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Bloody Secret

Ciel+Alois, Grelle+Sebastian, Agni+Yukihime
von

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1

Kapitel 1
 

Ich sah das Gebäude vor mir.

Es war alt.

„Mmm also hier muss ich hin...“
 

Ich durchschritt die Tür als ich hörte wie etwas in Rauch aufging.

„Ähm entschuldigen Sie wo muss ich wenn ich zu Phantomhive-sensei möchte hin?“

„Komm ich zeige es Ihnen.“
 

„Phantomhive-san, sie haben einen Gast.“

„Jupp, ich weiß Bescheid lass sie rein.“

Ich ging durch das große schwere Holztor in das Schloss rein.
 

„Hallo?“ fragte ich in die Halle rein.

„Hallo, Sie sind die neue Köchin?“

„Jupp!“ ich sollte den anderen Koch unterstützen.
 

„Dann zeige ich Ihnen jetzt wo sie arbeiten, Hitsugaya-Kurosaki-san.“

„Danke.“
 

Ich band meine Haare zusammen und beseitigte das Chaos in der Küche.

„Hey was soll das?“

„Ich bin deine Kollegin... du bist kein Koch, die Suppe total versalzen das Fleisch nicht durch sogar noch halb roh....“ er sah mich an.

„Ich serviere dem Phantomhive mal was besseres. Und dann wird sich zeigen ob du bereit bist von mir zu lernen!“ der blond haarige Koch sah mich an.

„Und du bist?“
 

„Mist ich habe vergessen mich vorzustellen, mein Name ist Yukihime Hitsugaya-Kurosaki!“ ich verneigte mich vor den jungen Männern und der jungen Frau.

„Yukihime-chan?“ ich nickte.

„Ja, und Sie sind?“ der schwarzhaarige Butler sah mich an.

„Grell Sutcliff“

„Ja....“ ich sah mich um das Haus war sehr alt.
 

„Sagt mal, ist dieser Koch zu nichts fähig?“ ich sah in die Runde.

„...“ keine Antwort war auch eine Antwort.

„Okay, raus hier!“ Phantomhive sah mich an.

„Was mögen sie Phantomhive-sensei?“ ich ging vor ihm auf die Knie.
 

Der junge Mann sah mich aus seinem dunkelblauen Auge fest an.

„Ich möchte gerne etwas süßes.“

„Sensei, das ist nicht gut für Sie Sie sind im Wachstum....“

„Dann koch mir einfach das was du am besten kannst!“ ich lächelte

„YES!“ ich drückte die jungen Männer aus der Küche raus.

„Koch?“

„Ja, ich hab einen Namen.“ er sah mich sauer an.

„Die Küche überlasst mal mir, ich möchte nicht das du mir dazwischen funkst.“
 

„Kann ich irgendwie helfen?“ Grell sah mich an.

„Ja, Sie und Sebastian.“ die beiden blieben in der Küche zurück.

„Können Sie, Grell-san, bitte die Äpfel schneiden?“

„Und ich?“ fragte der andere Butler.

„Sie bitte die Zwiebeln.“
 

„Aha, da ist sie ja!“ ich hatte das gefunden was ich gesucht hatte.

Ich säuberte das was ich gefunden hatte und sah mich nach den jungen Männern um.

„Sind Sie fertig?“ die beiden nickten.

„Okay.“
 

„Danke.“

„Könnten Sie mal bitte gehen Michaelis-san?“ der kurzhaarige mit den roten Augen nickte.

„Warum schicken Sie ihn weg?“

„Ich wollte mit Ihnen alleine sein!“ Sutcliff runzelte die Stirn.
 

„Und wieso?“

„Sind Sie einer von uns?“ er sah mich schräg an. Ich wendete die Äpfel und Zwiebeln in der Pfanne und sah kurz unter die Leber.

„Wie??“

„Ich mein ein Shinigami.“
 

„Ja, der bin ich...“ ich lächelte.

„Ach deshalb bin ich von meinen Vätern hier hin geschickt worden!“ so langsam wurde mir alles klar.

„Sag mal Yukihime-chan, was ist mit Ihnen?“

„Ich bin auch eine von euch.“ ich sah ihn an. Ich sah an ihm vorbei, meine Brille war leicht heruntergerutscht und ich schob sie hoch.
 

„Es ist nichts.“ ich sah das die Leber gewendet werden musste. Das war genug Leber gewesen um die beiden Butler und den Koch, den Gärtner, die Maid und Phantomhive-sensei zu ernähren.

„Bitte gehen sie und rufen sie den Haushalt zum Essen, das Essen ist fertig.“

„Mach ich.“ der junge Butler war verschwunden.
 

„Mensch.“ ich öffnete meine hüftlangen orangen Haare und schüttelte sie.

„Warum, Warum hast du mir das angetanen, Agni?“ er würde sich nicht mehr an mich erinnern, und der Prinz auch nicht.

Ich stellte das Essen auf den Tisch.

