Lieb nur mich!!!! von Rika_Misawa ================================================================================ Kapitel 1: One Night Stand mit Folgen! -------------------------------------- Titel: Lieb nur mich Teil: 1/? Kapitelname: One Night Stand mit Folgen! Autor: xXAngel the DarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: Nimmt bitte die Rechtschreibung nicht zu ernst, ok hab da ne große schwäche. Fehler ist Menschlich!!^^ Nach einer Zeit machte Rika wieder die Augen auf und erschreckend musste sie feststellen, dass sie nicht mehr im Park war, sondern in einem Raum, der voll mit Kisten war. War sie ein Entführungsopfer geworden, oder hat das andere Gründe, warum sie hier ist? Sie schaute sich zuerst um, als sie aufstand. Als sie auf ihre zwei Beinen stand, ging sie ein paar Schritte in Richtung Tür. Als sie die Tür öffnen wollte, musste sie feststellen, dass sie verschlossen war. Dann sah sie zu einem Fenster auf, sie kam aber nicht zu dem Fenster hoch, da sie dafür zu klein war. Sie merkte nur, dass sie etwas schwankte. Entweder sie war wirklich so klein und ihr war schwindelig oder der Raum hat angefangen sich zu bewegen. Sie schaute erneut hinauf und sah, dass es dunkel draußen war. //Wo bin ich nur??//, dachte sie sich und setze sich in eine Ecke und hat beschlossen zu warten. Es dauerte nicht lange, da trat plötzlich Licht durch die Fenster. Es scheint, als wäre die Sonne aufgegangen. Es dämmerte. Dann bemerkte sie, dass sie weniger Luft bekam. //Scheiße! Bilde ich mir das nur ein oder geht mir hier die Luft aus?//, fragte sie sich selbst und bekam leichte Panik. Sie klopfte an der Tür herum und sagte: „Hallo, ist da jemand?“ Es dauerte eine kleine Weile, bis jemand antwortete. Die Stimme sagt e:„Hallo ist da jemand drinne?“ „Gott sei Dank! Können Sie mich hier raus holen, ich bekomm schlecht Luft“, erklärte sie den Menschen, der auf der anderen Seite der Tür stand. Es war eine männliche Stimme. „Was machst du denn da drinne?“, fragte er weiter . „Ich weiß nicht, wie ich hier her gekommen bin, bitte holen Sie mich hier raus.“ , sprach sie weiter. Ihr wurde schon etwas schwindelig durch den Luftmangel. „Warte, ich hohl jemanden.“, sagte er und verschwand. Nur nach kurzer Zeit hörte sie eine Menge Stimmen. Es scheint so, als würde eine riesige Menschenmenge gekommen zu sein. Rika suchte der weiles einen anderen Ausgang, aber sie fand keinen. Die Zeit schwand und die Luft wurde immer knapper und knapper. Nach einer Weile sprach wieder der Mann: „Hallo, es wird noch etwas dauern. Der Kapitän weiß nicht wo die Schlüssel sind.“ „Ich hoffe, dass er sie schnell findet, denn ich merk, dass die Luft hier knapper wird.“, gab sie ihn als Antwort. Sie sank auf den Boden und versuchte langsamer zu atmen. „Oh, oh, das ist nicht gut“ ,sprach er nur, aber da hörte sie noch eine andere Stimme, die sie nicht mehr wahrnahm. Es bereitete ihr viel Mühe, normal zu atmen. Doch da sagte eine andere Person, jetzt hörte es sich an als wär es ein kleiner Junge :„Hey, du, keine Sorge wir holen dich so schnell wie möglich da raus.“ „Beeilt euch bitte.“, sprach Rika. „ Wie geht’s dir? “, fragte er weiter, um herauszufinden, wie ihr Zustand grade war. „Mir ist komisch und auch schwindelig…“, erklärte Rika dem Kind. Er hörte sich an, als wär er noch ziemlich jung. „Sehe dich mal um. Siehst du noch irgendeine Tür?“, fragte er Rika weiter. Rika sah sich erneut um und entdeckte wie zuvor keine andere Tür. „Nein, ich sehe keine weitere Tür.“, sprach sie erneut zu ihm. „ Wie heißt du?“, fragte er weiter. „…Ich heiße Rika.“, gab sie als Antwort. „Gut, ich bin Conan, bleib ganz ruhig Rika ich hol dich da raus.“, stellte er sich vor, um das Gespräch am laufen zu halten. Dabei schaute er an der Seite, ob dort eine Anzeige ist, wie viel Luft noch im Raum war. Er entdeckte eine und sah, dass es nicht mehr lange dauerte, bis die Luft aufgebraucht war. Rika ´s Augen zogen sich immer weiter zusammen. Es dauerte nicht lange, da wurde ihr ganz schwarz vor Augen und kippte um. „Hey, ist alles ok?“, fragte er nach, da er eine Weile von Rika nichts mehr gehört hatte. Doch sie konnte jetzt auch nichts sagen. //Wieso Antwort sie nicht?//, fragte sich der kleine Mann. Es dauerte nicht lange, da rannte er los und suchte ein Fenster. Er versuchte dort hinauf zu kommen, doch ein Kumpel half ihm. Er schaute durch das runde Fenster und sah, dass sie auf dem Boden lag . „Heiji, wir müssen uns beeilen.“, sprach er, sprang hinunter und rannte wieder zu der Tür. Sein Freund folgte ihm. Zusammen brachen sie mit aller Kraft die Tür auf. Nach dem drittem Versuch klappte es. Der kleine Junge rannte sofort, als die Tür auf war, zu Rika und sagte:„Hey, Rika, wach auf.“ Da öffnet sie kurz die Augen, doch dann fielen sie wieder zu. Nach einer ganzen Weile, wacht sie in einem Zimmer auf. Sie setzt sich auf und schaut sich um. Sie sieht zwei Betten, zwei Schränke rechts neben ihr und einen Schreibtisch mit einem Stuhl davor. //Wo bin ich??//, dachte sich Rika nur. Dann schaute sie sich weiter um. Doch dann ging die Tür auf. Es kam ein kleines Kind mit ein erwachsenem, gutaussehendem jungen Mann herein. Rika sah die zwei mit sehr großen Augen an. Die zwei hatte sie doch irgendwo schon einmal gesehen. Sie kam nicht drauf, doch plötzlich fiel ihr auf, dass sie alles vergessen hatte. Woher sie kam, wo sie Geboren wurde. Sie schüttelt leicht den Kopf, um dem schrecklichen Gedanken, dass sie ihr Gedächtnis verloren haben könne, aus dem Kopf zu bekommen. Sie sah erneut zu den zwei Jungen, die mittlerweile ihren Weg zu Rika fanden. Der jüngste von den zweien zog sich am Bett hoch und saß somit neben Rika auf dem Bett. Rika sah ihn nur überrascht an und bekam kein Wort heraus. Doch der kleinste sagte dann: „Na, du bist ja schon wach Rika.“, sah sie an, als würde er sie schon seit 20 Jahren kennen. Rika nickte nur daraufhin und sagte weiter: „Ja, grade eben…“, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte. Aber beim näheren Betrachten kam ihr der kleine Mann bekannt vor. Aber woher wusste sie nicht. „Das ist schön, wie geht es dir.“, fragte jetzt der größere, dabei nahm er sich einen Stuhl und setze sich neben das Bett. „Viel besser danke…Seid ihr das gewesen, die mir geholfen habt??“, schaute sie die zwei abwechselnd an. Die zwei grinsten wieder und nickten nur. „Danke…“, bedankte sie sich bei den zweien. „Bedank dich nicht bei mir, der kleine hat mehr getan.“, grinste der größere und deutete auf den kleineren, der auf dem Bett saß. Rika sah ihn verwundert an und sagte: „Du??“ Sie konnte es gar nicht glauben. Er war mindestens Sieben Jahre. Darauf nickte er nur und konnte sein Lächeln nicht verkneifen. Rika nickte nur und wiederholt sich: „Danke dir…“ Er schüttelt den Kopf und sagte: „Ach, wo, das hättest du doch auch gemacht. Ach, übrigens, ich bin Conan Edogawa und das ist Heiji Hattori.”, stellte er sich noch einmal vor. „Ich bin Rika…Rika Misawa“, stellte sie sich ebenfalls vor. „Sag mal, wie bist du eigentlich auf dieses Schiff gekommen???“, fragte Heiji neugierig, denn es war ungewöhnlich, dass blinde Passagiere auf dem Schiff sind. „Ehrlich gesagt…ich hab keine Ahnung…“, fing sie an und ihr Kopf sank in Richtung Bettdecke. „Hm…woran kannst du dich denn noch erinnern?“, hackte der kleinste nach. Rika schaute ihn an, sie kam sich vor, als würde sie eine Zeugensausage machen. „Ich weiß nicht…ich war mit meiner Freundin unterwegs und dann war alles weg…“, versuchte sie sich zu erinnern. Doch so sehr wie sie sich anstrengte, es gelang ihr nicht. „Und weißt du woher du kommst?“, mischte sich jetzt auch Heiji ein. Rika wand ihren Kopf zu Heiji und schüttelt leicht diesen leicht, danach sprach sie mit gesenkten Kopf: „Ich weiß es nicht…“, holte sie etwas Luft und fing an leicht zu lächeln. Sie wusste selber nicht, wieso sie auf einmal anfing zu lächeln. „Ich komm mir grad irgendwie vor, als wär ich in einem schlechten Traum gefangen…“, fuhr sie fort und schwieg dann. „Ach, quatsch, das klärt sich schon alles auf.“, wollte Conan sie beruhigen. Doch da sprach Heiji gleich weiter: „Conan hat recht und in der zwischen Zeit kannst du bei mir wohnen.“ Rika sah ihn an und sprach: „Ist das dein Ernst?“, konnte sie es nicht glauben, schließlich kannten sie sich erst einmal ein paar Stunden. „Klar ist das mein Ernst“, musste er etwas grinsen. Rika sah ihn an und sprach: „Danke…ich werd auch nicht im Weg rumstehen…“, versprach sie ihm. „Ist schon gut …komm, leg dich am besten noch mal hin. Du siehst noch etwas käsig aus…“, musste Heiji feststellen und sah sie an. Rika nickte ihn nur zu und legte sich nach hinten. „Schlaf gut.“, wünschte Conan ihr noch und verließ samt Heiji das Zimmer. „Und was denkst du??“, fragte Conan Heiji, der sich an die Wand lehnte. Heiji zuckte nur leicht mit den Schultern und sprach dann: „Keine Ahnung. Entweder sie lügt uns an und sie ist doch ein blinder Passagier oder sie wurde hier her geschleppt, es gibt viele Möglichkeiten.“, sah er Conan an. „Das heißt Abwarten und Tee trinken.“, schlug er seine Arme hinter seinem Kopf und sagte weiter: „Komm, lass uns gehen, Kazuha und die anderen suchen uns bestimmt schon.“, schlug Conan weiter vor und ging in eine Richtung. Rika, die immer noch im Zimmer ist, konnte nicht wieder einschlafen, sie setze sich auf. Sie merkte, dass sie immer noch ihre Kleidung anhatte. So beschloss sie etwas frische Luft zu schnappen. So verließen sie das Zimmer und ging an der Reling entlang. Es ist mittlerweile dunkel geworden und man konnte die Sterne sehen. Sie ging eine ganze Weile umher, denn das Schiff war nicht grade klein. Es war auch nicht grade sehr viel los auf denn Deck. Sie waren bestimmt alle drinnen und aßen zu Abend. Genau in dem Moment knurrte ihr Magen. Sie legt ihre Hände darauf und seufzte leise auf. //Hab ich ein Hunger…//, dachte sie sich nur und schaute in die Weite hinaus. Doch da roch sie etwas Leckeres zu essen. Sie schaute zur Seite und entdeckte Heiji. „Ohh, Heiji , dich hab ich gar nicht bemerkt…stehst du schon lange hier?“, fragte sie ihn. Darauf schüttelte er nur den Kopf, drückte ihr das Essen in die Hand und sprach: „Ich hab gesehen, dass du hier herum spaziert bist, da dachte ich mir, dass du Hunger haben könntest“, grinste er jetzt. Rika sah ihn nur verwundert an. Er ist fast wie ein größerer Bruder. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als er sagte: „Wieso bist du hier draußen? Du solltest noch im Bett bleiben.“ Ihr Blick wand sie wieder zum Meer, in den Händen das Essen welches Heiji ihr gegeben hatte und sagte: „Ich konnte nicht schlafen, mich beschäftigt das voll…wie würdest du dich fühlen, wenn du seelenruhig mit deinem Freund rum hängst und dann auf einmal in einer Kammer aufwachst?“ „Vielleicht auch nicht anderes, aber eins wüsste ich…ich würde die Gelegenheit nutzen, um mal was Neues zu machen. Klar ist das zuerst beängstigend, aber du hast uns doch, also Conan und mich. Und besser hätte es dich nicht treffen können.“, schaute er sie an und lächelte weiter. Darauf schaute sie ihn auch an und merkte, wie ihre Angst von ihr schwand: „Sag mal, wieso seid ihr so nett zu mir??“, fragte sie sich die ganze Zeit. Heiji zuckte nur die Schulter und sagte: „Weiß nicht, wir sind halt so. Wir können nicht anderes.“ Rika kam von dem Grinsen nicht mehr los und fragte weiter: „Und wohin fährt das Schiff?“ „Zurück nach Japan.“, beantwortete Heiji ihre Frage. „Japan?“ wiederholte sie es noch einmal. Heiji nickte nur und fragte „Ja, Japan.“ „Sag mal, woher kennst du eigentlich Conan?“, fragte sie weiter neugierig und aß das Essen, welches Heiji mitgebracht hat. „Ach das ist eine lange Geschichte…“, fing er an, doch da sprach Rika :„Och, ich hab Zeit.“ Heiji lächelte nur und sprach weiter:„Ich hab ihn bei einem Mordfall in Osaka getroffen…“ Er sah sie neben bei an. „Er scheint für mich etwas frühreif zu sein oder täuscht das??“, erwiderte sie seinen Blick. „Ganz und gar nicht, manche sind ja frühreif, es gehört dazu.“, meinte er und sah sie weiterhn an. Rika grinste nur. „Heiji , da steckst du ja.“, hörten sie eine weibliche Stimme. Heiji und Rika sahen in die Richtung und Heiji erkannt, das es Kazuha war. „Ohh, hey, Kazuha.“, begrüßte Heiji seine Freundin. „Ran und ich haben dich gesucht.“, erklärte Kazuha ihm. „Ja, sorry, ich wollte noch mal nach Rika suchen und was zu essen bringen.“, sprach er zu ihr. „Ich werd mal gehen…sorry, dass ich gestört habe“, sprach Rika und ging dann ins Zimmer. „Rika…“, rief Heiji ihr hinterher, doch sie ging nur weiter. Da sah er Kazuha seufzend an. „Kam ich ungelegen??“, fragte sie ihn und erwiderte seinen Blick. Er schüttelte nur den Kopf und sprach: „Nein bist du nicht…komm, lass uns zu den anderen gehen.