Der verlorene Vater von -sunnygirl- ================================================================================ Kapitel 14: Wiedervereinigung ----------------------------- 15. Wiedervereinigung „Ja Kazuha, du hast recht, Sasuke ist dein Vater.“ Nach diesem Satz trat Stille ein. Vater und Tochter starrten sich gegenseitig an und Sakura sah von Einem zum Anderen und wurde mit jeder Sekunde, in der es stil war nervöser. Doch was Kazuha dann tat, ließ nicht nur ihre Mutter erschrecken. Die Kleine kniff die Augen zusammen und öffnete sie dann wieder. Doch sie waren nicht mehr grün, wie sie von Sakura sondern blutrot. Das Sharingan. Nicht nur Sakura erschrak. Auch Sasuke tat dies, er leitete aus Sakuras Reaktion ab, dass sie nicht gewusst hatte, dass ihre Tochter das Bluterbe bereits aktivieren konnte. „Kazuha. Seit wann …?“ Sakuras Stimme verlor sich und sie blickte ihre Tochter nur weiterhin unverwandt an. „Seit wir hier sind und der böse Mann das erste Mal hier war.“ „Hat er es gesehen?“ ertönte nun Sasukes ernste Stimme. „Nein. Ich hab es keinem gezeigt außer euch.“ „Gut.“ Meinte nun auch Sakura, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn Kabuto oder, noch schlimmer, Orochimaru davon gewusst hätten. „Kannst du es auch wieder alleine deaktivieren?“ fragte nun Sasuke seine Tochter, welche nickte und die Augen schloss. Einen Moment später schaute der Schwarzhaarige wieder in die Augen, die er an Sakura so liebte. Smaragdgrün. Kazuha gähnte. *Merkwürdig, sie ist doch grade erst aufgestanden* dachte Sakura. „Schatz, geht es dir nicht gut?“ Kazuha schüttelte den Kopf und erwiderte nur. „Ich bin nur müde Mama.“ „Na komm, dann bring ich dich wieder ins Bett.“ Gesagt, getan. Sakura hob ihre Tochter kurzerhand auf den Arm und trug sie zurück in ihr Bett. Als sie die Küche betrat, konnte man ihr die Sorge deutlich ansehen. „Mach dir keine Gedanken. Das kommt vom Sharingan. Ich war am Anfang auch nach jedem Einsatz so müde.“ „Gut, aber was machen wir jetzt damit? Ich meine du kannst sie ja schlecht trainieren. Das wäre doch etwas auffällig und in Konoha kannst du sie fürs erste ja auch nicht unterstützen.“ „Frag Kakashi, allerdings gehe ich davon aus, dass in Konoha niemand weiß, dass ich der Vater von Kazuha bin, oder?“ Sakura nickte. „Dann wirst du es wohl oder über zumindest ihm sagen müssen. Er besitzt es ja auch und wird dir bestimmt helfen.“ Sakura nickte erneut. „Wir sollten so schnell wie möglich einen Weg finden, diese Armbänder loszuwerden. Je eher ich hier weg bin und Kazuha in Sicherheit ist, desto besser.“ „Dann an die Arbeit.“ Beide setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch und griffen sich nach und nach Bücher, um diese nach einer Lösung ihres Problems zu durchforsten. Die Stunden vergingen und der Stapel der unbrauchbaren Bücher wuchs und wuchs. Sakuras Augen wurden immer müder, doch sie hielt sich krampfhaft vom Schlafen ab. Bis sie plötzlich auf ein Kapitel mit der Überschrift ‚Chakrafesseln’ stieß. „Hey, ich glaube ich hab was.“ Sasuke beugte sich zu ihr herüber um mitzulesen und nachdem beide zu Ende gelesen hatten, legte sich auf beide Gesichter ein Grinsen. Es gab eine Möglichkeit die Armfesseln ohne Kabutos Zutun los zu werden. Sie schoben das Sofa an die Wand und den Couchtisch an die andere. In der Mitte des Raumes zeichnete Sasuke grade ein paar Zeichen mit seinem Blut auf den Boden, als Sakura mit den restlichen Utensilien wieder kam: Einem scharfen Messer, ihrer Haarbürste und einer Zwiebel. Sasuke stellte sich an den Rand des Zeichens und beobachtete das nun geschehende. Sakura zupfte zunächst einige ihrer Haare von der Bürste und legte sie in die Mitte des Zeichens. Dann begann sie die Zwiebel zu schneiden und schon Sekunden später tropften große Tränen aus ihren Augen. Zu guter Letzt schnitt sie sich in die Handinnenfläche und ließ das Blut ebenfalls in die Mitte des Zeichens tropfen. Dann stellte sich ebenfalls auf das Zeichen und Sasuke begann in rasender Geschwindigkeit Fingerzeichen zu schließen. Als er das letzte gebildet hatte, ließ er sein Chakra in das Siegel fließen und die aufgemalten Zeichen zogen sich zurück in die Mitte und gingen dort direkt auf Sakra über, wanderten ihre Beine empor, über ihre Schultern, bis hinunter zu ihren Handgelenken. Ein zischendes Geräusch ertönte und Sakura keuchte kurz auf, ehe die beiden Armfesseln von ihren Hansgelenken abfielen. Zurück blieben nur zwei rote Striemen, die Sakura innerhalb der nächsten Augenblicke heilte. Als das grüne Leuchten sich um ihre Hand bildete, hätte sie anfangen können zu weinen, so glücklich war sie. Als beide Handgelenke keine Verbrennungsspüren mehr aufwiesen, eilte die Rosahaarige auf Sasuke zu, der sie erstaunt ansah und schneller als, er gucken konnte, sprang sie ihm in die Arme, schlang ihre Beine um seine Hüfte und druckte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Danke. Was würde ich nur ohne dich tun?