr Penner!" zörnte Axel mit lauter Stimme. "Ihr wisst genau das ich sowas nicht leiden kann! Also lasst den Typen in ruhe. Und einer von euch wird ihm das Buch erstezten, klar?" Nicht nur der Freundeskreis schien verwirrt, sondern auch Roxas und Saix. Saix war der Lehrere, der gerade eingreifen wollte und nun etwas Baff war. Schnell fing dieser sich wieder und löste die Gruppe auf. "Geht in eure Klassen der Unterricht beginnt schon bald, los ab. Und ja nicht trötteln." Roxas war der Erste der in dem Schulgebäude verschwand um sich auf der Toilette zu verstecken. Erst käme er herraus wenn es Tatsächlich zum Unterricht klingeln würde. "Axel, ich muss dringend mit dir reden." sagte Saix ruhig und gab ihm zu verstehen, dass Axel ihm folgen sollte. Seufzend folgte Axel und ging schweigend ins Lehrerzimmer. Saix schloss die Tür hinter seinem Schüler. "Worum geht es den, hm?" fragte dieser gleich und lehnte sich lässig an die Wand. "Ich habe mir deine Noten angesehen und fest gestellt das du deine Wunsch Uni nicht schaffen wirst. Außer du schreibst ab sofort NUR NOCH Einsen. Also schlage ich dir vor, such dir Jemanden der dir beim lernen hilft, oder eine andere Uni." sprach Saix und nahm seine Unterlagen auf den Arm. Axel sah erschrocken seinen Lehrer an. War das sein ernst? Es musste sein ernst sein, Saix war nie zum scherzen aufgelegt. "Wo soll ich den Jemanden finden der Schalu genaug ist um mir den Unterricht zu erklären?" fraget der Rotschopf aufgebracht. Nicht auf seine Traumuni gehen zu können wäre ein Albtraum für ihn. "Tja Axel, das hättest du dir vorher überlegen sollen. Es ist deine Sache, viel Zeit hast du nicht mehr. Also solltest du nicht mehr warten, die Zeit läuft ud ob du dein Ziel überhaupt schafst ist bedenklich. Ich kenne deinen Freundeskreis und auf die Unis auf die die gehen..." Saix schüttelte den Kopf und verließ den Raum wieder. Eine Andere Uni wäre ein Katastophe für ihn. Immerhin hatte er es seiner Mutter versprochen. Und diese wollte er mit Sicherheit nicht Endtäuschen. Nein das wollte Axel unter keinen Umständen. Aber er selbst hatte viel zu oft Geschwänzt, als das er es einfach nach Arbeitete. Und sein Freundeskreis war wirklich nicht sehr interliegtent. Axel vermutete sogar das er der Schlauste aus seiner Gruppe war. Wie kaum anders zu erwarten tratt er den Tisch der vor ihm stand um. Seufzend setzte er sich ans Fenster uns schaute hinaus. Dabei endeckte er die Blonden Stachelhaare eines Bestimmten Jemandes. "Er muss mir helfen!", verkündete Axel glücklich und rannte aus dem Klassenzimmer, quer durch das Gebäude. Raus aus den Schulhof einmal rund um den Schulhof bis er in dem Garten der Schule angelangte. Roxas war der Eizigste den er kannte der Interligent und freundlich war. Er musste Axel helfen, eine andere Alternative gab es nicht. Kaum angekommen musste er zusehen, wie zwei ältere Kerle Roxas in Bedrängnis brachten. Er verstand nicht was sie sagten, sah aber im Gesicht des Jungen das er Angst hatte und weg wollte. Axel der gerade einschreiten wollte, wurde zeuge dummer Jugendgewalt. Einer der Beide holte mit der Faust aus und schmetterte sie Roxas ins Gesicht. Der Kleine Bondschopf verlor das Gleichgewicht und prallte auf dem Boden auf. Seine Schultasche landete neben ihm und endleerte sich vollständig. Der Kerl der zugeschlagen hatte, tratt die Schulsachen auseinander. Roxas versuchte ihn davon abzuhalten und kassierte einen tritt in die Magengrube. Den Rotschopf packte die Wut. Der Schüler wollte gerade noch einmal zutretten, als Axel desen Arm Packte und ihn unsanft Schulterte. Der Andere lief ohne ein Wort weg. "Leg dich doch mal mit Leuten in deiner Liga an!" sprach er kalt. "Los Verschwinde!" fauchte Axel und half Roxas nach oben. der Kerl schaute Axel wütend an. Rollte sich unter ihm weg und stand auf. "Das wird noch ein Nachspiel haben Mr. Cool!" schrie er und rannte dem Anderen hinter her. "Hey, alles in Ordnung?" fragte er fürsorglich und setzte sich mit dem Kleineren auf die Bank. "Zeig mal her." sagte Axel ruhig und zog die Finger aus dem gesicht des Kleineren Gesicht. Blut tropfte auf den Boden, Trännen rannen über seine Wangen. Schnell zog der Rotschopf ein Taschentuch aus der Tasche und hielt es Roxas unter die Nase. "Der Schlag