“, schlug er vor, daraufhin nickte Kazuha nur mit dem Kopf und beide machten sich auf dem Weg zu den anderen. Rika, die im Zimmer angekommen war, schloss die Tür und setze sich auf das Bett. Danach ließ sie sich einfach nach hinten auf das Bett fallen und starrte die Decke an. //Wo bin ich da nur hingeraten…//, fragte sie sich nur. Es vergingen Minuten, bis es wieder an der Tür klopfte. //Was ist´n hier los?? Gib´s hier was umsonst??//, fragte sie sich wieder, bis sie sagte, dass die Tür auf sei. Die Tür ging daraufhin auf und der kleine Conan trat hinein. „Ohh, hey Conan…“,sie sah ihn an und setze sie sich wieder richtig auf das Bett. „Hey, Rika“, begrüßte er sie freundlich. „Na, wie geht es dir?“, erkundete er sich um ihr Wohlergehen. „Mir geht es ganz gut, nur etwas verwirrt, aber ganz gut.“, beantwortet sie seine Frage und sah wie er immer näher kam. „Das freut mich zu hören. Hab gehört, dass du schon draußen warst, da hatte ich mir mal gedacht, ich komm dich mal besuchen.“, grinste er nun los und setze sich neben ihr auf das Bett. „Ja, ich konnte nicht schlafen, mir geht noch sehr viel durch den Kopf…“, erklärte sie ihm, bis sie auf einmal ein Name, wie ein Gedankenblitz, durch den Kopf schießt. Sie starrt auf den Schrank. „Was hast du?“, fragte Conan, der ihren Blick nicht entgeht. „Was..nein, alles ok…sag mal, kennst du einen Shinichi…noch etwas?“, sie sah ihn an. „Du meinst bestimmt Shinichi Kudo oder?“, er schaute sie verwundert an. „Ja, genau, den meinte ich.“, stimmte sie ihm zu. „Ja, den kenn ich, wieso?“, schaute er sie neugierig an. „Ich weiß nicht…ich hatte dich angesehen und da ist mir auf einmal der Namen in den Sinn gekommen…“, fing sie an es zu erklären, dabei schaute sie ihn nicht weiter an. „Mich??Kennst du diesen Shinichi denn?“,Conan ist plötzlich hellhörig geworden und wollte nun mehr erfahren. Doch da schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube nicht.“ „Vielleicht hast du ihn ja mal im Fernsehen gesehen, er ist ja fast täglich im Fernsehen.“, setze er fort, daraufhin nickte Rika nur und sprach: „Ja, du hast wahrscheinlich recht…“, doch sie wusste, dass noch etwas war. Sie hatte so ein komisches Gefühl, dass sie ihn zwar im Fernsehen gesehen hatte, aber da war noch etwas. „Na, gut, ich werde mal zu den anderen gehen, du solltest dich noch etwas ausruhen, wir werden morgen in Japan sein.“, sprach der kleine Conan weiter. Rika sah ihn immer noch an und nickte etwas. „Ja, werde ich machen….“, sprach sie zustimmend. „Ich komm später mal vorbei…“, versprach er ihr und stand dabei auf. Rika nickte erneut und legte sich hin. Conan verließ das Zimmer, dabei schaute Rika an die Decke. Sie überlegte die ganze Zeit, woher sie diesen Shinichi kannte. Dann beschloss sie sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen, sie hatte zwar ihr Gedächtnis verloren, aber sie wusste, dass es auch wieder kommt. Früher oder später. Und so schlief sie ein. Im Traum begegneten ihr viele unbekannte Gesichter. Aber doch fühlte sie viel Vertrautheit in ihnen. Doch dann entwickelte sich der Traum in einen Alptraum. In dem Traum erkannte Rika, dass sie in einem Wald war. Auf einmal tauchten vier Männer auf. Sie packten sie auf einmal grob an und schleppten sie in ein altes, großes Haus. Dort schlugen sie sie, bis sie bewusstlos wurde. Und plötzlich wachte sie auf. „Ist alles ok??“, Heiji stand plötzlich vor dem Bett und sah sie an. „Heiji…“, sie sah ihn an, als wäre er ein Geist. Heiji setze sich neben ihr auf das Bett und sprach: „Ist alles ok?“ Rika nickte nur und sprach: „Ja…ich hatte nur einen komischen Traum…“ „Erzähl“, sprach er nur und war gespannt, welchen Traum sie hatte. „Naja, wie soll ich anfangen…Ich war in einem Wald..und da waren vier Männer, die mich in ein verlassenes Haus gezerrt hatten…Und dann bin ich bewusstlos geworden…aber durch den Traum weiß ich wieder alles…“ „Echt, und. weiter??“, wurde er neugierig und sah sie an. „Naja, das hört sich jetzt komisch für dich an…“, fing sie zuerst an und überlegte, wie sie ihm das sagen konnte, doch dann beschloss sie es einfach frei heraus zu sagen. „Ich bin nicht von hier…ich lebe in einer Welt, in der es euch nur…als …Zeichentrickserie…“ fing sie erst einmal an und war schon gespannt auf Heiji´s Reaktion. Heiji sah sie nur an und wusste erst nicht was er davon halten soll. „Du verarschst mich.“, er sah sie komisch und ungläubig an. Rika schüttelte nur mit dem Kopf und sprach: „Nein, das mach ich nicht oder woher sollte ich wissen das Conan eigentlich Shinichi Kudo ist.“, gab sie ihm als Beispiel. „Ach, wie kommst du denn da drauf, dass der kleine Shinichi sein soll.“, Heiji wollte dies abstreiten. „Er ist Shinichi und das weißt du, sowie Ai, seine Eltern und Professor Agasa.“, sie sah ihn weiterhin an und fuhr dann fort: „Shinichi hat von den Männern in Schwarz ein Gift verabreicht bekommen und ist geschrumpft, das Gift sollte ihn eigentlich töten.“ Heiji fand keine Worte und sah sie an. „Bist du eine von den Männern in Schwarz?“, fragte er sie. „Ich und von den‘? Niemals! Aber du brauchst dir keinen Kopf machen, wenn das Schiff dann angelegt hat, werd ich gehen, auch wenn du angeboten hast, dass ich bei dir in Osaka wohnen darf. Ich gehör hier einfach nicht hin, auch wenn ich mir das immer schon mal gewünscht hab, Shinichi zu treffen.“, erklärte sie ihm und suchte ihre Sachen zusammen. Sie hatte ja nicht viel mitgehabt. Es dauerte nicht mehr lange, da kamen sie in Japan an. „Wohin willst du denn?“, Heiji sah sie fragend an. „Wenn ich das wüsste, aber kann ich dich um einen Gefallen bitten…?“, fragte sie ihn und sah ihn an. „Ja, klar, welchen denn?“, er war einverstanden, auch wenn er noch nicht wusste, was jetzt kommen würde. „Bitte sag Shinichi nichts davon. Auch wenn er fragen wird, wo ich bin bzw. wenn er fragt, ob ich noch was weiß, sagst du halt nein.“ Heiji wusste, was sie meinte, auch wenn es etwas verwirrend herüber kam. Er nickte nur und sprach: „Ja mach ich, aber wohin willst du jetzt?“, fragte er erneut und sah sie weiter an. „Mal sehen, wohin mich das hier bringt, vielleicht zurück in meine Welt“, überlegte sie und setze sich neben ihn auf das Bett und seufzte leise. Sie wusste noch nicht, dass es in Japan Winter ist. Auf einmal hörten sie den Kapitän durch den Lautsprecher sagen: „Liebe Passagiere, in kürze werden wir am Hafen einlaufen. Bitte machen sie sich schon einmal bereit, es wird nicht mehr lange dauern. Ihr Kapitän.“ Und so verstummte die Stimme. Als es Verstummte, stand Rika auf und sprach: „Das ist mein Zeichen, ich werd schon vor gehen und bitte sag Shinichi nichts davon.“, wiederholte sie sich und nahm ihre Sachen. Heiji nickte nur und sprach: „Versprochen, aber pass bitte auf dich auf, ach warte noch kurz.“, sprach er und zog seine Jacke aus und reichte sie Rika. „Diese wirst du brauchen. Im Winter sollte man nicht nur mit Minirock rumrennen, in der Jacke ist noch etwas Geld.“, sprach er und sah Rika an. Rika nahm sie dankend an. „Danke, Heiji.“, sprach sie und sah, dass Heiji noch etwas auf einen Zettel schrieb. Heiji faltete den Zettel und steckte es ihr in die Innentasche und machte sie zu. „Das ist meine Handynummer, falls was sein sollte, ruf mich bitte dann an.“ Rika konnte sich dort das Lächeln nicht verkneifen. Er verhielt sich, als wär er ihr Vater. „Ja Papa“, lachte sie leise auf. „Danke Heiji.“, bedankte sie sich noch einmal bei ihm, machte die Jacke etwas zu, umarmte ihn noch einmal kurz und sprach: „Also dann, auf Wiedersehen. Vielleicht sehen wir uns noch mal.“, sie hob die Hand, um sich zu verabschieden und verließ das Zimmer. Heiji hatte Bedenken, ob das doch die richtige Entscheidung war oder ,ob sie falsch war. Heiji dachte noch nach, bis Conan hereinkam. „Ach, hier steckst du.“, sprach Conan und sah Heiji an. Heiji sah ihn nur an und nickte daraufhin. „Ist alles ok? Wo ist denn Rika?“, fragte er, als ihm auffiel, dass Rika gar nicht im Zimmer war. Heiji sah ihn nur an und sprach: „Ja, ja, mir geht’s gut, Rika… sie ist am Ausgang und wird jetzt gleich aussteigen…“, sprach. Nun legte das Schiff am Hafen an. „Wie jetzt?“, Conan hatte nicht verstanden und wusste gar nicht mehr, was los war. „Rika wird von Bord gehen. Alleine.“, wiederholte er sich. Shinichi wusste jetzt gar nicht mehr was er sagen sollte und schwieg. Heiji ging in Richtung Tür, legte seine Hand auf den Türknauf und sprach: „Du musst sie zurückholen…“, Conan sah ihn nur überraschend an und fragte: „Wieso ich?“ „Vertrau mir einfach.“, sagte er und verließ das Zimmer. Er konnte es einfach nicht verantworten, wenn Rika irgendetwas passieren würde. Conan überlegte nicht lange und rannte ihr hinter her. Da sich eine große Warteschlange am Ausgang gebildet hatte, kam er nicht weiter. Dann drängelte er sich durch die Menschenmassen. Doch das kostete viel Zeit. Rika hatte schon das Schiff verlassen und draußen schneite es die ganze Zeit ununterbrochen. schaute noch einmal kurz nach oben und dann verschwand sie. Sie dachte sich, dass es für alle das Beste wäre. Sie ging ohne einen Plan und Ziel einfach durch die Straßen. Ihr war schon ziemlich kalt. Sie beschloss sich in ein Einkaufszentrum aufzuwärmen und so zu erfahren, was die Japaner essen. Sie hatte eine wage Vorstellung, aber sie dachte, man sollte es selbst herausfinden. Als sie das Einkaufzentrum betrat, kam ihr eine schöne Wärme entgegen. Sie bekam Gänsehaut. Aber davon ließ sie sich nicht aufhalten, um etwas rumzugucken. Was ihr dann auffiel war, dass sie auf einmal Japanisch konnte, bei sich zuhause konnte sie überhaupt kein Japanisch. Sie war zwar grad dabei es zu lernen, doch sie konnte es ohne große Schwierigkeit alles lesen, was überall stand. „Cool.“, konnte sie nur sagen und schaute sich weiter um. Sie sah dann etwas Leckeres zu essen. Da fiel ihr ein, dass Heiji ihr etwas Geld mitgegeben hatte. Sie schaute nach und stellte fest, dass es nicht grad wenig war. Rika schüttelte nur etwas den Kopf und nahm das Produkt aus dem Regal. Damit ging sie zur Kasse und bezahlt es. Dann ging sie etwas zur Seite und aß es gemütlich. Es schmeckte ihr sehr gut. Als sie fertig war, beschloss sie wieder hinaus in die Kälte zu gehen. //Wieso muss der Winter immer so kalt sein…//, dachte sie sich und ging weiter Rika ging vorsichtig weiter, denn sie wollte ja nicht vor ein Auto laufen. Sie ging an vielen Läden vorbei, sie schaute jedes Schaufenster genau an. Da sie nicht gehetzt wurde, ließ sie sich viel Zeit. Es vergingen Stunden und es brach schon die Dunkelheit an. Die Straßen leerten sich. Es hörte auch endlich auf zu schneien. Rika setze sich in eine Bushaltestelle, die Bushaltestelle war etwas geschützt. Dort setzte sie sich hin und wartete. Nach wenigen Minuten hörte sie jemanden rufen. Sie schaute dort hin und entdeckte Conan. „Shi…Conan…“, rutschte ihr fast sein richtiger Namen heraus. Sie sah, wie er näher kam und sprach: „Was machst du denn hier?“ „Wo nach sieht es den aus? Ich sitze hier rum.“, beantwortete sie seine Frage. „Komm mit, bitte.“, sprach er, doch Rika schüttelte nur den Kopf und sprach: „Nein. Es geht nicht!“, gab sie nur zurück. Mit einem gesenkten Blick stand sie auf, doch da hielt Conan ihre Hand und sagte: „Doch, du kannst, bitte Rika.“, sprach er und sah sie mit einen ernsten Blick an. Rika nahm ihre Hand weg und sprach: „Ich kann nicht, Shinichi….“, sprach sie und ihr fiel gar nicht auf, dass sie ihn Shinichi genannt hatte. Er sah sie nur verwundert an und sagte: „Shinichi? Ich heiß doch nicht Shinichi! Ich heiß doch Conan.“, wollte er davon ablenken, er wusste ja nicht, dass sie sein Geheimnis kannte. „Ohh, Gott, hab ich jetzt Shinichi gesagt…“, es fiel ihr erst auf, als er es sagte. Er nickte nur und sah sie an. „Sorry, ich wollte es nicht laut sagen…“, sprach sie, und drehte sich um. „ Wie kommst du eigentlich drauf?“, fragte er sie und verhielt sich, als wäre er ein sieben-jähriges Kind. „Weil ich es halt weiß…“, sprach sie nur und ging los. „Rika, warte doch.“ Er lief ihr hinterher. „Kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“, fragte sie nur und ging weiter. „Nur, wenn du sagst, dass du mit mir kommst.“, antwortete er weiter und ging ihr weiter hinterher. „Und wohin?“, fragte sie ihn. „Zu Ran und ihren Vater.“, beantwortete er erneut ihre Frage. Darauf schüttelte sie nur den Kopf. „Dort hin will ich nicht.“ „Und warum nicht?“, er sah sie verwundert an. „Ich hab meine Gründe.“, sprach sie nur. Doch dann hielt sie an und sah zur Seite. Sie hatte gar nicht gemerkt ,dass sie an Shinichi´s Haus waren. Conan sah ebenfalls zur Seite und entdeckte das Haus seiner Eltern. „Oder magst du hier die Nacht verbringen?“, schlug er eine Alternative vor. Rika sah ihn an und sprach:„Das ist zwar sehr nett von dir, aber ich werd mir ein Hotel suchen…“ , lehnte sie erneut seine Gastfreundlichkeit ab. Doch so schnell ließ Conan nicht locker. Er nahm einfach ihre Hand und zog sie mit herein und sprach: „Du hast gar keine andere Wahl, ins Hotel werde ich dich auf jeden Fall nicht gehen lassen. Es ist viel zu teuer.