Sommerferien im Internat
Sommerferien im Internat
“Hinata! Jetzt komm endlich“, ruft Sensei Guy mir zu. „Ja“, japse ich und lief schneller. Ich hing wirklich ziemlich hinterher „aber es war so weit. Ich konnte es kaum glauben Ich war endlich da, endlich hatte ich die Tore von unseren Internat erreicht. Wie lange sind wir wohl gelaufen? Ich kann nicht mehr! Unser Sensei Might Guy hat uns total gehetzt! Sport Unterricht bei ihm ist echt hart, grad bei diesem Dauerlauf. Man weiß nie bei Sensei Guy wann das Ende zu sehen ist. Puhhh, ich brauch erst mal ne Pause! Es ist schon schlimm genug dass es Sommerferien sind und ich nicht nach Hause kann da mein Vater meinte ich soll da bleiben. Er will dass Ich mein Durchschnitt im Sommerkurs verbessere, obwohl ich glatt 2 stehe.
Mein Vater und ich haben nicht so ein gutes Verhältnis, da er meine kleine Schwester besser mag aber ich wäre schon gerne nach Hause gekommen. Seit dem Tod meiner Mutter hasst er mich eigentlich nur noch, da ich sie am ähnlichsten bin als wie meine kleine Schwester. Darum verwohnt er sie regel richtig und mich lässt er im Worte der sinne im Regen stehen. Ich kann es ihm einfach nie recht machen aber diese Aktion könnte er sich sparen grad in den Sommerferien.
Keine unter meinen Freundinnen kenne ich die gerne in den Sommerferien im Internat bleiben um noch mehr zu lernen und dabei auf Sonne, Strand und Meer verzichten. Nun bin ich jetzt alleine mit denn schlechten Schülern und den Lehrern im Internat, das ich mich frage warum immer ich. Wieso muss das alles immer mir passieren, reicht es nicht schon dass ich total schüchtern bin, muss ich jetzt auch noch weiter bestraft werden. Ich hasse solche Situationen aber was kann ich schon gegen mein Vater machen noch bin ich keine 18.
“Hinata das war gar nicht mal so schlecht „sagte Sensei Guy zu mir „ aber für die 1 reicht es nicht, da musst du noch besser werden“. Oh Gott dachte sie sich, da werde ich ja sterben, dass schaff ich doch nie.“ Ok Sensei ich werde mein besten tun „sagte Hinata schnell. “gut dann machen wir für heute mit Sport erstmal Schluss, wir werden uns morgen mit den anderen sehen, geh dich umziehen“. So verabschiedete sich Sensei Guy bei Hinata und ging. Hinata ging sich umziehen und überlegte wer nun alles außer ihrer Freunde nun da war. “also wen ich richtig gesehen hab waren wir insgesamt bei Sport mit dem Lehrer 12 Leute und davon hab ich 5 erkannt. Bei den anderen müsste ich raten wer das war, da sie Klassenstufen Hoher sind und mit denen hab ich kaum Kontakt‘‘. Als sie fertig war mit dem umziehen ging sie zum nässten Unterricht und war gespannt darauf wie viele jetzt da sein werden, den nicht jeder hat sich für die 2 Fremdsprache Französisch eingetragen.
Hinata erklärt wie das Internat aufgebaut ist
Beschreibung der Schule und deren Umgebung erzählt von Hinata
Ich werd euch erstmal erklären wie das Internat aufgebaut ist, so das ihr es euch am Ende bildlich vorstellen könnt.
Die Schule
Der Schul platzt besteht aus zwei großen Gebäuden sowie auch noch einen Sportplatz, eine Turnhalle und einen riesigen großen Pausenhof wo man sich erholen kann. Ich persönlich mit meinen Freunden finde die Ecke bei denn Bäumen am schönsten. Da man sich dort am besten erholt und man hat da die beste ruhe überhaupt.
Das erste Gebäude ist die Schule an sich selbst die 4 Stockwerke besitzt.
Das 1 und 2 Stockwerk ist besetzt für die Schüler die in der 7 bis 9 klasse gehen.