hat gesessen, was? Das wird schon wieder." Versprach er und wischte ihm mit seinem Handgelenk die Trännen weg. Roxas schaute ihn perplex an. Einige Zeit verging bis Roxas Nase nicht mehr blutete. Er warf das blutige Taschentuch in den Müll. "Danke. Aber wieso hilfts du mir?" murrmelte Roxas, dem nicht endgangen war das Axel auch schon vorhin sein Retter gewesen war. Axel zog sein Kinn zu sich und schaute seine Nase genau an. "Also Geborchen ist sie denke ich nicht, eins, zwei Tage und der Schmerz ist weg." lächelt er und tätschelte Roxas lustige Frisur. Er umging ganz geschickt Roxas Frage. "Alles wieder okay?" fragte er sanft. "Alles wieder okay." antwortete der Blonde und sah Axel Interessiert an. Roxas erhob sich und hob seine Schulsachen auf. Seine Hefter waren zerflettert und seine Bücher beschmutz. Er wusste dass dies später ärger mit seinen Eltern geben würde. Jetzt wollte er aber nicht auch noch zu spät nach Hause kommen und lief aus dem Schulgarten herraus. Axel passte dies gar nicht und packte Roxas Schulter. "Warte mal." sprach er ruhig. "Du bist doch ein Einser Schüler, richitg? Ich brauche dringend Hilfe im Unterricht, sonst schafe ich es nicht an meiner Wunsch Uni aufgenommen zu weden." "Und was soll ich da jetzt machen?" fragte der Blonde und endzog Axel seine Schulter. "Na, wenn du so gut bist kannst du mir das doch bestimmt beibringen, oder nicht?" Axels Blick war ehrlich Hilfesuchend. Doch das war Roxas egal, die Zeit verging und er musste Heim. "Sorry, aber da kann ich dir nicht helfen, ich habe meine eigenen Probleme. Du musst dir schon einen Anderen suchen der dir Hilft. Außerdem muss ich jetzt Heim!" Axel zog Roxas am Arm zu sich und sah ihn ernst an. "Das ist nicht fair! Ich hab dir Heute zweimal aus der Patsche geholfen und du weigerst dich mir in der Schule zu helfen?!" "Ich will dir nun mal nicht helfen!" war die knall harte Antwort des Jungen. "Dein Freunde ärgern mich ja sonst noch mehr!" klagte er und riss sich erneut los. "Jetzt lass mich schon gehen. Ich muss Heim!" Axel sah das Problem und zog Roxas näher an sich heran. "Wenn es dir nur darum geht, verspreche ich dir das sie dich in Zukunft in ruhe lassen, okay?" Roxas lachte spöttisch auf. "Als könnte ich dir vertrauen." meinte er und sah weg. "Du kannst mir vertrauen!" versicherte Axel. "Denk doch mal nach, ich habe dir heute aus 2 Schlägerein geholfen und die Uni ist mir wirklich wichtig. Ich flehe dich an, erfüll mir diesen Wunsch und ich sorge persönlich dafür das dich Keiner mehr anfässt oder auch nur krum anschaut, okay?" Axels Blick durch bohrte den Jungen. Roxas selbst konnte nicht sagen woran es lag. War es die Aufrichtige Bitte, der Blick, die Vorraussicht endlich in ruhe gelassen zu werden oder doch der Zeitdruck. Vielleicht lag es an allen zusammen. "Okay, ich helfe dir im Unterricht. Aber dazu musst du mir ein paar Sachen versprechen. Erstens, du löst dein Versprechen ein. Keiner kommt mir mehr dumm klar? Zweistens, was ich sage ist Gesetzt. Das heißt: Kommst du zu spät ohne Grund breche ich das ab. Meckerst du rum, breche ich das ab. Kommst du mir dumm, breche ich das ab. Und vorallem, ist das nur ein mieser Trick, wobei du und deine Freunde nur mal meine Gutmütigkeit austesten wollen und ihr euch ein Spaß aus mir macht, breche ich dir die Knochen!" Axel musste schmunzeln bei dem Gedanken wie Roxas ihm an die Kehle wollte. Dennoch willigte er ein. "Ich danke dir vielmals. Ich verspreche es dir." hauchte er und lächelte sanft. "Gut, dan bring mir morgen deinen Notenspiegel mit und jetzt muss ich heim!" Axel lies ihn gehen und lächelte Glücklich. Endlich bekam er hilfe. Deutsch: 4 Mathe: 5 Englisch: 3 Biologie: 4 Physik: 5 Astronimie: 2 Chemie: 6 Kunst: 1 Sport: 1 Französisch: 3 Latein: 1 Geschichte: 2 Wirtschaft Recht: 6 Musik: 1 Ernährungskunde: 1 "Das sind deine Noten?!" fragte Roxas empört. Der Blonde seufzte und verschaffte sich eienn Überblick. Alle 6er, 5er und 4er Fächer kreiste er mit rot ein. Alle Einser und Zweier Fächer strich er durch. Den rest ließ er einfach stehen. "Okay, Morgen ist Samstag, wir fangen gleich an wenn du das noch schaffen willst. Aber eins sag ich dir, wenn du dich nicht anstrengst lass ich es. Klar? Morgen treffen wir uns hier um 8 Uhr frühs." Das