私と一緒にプレイ von Naschkatze (Spiel mit mir~) ================================================================================ Prolog: Gedanken ---------------- Prolog Dieser verdammte Scheißkerl! Wie konnte ich mich nur auf sowas niederes einlassen? Warum nur? Ich verstehe mich selbst nicht...Vorallem, wie konnte das nur passieren? Ich hatte einfach meine Selbstbeherrschung verloren...Er hatte mich vollkommen in seinen Bann gezogen und mit mir...gespielt! ... Wütend warf er den Stift in die Ecke, nachdem er seine Gedanken und Gefühle nieder geschrieben hatte. Er war sich nicht sicher, ob das alles nicht noch ein Nachspiel haben würde. Er hatte etwas getan...was ihm peinlich war...dazu war es sogar noch verboten! Niemals hätte er sich dies...gewünscht...erhofft oder träumen lassen. Sein Körper zitterte noch immer und einzelnde Tränen rannen wieder über seine blassen Wangen. Er erhob sich von seinem Stuhl und stellte sich ans Fenster. Die Sonne war schon vor einigen Minuten untergegangen, bot einen herrlichen Sonnenuntergang und jetzt wurde die Erde von der Nacht umhüllt. Ob es heute wieder passieren würde? Würde...er wieder zu ihm kommen und unmögliche Dinge verlangen? Doch war es eigentlich die große Frage...ob er wieder alles mit sich machen ließ...Würde er das? Er wusste es nicht... Er verfiel ihm... Er entfernte sich von sich selbst... Er dachte nur noch an ihn... Er hatte Angst... Er hatte Angst, das es ihm gefiel... _________________________________________________________________________________ Nicht sehr viel, aber es ist ja ein Prolog und soll Hunger auf mehr machen. Kapitel 1: Berühre deinen Körper -------------------------------- 1. Kapitel "Berühre deinen Körper" Der ehemalige Sklave, der dank seines verstorbendes Freundes Mikage in einer Kirche untergebracht wurde, lebte schon seit einiger Zeit hier, hatte sich an alles gewöhnt. Der Tagesablauf war meistens gleich, doch sein eigentliches Ziel versuchte er dabei nicht aus den Augen zu verlieren. Er wollte seinen Freund rächen. Viel Zeit ging ins Land, und noch schien alles normal zu sein. Doch das ihm mal was ausergewöhnliches, was noch unfassbarer war als bis zu diesem Zeitpunkt schon war, passieren würde, das ahnte er nun wirklich nicht. Teito stand Morgens ganz früh aus, da er sich bereit erklärt hatte an den Vorbereitungen einer kleinen Veranstaltung mitzuhelfen. So zog er sich an und verlor sich kurz in unsterblichen Gefühlen für Mikage. Er vermisste seinen Freund wirklich sehr. So schleppte sich der Grünäugige nach draußen und begegnete sogleich den drei Bischöfen, Castor, Labrador und auch Frau. Die Beziehung zu letzterem hatte sich in der langen Zeit nicht geändert. Noch immer konnte er den großen Blondhaarigen nicht leiden, hasste seine Pornoheftchen Sammlungen und seine komischen Anspielungen, die er seit einigen Tagen machte. Bis jetzt konnte Teito diese noch gut ignorieren, doch komisch war es eben schon. "Guten Morgen Teito! Wie geht es dir?" fragte Castor und lächelte freundlich, während Frau sich von ihnen entfernte und irgendwas vor sich hin erzählte. Das verwunderte den Braunhaarigen. "Danke, mir geht es gut...Castor-san...aber...was ist den mit Frau los? Er benimmt sich in letzter Zeit wirklich sehr komisch..." hauchte der Kleinere und sah zu den beiden Bischöfen auf. Labrador meldete sich gleich zu Wort, um den Anderen zu beruhigen. "Du kennst doch Frau! Er hat nun mal seine Phasen...am besten wäre es, wenn wir ihn in nächster Zeit in Ruhe lassen. Dann wird sich seine Laune schon geben." Doch Teito hatte das Gefühl, das es nicht einfach nur eine Laune des Blondhaarigen war. Da musste einfach mehr dahinter stecken. Und wie bekam man sowas am besten raus? Genau...Man ginge den Sachen auf den Grund! "Willst du uns gleich mit den Vorbereitungen für die Feier Morgen helfen, Teito?" fragte Labrador freundlich und Teito wurde somit aus seinen Gedanken und Plänen gerissen, die er heimlich geschmiedet hatte. "Ja!" kam es sogleich von ihm