“, meinte er nur und ging mit ihr in das Haus. „Na gut…“, gab sie sich nun geschlagen und ging mit ihm in das Haus. Sie schaute sich interessiert um. Sie kannte es zwar schon, aber es sah in echt gleich ganz anders aus. „Ich zeig dir gleich mal dein Zimmer.“, fing der geschrumpfte Shinichi an, die kurze Stille zu unterbrechen und ging Richtung Treppe. Rika folgte ihm und schaute sich mit um. //Sieht sogar besser aus…//, dachte sie sich und da stoppte Conan auf einmal, drehte sich dabei um und sprach „So, das wär dein Zimmer…“ Rika sah zu ihm hinunter, nickte leicht dabei und ging in das Zimmer. Es war schlicht eingeräumt. An der Wand stand ein großen Kleiderschrank, auf der anderen Seite, neben dem Fenster, stand ein Schreibtisch mit einem Stuhl davor und ein Bett. „Vielen Dank“, bedankte sie sich und sah ihn an. „Kein Thema“, grinste der kleine Conan sie von unten an und sprach weiter: „Wenn du willst, kannst du als erstes ins Bad…“ „Danke…“, sprach sie und nickte dabei leicht. Sie ging in Richtung Bad und machte sich dort frisch. Dabei Zog sie ihre Klamotte aus. Da klopfte es und es kam von draußen: „Ich leg dir hier ein paar Sachen hin, kannste ja mal schauen, ob dir irgendwas passt.“ „Danke…“ , kam es von ihr und machte sich weiterhin frisch. Danach machte sie ein Stück die Tür auf und holte die Sachen herein. Es waren Sachen von Shinichi. Sie musste leicht schmunzeln und zog sich etwas passendes an. Danach ging sie heraus und sprach. „Na, steht mir doch.“, grinste sie und fühle sich puddelwohl in den Sachen. Conan schaute sie an und nickte nur. „Ja, steht dir wirklich.“, musste er feststellen und lächelte sie ebenfalls an. „Ich werd dann mal ins Bad gehen…“, sagte er und verschwand im Bad. Rika kam aus dem Lächeln nicht mehr heraus und beschloss in die Stube zu gehen. Dort setze sie sich auf die Couch, nahm die Beine hoch und legte ihren Kopf auf ihre Knie. Sie überlegte die ganze Zeit, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Sie wusste, dass sie nicht immer hier sein würde. Doch sie wollte es. Conan kam nach einer Weile wieder aus dem Bad. Er ging ebenfalls in die Stube und sah sie dort sitzen. Conan näherte sich und fragte sie etwas besorgt: „Was ist?“ „Conan…es ist nichts. Mir geht’s gut.“, grinste sie. Er ging weiter zu ihr und setze sich neben ihr. „Was hast du?“, wiederholte er sich und sah sie weiterhin an. „Ich hab nichts…“, sie blieb bei ihrer Aussage und sah Conan nicht an. „Rika, komm schon ich bin Detektiv und merke, wenn jemand lügt. Also…“, wartete er bis sie Antwortet. „ Es ist nichts…“, sie stand auf und ging in das von ihm gezeigte Zimmer. „Rika…“, rief er hinterher aber sie ging ins Zimmer und machte die Tür zu. Conan überlegte, was sie haben könnte. Er fand keine Lösung und beschloss Heiji anzurufen. Er griff zum Handy und wählte seine Nummer. Es klingelte, doch es ging keiner heran. //Heiji wird wohl zu tun haben//, dachte Conan sich und seufzte leicht. So beschloss der kleine Detektiv, sie erst einmal in Ruhe zu lassen und sich ins Bett zu begeben. Am nächsten Morgen wachte Rika ziemlich zeitig auf. So beschloss sie unter die Dusche zu gehen, die Nacht war ziemlich warm und sie hatte deswegen geschwitzt. Sie stand auf und ging in Richtung Bad. Dort stellte sie sich unter die Dusche, davor entkleidete sie sich. Sie machte das Wasser an und ließ das Wasser auf sich falle. //Tut das gut…//, dachte sie sich und fing an sich abzuseifen. Sie ließ sich damit viel Zeit. Rika brauchte immer Stunden, wenn sie unter der Dusche stand. Was ein Mädchen halt macht. Als sie fertig war mit einseifen, duschte sich richtig ab und machte sich die Haare danach ging sie raus und schnappte sich ein Handtuch. Damit bedeckte sie ihren Körper. Für ihre Haare nahm sie sich noch ein Handtuch und als das Handtuch ihre Haare eingebunden hat, machte sie die Tür auf. Dort rannte sie Conan um. Er schaute sie an und schwieg. „Ohhh, Conan es tut mir leid.“, sprach sie und hielt ihr Handtuch fest, so, dass es nicht nach unten rutschte. Conan schaute etwas bedröppelt drein, schien sich aber schnell zu fangen. „Ist schon ok“, sagte er schnell. Rika nickte und stand vorsichtig auf. Sie hielt noch etwas beschämend das Handtuch weiterhin fest. Conan stand ebenso auf und sprach: „Ich werd mal ins Bad gehen.“ Er schaute sie weiter an und sah wie sie nickte und er verschwand im Bad. Rika, die ihm nachsah und beschloss dann in ihr Zimmer zu gehen, um sich dort anzuziehen. Conan stand immer noch an der Tür. Sein Handy klingelte. Es war Ai. Er ging heran und sagt: „Hallo Ai.“ „Hey Shinichi. Ich wollte dir nur sagen, dass ich das Gegenmittel weiter entwickelt habe…Wen das klappt kannst, du jeden Tag für ein paar Stunden zu Shinichi werden…“, fing sie an ,aber da wurde sie von Conan unterbrochen und er sprach: „Echt das ist super. Heißt das jetzt, ich werd wieder zu Shinichi…“ „Ich weiß es nicht…ich hab es noch nicht getestet, aber nach meinen Berechnungen müsste es so sein…“, sagte sie etwas unsicher. „Ja , toll, ich komm sofort rüber…“ ,sagte er und legte vor Freude auf. Wie lange hat er darauf gewartet. Er ging sofort aus dem Bad und rief:„Rika, ich bin gleich wieder da. Ich muss mal zu Ai“ „Ja, ok“, sie streckte kurz ihren Kopf aus der Zimmertür steckte, da sie nichts anhatte. Dann Kopf holte sie wieder ins Zimmer herein und schloss die Tür. Darauf hörte sie, wie die Haustür sich schloss. Sie ging zum Fenster und sah, wie Conan aus dem Haus rannte, um so schnell wie möglich zu Ai zu kommen. Als sie ihn nicht mehr sah, zog sie sich wieder an und kämmt ihre langen, schwarzen Haare, die sich durch das Waschen sehr schmeidig anfühlten. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie die Haare durchgekämmt hatte, so ging sie dann in die Küche, um sich etwas zum Essen zu machen. Bis sie die Haustüre wieder hörte. Sie hielt gerade eine Tasse Tee in der Hand und ging zur Tür und sprach, als sie ihn sah: „Na, wieder da“ Er nickte und sah zu ihr hoch. „Und was wollte Ai…“, fragte sie neugierig und nahm einen Schluck von ihrem warmen Tee. Darauf zeigte er eine kleine Tablette und sprach: „Ai hat mir ein Gegenmittel gemacht, sodass ich wieder groß werden kann. Leider auch nur für ein paar Stunden am Tag…“, sprach er. Conan hatte Heiji unterwegs getroffen und ihm erklärte, dass auch Rika sein Geheimnis wüsste. Nämlich das, dass er Schinichi war. Er sah sie an und fragte :„Woher wusstest du das, dass ich Shinichi bin….“ „Na, es ist doch…“, brach sie ab, als sie seine Frage hörte. Sie schaute in die Tasse, in den Tee sah sie ihr Spiegelbild und sagte: „Naja…wie soll ich‘s sagen…Ich komm nicht von hier…ich komm woanders her…“, drehte sie sich von ihm weg und schwieg dann. Shinichi schwieg und überlegte, was er drauf sagen sollte. „Naja…dann nehm das Gegenmittel und geh zu Ran….“ , sprach sie leise, stellte den Tee auf den Tisch und ging in das Gästezimmer. Conan überlegte nicht lange und nahm die Tablette. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis sie wirkten. Shinichi verkrampfte sich vor Schmerzen und merkte, dass sein Körper größer wurde. Nach einer qualvollen Minute hörten endlich die Schmerzen auf. Er öffnete langsam seine Augen und merkte, dass er seine alte Größe wieder erlangt hatte. Shinichi schaute runter auf seinen Körper und sagte: „Endlich! Ich hab mein alten Körper wieder!“ Er stand auf, zog sich schnell etwas an, krallte sich seine Jacke und ging Richtung Tür. Doch da kam er auch an das Gästezimmer vorbei und konnte Rika nicht so alleine lassen. Er hängte seine Jacke wieder auf und klopfte an der Gästezimmertür. Rika lag auf dem Bett und hatte das Kopfkissen auf ihrem Kopf. Shinichi ging rein und sah, dass sie auf dem Bett lag. „Rika…“, sprach er leise, aber als er merkte, dass sie nicht antworte, setze er sich neben ihr auf das Bett und legte eine Hand auf ihren Rücken. Als Rika eine eiskalte Hand auf ihrem Rücken spürte, zuckte sie zusammen und saß von jetzt auf gleich im Bett. „Hey, es ist ok, ich bins doch nur“, grinste Shinichi, Rika an. „Hast du mich jetzt erschrocken“ ,meinte sie nur und merkte, wie ihr Herz raste, weil Shinichi sie erschrocken hatte. „Schön, du bist wieder groß.“, meinte sie und erzwang sich ein leichtes lächeln. Sie weiß, wohin er jetzt gehen würde. „Magst du etwas mit essen kommen, ich lad dich ein.“, fragte Shinichi lächelnd. Rika sah ihn verwundert an. Auf die Frage hätte sie nicht gerechnet. „Und was ist mit Ran?? Hatte gedacht, du willst zu ihr.“, fragte sie und sah ihn weiter an. „Ach, sie wird mir schon nicht den Kopf abreißen, wenn ich mal noch etwas länger weg bleibe.“, meinte er und sah Rika weiter an. „Da wird’s doch aber besser sein, dass wir hier bleiben.“, sagte sie und sah ihn weiter an. Er nickte und sagt: „Ja, das ist eine gute Idee, lass uns kochen und uns eine DVD anschauen“, meinte er lächelnd. Rika nickte freudig und war froh, dass er bei ihr blieb. Sie stand auf und ging zusammen mit Shinichi in die Küche. Shinichi holte das ganze Zeug heraus. Sie wollen Spaghetti kochen. „Tust du schon mal eine Zwiebel schälen und schneiden?“, fragte Shinichi und sah sie an. Rika lächelte und nahm sich die Zwiebel und schälte sie. Kaum war sie geschält und in der Hälfte durchgeschnitten, bekam sie schon Tränen durch die Zwiebel. Shinichi sah das und sagte lächelnd :„Du musst doch nicht weinen. So schlimm ist es doch garnicht zu Kochen.“, grinste er weiter. „Hahaha Witz komm raus.“, sagte sie sarkastisch und wollte grad los schneiden, als sie mit dem Messer ausrutschte und sich schnitt. „ Aua…“, rief sie und lies das Messer falle. Shinichi ließ gleich alles liegen und ging zu Rika. „Na, du kleiner Tollpatsch, lass mich mal sehen.“, meinte er lächelnd. „Aua…ja toll wie nett.“, meinte Rika und sah ihn an, sie gab ihm ihren verletzten Finger. „Warte, ich geh mal ein Pflaster holen.“, meinte Kudo und machte es auch gleich. Es dauerte nicht lange, da war er wieder da und nahm den Finger wieder. Dabei stand er ziemlich nah bei Rika. Rika sah ihn an und wurde leicht rot, als er sie dann auch an sah. Rika sah kurz mit den Augen weg und dann doch wieder zu ihm. Sie schwieg und merkte, wie ihr Herz pochte wie verrückt. Das gleiche Gefühl hatte Shinichi auch. Er bekam seine Augen nicht mehr von ihr weg. Da nahm Rika ihren ganzen Mut zusammen und küsste Shinichi einfach, der wiederrum zusammen zuckte, da er damit nicht gerechnet hatte. Doch er ging darauf ein. Rika drehte sich zu ihm, da legte Kudo seine Arme um Rika und zog sie damit zu sich. Die Küsse zwischen Rika und Shinichi wurden immer leidenschaftlicher. Shinichi hob Rika hoch, wobei Rika ihre Beine um ihn tat. Shinichi ging samt Rika in sein Zimmer, da es näher lag. Shinichi legte Rika sanft auf das Bett. Dort begann er ihr langsam ihre Beine zu streicheln. Rika küsste ihn weiter leidenschaftlicher und intensiver. Als Shinichi das merkte ging er weiter höher mit seinen Armen und küsste sie weiter. Seine Hand war nun auf ihrem Rock. Er machte den Rock an der Seite auf. Rika half ihm, indem sie ihren Hinten leicht nach oben hob. Als der Rock auf dem Boden lag, machte sich Shinichi an ihr Oberteil zu schaffen. Es war ein Oberteil, das mit Schnüren befestigt war. Eine Art Corsage. Er zog leicht daran und es ließ sich so ganz öffnen. So kam Rika´s wunderschöne und zärtliche Brust zum Vorschein. Shinichi warte nicht lange und legte eine Hand auf ihre Brust. Dabei fing er an, diese leicht zu massieren. Rika keuchte leicht auf, als sie es merkte. Sie drückte ihre Brust in seine Hand und küsste ihn wilder. Ihre Hand ging unter sein T-Shirt. Sie setze sich auf ihre Knie. Rika merkte, wie langsam aber sicher ihr Tanga nass wurde. Das störte sie aber nicht, im Gegenteil. Rika zog Shinichi´s Shirt aus, dabei ließ er ihre Brust kurz los. Als das Shirt aus war, fing er sofort wieder an, ihre Brust zu massieren. Nach kurze Zeit hörte er auf sie zu küssen, beugte sich runter und fing an ihre Brust zu liebkosten. Rika beugte sich auf und keuchte noch mehr auf. Dabei drückte Kudo Rika wieder langsam nach hinten auf den Rücken. Ohne die Brust los zu lassen, lag Rika nun auf ihrem Rücken. Shinichi umspielte Rika´s Brustwarzen zärtlich und saugte ab und zu dran. Mit seiner rechten Hand wandelte er langsam nach unten zu ihr Tanga. Dort angekommen streichelte er sie von oben nach unten, dabei merkte wie Feucht sie langsam wurde. Seine Hand schob ihren Tange zur Seite und drin mit 2 Fingern in sie hinein. Als Rika das merkte stöhnte sie lustvoll auf. Ihre Beine spreizen sich weiter auf. Rika´s Hände vergrub sie in Shinichi´s Haaren. Als er merkte, dass Rika noch feuchter deswegen wurde, nahm er einen weiteren Finger und drang damit in ihr ein. Shinichi hörte nach einer Weile auf. Er stand auf und zog sich seine Hose aus. Da sein Glied schon mehr als hart und steif war, tat es auch langsam weh in der Hose. Rika lächelte, als sie merkte, dass er sich die Hose auszog. Zuerst hatte sie schon etwas Angst gehabt, dass er es sich doch anderes überlegt hatte. Doch als er sich dann wieder ganz nah neben sie legte und dort weiter machte, wo er aufgehört hatte, stöhnte sie wieder erneut auf. Shinichi umschlungt wieder kurz ihre Brustwarzen, die schon steif und hart waren. Shinichi bewegte seine 3 Finger in ihr, dabei küsste er sie langsam nach unten. Dort unten angekommen zog er seine drei Finger nach draußen und zog ihr den Tanga aus und schmiss ihn neben das Bett. Als der Tanga unten ankam fing er an, an ihrem Schamlippen zu saugen und zu lecken. Rika stöhnte etwas lauter auf und machte ihre Beine noch etwas breiter so dass er besser heran kam. „Ohhh, ja.