“ Sakura vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und zog ihn noch näher an sich, während er reflexartig ihre Oberschenkel ergriffen hatte, damit sie nicht abrutschte. Sie nahm den Kopf wieder von seiner Schulter und blickte ihm in die Augen. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. Dieses Mal war es jedoch Sasuke, der den letzten Abstand zwischen ihrer beider Lippen überwand und Sakura nun sanft, aber auch fordernd küsste. Sie erwiderte den Kuss nur zu gerne und strich mit ihren Händen durch seine Haare und über seinen Nacken. An der Stelle, an der sich das Juin befand, ließ sie ihre Finger eine Zeit lang kreisen und bemerkte, dass es dem Schwarzhaarigen eine Gänsehaut bescherte. Sie lächelte in den Kuss hinein, nur um ihn kurz darauf zu lösen und sich der Stelle zuzuwenden, die eben noch ihr Finger umkreist hatte. Als ihre Lippen die Stelle berührten, konnte Sasuke sich ein aufstöhnen nicht verkneifen. Er setzte sich in Bewegung und steuerte über den Flur direkt Sakuras Zimmer an. Hinter sich schloss er die Tür und drehte, mit Sakura immer noch auf den Hüften den Schlüssel leise um. Dann verfielen beide wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss und Sasuke steuerte immer weiter in Richtung Bett, bis er Sakura von sich löste und kurzerhand auf das Bett unter ihr warf. Kaum war sie zum Liegen gekommen, da war er auch schon über ihr und begann erneut sie heiß und innig zu küssen. Sakuras Hände fuhren derweil wieder über seinen Nacken und seinen Rücken und schoben ihm das locker sitzende Hemd von den Schultern. Der Uchiha ließ sich jedoch nicht so einfach ausziehen. Er ergriff ihre Hände und hielt sie mit einer Hans über ihrem Kopf fest. Mit der anderen Hand fuhr er langsam ihre Seiten hinab und wieder hinauf. Dann begannen seine Finger ihre Bluse zu öffnen, bis ihr schwarzer BH zum Vorschein kam. Die ganze Zeit lösten sich ihre Lippen nicht ein Mal voneinander und beide überliefen wohlige Schauer. Um Sakura die Bluse endgültig auszuziehen, ließ Sasuke ihre Hände los und warf die Bluse kurz darauf auf den Boden. Der BH folgte sogleich und seine großen Hände umfingen ihre vollen Brüste und begannen diese zu massieren. Nun war es an Sakura zu stöhnen und sich leicht unter ihm zu winden. Jedoch nicht vor Angst, sondern vor Erregung. Dann löste sich Sasuke von ihren Lippen und zog mit seinen Lippen eine Spur bis zu ihren Brüsten, dort angekommen, nahm er die eine Knospe in den Mund, während er die andere Brust weiter mit den Hand massierte. Als seine Hand weiter nach unter über ihren flachen Bauch wanderte wurde Sakura heiß und ein weitere Schauder überkam sie. Kurz nachdem auch dein Hemd den Weg auf den Boden gefunden hatte, machte er sich an ihrer Hose zu schaffen, streifte sie von ihren schlanken, langen Beinen und warf sie ebenfalls vom Bett. Sakura lag nur noch mit ihrem Slip gekleidet unter ihm und machte sich nun ihrerseits daran, seine Hose los zu werden, was ihr auch gelang. Er legte seine Lippen wieder auf ihren Mund, während er seine Hand immer tiefer gleiten ließ, ihr schließlich auch noch ihr letztes Kleidungsstück abstreifte und seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ. Sakura stöhnte in den Kuss hinein, als er sie berührte und immer wieder über ihre empfindlichste Stelle strich. Ihr wurde immer heißer, doch kurz bevor sie erlöst wurde, entfernte sich die Hand kurz von ihr. Sakura nutzte diesen Moment, um den Spieß umzudrehen, sie packte Sasuke an der Schulter und drehte sich so mit ihm, dass sie nun auf seinem Becken saß und er unter ihr lag. Er knurrte kurz auf, doch Sakura erstickte seine Proteste im Keim, als sie nun ihre Lippen zunächst auf seine legte und nun ihrerseits seinen Körper mit Küssen bedeckte. Mit ihrer Zunge strich sie seinen Hals hinab und küsste seinen Nacken, ehe sie sich wieder der Stelle mit dem Juin zu wendete. Dieser Stelle schenkte sie besonders viel Aufmerksamkeit, da jede sanfte Berührung und jeder Kuss ein Stöhnen des Schwarzhaarigen zur Folge hatte. Sie spürte seine Erregung zwischen ihren Beinen und auch Sakura wurde immer heißer. Plötzlich packte Sasuke sie im Nacken und drehte sich schwungvoll mit ihr, sodass sie nun wieder unter ihm lag. Schnell streift er auch sein letztes Kleidungsstück ab, teilte ihre Beine und drang in sie ein. Beide stöhnten dabei und wurden immer erregter. Ihr Rhythmus wurde immer schneller und Sakura drängte sich ihm entgegen. Durch ihre gegenseitigen Bewegungen trieben sie sich ihren Höhepunkten immer weiter und unaufhaltsam entgegen. Nachdem beide schließlich unter lautem Stöhnen gekommen waren, sank Sasuke neben Sakura auf das Bett, hielt sie aber immer noch im Arm. „Ich liebe dich.“ Als Antwort küsste er sie nur und erwiderte: „Ich werde euch für immer beschützen.“ Dann schliefen sie beide eng aneinander geschmiegt ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)