und der Kleinere ging voran. Castor warf einen etwas fragend Blick zu dem Lilahaarigen. "Ich habe auch das Gefühl, mit unserem Teito stimmt irgendwas nicht..." "Ihn scheint die Sache mit Frau nur sehr zu beschäftigen!" sagte Labrador und ging mit dem anderen nach. Hatte das alles vielleicht auch wieder was mit Ayanami zu tun? Wer wusste das schon~ Alle halfen bei der Vorbereitung der Veranstaltung mit und bauten Zelte auf dem Hof auf, schmückten alles und waren dabei so fröhlich wie sonst nie. Doch zwei Leute fehlten und das viel besonders schnell auf. Eine der netten Nonnen die Teito damals gepflegt hatte als er hier ankam, ging zu Labrador und sah ihn besorgt an. "Wisst ihr wo Teito ist? Er ist seit vorhin gar nicht mehr aufgetaucht...auch Frau ist nirgendswo zu finden!" sprach sie aufgeregt und sehr besorgt um den Jüngeren. Labrador wusste nicht, ob er sie beruhigen konnte, lächelte so sanft wie jedoch immer und schenkte ihr eine zierliche Blume. "Den beiden geht es gut...bitte mach dir keine Gedanken darüber~" Sie nickte kurz und versuchte dann doch seinen Worten zu glauben. Auch wenn es ihr, wie ihren zwei anderen Freundinnen schwer fiel. Sie hingen sehr an Teito. Was diesem aber wohl gerade passierte, konnte sich niemand auch nur im geringsten Vorstellen... So war Teito noch immer auf den Weg um Frau endlich zu finden und um diesen zu fragen, warum er so abweisend reagierte. Das geschah nun immer, wenn er in seiner Nähe war. Ob es den Braunhaarigen traurig machte? Naja, irgendwie schon. Schließlich ist ihm Frau trotz allem sehr ans Herz gewachsen. Er hatte ihn ja auch schließlich gerettet. Mit leisen Schritten ging er an den Zimmern der Bischöfen vorbei und sah sich derweil um. 'Das wird mir langsam zu blöd...' dachte er sich und blieb dann auch stehen. Vielleicht sollte er doch lieber wieder zurückgehen und Frau alleine lassen. Doch ehe er sich versah, legten sich zwei kräftige Arme um seinen so schlanken Körper. Eine Hand presste man ihm auf den Mund, sodass sein Versuch zu schreien unterbunden wurde. Panik und ein weiteres ungewohntes Gefühl kam in ihm hoch, als er in eines der Zimmer gezogen wurde. Das er sich zu diesem Zeitpunkt wehrte, war vollkommen klar. Teito versuchte zu treten und wandte sich in den Armen des Anderen, doch alles half nichts... So wurde er dann hart auf dem Boden fallen gelassen. Der Braunhaarige drückte sich in die nächste Ecke und sah dann erst auf. Er wollte seinen Augen nicht trauen, wenn er dann vor sich sah... "Frau! Was soll den der Mist? Was sollte dieser Überfall?!" meckerte er gleich drauf los. Doch der Blondhaarige schien sich wenig daran stören zu lassen und ließ den Jüngeren einfach weiter meckern. "Sei still, Bengel!" erwiderte er auf seine Worte, ohne sich dessen Inhalt zu merken. Teito's Stimme verstummte und sein Blick lag erwartungsvoll auf den weitaus Größeren. Sie schwiegen sich an bis Frau auf ihn zuging, sich zu ihm hinunterbeugte und dessen Kinn packte. "Ich weiß nicht...aber...machst du das vielleicht alles mit Absicht?! Du machst es ständig! Denkst du dabei eigentlich auch mal an Andere?!" Teito war über seine Worte so sehr verwundert, das er sich nicht mal mehr gegen den langsam schmerzenden Griff befreien konnte. "Ich..." sprach er leise und wusste nicht was Frau so aufgewühlt hatte. "Genau du! Du wirst für alles bezahlen!" sprach der Blondhaarige lauter als gewollt und beugte sich näher zu dem Anderen heran. "Das...bleibt unser kleines Geheimnis~" Fraus Stimme war plötzlich so...anders...viel weicher und warmer...es war fast so, als wollte Teito stundenlang dieser Stimme zuhören und sich von ihr Geschichten erzählen lassen. "Frau...was..." kaum konnte Teito irgendwas erwidern, überwand der Bischof die letzten paar Zentimeter zwischen ihnen und begann den Jüngeren auf die Lippen zu küssen. Weit öffneten sich die Augen des Jungen und er wusste wirklich nicht was in den Blondhaarigen gefahren war. Sie...sie küssten sich! Er und dieser...dieser...Was