“, stöhnte Rika immer wieder auf. Er ließ von unten ab und küsste sie langsam wieder nach oben. An ihren Brustwarzen verblieb er kurz und umschlung ihre Brustwarzen wieder mit seiner Zunge. Nach ein paar Minuten ließ er ihre Brustwarzen los und legte sich auf sie und fing an sie zärtlich zu küssen. Rika ging nur mehr als gerne darauf ein. Ihre Arme schlung sie um ihn und drückte ihn somit leicht nach unten. Ihre Beine legte sie auf seine Seite, auf seinen Rücken. Shinichi war dies eine Bestätigung, dass er los legen durfte. Er ließ sich auch nicht zweimal bitten und drang mit seinem steifen Glied in ihr ein. Als Rika das merkte stöhnte sie lustvoll in den Kuss hinein. Shinichi bewegte sich immer in sie hinein und wieder heraus. Rika keuchte immer weiter und lauter auf. Daraufhin machte Shinichi immer mehr härtere Stöße in sie. Nach einer Weile drehte Rika sich mit Shinichi um, so, dass sie nun auf ihn saß. Shinichi wunderte sich leicht, aber als sie anfing ,sich zu bewegen, keuchte er leicht auf, dass gleiche machte Rika und bewegte sich immer schneller. Ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Keuchen ebenso. Es dauerte nicht mehr lange, da waren sie beide an ihrem Höhepunkt. Nach einer kurzen Weile war es auch soweit. Rika stöhnte lauter auf und ihr zog sich alles zusammen. Als Shinichi das merkte kam er ebenso zum Höhepunkt. Er stöhnt laut mit Rika auf und ergoss sich in ihr. Shinichi bewegte sich kurz weiter, als er dann aufhörte. Er holt sein Glied zurück und somit aus ihr heraus und legte sich dann neben sie. Rika kuschelt sich an ihn und schloss die Augen. Sie genoss den Moment. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch nach ein paar lautlosen Minuten klingelte es. Rika schaute auf und sagt: „Ich geh schon.“ Sie stand auf, legte eine Decke um sich und ging zur Tür. Davor klingelte es noch dreimal. //Jaja, alte Oma ist kein Dehzug//, dachte sich Rika und war leicht genervt, weil es grade unbedingt klingeln musste. Rika öffnete die Tür und es stand Ran vor der Tür. „Ran? Wie kann ich dir helfen?“, fragte sie und sah sie weiter an. Sie schaute erst mal komplex drein. „Ähm…ist Shinichi da….ich hab hier Licht gesehen, da dachte ich, dass er da ist.“, fing sie nur an und entdeckte grade Shinichi ,wie er aus dem Zimmer kam. Er machte sich seinen Reisverschluss zu und sein T-Shirt war über seiner Schulter gelegt. Shinichi sah Ran und sagte: „Ran…“, sie schaute Rika und Shinichi abwechselnd an. „Tut mir leid ich wollte nicht stören.“, sagte sie nur und rannte weg. Sie konnte sich denken was passiert war, aber will es nicht glauben. „RAN WARTE, ES IST NICHT SO WIE ES AUSSIEHT!!!“, schrie er hinterher und rannte ihr nach. Als er neben Rika war schrie er noch: „ES WAR EIN FEHLER, BLEIB BITTE STEHEN RAN!!!“, schrei er weiterhin hinterher und ließ Rika somit in der Wohnung stehen. //Ein Fehler//, dachte sie sich nur geschockt. Ihr war klar, dass er keine Gefühle für sie hatte. Aber das es ein Fehler in seinen Augen war, tat ihr schon sehr weh. Sie ging ins sein Zimmer und zog sich an, holte ihre Sachen und verschwand. Davor hatte sie noch einen Zettel an die Tür geheftet. Nach ein paar Stunden, als Shinichi wieder da war, fiel ihr ein Zettel an der Tür auf. Er nahm es in seine Hand und las es für sich vor „Ein Fehler? Es war ein Fehler, dass ich hierhergekommen bin. Komm mich nicht suchen.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür und ging in seine Wohnung. Ok das war das erste Kappi. Ich hoffe es hat euch gefallen xDD Dan bis zum Nächsten Kappi :D LG eure Kapitel 2: Ungeahnte Folgen!!! ------------------------------ Titel: Lieb nur mich Teil: 2/? Kapitelname: Ungeahnte Folgen!!! Autor: xXAngeltheDarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: So es geht weiter^^ Ungeahnte Folgen!!! Es vergehen 4 Monate, in denen sich Rika nicht bei Shinichi gemeldet hatte. So langsam machte sich Shinichi dennoch Sorgen. "Conan...hallo, conan, nicht träumen.", riss eine bekannte Stimme, den geschrumpften Schüler Detektiv, aus seinen Gedanken. Er schaute Ran an und sagte: "Öhm...was...?", fragte er. “Ich hab gefragt, ob du noch Reis haben möchtest?", wiederholte Ran noch einmal ihre Frage. Conan schüttelt den Kopf und meinte: "Nein, danke, ich bin satt.", sagte er und sah sie an. In diesem Moment klingelte das Telefon. Ran stand auf und ging heran. "Ja, bei Kogoro Mori, Ran am Apparat.", begrüßte sie die Person am anderen Ende der Leitung. "Hey, Ran, ich bin´s Heiji, sag mal, ist Conan da?", fragte Heiji. "Ja, klar, ein Moment.", sagte sie und sah Conan an und meinte zu ihm: "Conan, für dich. Es ist Heiji." Conan sprang auf und ging an das Telefon. "Ja, Conan hier.", begrüßte er Heiji. "Hey, Kudo, ich bin´s. Sag mal, kannst du kurzfristig zu mir kommen?", fragte er direkt. „Ähmm, ja, klar, denk schon, um was geht es denn?“, fragte Shinichi neugierig und wartete ab, was sein Kumpel zu sagen hatte. „Das kann ich dir schlecht am Telefon sagen, komm einfach bitte, ok.“, meinte er nur und legte mit diesem Satz auf. //Na, toll//, dachte er sich und legte ebenso auf. Er wandte sich zu Kogoro, sowie Ran und meinte: „Heiji hat mich so eben zu sich eingeladen. Darf ich bitte gehen, Bitte, bitte, bitte.“, sagte er und sah die beiden an. „Naja, ich denk, das geht klar.“, meinte Kogoro und sah Ran an, die ebenso einwilligte. Da momentan Ferien waren, würde das mit der Schule auch kein Problem sein. „Juhu.“, rief er und ging auch soeben seine Sachen packen. Es dauerte auch nicht lange, da war er fertig mit Packen und kam mit einem Rucksack wieder aus seinem Zimmer. „So, ich bin fertig.“, meinte er und beide nickten und so machten sich alle drei auf dem Weg zum Bahnhof. Der Abschied lief kurz ab, da der Zug schon am Gleis stand. Kaum war Shinichi im Zug, gingen auch schon die Türen zu. Shinichi blieb noch bei der Türe und winkte Ran zum Abschied zu. Es dauerte nicht lange, da fuhr der Zug los und Shinichi setze sich auf einen Platz. Er schrieb Heiji eine SMS, dass er unterwegs sei. Nach ein paar Stunden kam er in Osaka an. Er schaute sich um und entdeckte auch sogleich Heiji, der auf eine Bank, auf ihn wartete. „Hey, Heiji!“, begrüßte Shinichi seinen alten Freund. „Kudo, da bist du ja!“, begrüßte er ihn auch sogleich zurück. „Hab ich ja gesagt, dass ich komme, also warum hast du mich hierher bestellt??“, fragte Shinichi sofort und sah sein Kumpel an. „Komm erst mal mit zu mir, dort erkläre ich dir alles.“, meinte er nur und Shinichi willigte ein. Somit machten sich die beiden Freunde auf und gingen zu Heiji´s Wohnung. Dort angekommen legte Shinichi seinen Rucksack ab und setze sich auf das Sofa. „Willst du was Trinken?“, fragte Heiji höflich und sah ihn an. Er nickte nur und so ging Heiji in die Küche und holte, für sich und seinem Kumpel, etwas zu Trinken. Es kam dann wieder mit zwei Gläsern und eine Flasche Wasser zurück in das Wohnzimmer. Er stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte, sich und seinem Kumpel, Wasser ein. „So, jetzt erzähl, wie geht’s dir?“, fragte Heiji zu gleich, er drehte die Flasche wieder zu, stellte sie links von sich und setze sich ebenso auf das Sofa. „Ja, mir geht’s super und selber?“, fragte er auch gleich. So unterhielten sie sich für ein paar Minuten, als die beiden die Tür knallen hörten. „HEIJI, ICH BIN WIEDER DA!!!“, kam es vom Flur, Shinichi erkannte die Stimme sogleich und sah seinen Freund an. „Bohh, du glaubst nicht, was wieder auf Arbeit los war.“, kam es wieder von draußen. Rika hing die Jacke auf und kam mit einem Rucksack in die Stube. Sie ging erst mal zu den kleinen Tisch, auf dem sie die Schlüssel ablegte. „Also, wenn der mich noch mal so blöde anmacht, dann schwöre ich…“, fing Rika an und drehte sich herum zu Heiji, wo sie auch sogleich Shinichi entdeckte. Reflexartig machte sie die Tasche vor ihren Bauch, was Shinichi nicht bemerkte. Er war mehr als überrascht, dass Rika hier ist. „Was macht der hier??“, kam es nur heraus und sah Heiji an. „Ich hab ihn hierher bestellt, weil ich will, dass ihr redet.“, meinte er nur und da meinte Rika: „Das kannst du vergessen! Ich will, dass der hier verschwindet!“, rief Rika sauer und ging in ihr Zimmer, welches Heiji für sie einrichten ließ. Dort schloss sie sich sogleich von innen ein und drehte die Musik laut auf. Shinichi war ganz perplex über Rika´s Erscheinen. „Heiji, das ist nicht dein Ernst, wie lange ist sie denn schon hier??“, fragte er auch gleich und sah ihn an. „Seit über 4 Monaten…“, meinte er und sah ihn an. „Nein, und warum hast du mir nichts gesagt? Heiji, du wusstest, dass ich sie gesucht habe und da hast du mir nichts gesagt??“, fragte er entsetz weiter. „Weil ich es ihr versprochen habe, darum.“, meinte er und sah ihn weiterhin an. „Versprochen hin- oder her, du hättest es mir sagen sollen, man und ich denk, ihr ist was zugestoßen.“, meinte er und sah ihn weiterhin an. „Ja, ich weiß, aber für mich ist das auch nicht immer leicht gewesen“, verteidigte er sich gegenüber seinem Kumpel. Shinichi fasste es nicht, Er war froh, dass es Rika gut ging, aber auf der anderen Seite kam ihm die ganze Situation wieder hoch, was vor 4 Monaten war. „Ich werd mal versuchen mit ihr zu reden.“, meinte er, stand auf und ging zu Rika´s Zimmer und klopfte an. Doch Rika machte nicht auf. Heiji seufzte und ging zurück. „Keine Chance, ich glaub, es ist besser, wenn du bei Kazuha übernachtest. Ich werd derweil versuchen mit Rika zu reden.“, schlug Heiji vor und Shinichi nickte und stand auf. „Ich werd sie anrufen und ihr Bescheid geben.“, meinte er. „Ja, ok, bis später und melde dich, wenn ihr geredet habt.“, sagte er, nahm seine Tasche und räumte das Feld. Als Shinichi weg war, ging Heiji zum Stromkasten und machte die Stromzuführ in Rika´s Zimmer aus. Rika hasste so etwas, wenn Heiji das machte. Als die Musik leiser wurde, blieb das Zimmer dennoch zu. Heiji merkte, dass es ihr nah ging und sie sehr sauer sein musste. Heiji ging zu Rika´s Tür und sagte: „Komm Rika, lass uns bitte reden.“, meinte er und sagte gleich drauf weiter: „Kudo ist weg.“ Es dauerte etwas, bis Rika das Schloss wieder aufmachte. Als Heiji das hörte, ging er herein und fragte vorsichtig: „Darf ich rein kommen??“ Er sah, wie Rika sich vor ihr Bett setze und ihr Kopfkissen im Arm hatte. „Ist deine Wohnung, da kannst du doch machen was du willst…“, sagte sie ohne ihm in sein Gesicht zu schauen. Heiji ging herein und setze sich neben Rika und sagte: „Rika, sei doch nicht sauer, du kennst meine Meinung, jetzt sind 4 Monate vergangen und du hast ihn das nicht gesagt, dass du Schwanger bist. Denkst du nicht, dass er das Recht hat, das zu erfahren??“, fragte er ernst und sah sie weiterhin an. „Er hat dazu überhaupt kein Recht mehr…“, unterbrach Rika, stand dabei auf und sagte sauer weiter: „Dieses Recht hat er vor über 4 Monaten verspielt.“ Sie ging an das Fenster. „Rika…“, fing er an, aber wurde von Rika unterbrochen und sagte weiter böse: „Nichts Rika. Heiji, bin hier her gekommen, in der Hoffnung, dass ich endlich zur Ruhe komme und mir ein neues Leben aufbauen kann, aber du hast es zerstört.“, meinte sie und drehte sich von ihm weg, was somit heißen soll, dass er gehen sollte. Diese Botschaft erkannte er sofort, stand auf und ging in Richtung Tür. „Denk dran, gerade du müsstest wissen, wie es ist, ohne Vater aufzuwachsen.“, mit diesen Worten verließ Heiji das Zimmer. Als er draußen war, rief er Shinichi an und erzählte es, wie es gelaufen war. Darum beschloss er, dass Shinichi bei Kazuha bleibt und abwarten wollen, wie Rika sich verhält. Als Heiji dann auflegte, klingelte das Telefon sofort wieder. „Ja, Heiji Hattori.“, begrüßte er denjenigen am Telefon. „Ja, Guten Tag, Heiji, ich würde Sie gern zu mich einladen, in die Villa, dort werden Sie ein Spektakel erleben, das sie noch nie gesehen haben. Einladung müsste schon im Briefkasten sein.