Das 3 und 4 Stockwerk ist besetzt für die Schüler die in der 10 bis 12 Klasse gehen.
Jedes Stockwerk besitzt einzelne Räume für die Fächer Kunst, Biologie, Chemie, Physik, Musik und Computer Technik. Jedes Stockwerk hat ausreihende Klassenräume wo dann die anderen Fächer unterrichten werden wie Geschichte, Deutsch, die Fremdsprachen wie Englisch, Russisch und Französisch, Erdkunde und Mathematik.
Die Turnhalle wird benutzt für den Sport Unterricht.
Dann für die Sport AGs die da wären wie Fußball, Volleyball ( das mag ich ganz besonders von allen Sport arten ) und Basketball.
Und schließlich für die AG Darstellen und Gestalten (Theater) weil eine Größe Buhne im rechten Feld der Turnhalle vorhanden ist.
Die auch gerne für irgendwelche ansagen benutzt wird sowie damit die Lehrer den neuen und alten Schüler im neuen Jahr begrüßen können. Das ist echt langweilig aber man ist da nicht alleine und so wartet man langsam ab bis es zu Ende ist.
Das zweite Gebäude ist für die Schüler als Wohnhaus gemacht.
Der Speisesaal und die Küche sind als Gemeinschaft Raum gemacht worden so das sich die Schüler alle dort treffen um Mögens, Mittag und abends zusammen zu essen. Man kann sich aussuchen wo man sich setzten möchte. Ich finde es in Ordnung, so kann man mit seinen Freunden am gleichen Tisch sitzen.
Die Schlafräume sind separat gebaut so das Mädchen und Jungs getrennt schlafen. Die einzelnen Schlafräume bieten platzt für 4 Schüler an. Die 4 Schüler teilen sich eine große Wohnung die 4 Räume hat, die da wären wie 2 Schlafräume, 1 Wohnzimmer und 1 Badezimmer. Für meine Meinung reicht es auch aus sich Raume mit 4 Personen zu teilen, da ist schon genug zicken soff angesagt, mehr kann man ja nicht ertragen. Ich teile mir das Zimmer mit Ino, da wir mit Alex nicht so recht kommen, eigentlich gibt es unter uns nur streit. Die arme Tenten muss das alles ertragen aber sie kommt mit Alex klar und so gibt es wenigstens kein Streit mit wem man das Zimmer teilt. Wie man erkennt teile ich mir die Wohnung mit diesen Girls. Es ist immer etwas bei uns los aber am besten beschwere ich mich ihr nicht weiter, es hätte ja auch schlimmer kommen können für mich.
Die Umgebung
Zurzeit haben wir Sommer und so ist jeder Tag ziemlich heiß.
Die Schule liegt rechts am Rande in der Stadt und ist umgeben von Wald und einen großes Fluss.
Mal schauen ob ich mich ein wenig abkühlen kann am Fluss er ist ja nicht so weit weg.
Aber kommen wir nun wieder zum Unterricht Französisch.
Veränderungen und andere Maßnahmen
Veränderungen und andere Maßnahmen
Hinata wollte grade ins Klassenzimmer für Französisch rein gehen als sie von hinten festgehalten wurde. Sie drehte sich erschrocken um und blickte in zwei blaue Augen. Ein großer blonder Junge lächelte sie mit einen breiten Grinsen an und begrüßte sie freundlich mit »Hi, Ich soll hier Bescheid geben das der Lehrer nicht kommen tut da er sich krank gemeldet hat und ihr sollt zu der Direktorin kommen«.»Aah…ahh…hi…ok…d…da…danke ich sage den anderen Bescheid« konnte Hinata nur stottern wieder geben. Der blonde Junge ging darauf wieder weg und Hinata konnte ihn nur hinter her starren. » war das grade nicht Deidara aus der Klasse 12 a? Seit wann redet der mit uns jüngeren Schülern und das so freundlich, sonst redet der doch nur mit seinen Freunden? Bbrrrr..mir läuft es eiskalt den Rücken runter, dachte sich Hinata. « Hinata erzählte den anderen von der Sache und ging mit ihnen mit zum Direktorzimmer.