war das? Teito hatte sowas noch nie gespürt. Sein Herz raste und es donnerte fest gegen seine Brust, sodass er Angst bekam, es würde gleich fliehen wollen. So legte Teito die Hände an die Brust des Anderen und krallte sich an dessen Gewand fest. Noch immer waren seine Augen weit geöffnet und unbewusst und kaum spürbar rannen einige Tränen über seine Wangen. Frau hatte die Augen geschlossen, öffnete sie erst wieder als er langsam den Kuss enden ließ. "Gut küssen kannst du nicht besonders~" sprach er leise und drückte Teito fest zu Boden. "Frau!" Dem Jüngeren blieb fast die Luft weg als Frau ihn erneut küsste. Doch dieses mal ging er die Sache nicht so sanft an, dominierte ihn und wollte ihm wohl zeigen, wie man jemanden richtig küsste. Doch...Teito wollte das doch gar nicht wissen! So wehrte er sich anfangs gegen diesen Kuss. Die Mauer der Selbstbeherrschung jedoch konnte er nicht lange aufrecht erhalten, sodass er kraftlos und leicht zitternd dem Anderen die Führung überließ. Doch verstand er seine Worte noch immer nicht ganz...Geheimnis? Sollte das etwa heißen...Frau wollte genau das? Er wollte ihn...Teito? Aber wieso nur? Leise keuchend gab er Frau die Chance seine Zunge in den Mund des unter ihm Liegenden zu drücken und seine Mundhöhle zu erkunden. Das war dem Braunhaarigen sehr unangenehm, weswegen er ihn sachte biss. "Hng~!" Frau ließ sich davon jedoch nicht stören und drückte eines seiner Beine zwischen die des Anderen, drückte es genau an dessen Schritt und ließ ihn nochmals für ihn Keuchen. Derweil wurde Teito puderrot im Gesicht und wünschte sich einfach nur noch weg. Frau war ihm unheimlich...Auch das er nun sein Bein an ihm rieb und es noch weitere Gefühle in den Jungen hervorrief. Am liebsten hätte er geschrien, doch die Stimme blieb ihm weg. Es sollte aufhören...! Doch eher im Gegenteil ging es weiter. Frau löste sich von seinen Lippen und begann seinen Hals zu liebkosen. Teito keuchte überrascht auf und krallte sich noch mehr an dem Anderen fest, zerknitterte dessen Gewand. "Frau...hör auf...lass das!" "Du sollst ruhig sein!" erwiderte der Größere und packte mit einer Hand fest in den Schritt des Kleinen um ihn zu zeigen, das er jetzt noch nicht aufhören würde. Teito entlockte dies erneut ein Keuchen, was diesmal jedoch um einiges intensiver war. Erschrocken darüber, wie seine Stimme klingen konnte, drückte er sich eine Hand auf den Mund und hoffte, das gleich alles vorbei sein würde. Das ganze jedoch hinterließ auch seine Spuren und somit beulte die Hose des Jüngeren immer weiter aus. Das war ihmn so wahnsinnig peinlich das er seine ganze Kraft zusammen nahm und es schaffte Frau von sich zu stoßen. "LASS DAS" schrie er ihn an und flüchtete so schnell ihn seine Beine zu tragen vermochten. Frau blieb mit leicht glasigem Blick und unerfüllter Lust zurück. Hätte er das...vielleicht anders angehen sollen? Nein...eigentlich hatte er ja sein Ziel weitgehend hin erreicht...So stand der Blondhaarige auf und tauchte kurze Zeit später wieder bei den Anderen beiden Bischöfen auf. "Frau! Wo warst du den?" fragte Castor und ahnte eher, das dieser seine Pornohefte wieder neu versteckt hatte. Doch dieser Grinste nur und winkte mit einer Hand ab. "Egal!" So half er einfach mit und verlor kein weiteres Wort über das, was eben noch passiert war. Das konnte er ja nun nicht wirklich allen anderen sagen... Derweil ging Teito auf sein Zimmer und schloss hinter sich die Tür zu. Aufgelöst und wahnsinnig verwirrt ließ er sich auf den Boden sinken. Eine Hand legte er auf seine Brust und wusste nicht wie er sich jetzt beruhigen sollte. Ihn ging das alles durch Mark und Knochen. "Dieser Perversling!" entkam es ihm und er spürte noch immer das Pochen in seinem Schritt, das nicht weniger wurde. Er konnte...nur an das eben geschehende denken. Und warum machte ihn das alles so wahnsinnig an? Kurz betrachtete er seine Hose und musste kurz schlucken. Die kleine ausbeulung sah man genau. Sofort kniff er die Beine wieder zusammen