“ „Ja, ok, vielen Dank, ich komme gerne.“, sprach er und da sprach der Mann noch einmal: „Ja, Sie könne gern auch Begleitpersonen mitbringen, wir freuen uns immer wieder auf Gäste.“, sagte er und verabschiede sich dann. Heiji ging sofort zum Briefkasten, um das zu überprüfen und in der Tat war da eine Einladung drin. „Was? Der berühmte Pionist?! Wow…“, meinte er verdutzt und ging wieder hoch. Im Treppenhaus fiel ihm was ein, wo er vielleicht noch eine Chance findet, dass Rika mit Shinichi redete. Er ging auch sogleich zu Rika und redete mit ihr. Sie nickte dabei und stimmte auch dafür. Da es schon morgen losgeht, fing Rika sogleich an zu packen. Heiji nutzte die Gelegenheit und ging Shinichi anrufen, der auch einverstanden war, er machte mit Heiji aus, dass er mit ihm fahren solle, aber sich bedeckt halten sollten. Damit war Shinichi einverstanden. Er legte auf und machte dann für sich und Rika zu essen. „Rika, essen ist fertig!“, rief er sie, als es fertig war. Doch es kam nur: „Ich hab kein Hunger!“ Heiji stand mit einem Teller auf und ging damit in ihr Zimmer. „Komm, Rika, du musst was essen, schon wegen dem Kind.“, meinte er und hielt ihr den Teller vor die Nase. Rika seufzte und meinte: „Du kannst echt einen auf die Nerven gehen.“ Heiji setze sich mit auf ihr Bett und meinte: „Naja, ist mein Job.“, dabei musste er breit grinsen. Das Lächeln steckte Rika auch gleich an und musste ebenso leicht lächeln. „Na, siehste, mit einem Lächeln siehst du besser aus.“, sagte er und Rika meinte darauf: „Du brauchst dich nicht einschleimen, ich bin immer noch böse auf dich, wegen Shinichi.“, meinte sie nur und fing an, langsam zu essen. Durch die Schwangerschaft wurde ihr recht schnell schlecht. „Ich geh jetzt noch etwas die Küche machen und dann werd ich ins Bett gehen, mach auch nicht mehr so lange, ok?!“, meinte er und stand auf. „Ja, Papa“, sagte sie scherzend und lächelt ihn an. „Nacht, Rika.“, meinte sie und sah ihn hinterher, als er ging. Heiji kümmerte sich mehr, als ein Vater, als ein Freund, um sie. Sogar besser, als ihr leiblicher Vater, je gemacht hatte. Rika aß noch ein wenig, stellte es dann auf dem Schreibtisch und ging zum Fenster, das sie es aufmachte. Danach ging sie zum Schrank und holte sich Sachen heraus zum schlafen. Ein paar Sachen hatte sie schon gepackt für morgen. Als Rika fertig war mit umziehen, legte sie sich ins Bett und schlief die Nacht unruhig durch. Frühs weckte sie ihr Handy, in dem sie immer den Wecker gestellt hatte. Sie machte ihn aus und ging zuerst ins Bad. Dort ging sie Duschen. Als sie damit fertig war, machte sie ein Handtuch um ihren Körper und eins um ihre langen Haare. Als alles fest war, ging sie zurück in ihr Zimmer und holte sich Sachen für die Hinfahrt heraus. Als diese angezogen waren, kämmte sie ihre Haare und fing an sie zu föhnen. „Morgen.“, kam es von der offenen Türe herrein. Rika reagierte nicht, da sie Heiji nicht gehört hatte. Es dauerte etwas, als die Haare trocken waren. Sie kämmte noch mal die Haare durch und räumte den Föhnen weg. Heiji kam noch mal zur Türe und meinte: „Guten Morgen, Rika, wir sind schon spät dran, ich hab schon etwas essen eingepackt, wir müssen leider unterwegs essen.“ Rika nickte nur und meinte: „Ja, ich bin sofort fertig, dann können wir auch schon los.“ Rika holte ihre Sachen und ging zu Heiji, der sich gerade die Schuhe anzog. „Das Taxi müsste auch schon da sein, das bringt uns dann zum Bahnhof und vom Bahnhof fahren wir direkt durch.“, erklärte er ihr, Rika nickte nur und sagte: „Ja, geht klar.“ Als Heiji fertig war, schloss er die Türe ab und ging mit Rika hirunter zum Taxi, das schon dort, an der Straße, stand. Heiji packte die ganzen Sachen in den Gepäckraum und stieg dann auch ein. So gleich fuhr das Taxi los. Es dauerte nicht lange, da kamen sie an und musste leicht rennen, um den Zug zu bekommen. Doch sie schafften dies. „Puhh, gerade so geschafft.“, meinte Heiji zu Rika, die nur nickte. „Hey, jetzt mach dir kein Kopf, ok?!“, sprach er und sah sie an. „Leichter gesagt, als getan.“, meinte sie nur und sah Heiji kurz an. Heiji sah sie an und sagte: „Du, ich geh mal Kazuha anrufen, ok?“ Rika nickte und so ging Heiji, zwar nicht Kazuha, sondern Shinichi,anrufen, der auch schon im Zug war. Er war eine Abteilung weiter hinten. Als er mit Shinichi alles geklärt hatte, ging er wieder zu Rika, die gerade wieder an ihr Tagebuch schrieb, dies machte Rika in letzter Zeit ziemlich oft. Heiji machte sich schon Sorgen um Rika. Er wusste, dass es nicht einfach war, schon weil Rika das Ziel Gesetz hatte, dass sie alleine eine Wohnung finanzieren wolle und dann noch um das Kind kümmern wolle. Heiji setze sich gegenüber von Rika hin und schaute nach draußen. Die Privatsphäre von Rika wollte er schon bewahren. Heiji schwieg die ganze Zeit, so wie Rika. Nach Stunden kamen sie am Ziel an. Rika stand auf und verließ mit Heiji den Zug. Dort wurden sie sogleich von einem Fahrer abgeholt. So brachte er die zwei zu der Villa. Dort wurden sie schon herzlich empfangen und ihnen wurde ihr Zimmer gezeigt. Rika ging mit Heiji hoch und sie packten ihre Sachen aus. Rika entschloss sofort die Gegend etwas anzuschauen. Heiji nickte nur und ließ sie gehen. Als Rika draußen war, rief er Shinichi an und dieser sollte Rika folgen und ein passenden Moment ab zu warten, um mit ihr zu versuchen, zu reden. Das machte Shinichi auch sofort. Rika ging weiter in den Wald hinein, in dem sie zu einer kleinen Lichtung kam. Mitten auf der kleinen Lichtung war eine Art Ruine. „Wow.“, sagte Rika leise und schaute diese an. Rika war vorsichtig, da sie nicht wusste, ob es sofort einstürzen konnte. Rika war mitten in der Ruine und schaute nach oben, auf dem das Dach schon fehlte. „Rika…“, kam es von hinten vorgeschallt. Rika drehte sich nach hinten und entdeckte Shinichi und schon war es um Rika geschehen. Shinichi war wieder groß. „Shinichi…“,sagte Rika leise und schaut Shinichi an. Ihr Blick ging dann von Shinichi und Rika war grade froh, dass sie ein weiteres Shirt angezogen hatte. „Was machst du denn hier? Hab ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt??“, fragte Rika direkt und sah ihn an. „Doch, das hast du, aber ich will mit dir reden, Rika.“, meinte er, doch Rika unterbrach ihn und meinte: „Ich hab nicht mit dir…“. „Rika, bitte…lass mich das doch erklären.“, meinte er sofort und ging zu ihr und drehte ihren Kopf zu sich. Rika drehte ihren Kopf wieder zur Seite und ging ein paar Schritte nach hinten. „Ich will nichts hören, Shinichi.“, meinte sie und in dem Zeitpunkt ertönte ein lauter Knall. Rika zuckte zusammen und schaute sich um. Shinichi stellte sich auch sogleich schützend vor Rika. Beide schauten sich um und endeckten jemanden, dessen Gesicht verdeckt war. „Du, Mädchen, da drüber!“, meinte die Stimme und hielt eine Pistole auf die beiden. Rika schaute zu Shinichi. Er schüttelte zwar den Kopf, aber dann wurde Rika von jemand anderem von Shinichi weggezogen. „Nein, Shinichi!“, rief Rika und versucht sich panisch zu wehren. Shinichi wollte zu Rika rennen, doch da fiel ein Schuss, kurz vor Shinichi. Er sah ihn an und meinte: „Was wollt ihr?“ „Dich!“, meinte die Stimme und hielt die Pistole in Richtung Shinichi. „Nein, Shinichi!!!“, schrie Rika, riss sich los und rannte zu Shinichi und stellte sich vor ihn. Im gleichen Zeitpunkt fiel der Schuss und direkt in Rika´s Bauch. Rika hielt sich ihren Bauch und ging auf die Knie. „Nein, Rika!“ rief er und sah sie an. Shinichi aktivierte seine Power-Kick-Boots, die er von Professor Agasa bekommen hatte, auch wenn er groß war, diese benutzen konnte und feuert einen Stein auf den Kerl, der geschossen hatte. Der fiel bewusstlos um, der andere verschwand vor Schreck. Shinichi rannte zu Rika und kniete sich vor ihr zu Boden. „Rika, warte, ich ruf einen Krankenwagen.“, meinte er und hielt ihren Bauch fest, um so die Blutung zu stillen. Da merkte er, dass ihr Bauch größer war. Shinichi sah Rika an, hob ihr Shirt hoch und sah dann entsetz zu ihr auf und fragte: „Du bist Schwanger…“ Rika hielt weiterhin ihren Bauch fest umklammert und schaute zur Seite. Sie kniff ihre Augen zu und hoffte, dass es ein Traum war. „Omg“, sagte er und rief sofort einen Krankenwagen. Blitzschnell wurde ihm klar, warum Heiji unbedingt wollte, dass Rika mit ihm redete. „Keine Angst Rika, der Arzt kommt gleich.“, versuchte Shinichi sie zu beruhigen und sah sie an. „ Mein Bauch…“, stammelte sie nur und fiel dann in die Bewusstlosigkeit. So das war der 2 Kappi. Der 3 Folgt bald^^ LG Angel Kapitel 3: Sorge und Sorgfalt sind zwei unterschiedlich Dinge! -------------------------------------------------------------- Titel: Lieb nur mich Teil: 3/? Kapitelname: Sorge und Sorgfalt sind zwei unterschiedlich Dinge! Autor: xXAngeltheDarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: Ja ich gebs zu. Bei dem Kappi find ich hab ich voll übertrieben. Also bitte nicht haun^^ Nach mehreren Tagen machte Rika langsam die Augen wieder auf. Sogleich merkte Rika etwas Warmes an ihrer Hand,es war eine andere Hand. Sie schaute leicht auf und entdeckte Heiji. //Heiji!//,dachte sie und hielt seine Hand weiter fest, dabei versuchte sie sich leicht aufzurichten, was aber schnell damit aufhörte, als sie merkte, dass ihr Bauch weh tat. „Autsch!“, sagte sie und hielt sich an ihrem Bauch. //Was war nur passiert?//, dachte sie sich. Heiji, der durch ihrem leichten Aufschrei wach wurde, sah Rika an und sprach erleichtert:„Rika, Gott sei Dank, du bist wach.“ „Heiji…was war passiert?“, fragte Rika sogleich. „Du wurdest angeschossen…was ist den direkt passiert?“, fing er an, als Rika auf ihre Decke schaute und meinte:„Stimmt…wir waren ja bei der einen Villa…ich war spazieren und da auf einer Lichtung war Shinichi…“,schluckte Rika und fuhr fort:„Er wollte mit mir reden…doch da, auf einmal hörte ich einen lauten Knall und zwei Männer waren da, der eine hatte mich weggezogen…ich wollte panisch zu Shinichi…da merkte ich nur einen Schmerz in meinem Bauch…“, beendet sie ihren Satz und sah Heiji an. Heiji wusste nicht was er sagen sollte, er kannte die Geschichte von Shinichi, aber er war immer noch geschockt davon was passiert war. „Was ist mit meinem Baby?“, fragte Rika direkt und riss Heiji damit auch aus seinem Gedanke. Er sah sie schweigend an. Als Heiji den Blick abwendete war Rika alles klar. Ihr Blick ging selbst zur Seite und kniff sich die Augen zusammen, um nicht zu weinen. „Rika…es tut mir leid!“, brach Heiji nach ein paar Minuten das Schweigen. „Kannst du mich bitte allein lassen?“, fragte sie und wendete ihr Blick weiterhin nicht ab. Heiji schwieg kurz und nickte, dann stand er zustimmend mit dem Satz: „Ja klar. Aber bitte ruf wenn was ist. Ich warte vor der Türe“, auf und verließ dann das Zimmer. Als Heiji die Tür von außen schloss, flossen bei Rika die Tränen über ihre Wangen hinunter. //Scheiße!