Sie alle standen dann vor der Direktorin Tsunade, sie hätten sich auch hin setzen können, da sie nur 4 Schüler insgesamt wahren, aber keiner sowohl auch Hinata wollten das momentan nicht machen. Tsunade erzählte ihnen das es einige Veränderungen und andere Maßnahmen eintreffen werden da zurzeit viele Lehrer zu Hause krank geworden sind weil momentan ein Darm-virus umgeht die Ursache dafür war das Salate besser Sprossen zurzeit ein neues Virus auf weißen dass man EHEC nennt. »Die betroffenen Personen geht es momentan nicht gut da der Virus neu ist. Die momentane Behandlungen sind daher begrenzt aber eines steht fest, alle sind im Krankenhaus und werden versorgt von den Schwestern und wir hoffen auf bessere Gesundheit. Der Essen plan für unsere Schule wird verändert werden, so das wir den Virus nicht bekommen und der Unterricht für euch wird begrenzt auf 5 Fächer. Es gibt von nun an für alle Schüler die jetzt im Sommer bei uns sind nur noch Sport, Mathe, Chemie sowie Englisch und Geschichte. Das sind auch die Fächer wo einige hauptsächlich Probleme haben damit sind die Urzeiten von 9.00 bis 13.00 geschoben worden. Früh's habt ihr also mehr Zeit und ab 13 Uhr könnt ihr selbstständig in die AG-Räume gehen bis 15 Uhr. Danach könnt ihr machen was ihr wollt, aber vergisst nicht warum ihr hier seit. Ich hoffe das ihr die Zeit nutzt um zu lernen. Ansonsten ist die Sperrzeit um 21.Uhr für unser Internat so geblieben, dass heißt jeder ist in seinem Zimmer und ab 22.00 die Nachtruhe. Für heute ist der Unterricht erst mal beendet ihr könnt nun gehen. Die anderen wissen es von den übrigen Lehrern. Wen einige Fragen auftreten sollten kommt zu mir oder geht zur unserer Krankenschwester Shizune.« Die Schüler standen mit besorgten Blicken da und wussten nicht so ganz was sie von den vielen Informationen halten sollten. Tsunade bemerkte das und sagte »Es gibt keine Gefahr solange wir nur alle gut auf uns aufpassen und eure Eltern haben wir auch Benachrichtigt macht euch bitte keine Sorgen, seit nur vorsichtig beim essen.« Darauf hin sahen sie nicht mehr so besorgt aus und gingen raus.
Ein Junge namens Tom war der erste der sagte»Gut ein neuer Virus ist da, is wa nicht so toll aber kommt dafür sind die Unterrichtsstunden nur für uns besser geworden und ich find es jetzt nicht mehr so schlimm hier zu bleiben. Wie sieht ihr die Sache« Hinata war die zweite die was sagte » Tom das ist mal wieder typisch das du so was sagst und dabei es noch gelassen siehst. Ich finde das man sich vor dem Virus in acht nehmen sollte, mit dem neuen ist wirklich nicht zu spaßen es gibt dagegen noch kein Heilmittel. Die die davon betroffen sind tun mir jetzt schon leid aber ja du hast recht. Dass ich das mal zu dir sage hatte ich nicht gedacht. Der Unterricht für uns ist nicht mehr so schlimm und ich sehe es auch nicht mehr so schlecht hier bleiben zu müssen.« Lisa sagte darauf nur »Also ich werde mal gleich meine Mummy anrufen und fragen ob sie mich nicht abholen kann mit solche Umständen möchte ich lieber zu Hause bleiben, ich stand sowieso nicht schlecht da.« Erik der 4 von ihnen sagte gar nix zu diesem Thema er ging gleich weiter zum Ausgang zu und verabschiedete sich mit seiner Hand. Tom, Lisa und Hinata verabschiedeten sich ebenfalls. Hinata ging in die Richtung der AG-Räume um ein wenig zeichnen zu können. Zeit hatte sie ja genug und das mit dem lernen könne sie später auch noch machen. »Das hat ja gut angefangen für den ersten Tag, das kann ja noch was werden«. dachte sich Hinata.