und sah erschrocken nach vorne. "Verdammt!" er fluchte leise vor sich hin und stand dann auf. So konnte er doch nicht zu den Anderen gehen! Was sollten sie nur von ihm halten? Wie peinlich... Es gab nun einige Möglichkeiten um dieses kleine Problem zu beheben. Er könnte ein kaltes Bad nehmen, doch das wäre jetzt zu aufwenig. Oder er dachte an was blödes. Zu gerne würde er nun an Frau denken, doch das würde sein Problem wohl nur verschlimmern...VERDAMMT! Was hatte dieser Bischof nur mit ihm angestellt? Er kannte sich selbst nicht mehr~ So blieb ihm nun nichts anderes übrig, als es auf die eine Weise zu bewältigen. Mit hochroten Wangen zog sich Teito die Hose und Shorts etwas runter und setzte sich ans Bett auf den Boden, lehnte sich leicht dagegen. Sowas hatte er noch nie getan...aber es half einfach alles nichts...! Sogleich stieg sein Puls und auch sein Herzschlag verdoppelte sich fast als er begann mit seinen zierlichen Finger sein Glied zu streicheln. Dabei biss er sich fest auf die Unterlippe um nicht irgendwelche Töne lauter in den Raum hinaus zulassen. Es brauchte ja nur wer an seinem Zimmer vorbeizukommen! Schließlich mussten sie sich ja auch fragen, wo er nun geblieben war. Er hoffte einfach nur, das keiner nach ihm sehen würde...~ So wollte er diese Sache einfach nur schnell erledigen und danach würde er so tun als wenn nie etwas gewesen wäre. Tastend strich er mit mehreren Fingern über seine zuckende Erregung, unterdrückte jedes noch so leises Keuchen und schloss ab und an die Augen. Das würde er Frau irgendwann einfach nur noch heimzahlen...egal wie...egal mit was...egal wo! Seine Eichel umkreiste er mit dem Zeigefinger und sah dabei nun doch nach unten um sich dabei selbst anzusehen. Das er mittlerweile glühte, sah man ihm an den roten Wangen an. Was er bis jetzt jedoch tat, reizte ihn einfach nur, stimulierte jedoch nicht seine Erregung. Er knurrte leise und legte dann die Hand um seinen Schaft. Er verfluchte sich so sehr...warum konnte er sich das nicht einfach wegdenken? So rieb er seine eigene Erregung in seiner Hand, begann sich zu pumpen und spürte wie angenehm es doch war und wie viele lustvolle Gefühle seinen Körper überrannen. Seine Hand nahm an Tempo zu und nun entdrangen auch leise Keucher seine Kehle. Es fühlte sich...gut an...das hatte er nicht gedacht. So schob er sein Oberteil etwas höher, glitt mit der freien Hand darunter und berührte nun seine Brust. Die Augen ließ er nun geschlossen, damit er alles intensiver spüren konnte. "Ah~" immer wieder verließen diese leisen Keucher seine Lippen. Mit dem Daumen rieb er über seine Eichel und über dessen kleine Öffnung. Die Vorhaut schob er dazu immer wieder zurück und war erstaunt über seine Stimme, die sich nun gewaltig lüstern anhörte. Doch aufhören konnte er damit nun auch nicht mehr. So berührte er zusätzlich seine Brustwarzen um diese zu reizen, was ihn erschaudern ließ. Leise stöhnte er als die ersten Lusttropfen seine Erregung verließen und er sie auf seinen Fingern spürte. Es war für ihn so neu, deshalb dauerte es auch nicht sehr lange bis Teito auch endlich kam. Das Sperma was nun aus ihm lief, machte ihm eigentlich klar, was er gerade getan hatte. So stöhnte er erschrocken und hätte am liebsten geweint, weil es ihm so verdammt peinlich gewesen war. Für einen Moment saß er noch wie gebannt da und ließ einfach alles auf sich wirken. Erst dann stand er auf, zog sich wieder richtig an und machte sich die Hände sauber. Sein Atem ging noch immer ziemlich schnell. So stellte er sich an das Fenster und seufzte leise. "Na warte..." hauchte er nur und malte sich schon aus, was er dem Anderen alles antun könnte. ______________________________________________________________________________ Erstes Kapitel ende. Endlich. Ich möchte mich entschuldigen falls noch einige kleine Fehler in dem Text vorhanden sind, ebenso wie Rechtschreib- und Grammatikfehler^^ Bitte schaut darüber hinweg x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)