//, dachte sie sich und hielt ihren Bauch fest. Draußen lehnte sich Heiji an die Wand und schaute auf den Boden, er hob seinen Kopf, als sich jemand vor ihm stellte und es nach Kaffee roch. „Hier, Heiji.", sagte sie Stimme. Es war Shinichi, der mittlerweile wieder klein war. „Wie geht’s ihr? Ist sie den schon wach?", fragte er sogleich. „Sie ist wach.", antwortet Heiji seinen besten Freund und nahm den Kaffee in die Hand. „Was, echt? Wie geht’s ihr?", fragte er neugierig und wartet ungeduldig auf eine Antwort. „Nicht gut...ich hab ihr das mit dem Kind erzählt.", antwortete er und trank einen kleinen Schluck von dem Kaffee. Da schwieg Shinichi nur und sah ihn an. Er selbst konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass Heiji ihn die ganze Zeit verschwiegen hatte, dass Rika von ihm ein Kind erwarten würde. „Ich werd mit ihr reden...", fing Shinichi an und wurde dann von Heiji unterbrochen, der sagte: „Lass es lieber. Sie ist momentan sehr physisch und psychisch labil." Shinichi schaute Heiji an und meinte kopfschüttelnd: „Ich mein ja, jetzt auch nicht. Ai braucht nicht mehr lange für das Gegendgift, da bin ich wieder richtig groß, wenn das ist werd ich das machen, in dem Zeitpunkt will ich mit ihr reden." „Wie wird das dann weitergehen, weil ich meine, ich freu mich, wenn du dann wieder dein alten Körper hast, aber denkst du, dass das eine gute Idee sein wird?", fragte sein Freund besorgt. „Heiji, ich weiß selbst nicht was los ist, aber ich muss mit ihr darüber reden und das klären.", meinte er und sah ihn weiterhin an. „Ich hoffe, du weißt was du da machst.", sagte Heiji etwas skeptisch, worauf Shinichi nur nickte. Da entdeckte Heiji, dass der Arzt kam. Er beobachte wie er in Rika’s Zimmer kam. Er konnte sich denken, dass er sie jetzt erst einmal untersuchen wolle, deswegen blieb er auch erst einmal draußen. Ein leises seufzen kam aus Heiji´s Mund. „Hey, das wird schon wieder.", meinte Shinichi und sah seinen Freund an, dieser nickte. Es dauerte ein paar Minuten, da kam der Arzt wieder aus Rika´s Zimmer. Heiji ging sofort auf den Arzt zu und fragte sogleich: „Und, wie geht es Rika?" Der Arzt wendete sich zu Heiji und meinte: „Körperlich ist Frau Misawa dem Weg zur Heilung. Die Wunde ist bis jetzt nicht aufgegangen-ist schon mal ein gutes Zeichen. Nur der Seelischen Zustand von Frau Misawa macht mir schon Sorgen. Ich denke, mit einer Therapie wird das schon wieder." „Therapie?! Denken Sie, dass das nötig ist?", fragte Shinichi, der dazu kam. Der Arzt schaute hinunter zu Shinichi und meinte nickend: „Ja, ich denke schon." „Ok, vielen Dank, Doktor.", meinte Heiji und der Arzt ging ein Stück, stoppte dann jedoch wieder und meinte: „Meist können Freunde, die ihr nahstehen, gut helfen.", mit diesen Worten verschwand der Arzt seinem Auto und fuhr davon. Shinichi schaute nach unten und schwieg. „Hey, das wird schon, Kudo.", versuchte Heiji sein Kumpel aufzumuntern. Was ihm aber nicht wirklich gelang. „Ich werd mal reingehen und schauen wie es ihr geht, du kannst ja gern dann nachkommen.", meinte Heiji und sah Shinichi an, der immer noch recht bedrückt war. „Ja, mal sehen, ob das überhaupt eine gute Idee ist.", sprach er und sah ebenso nach oben zu Heiji. Er nickte und ging dann hinein zu Rika. Diese saß fast aufrecht, an ein großes Kissen gelehnt und schaute weiterhin zur Seite. „Hey, Rika...", fing Heiji an und wusste nicht wirklich was er sagen sollte. Er ging zu Rika ans Bett und setze sich auf die Seite, auf der Rika´s Gesicht gedreht war. Rika reagierte nicht und schaute weiter auf einen Punkt. „Rika?", wiederholte Heiji und nahm ihre Hand. Alles war Heiji nicht ganz geheuer. Da fiel ihm das ein, was der Arzt gesagt hatte. //Verdammt!//, dachte sich Heiji und schaute Rika weiterhin an. Heiji beschloss Shinichi davon zu unterrichten, wie Rika´s momentaner Zustand war. Darum stand er wieder auf und ging wieder hinaus. Was Shinichi sehr wunderte, als er seinen Freund sah. „Ist was passiert?", fragte Shinichi sofort besorgt. Heiji setze sich neben Shinichi, der auf eines der drei Stühlen saß. Heiji schüttelte nur darauf den Kopf und meinte: „Ich glaub, der Arzt hat da nicht so wirklich unrecht, dass mit Rika...also wegen der Therapie...ich war ja gerade bei ihr und Rika hat gar nicht reagiert...ich bin mir gar nicht sicher, ob sie mich überhaupt wahrgenommen hat.", erklärte er Shinichi und sah ihn auch so an. „Was?", fragte er unglaublich. Er stand auf und ging zu Rika’s Zimmer und machte dort die Tür ein Stückchen auf. Dann streckte er seinen Kopf durch den kleinen Spalt. Dort sah er Rika, wie sie halb auf dem Bett saß und schwieg. Er machte bedrückt die Tür wieder zu und ging schweigend zurück zu Heiji. „Wann wird sie entlassen?", fragte Shinichi und sah ihn an. „Ich weiß nicht. Wenn die Wunden weiter so gut heilen, dann denk ich, in einer Woche.", antwortet er Shinichi. Shinichi sprang vom Stuhl auf und meinte: „Ich muss dann noch mal weg. Bis dann.", danach rannte Shinichi aus dem Krankenhaus. Heiji schaute ihn nur verdutz nach und schwieg. Er verweilte noch auf dem Stuhl ganze Zehn Minuten und ging dann zurück in Rika’s Zimmer. Dort stellte er den Stuhl an Rika´s Bettseite und setze sich dort hin und hielt ihre Hand. Es vergingen Stunden, in denen sich bei Rika nichts tat, sie war nur eingeschlafen. Heiji beschloss sich etwas zu trinken zu holen. So ging er sich einen Kaffee holen und kehrte zurück in Rika’s Zimmer. Dort stellte er sich an das Fenster und dachte ein wenig über die Geschehen der letzten Monate nach. Doch es dauerte nicht lange, da wurde er aus seinen Gedanken herausgerissen, als es klopfte. Er stellte den Becher Kaffee auf das Fensterbrett und ging dann an die Zimmertür und öffnete diese. Er schaute sich um und entdeckte dann unten Shinichi. „Kudo, da bist du ja wieder.", meinte er und machte Platz, das er in das Zimmer konnte. Er zögerte kurz, aber ging dann in das Zimmer. Dort schaute er als erstes zu Rika, die immer noch schlief. Er drehte sich herum zu Heiji und meinte: „Hier, ruf du dort bitte dann mal an und klärst das mit ihm. Die Adresse hab ich von Professor Agasa, der Psychologe soll sehr gut sein.", meinte er und gab Heiji die Adresse. Heiji sah es an und meinte nickend: „Ja, das werd ich gleich sofort machen. Du kannst hier ja warten, Rika ist vor einer Stunde eingeschlafen.", meinte er und ging dann aus dem Zimmer. Shinichi setze sich auf den Stuhl, welcher bei Rika am Bett stand und schaute Rika an. //Und das alles nur weil ich mit dir reden wollte...//, dachte er sich. Er war weiterhin in Gedanken. Es dauerte nicht lange, da kam Heiji wieder in das Zimmer. Er sah, dass Shinichi bei Rika am Bett saß. Er ging zu Shinichi und legte eine Hand auf seine Schulter, dabei meinte er: „Hey, sie wird schon wieder." Shinichi schaute zu ihm hoch und nickte nur. „Und hast du sie erreicht?", fragte er und war gespannt was er erreichen konnte. Heiji nickte zuversichtlich und meinte: „Ja, ich hab sie erreicht und hab mit ihr auch sogleich einen Termin für nächste Woche vereinbart.", erklärte er und sprach weiter: „Ich denk, dass wird Rika gut tun." Shinichi nicke zustimmend und sah wieder zu Rika. „Erst mal abwarten, ob Rika das überhaupt machen will.", meinte Shinichi und sah weiterhin zu ihr. Heiji wollte grade nun seinen Satz beginnen, als er merkte, dass Rika wach wurde. Er blieb da stehen wo er stand, hinter dem Stuhl, auf dem Shinichi drauf saß. Rika rieb sich die Augen und öffnete diese. Sie schaute sich um, da sie gehofft hatte, dass das alles nur ein Traum war. Doch Rika merkte das es kein Traum war. Rika krallte sich in die Bettdecke und schwieg weiterhin. Shinichi sah sie an und legte seine Hand auf ihre. Doch Rika nahm ihre Hand schlagartig weg. „Rika...", sprach Shinichi leise und sah sie weiterhin an. „Ich glaub, es ist erst mal besser, wenn du draußen wartest, ich komm gleich nach.", schlug Heiji vor und sah zu Shinichi. Er sah Heiji kurz an, aber dann zu Rika wieder. Er wusste, dass es am besten war, wenn Shinichi Rika erst mal in Ruhe ließe. Darum nickte er nur und ging dann vor die Tür. Heiji sah Shinichi nach, als er draußen war ging er zu Rika und setze sich auf das Bett. Er nahm ihre Hand und meinte: „Rika, ich bin es Heiji." „Ich will hier raus.", sagte Rika nur leise, aber so verständlich, dass Heiji es hören konnte. Er sah sie nur an und meinte: „Aber Rika, du wurdest angeschossen, du solltest hier noch bleiben.", meinte er. Rika sah ihn an und meinte: „Ich will aber raus.", wiederholte sie sich, doch Heiji schüttelte mit dem Kopf. „Geh.", sagte sie nur, nahm ihre Hand weg und schaute zur Seite. „Rika...", fing er an, doch er merkte, dass es jetzt keinen Zweck hatte. Er kannte Rika, sie war in solchen Dingen stur. Doch konnte Heiji auch stur sein. Er ging aus dem Zimmer. Rika schaute zur Seite und rief mit dem Rufknopf eine Schwester zu sich. Diese ließ nicht lange auf sich warten. „Ja, Frau Misawa.", antwortet sie, als sie das Zimmer betrat. „Ich will mich auf eigne Verantwortung aus dem Krankenhaus entlassen.", sagte sie nur knapp. "Aber Frau Misawa, Sie sind erst heute aufgewacht...", fing sie an, aber wurde von Rika schnell unterbrochen, als sie sagte: „Das ist mir egal. Ich will gehen, und Sie können mich hier nicht festhalten, das wissen sie selber.", meinte sie nur und sah sie an. Sie schwieg und nickte: „Ok, aber ich schick Ihnen den Arzt vorher noch mal her, er darf es entscheiden, ob da ein Risiko besteht oder nicht.", meinte sie. Als Rika nickte, ging sie. Es dauerte fast eine Stunde, als der Arzt kam. „Endlich", sagte sie und saß nun richtig aufrecht. „Ich hab gehört, dass sie sich freiwillig entlassen wollen. Was ich aber nicht verantworten kann.“, fing der Arzt an und sah Rika an. „Was???", fragte sie und wollte das nicht glauben. „Sie müssen noch mindestens eine Woche noch hier bleiben. Mit einer Schussverletzung ist nicht zu Spaßen.", meinte er und ging zu Rika. „Aber erst mal möchte ich mir die Verletzung noch mal anschauen.", meinte er. Rika legte sich auf den Rücken, sodass der Arzt es anschauen konnte. Dieser wechselte auch sogleich den Verband. Rika dachte nach, wie sie aus dem Krankenhaus kam. Sie wollte nicht hier bleiben. //Ich werd schon abhauen, scheiß drauf was die anderen sage!//, dachte sie sich. Nach kurzer Zeit war der Arzt fertig und meinte: „Wenn sie hier Anstrengung, sowie viel Ruhe sich gönnen, sehe ich da keine Probleme, dass sie nächste Woche raus können. Aber eher kann ich das nicht verantworte, tut mir leid.", sprach er und gab Rika noch zwei Tabletten gegen die Schmerzen. Danach verließ er den Raum. //Das kannst du aber schnell vergessen!//, dachte sie, stand auf und zog sich ihre Sachen an. Da die Schmerztabletten noch nicht wirkten, dauerte das etwas mit dem Anziehen. Als Rika nach mehrere Minuten fertig war, ging sie zur Tür und schaute erst mal raus. Heiji und Shinichi waren nicht da. //Meine Chance.//, dachte sie sich und verschwand aus dem Krankenhaus. Rika selbst wusste nicht wo sie war. Sie hoffte nur in Osaka, wo Heiji wohnte. Dort kannte sie sich nun etwas mehr aus. Als Rika das Krankenhaus unbemerkt verlies, ging sie erst mal irgendwo hin, nur weg von allen. Im Krankenhaus bemerkte noch niemand, dass Rika verschwunden war. Heiji der mit Shinichi sich was zu Trinken holte, kehrten wieder zu Rika’s Zimmer zurück. Sie beschlossen erst mal Rika etwas Freiraum zu geben. So blieben sie vor dem Zimmer und redeten. Doch als es dunkel wurde beschloss Heiji mal nach dem Rechten zu schauen, da er fand, dass es recht ruhig im Zimmer war. Als er das Zimmer öffnete, entdeckte er nur ein leeres Bett. „Verdammt!", meinte er und schaute sich im Zimmer um. Shinichi’s Alarmglocken fingen an zu klingeln, stand schnell auf und rannten ebenso ins Zimmer. „Nein! Sie ist jetzt nicht wirklich abgehauenen?!", fragte er unfassbar und sah zum Schrank. Er ging zum Schrank und öffnete diesen, in dem die Sachen von Rika verschwunden waren. Er seufzte und meinte: „Komm, los, wir müssen sie suchen!“ Heiji nickte und rannten los aus dem Krankenhaus. Davor benachrichtigten sie eine Krankenschwester. Sie suchten die halbe Stadt nach Rika ab. „Verdammt, wo ist sie nur...?", fragte sich Shinichi und machte sich schon recht Sorgen um sie. Heiji überlegte genau wo sie sein könnte. „Wenn ich das nur wüsste...", sagte er nachdenklich und suchte weiter. „Kennt sie sich den hier in Osaka aus?", fragte Shinichi und sah zu Shinichi. „Ja, etwas...", fing er.“Na los wir suchen sie weiter. Weit kann sie eigentlich nicht gekommen sein.", sprach Shinichi erneut und suchte weiter mit Heiji. Es vergehen weitere drei Stunden, in denen die zwei Freunde die Stadt nach Rika absuchte. „Man, das ist so, als wär sie vom Erdboden verschwunden. Wir sind jetzt ihre Lieblingsplätze absuchen gegangen. Wo kann sie noch stecken...?", fragte Shinichi und schaute sich weiter um. Es ist mittlerweile dunkel geworden. „Ich weiß es nicht...ich überlege schon wo sie sein könnte...warte, Stopp!", blieb Heiji mit diesen Wortern stehen und sah ihn an. "Wir sind blöd! Ein Ort gibts noch, den wir noch nicht nachgeschaut haben.", meinte er und sah zu Shinichi. „Und welchen??", fragte Shinichi sogleich neugierig nach. „Na, bei mir zu Hause, Rika hat doch ein Schlüssel, sie kennt die Straße, vieleicht ist sie ja nach Hause gegangen.", meinte er. Shinichi sah ihn an und meinte sofort: „Na, los, lass uns da nachschauen gehen.", als er den Satz beendete, rannte er sofort in Richtung Heiji’s Wohnung. Es dauerte nicht lange, da kamen beide dort an. Heiji machte schnell die Haustür auf und zog sich im Laufen die Schuhe aus und rief: „Rika, Rika bist du hier?" Er schaute als erstes im Wohnzimmer nach, in dem sie nicht war. Shinichi ging ohne große Umwege in ihr Zimmer schauen. „Heiji, komm her!", rief er, Heiji ging sofort zu ihm und entdeckte Rika dann auf ihrem Bett liegen. Heiji atmete erleichtert aus und ging ins Zimmer. „Rika...man hast du uns erschreckt, was soll das? Du kannst doch nicht einfach abhauen.", fing Heiji sofort an eine Standpauke zu halten. Doch Rika reagierte nicht. „Rika hast du mich gehört?", fragte Heiji noch mal und ging auf die Seite, wo Rika´s Gesicht war. „Ja, ich hab es gehört.", sagte Rika aggressiv. „Ja und warum bist du da abgehauen, ich und Shinichi haben uns tierisch Sorgen gemacht, wir haben die letzte drei Stunden damit verbracht dich in der Stadt zu suchen.", meckerte er weiter. Doch Rika setze sich auf und zeigte ihm die kalte Schulter. „Rika, dir hätte sonst was passieren können.", mischte sich Shinichi nun mit ein. „Ist mit mir aber nicht, also lasst mich doch einfach mal in Ruhe!", meinte