waren die letzten Worte bevor er aufstand und ging. ~Nächter Tag, Samstag, 7.30Uhr ~ Ruhig und gelassen lief der Rotschopf zu den ausgemachten Treffpunkt. Mit der Zigarette in dem Mund schaute er auf die Uhr. Er war eine halbe Stunde zu früh da. Seufzend setzte er sich neben einen Fremden. Der Fremde hatte die Beine angewinkelt und sich hinter einem dicken Welzer vergraben. Axel schaute nicht genau hin, doch aus dem AUgenwinkel sah er das Blonde Haar. Axel zog das Buch runter und sah Roxas an. Er musste grinsen als er eine schmale schwarze Brille auf der Nase des Jungen sah. "Hey, die steht dir gut." meinte Axel freundlich und nahm ihm die Brille ab. Roxas klappter das Buch zusammen und nahm sich flott die Brille wieder. "Haha, die nutzte ich nur zum lesne." knurrte der Junge und packte die Brille in seine Umhänge Tasche. "Bitte sehr." ein kleinen Kalender reichte er Axel und bedeutete ihm hinein zusehen. Axel tat dies auch. Jeder Wochentag hatte mindestens 2 Lernstoff bereiche, an Wochenenden, Fereien und Feiertagen waren es bis zu 5. Etwas erschorcken schaute er in das Buch aber nickte. "Ich bin damit Einverstanden." hauchte er scharmant. "Lass uns zu mir gehen, ich hab ja alles da, dann können wir in ruhe lernen." "Gut, aber keine Tricks, klar?" sagte Roxas ernst und schaute ihm tief in die Augen. "Ich meine es ernst, sonst breche ich das ab." Bei Axel war es überraschend ordentlich. Er bot Roxas einen Platz an seinem Tisch an, wo seine Bücher schon bereit lagen. Roxas gab sich viel Mühe mit Axel, dieser strengte sich an und hinter fragte was er nicht verstand. Vorallem Mathe musste er intensiv üben. Mathe war das erste was er sich an diesem Tag einverleibte. Dan paukte er Physik und Wirtschaft Recht. Troz des strengen Unterrichtsplanes hatten Roxas und Axel eine menge Spaß. Das Lernen machte sich schon in der nächsten Woche bezahlt. Stolz zeigte Axel nach der Donnerstagsschule seine guten Noten. Roxas musste sich eingestehen das Axel nicht dumm, sondern nur Faul gewesen war. "Axel, lass uns Heute mal was anderes machen, ich habe etwas Kopfschmerzen." jammerte der kleinere und Axel stimmte zu. "Als Danke schön das du mir hilfst, lade ich dich Heute zum Kaffeetrinken ein, was sagst du dazu?" Roxas wurde rot. Er stimmte zu mit einem kurzen nicken. Treffen wollten sie sich erst am späten Nachmittag. Aber auf dem Heimweg beschlichen den Blonden einige Zweifel. Er wusste nicht ob Axel nur ein Spielchen trieb oder ob er etwas vor hatte. Sowie er ihn aber jetzt kennen gelernt hatte, mochte er Axel und hatte das Gefühl sich langsam zu verlieben. Das Roxas auf das eigene Geschlecht stand wusste Keiner. Er schämte sich dafür und hofte noch immer auf den Richtigen. Aber das ausgerechnte Axel der Richtge sein sollte, konnte er sich nur schwer vorstellen. Er wollte es nicht drauf ankommen lassen und zog sich seien Freizeit Sachen an. Er stillte seine Haare nach und schaute sich im Spiegel an. Er beäugte sich von oben bis unten das alles gut zur Geltung kam und er sich wohl fühlte. Roxas war zufrieden und machte sich los. Er wollte mit Absicht zu spät kommen, um Axel etwas zappeln zu lassen. Das mit den Kopfschmerzen war nicht gelogen doch nahm er jetzt eine Tablette dagege aufhörte. Axel hingegen traf sich noch mit seiner Clique. Er fühlte sich so wohl wie er war. Als es Zeit war Verabschiedete er sich und ging ins Cafe. Er sah mehrmals zur Uhr. Er wurde nervös. Ist Roxas vielleicht etwas passiert, oder hatte er es sich anders Überlegt. Aber dan hätte er sich wenigstens Melden können. Als der Rotschopf gerade wieder gehen wollte, traf er auf seine Verabredung. "Oh, auch schon da." Axel war froh das Roxas doch noch gekommen war und umarmte ihn. "Ich dachte schon du kommst nicht mehr." lachte er und ging mit Roxas zurück zum Tisch. "Such dir aus was du möchtest." lächtete Axel und gab ihm die Eiskarte. Er selbst hatte sich schon etwas ausgesucht. Er wollte einen Flambierten Eisbecher. Was Roxas sich wünschte wusste er nicht. Aber egal was es war Axel wollte es ihm geben. "Ich möchte bitte einen Mickymaus- Becher." sagte Roxas und lächelte sanft. Axel bestellte dies und es dauerte nicht lange bis das Eis kam. (Fortsetzung Folgt) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)