It's my Life von RiffRaff (My own Journey) ================================================================================ Prolog: Prolog: Ein kleiner Streit mit Happy End ------------------------------------------------ Ja, ich wollte schon immer mal eine Pokemon-Story schreiben. Eine Reise von einem Mädchen die sich genau wie Ash durch die Pokemon-Welt kämpft. Doch ich schweife von der Gegend in Pokemon ab und erfinde mein eigenes Land. In diesem Land, kommen alle bisherigen Pokemon vor, auch die von den Editionen Schwarz/Weiss. Also lasst euch fesseln von der Geschichte eines Mädchen, die sich ganz alleine durch ein ihr unbekanntes Land streift. Viel Spass RiffRaff „DAD....!“ schrie ich ihn wütend an. Doch er schüttelte nur den Kopf. Vor Wut zitternd rannte ich die Treppe hoch und verschwand in meinem Zimmer. Weinend warf ich mich in mein Bett. //Wieso tut er mir das an. Er weiss, dass ich schon lange auf diesen Moment gewartet habe. Jetzt bin ich 16 und würde endlich meine Reise starten können und da versaut es mir mein Vater, indem er es mir verbietet und das nur weil meine Mom ihn verlassen hat um Pokemon-Professorin zu werden// Ich weinte bittere Tränen, die einfach nicht trocknen wollten. Ein lautes Klopfen riss mich aus meiner Trauer. Meine Tür wurde ohne zu fragen geöffnet und mein Vater trat ein. Ich starrte ihn an und machte eine fragende Geste. „Ist es dir denn wirklich so wichtig?!“ fragte er leise. Trotzig blickte ich ihn an. „Was denkst du denn. Ich hatte es als Witz gedacht!!“ Ich wurde wieder wütend und schnauzte meinen Vater an. Er verdrehte leicht die Augen. „Schatz... Ich mache mir doch nur Sorgen um dich.“ „Das stimmt nicht Dad. Du lässt mich nur nicht gehen, weil Mom dich wegen ihrem Job verlassen hat!“ Ich sah wie er zusammen zuckte. Den Satz bedauernd, biss ich mir auf die Lippen. Ich war manchmal ziemlich frech und ich sagte was ich dachte, egal ob es andere verletzte. „Tut mir leid Daddy.“ Murmelte ich leise. Die Stimmung war bedrückt. „Schon in Ordnung Schatz. Du hast ja recht. Ich vermisse deine Mom wirklich. Sie hat mir versprochen, dass sie zurück kommen würde, aber ich habe nie eine Antwort mehr bekommen. Ich will nicht, dass das gleiche bei dir passiert. Ich will dich nicht auch noch verlieren. Du bist doch meine Prinzessin!.“ Ich lachte und umarmte ihn. „Ach Dad.... ich würde dich nie verlassen. Ich habe doch extra dieses Telefon gekauft und deine Nummer ist die erste die auf der Liste steht.“ Er nickte und seufzte. „Ich habe dir noch gar nicht dein Geburtstagsgeschenk gegeben.“ Sagte er mit schelmischen Lächeln. Voller Freude nickte ich. „Warte kleine Maus. Ich hole es rasch.“ Murmelte er und verschwand aus meinem Zimmer. Mit den Füssen wippend wartete ich auf meinem Bett. Mein Vater Kam zurück mit einer riesigen Kiste. Mit riesigen Augen starrte ich meinen Vater und dann die Kiste an. „Schau nicht so. Eigentlich wusste ich genau, dass ich dich nie von deinem Wunsch abhalten konnte. Also hab ich zur Sicherheit ein passendes Geschenk gemacht.“ Ich kreischte und umarmte ihn, dann stürzte ich mich auf mein Geschenk und riss das silberne Geschenkpapier weg. Schnell machte ich die Kiste auf. Ich schluckte schwer, darin war eine wunderschöne Umhängetasche. Sie war in einem schlichten Karomuster mit den Farben Schwarz und Türkis. Daneben lagen ein paar Sommerschuhe und ein paar Winterstiefel. Dann fiel mir der schöne Mantel auf. Es war ein schwarzer Wildledermantel, der mit sicher bis zu den Kniekehlen gehen würde. Als ich den Mantel hinaus zog, sah ich einen Gürtel mit 6 Halterung, speziell für die Pokebälle. Quietschend umarmte ich meinen Vater. „Ich hab dich lieb Dad.“ Er lachte leise und strich mir über den Rücken. „Ich weiss Schatz, ich weiss.“ Er löste sich von mir und stand auf. „Ich gehe mal kochen!“ sagte er und verliess mein Zimmer. Ich seufzte glücklich. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Morgen früh um 10.00 konnte ich bei Professor Zeder mein erstes Pokemon abholen. Ich war nervös und nestelte die ganze Zeit an meinen neuen Klamotten herum. Als eine leise Stimme zu mir durchrang, stand ich auf und rannte nach unten in den Essraum, wo mein Vater auf mich wartete. Ich ass mit grossem Appetit, doch schon nach dem Essen verabschiedete ich mich wieder. Ich ging nach oben und stellte meinen Wecker pünktlich auf 9.00. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein. So.... Der Anfang wäre gemacht Ich hoffe der Prolog hat euch gefallen Grüsschen RiffRaff Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)