Rika weiter aggressiv, stand auf und verschwand ins Bad. Heiji atmet kurz tief ein und wieder aus. Er konnte nicht verstehen warum Rika so gehandelt hatte. Heiji war sehr erleichtert, dass ihr nichts passiert war, doch er konnte es nicht verstehen. Er sah Shinichi an und meinte: „Ich werd das Krankenhaus anrufen, das Rika wieder da ist." Heiji nickte nur zustimmend und meinte: „Und ich werd uns mal einen Tee machen." Somit ging er in die Küche und machte sich und Shinichi ein Tee. Es dauerte nur kurze Zeit, da kam Shinichi und meinte: „So, das Krankenhaus ist informiert, dass sie wieder aufgetaucht ist, sie meinten, dass wir Rika zu nichts zwingen sollten." Heiji stellte zwei Tassen mit Tee auf den Tisch und nickte. „Ja, ich glaub wir sollten sie erst mal für heute in Ruhe lassen, ich versuch morgen mit ihr zu reden.", schlug Heiji vor und sah Shinichi dabei an. Er nickt nur zustimmend und rührte ein wenig im Tee herum. Da hörten sie beide wie eine Tür aufging und nach kurzer Zeit wieder zu. „Rika scheint im Zimmer zu sein.", stellte Heiji fest. Shinichi nickte da nur und dachte nach wie es weiter gehen sollte. „Ich glaub, ich werd dann mal gehen, ich denk, sie braucht nicht wirklich das ich da bin.", brach Shinichi nach eine Weile das Schweigen. „Ich denk, solange sie das alles verarbeitet hat was passiert ist.", stimmte Heiji zu. Shinichi trank den Tee leer und stand dann auf. „Ach, kannst du das bitte Rika geben? Ich weiß nicht, ob sie das mag, aber bitte geb es ihr.", meinte er und gab Heiji eine Halskette. Heiji schaute dies an und nickte. „Ja, klar, kein Problem.", nickte er zustimmend. Er legte die Kette auf den Tisch und ging mit Shinichi an die Haustür. Dort verabschiedet er seinen besten Kumpel. Als Shinichi gegangen war, ging er zurück in die Küche, machte die zwei leeren Tassen in den Geschirrspüler, danach fiel sein Blick auf die Kette. Er nahm diese Kette und ging Richtung Rika’s Zimmer. Dort klopfte er an, doch Rika machte nicht auf. Er holte ein Briefumschlag, dort machte er die Kette herein und schob es unters Rika’s Tür hindurch, mit einem Zettel, dass er es ihr geben sollte, von Shinichi. Als er es durch geschoben hatte, ging er in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. So Ende mit dem 3 Kappi. Hoffe ihr haut mich jetzt nicht xDD LG xXAngelTheDarknessXx Kapitel 4: Versöhnung? ---------------------- Titel: Lieb nur mich Teil: 4/? Kapitelname: Versöhnung? Autor: xXAngel the DarknessXx Fandom: Detektiv Conan Rating: P18 Kommentar: Ja hoffe euch gefällt den Kapitel xD und viel Spaß beim Lesen „Los Rika aufwachen!“ Mit diesen Worten wurde Rika geweckt. Sie setzte sich langsam auf, rieb sich ihre Augen und sah mit verschlafenen Augen Heiji an. „Was ist denn los?“, fragte sie verschlafen. Heiji riss derweil ihren Vorhang auf, sodass die Sonne durchkam. Er drehte sich zu Rika und meinte: „Na, Schule… Da es mit der Arbeit nach hinten los ging, war ich so frei und habe dich in der Schule angemeldet. Der Arzt hatte ja gesagt, dass du wieder fit wie ein Turnschuh bist“, sagte er und sah sie ernst an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst?!“ fragte sie Heiji und sah ihn entsetzt an, der nur mit den Kopf schüttelte und ihr ein Rucksack zu[warf]. „Na los, aufstehen und anziehen“, meinte er und ging dann raus. Rika seufzte und dachte //Na toll, das auch noch.// Sie stand auf, ging ins Bad, wo sie sich wusch, und sich anschließend anzog. Immer unter ihrer Kleidung die Halskette von Shinichi. Sie wusste selbst nicht, warum sie diese immer trug. Als sie fertig mit Anziehen war, ging sie und holte ihre Tasche, wo schon alles drin war. Als sie das Zimmer verließ, stand Heiji schon lächelnd an der Tür und schwieg. „Was?“, fragte Rika und traute irgendwie dem Frieden nicht. „Alles Gute zur Einschulung“, meinte er und holte eine kleine Zuckertüte hinter seinem Rücken vor. Da musste Rika lachen und meinte: „Na wie geil“, während sie weiter lächelte und nahm die kleine Zuckertüte. „Danke, aber wenn ich nicht zu spät kommen will, muss ich los“, meinte sie und legte die Zuckertüte in ihren Rucksack. Ein wenig Nervennahrung konnte sie jetzt gut gebrauchen. Sie ging an Heiji vorbei, doch da fragte dieser weitergrinsend: „Na haben wir nichts vergessen?“ und hielt ihr etwas Geld hin. Sie drehte sich um und sah, dass er Geld hielt. Sie kam aus dem Lächeln nicht mehr raus und nahm es. „Und bevor du es sagst, ich werde ganz brav nach links und nach rechts schauen, wenn ich über die Straße gehen will, und ich werde mit niemand Fremdem reden, Papa“, betonte sie das „Papa“. Als sie den Satz beendet hatte, ging sie und schloss hinter sich die Tür. //Das ist doch nicht wahr…//, dachte sich Rika und seufzte, als sie unten vor der Haustür war. Sie schaute kurz in den Himmel und ging dann Richtung Schule. //Nun ist es mehrere Monate her, wo ich Shinichi gesehen habe…ob er überhaupt mal an mich denkt?//, dachte sich Rika und legte eine Hand auf die Kette. Rika ging weiter war aber in ihre Gedanken vertieft, bis sie jemanden anstieß. „Oh, es tut mir leid, ich hab nicht aufgepasst“, sagte Rika sofort und entschuldigte sich ohne zu schauen, wen sie fast über den Haufen gelaufen hatte. Als sie ihren Kopf hob, sah sie demjenigen in die Augen; es war ein junger Mann. „Ach, keine Ursache es ist ja nichts passiert.“ „Trotzdem hätte ich besser aufpassen sollen“, sagte Rika und sah ihn an. Der Mann lächelte leicht auf und sagte: „Es ist wirklich ok“, legte er eine kleine Pause ein bevor er sich vorstellte: „Ich heiße Bruce.“ Rika setzte ein leichtes Lächeln auf und sprach: „Hey, ich heiße Rika.“ „Hey Rika…willst du auch in Richtung Schule?“, fragte der Braunhaarige nach. Rika nickte lächelnd. „Darf ich dich bis dahin begleiten; muss da auch hin“, schlug Bruce vor mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja klar, warum nicht“, stimmte Rika zu. Sie ging zusammen mit Bruce Richtung Schule. Es dauerte auch nicht lange, bis beide ankamen und Bruce sah Rika lächelnd an und sprach, als sie im Gebäude waren: „Wenn du die Treppe hochgehst gleich rechts, dort ist das Büro von dem Direx, ich hoffe wir sehen uns wieder“, grinste Bruce und verschwand dann in seiner Klasse. Rika sah ihm lächelnd nach und ging dann zum Büro des Direktors. Sie klopfte an, dann betrat sie das Zimmer. „Guten Morgen ich heiße Rika Misawa, ich bin die neue Schülerin und soll mich bei ihnen melden“, sagte sie gleich. „Ah, fein, fein. Dann kommen sie mal mit Fräulein Misawa“, sagte der Direktor, stand auf und ging mit Rika in ihre neue Klasse. „So, da wären wir“, sprach er kurz bevor er die Tür aufmachte. „Guten Tag Klasse, guten Tag Frau Yoshida. Ich bring Ihnen eine neue Schülerin“, sagte er, die Lehrerin nickte nur und der Direktor verschwand wieder. „Hallo, ich heiße Frau Ban, und wie heißt du?“ fragte sie gleich, um sie der Klasse vorzustellen. „Ähm…Rika..Rika Misawa“, sagte sie und sah die Lehrerin an. „Ah, dann Willkommen auf unsere Schule, Rika. So wo setzen wir dich am besten hin?“, überlegte die Lehrerin und schaute sich um. „Ahh setz dich da neben Bruce, er kann dir helfen in den Stoff reinzukommen“, sagte sie und zeigte auf Bruce, der sogleich aufstand. Rika schaute zu ihm und musste lächeln. Sie ging zu ihm und meinte: „Ja, da hast du es, du siehst mich wieder“, bevor sie sich grinsend hinsetzte. „Na super, mein Tag ist gerettet, ich hätte das nämlich nicht überlebt, hätte ich dich heute nicht mehr gesehen“, witzelte Bruce und lächelte breit dabei. „Ja, sehr witzig“, grinste Rika ebenso zurück und packte ihre Sachen aus. „Ja, so bin ich“, gab Bruce etwas an und lehnte sich dabei nach hinten, wo er mit dem Stuhl anfing zu kippeln. „Ich würde nicht kippeln, sowas geht schnell in die Hose und du knallst hinten über!“ sagte Rika grinsend und setzte sich auf ihren Stuhl. „Ach ich nicht, ich bin der König der Kippler“, gab er weiter an und machte weiter. „Ja da bin ich gespannt“, sagte sie weiterhin lächelnd. Doch plötzlich stand die Lehrerin vor dem Tisch und sah gar nicht fröhlich aus, dass Rika und Bruce die ganze Zeit redeten. „Herr Coleman, ist mein Unterricht so uninteressant? Ich denke, die Unterhaltung können sie auch nach meinem Unterricht fortsetzen und bitte kippeln sie nicht“, sprach die Lehrerin, wobei Bruce sich sehr erschrak und zu tun hatte, dass er nicht nach hinten fiel. Rika musste sich das Lachen verkneifen, als sie das merkte. „Jawohl“, sagte er, setzte sich richtig auf seinen Stuhl und war so klein mit Hut. Rika hatte sich mittlerweile nach vorne gewandt und lächelte weiter. Die Lehrerin nickte erneut und setzte den Unterricht fort. Als der Unterricht vorbei war und die Lehrerin das Klassenzimmer verließ, hörte Rika ein lautes Seufzen, sie wandte sich Bruce mit einem Lächeln zu. „Was?“, fragte Bruce misstrauisch zu Rika. Sie lächelte nur und sagte „Nichts, ich wollte nur fragen, ob wir nach der Schule zusammen ein Eis essen gehen“, fragte Rika direkt. Das verwunderte Bruce etwas, aber stimmte zu. „Na super“, grinste sie weiter und ließ die restlichen Schulstunden über sich ergehen. Durch Bruce waren sie nicht allzu schlimm wie sie vorher gedacht hatte. Als dies vorbei war, packte Rika zusammen und sah zu Bruce. „So, dann können wir ja endlich los, was?“, grinste sie weiter. „Ja, ich bin gleich fertig mit einpacken, dann kann es losgehen“, grinste er sie an, weswegen Rika nur nickte. „Also ich bin fertig“, kam Rika aus dem Dauergrinsen nicht mehr raus. In den Moment war Bruce auch schon fertig, nickte Rika zu und sie liefen aus dem Schulgelände direkt zu einer Eisdiele. „So, was mag denn die Schönheit haben“, meinte er lächelnd. Rika überlegte etwas. „Also ich nehme Schoko und Vanille“, grinste sie, wobei Bruce nur nickte und es bestellte. Als dies fertig war und diese Kugeln bezahlte nahm er die Kugeln endgegend und gab dies Rika. „Danke, was bekommst du?“ fragte sie Bruce. Der winkte nur ab, meinte lächelnd: „Lass mal stecken, dafür gibst du das nächste Mal aus“, und ging mit ihr auf eine Bank die im Park stand. „Ja klar, mach ich“, grinste Rika und setzte sich neben Bruce und schaute in den Himmel. Rika und Bruce merkten nicht wie schnell die Zeit verging, als Rikas Handy klingelte. Sie schaute aufs Display und es war Heiji. „Moment bitte das ist mein…Bruder“, meinte sie und ging ran, als Bruce nickte und sprach_ „Ja Heiji, was gibts denn?“ „Hast du mal auf die Uhr geschaut, wo bist du denn?“ fragte Heiji, ohne um den großen Brei zu reden. „Hey werd' locker, ich bin mit einen Klassenkamerad unterwegs“, sagte sie. „Was? Ernsthaft?“, wollte Heiji gar nicht glauben. „Doch, bin ich. Also bis später“, sagte sie und legte auf. „Sorry, er macht sich gern mal Sorgen um mich“ meinte sie zu Bruce mit einem Lächeln, er winkte nur leicht ab und meinte: „Ist nicht schlimm, ich finde es schön, wenn sich der Bruder um die Schwester Sorgen macht, aber wir sollten heim. Muss noch Hausaufgaben machen“, sagte er lächelnd zu Rika. „Ja okay, muss ich auch noch machen, auch wenn ich neu bin, werde ich leider nicht verschont“, grinste Rika ihn an und sie gingen somit nach Hause. Bruce war so lieb und brachte Rika nach Hause. Nach einer kurzen Zeit kamen sie dann an. Rika schaute Bruce an und sagte grinsend: „Vielen Dank fürs nach Hause bringen.“ “Ach immer wieder gerne“, kam es von ihm und verabschiedete sich von Rika und machte sich in Richtung seines Zuhauses auf. Rika winkte ihn noch hinterher und ging dann rein, wo oben Heiji schon wartete. „Wer war das denn?“ fragte er neugierig. „Ein Klassenkamerad so wie ich es am Handy schon gesagt hatte“, sprach sie nur, legte ihre Tasche neben den Tisch und ging an Heiji vorbei direkt in die Küche, wo sie sich was zu Trinken nahm. Heiji kam ihr nach und blieb im Türrahmen stehen, dabei lehnte er sich leicht an den Rahmen. „Ähm…Rika…ich muss dir noch was sagen…“, fing er an zu sprechen, dabei drehte sich Rika mit einer Flasche Wasser um und sah ihn fragend an. „Naja ich hab wohl verpasst, dir zu sagen, dass Shinichi die nächsten Tage bei uns schlafen wird…“ Rika wollte sich grade wieder zum Kühlschrank drehen als sie die Wörter von Shinichi vernahm und fragte entsetzt „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst.“ „Doch, er muss hier in der Gegend was erledigen und ich hab ihn angeboten, dass er hier übernachten kann“, erklärte Heiji. „Ja toll“, sagte sie und ging mit dem leeren Glas an ihm vorbei und in ihr Zimmer. „Rika“, sprach er und wollte ihr hinterher gehen, doch als er das machte, klingelte es. Heiji ging zur Tür und es war Shinichi. „Hey Kudo da bist du ja“, sagte er und sah ihn an. „Hey Heiji. Ja, habe die Anschlüsse super bekommen“, sagte Shinichi lächelnd. Heiji trat bei Seite und ließ seinen Kumpel in die Wohnung. „Na, wie gehts dir?“, fragte Heiji wobei er die Tür zumachte. „Ja super. Siehst ja Ai hat es geschafft mich wieder groß zu machen“, freute Shinichi sich. „Ist doch großartig“, sagte Heiji und ging mit Shinichi in die Stube. Die zwei unterhielten sich etwas als beide die Tür hörten und eine andere Tür wieder zuknallte. „Was hat sie denn?“, fragte Shinichi. „Naja ich hab ihr erst gerade erzählt, dass du kommst, und ich hatte ja damit gerechnet, dass du die Tage erst kommst und nicht heute schon“, meinte er und sah ihn an. „Achsoo…ähm..wenns schlimm ist, kann ich auch erstmal wo anderes schlafen“, schlug Shinichi vor und merkte, dass Rika immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen war. „Ach Quatsch, ich hab es dir versprochen und daran halte ich mich“, sagte Heiji und lächelte. Es dauerte nicht lange, da kam Rika wieder aus dem Bad und ging in ihr Zimmer. Shinichi seufzte leise, da meinte Heiji: „Kein Stress, sie wird sich beruhigen.“ „Naja da wäre ich nicht so sicher“, sprach er und sah ihn an. „Ich geh mal mit ihr reden. Sie kann mir nicht ewig aus dem Weg gehen“, sagte Shinichi weiter, stand auch gleich auf und ging Richtung Rikas Zimmer. „Na, ob das eine gute Idee ist?“, stellte Heiji sich selber die Frage und ließ ihn einfach machen. Als Shinichi bei Rikas Zimmer war, klopfte er und wartete ab. „Ja“, sagte Rika , weil sie dachte,es sei Heiji. Als Shinichi ins Zimmer trat, hatte Rika gerade ein schwarzes Kleid angezogen. Als Rika fertig war drehte sie sich um und sah Shinichi. „Shinichi…“, sagte sie leise und sah Shinichi an. „Hey Rika“, sagte er und sah sie ebenso an und entdeckte sofort die Halskette um ihren Hals. „Willst du denn noch weg?“, fragte Shinichi Rika. „Ähmm ja... ich bin noch verabredet“, beantwortete Rika seine Frage und sah ihn kurz an, schaute dann aber wieder zur Seite. Rika versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie sich auf der einen Seite freute, dass sie Shinichi wieder sah, aber auf der anderen Seite Angst hatte, dass sie wieder Gefühle zuließ, Gefühle die sie nicht wirklich haben wollte, aber dagegen nicht ankämpfen konnte. „Okay, dann will ich dich nicht länger aufhalten, aber gewähre mir bitte eine Frage“, frage Shinichi sie, als Rika nur nickte sprach er weiter: „Ist es denn ok, dass ich hier für ein paar Tage bin“, fragte er direkt. Nach kurze Bedenkzeit nickte sie nur und meinte: „Ähmm ja klar. Ist kein Problem“ Denn sie wusste auch, wenn sie dagegen was hätte tun könnte, sie eh nichts machenkönnte, darum versucht sie es erst gar nicht. „Das freut mich. Ok dann will ich dich nicht länger aufhalten“, sagte Shinichi und ging dann auch wieder aus Rikas Zimmer. //Na toll, reiß dich zusammen, Rika//, dachte sich Rika und schrieb spontan Bruce eine SMS, dass er sie abholen sollte. Als die SMS weg war, machte sich Rika fertig. Es dauerte auch nicht lange, da klingelte es an der Tür. Heiji machte die Tür auf. „Hallo, kann ich dir helfen?“, fragte Heiji. „Hallo, ich heiße Bruce, ich bin hier um Rika abzuholen“, stellte er sich gleich vor und sah Heiji an. „Dann komm rein, ich geh sie holen“, meinte er und ließ Bruce rein. Dieser ging mit Heiji in die Stube und begrüßte Shinichi. „Rika, Bruce ist da“, sagte Shinichi, als er vor ihrem Zimmer war. „Ja ich komm sofort“, sagte sie und steckte ihren Ohrringe an und ging dann raus. Nach kurzer Zeit kam Rika aus ihrem Zimmer und lächelte Bruce an. „Hey Bruce, schön dass du da bist“, meinte sie, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Bruce sowie Heiji schauten nicht schlecht über Rika. „Na komm sonst fängt der Film ohne uns an“, grinste Rika zu Bruce und sah zu Heiji und meinte weiter: „Warte nicht auf mich, bis später“ und verschwand mit Bruce. Auch Shinichi musste grinsen. „Was grinst du so?“ fragte Heiji. „Ich sag nur: Was für 'ne Show“, grinste er weiter. „Denkst du, dass es Show war?“, fragte Heiji und sah seinen Kumpel an. „Ja klar, hat man doch gesehen, ich denk, sie will mich eifersüchtig machen“, erklärte Shinichi Heiji die Sache. „Jetzt, wo du es sagst“, meinte Heiji und grinste. Shinichi lächelte weiter und sah seinen Freund weiter an. „Sag mal…die eine Halskette, die ich dir gegeben hab…hat sie die oft um?“, fragte er aus reiner Neugier, Heiji überlegte kurz, dabei hielt er sein Kinn und schaute an die Decke. „Wenn ich recht überlege, hat sie die gar nicht abgenommen…“, überlegte er kurz und sah sein Kumpel wieder an. „Achsoo ok“, meinte Shinichi und schwieg ab da. „Ich glaub ich werde dann, wenn sie wieder nach Hause kommen, mal ein neuen Versuch starten, mit ihr zu reden“, beschloss Shinichi nach einer Weile und sah Heiji an, der nur nickte und dabei meinte: „Ja ok mach das. Komm ich mach uns was zu essen.“ Shinichi nickte nur zustimmend und so gingen die zwei Freunde in die Küche und machten sich was zu essen. Als es fertig war, deckte Shinichi den Tisch und Heiji machte was auf die Teller und stellte beide Teller auf den Tisch. Als Shinichi noch Trinken in die Gläser eingeschenkt hatte, setzte er sich vor Heiji und sagte „So, dann lass es dir schmecken.“ Heiji nickte und meinte „Du auch!“ musste er leicht grinsen und fing an zu essen. Als beide fertig waren, war es schon nach acht. „Wollen wir uns dann noch ein Film reinziehen?“, fragte Heiji seinen Kumpel und räumte nebenbei ab und räumte alles in die Spülmaschine rein. „Ja klar, können wir gerne machen. Hast du denn gescheite Filme da?“, fragte er lächelnd. „Ja klar, hab ich die“, grinste Heiji und war auch schon fertig. Er ging dann mit Shinichi in die Stube und Shinichi suchte sich einen Film aus. „So ich hab einen gefunden. Ich kenn' Saw 4 noch nicht“, grinste er und sah Heiji an. Er nickte nur und gab zu: „Ja ok, können wir gerne schauen. Der ist Hammer.“ und machte den Film an. Heiji holte so mitten im Film noch ein bisschen Knabberzeug raus und stellte es mitten auf den Tisch. Nach dem Film schaute Heiji auf die Uhr und meinte: „Na, wann sie vorhat, wieder zu kommen... Morgen ist schließlich wieder Schule.“ Shinichi schaute ebenso auf die Uhr und schlug vor „Dann ruf sie am besten an.“ Heiji nickte nur, griff zum Telefon und rief Rika an, doch in den gleichen Moment ging die Tür auf und sie dachten, dass es Rika war. Heiji drückte weg und wartete, bis Rika ins Zimmer kam. Was auch schnell passierte, da man durch die Stube zu Rikas Zimmer gelangte. „Na junge Dame wo warst du so lange?“, fragte Heiji, als sie reinkam. Rika erschreckte sich, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass beide noch wach waren, weil sie das Klingeln ihres Handys nicht wahrgenommen hatte, da sie es auf „Leise“ hatte. „Heiji hast du mich erschreckt…ich hatte gedacht ihr schlaft schon“, sagte sie nur und legte die Tasche auf dem Tisch ab. „Ja ist wohl nix geworden, also wo warst du?“, wiederholte sich Heiji und sah Rika an und setzte seinen Satz fort: „Du weißt genau, dass morgen Schule ist.“ „Ich hatte gesagt, ihr sollt nicht auf mich warten. Und ich war bei Bruce, wo sollte ich sonst sein“, sagte sie und sah ihn an. „Ja kann gut sein, aber du weißt genau das morgen Schule ist. Grade du, die nicht so leicht aus dem Bett kommt“, sagte er und Rika seufzte nur auf und meinte: „Heiji, jetzt stress' doch nicht rum. Jetzt bin ich ja da.“ Dann nahm sie ihre Tasche und ging in ihr Zimmer. Heiji ließ Rika in ihr Zimmer gehen und seufzte erneut. Shinichi sah Heiji an, als Rika in ihr Zimmer verschwand und versprach: „Ich glaub, ich werde jetzt die Zeit mal schnell nutzen, bevor sie ins Bett geht. Ich werde morgen auch dafür sorgen, dass sie aus dem Bett kommt.“ Wobei Heiji nur stumm mit einen Kopfnicken zustimmte. Shinichi stand auf und folgte Rika in ihr Zimmer. Als er vor ihrer Tür war, klopfte er bis er ein „Herein!“ von Rika hörte. Als dies der Fall war, machte er die Tür auf und trat in das Zimmer ein. Rika stand vor ihrem Kleiderschrank, wobei sie grad das schwarze Kleid fielen ließ. Nun stand sie in BH und Tanga da. Shinichi zuckte zusammen, als er Rika so da stehen sah und drehte sich um und meinte: „Oh sorry ich wusste nicht das du dich so schnell umziehen willst, ich wird in 5 Minuten wieder kommen“ und wollte gehen, als Rika meinte „Ach brauchst du nicht. Ich hab nichts was du nicht schon gesehen hattest…“ sagte Rika leise. Als Shinichi das hörte machte er die Tür auf und war weiterhin mit dem Rücken zu ihr. „Was gibs denn Shinichi?“ fragte Rika und zog sich ein langes Shirt an was grad bis zu ihr Po geht. Als sie das angezogen hatte, meinte sie: „Kannst dich umdrehen, hab was an“ Als sie das sagte, machte sie den Schrank zu und ging zu ihrem Bett. Als Shinichi grünes Licht bekam, drehte er sich zu Rika um und sah sie an, Rika war grad Richtung Bett unterwegs. „Also was gibts denn?“, wiederholte sich Rika, als sie merkte, dass Shinichi sie anstarrte. „Ja… also ich würde gern noch mal mit dir über die ganze Sache reden. Weil es ja nicht so zwischen uns weitergehen kann…“, fing Shinichi an. „Ja, was soll ich denn da noch sagen?“, fragte Rika und sah ihn an, dabei setzte sie sich aufs Bett. „Naja ich weiß nicht…schrei mich an, klatsch mir Eine oder was weiß ich aber schweig nicht weiter“, sagte er und ging ein paar Schritte zu ihr. „Ja sorry, da kommst du ein paar Monate zu spät. Die Phasen hab ich hinter mir, und ich bin drüber hinweg, was passiert ist“, erzählte Rika und schaute leicht zur Seite und die eine Hand hielt sie an ihren Bauch. „Ja und die Haltung zeigt mir, dass es nicht so ist. Rika, ich weiß, ich hab viel falsch gemacht, und ich kann auch die Zeit nicht mehr zurück drehen, auch wenn ich das wollte…“, fing Shinichi an, doch er wurde von Rika unterbrochen. „Hör auf Shinichi…bitte…bitte lass es einfach sein…“, bat Rika, doch Shinichi ging zu ihr, setzte sich neben ihr aufs Bett, wobei Rika sich von ihm weg drehte. Dann meinte er weiter: „Rika, rede doch mit mir!“ Doch Rika beschloss, weiter zu schweigen und seinen Blicken auszuweichen. Shinichi schwieg ebenso und entdeckte, als er nach einer Lösung suchte, auf dem Nachtisch ein Buch worauf ein Bild lag. Er nahm es in die Hand und musste feststellen, dass es ein Ultraschallbild war. Er musste schon schwer schlucken und sah das Bild genau an. „Ist das…ich meinte war das…“. fing er leise an. wobei Rika einfach nur nickte. Rika schwieg und schaute weiter in die entgegengesetzte Richtung von Shinichi. Shinichi hielt es weiterhin in der Hand und umarmte Rika einfach von hinten. Rika zuckte leicht zusammen, als sie Shinichis Nähe richtig spürte. „Bitte lass uns reden. Du bist mir wichtig Rika...“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Warum…ich bin so gut über dich hinweg gekommen…und dann sowas…“, sagte Rika leise und merkte wie sie wie wild Herzrassen bekam. „Weil ich nicht über dich hinweg bin. Und ich glaub nicht das du es wirklich bist“, flüsterte er erneut in ihr Ohr. Rika schwieg daraufhin und fühlte sich grad wie erwischt. „Rika…“, kam es wieder im Flüsterton aus seinem Mund. Auf der einen Seite wollte sie ihm so gern verzeihen, aber auf der anderen Seite hatte sie Angst. Rika stand auf und somit auch aus Shinichis Umarmung, der Rika nur ansah. „Ok, gehen wir davon aus ich verzeihe dir, wie würde es mir uns weiter gehen?“, fragte Rika, dabei ging sie im Zimmer auf und ab und fuhr fort: „Nur jetzt angenommen…du weißt genau, dass ich nicht von hier komme und ich denke eines Tages wird es soweit sein, dass ich mich entscheiden muss….und ich weiß nicht, ob ich das kann…“, beendete Rika ihren Satz und wurde zum Schluss immer leiser. „Rika…ich kann dich sehr gut verstehen…“, fing Shinichi an, aber wurde von Rika unterbrochen „ Was ist mit Ran?“, wollte Rika wissen und sah Shinichi an. „Ich hab es ihr offen gesagt, dass ich Gefühle für dich habe“, meinte er und sah sie an. „Ja und da weiß ich nicht, ob das so ok ist, wie sich das ganze entwickelt...“, sagte Rika nachdenklich. „Warum?“ wollte Shinichi prompt wissen. „Weil ich dran zweifel, immer hier bleiben zu können. Es ist schon viel passiert und ich kann es nicht ertragen, wenn ich meine Gefühle zu dir eingestehe und eines Tages vor die Wahl gestellt werde, du oder mein richtiges Leben, muss ich das richtige Leben wählen, da ich hierher nicht gehöre“, erklärte Rika und sah Shinichi dabei an. Als sie den Satz beendete, ging sie Richtung Tür. Shinichi fiel kein Wort ein, um das zu beschreiben, was er fühlt. „Rika…“ fing Shinichi an, dabei stellte er sich auf, doch als er sah, dass Rika die Hand hoch hob, schwieg er weiter und hörte Rika zu. „Wenn es dir darum geht, dass wir normal miteinander umgehen können, ok, von mir aus. Aber auf mehr kann und will ich mich nicht einlassen!“, sprach Rika und verschwand aus dem Zimmer, in dem Shinichi zurückblieb. So ja das war das 4 Kappi, Ich hoffe euch hat es gefallen und bis zum Nächsten Kapitel^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)