„Ich hoffe es mundet Ihnen, Phantomhive-sensei.“

„Was ist das?“
 

„Ein typisches deutsches Gericht, Leber mit Apfel und Zwiebeln, als Stärkebeilage Kartoffeln. Die anderen können sich auch bedienen, es ist genug da!“ ich verneigte mich und zog mich zurück.

2

Kapitel 2
 

Ich ging an die frische Luft und griff mein Medaillion.

„Ich vermute du erkennst mich nicht mehr... es ist zu lange her...“ ich folgte meinem Hobby und begann zu singen.
 

I hate to admit it...

You broke my heart again

How should I be able to live?

You are the one...
 

You saw always me,

not the one I am supposed to be

But you leaft...

Dear God, please kill me...
 

Why I did never tell you it?

'Cause I was afraid of...

Of what..`?

Maybe, afraid to loose you.
 

Please don't say, you knew it...

I know you didn't.

How many times I tried to kill myself?

Because of you...
 

You are from an other country...

If I never met you...

I would not feel like this now.

I was not allowed to let it be
 

I hate myself for this...

Please, Agni, leave me alone

I don't know what to do...

Let me die.
 

Ich sah mich ruckartig um.

„Yukihime?“

„Es ist alles okay....“ ich sah dem jungen Koch in die Augen.

„Wie ist dein Name?“ fragte ich ihn.
 

„Bard“ ich lächelte sanft.

„Das hast du mitbekommen, oder?“ er nickte.

„Ich kenne Agni.“
 

„Er arbeitet für Soma.“

„Ja.“

„Lass es, es tut nur weh an ihn zu denken.“
 

„Dein Essen war klasse...“

„Key, dann wirst du ab jetzt von mir geschellt!! Kapiert?“ er nickte stumm. Ich sah ihm in die Augen, sie logen wenigstens nicht.

Wir gingen in die Küche und räumten auf und ich unterrichte ihn.
 

Am Abendbrot wollte er den Flammenwerfer verwenden, das machte er hinter meinem Rücken während ich mich über die Pfannen beugte.

Ich roch auf einmal etwas verbranntes.

„Bard! Raus hier!“

Wir retten uns noch rechtzeitig.
 

„Bist du verrückt, die Küche können wir vergessen....“ die war nämlich wieder explodiert.

„Baka!!“ ich sah ihn an.

„Ja... Gomen...“ auf einmal stand Michaelis vor uns.

„Was ist....“ ich schrie auf.

„Sie sind einer von ihnen?“ ich rannte aus dem Zimmer raus. Ich rannte noch weiter.
 

„YUKIHIME!“ ich wurde gerufen und ignorierte es. Ich rannte. Das ich es erst jetzt gemerkt hatte.

Er gehörte zu der Sparte Dämonen.... Das war scheiße.... Mir brannten die Tränen in den Augen so das ich nicht sah wo ich hinrannte.

„Hey sind Sie okay?“ ich rannte in jemanden rein.

„Agni!“ ich hörte eine Stimme die mir bekannt vorkam.
 

Nein, das waren Halluzinationen... das konnte nicht wahr sein.... Ich sah hoch...

NEIN!!! ES WAR ER!

„A...Ag..Ag...Agni......Agni-san...“ Soma sah mich schräg an.

„Wer sind Sie?“

„Das ist ja klar das Sie sich nicht mehr an mich erinnern...was soll ich noch hier?“ ich sah ihn an. In dem Moment ging mein Medaillion auf.
 

„D..Das kann nicht war sein...“ die Tränen liefen.

„Ich...Was suchst du hier Yuki-chan?“ sie hatten mich nicht vergessen.

„Ich bin geflüchtet, vom Phantomhive-Anwesen....“ Agni lächelte mich an.

„Du arb...Warum weinst du..?“
 

„Das selbe wie vor 5 Jahren.“ ich sah ihn an.

„Ich kann nicht mehr für die Phantomhives arbeiten. Agni-kun du weißt wieso.“ er nahm mich in die Arme. Wie ich seien Geruch vermisst hatte. Er hatte mich damals auch so in den Arm genommen. Ich war froh wieder die vielen Gewürze die ihm anhafteten zu riechen.

„Wegen Michaelis?“ ich nickte nur.

„Was ist denn los Agni?“ er brachte Soma zum schweigen.
 

„Das verstehst du leider noch nicht.“ ich sah ihn an...

„Deine türkisen Augen...“ er kam mir extrem nahe...

„Bitte Agni, darf ich für eine Weile zu euch?“ die beiden nickten.

„Na...“ was war?

„Bist du wirklich okay?“
 

~zur gleichen Zeit auf dem Anwesen der Phantomhives~
 

Der Koch stand da und schaute der weglaufenden Köchin hinterher.

„Sag mal Sebastian warum ist sie in hohem bogen geflüchtet?“

„Keine Ahnung.“

„Ich weiß es vielleicht.“

„Grell klär uns auf!“ die anderen sahen ihn verantwortungsvoll an.

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Kapitel 3
 

~zur gleichen Zeit auf dem Anwesen der Phantomhives~
 

Der Koch stand da und schaute der weglaufenden Köchin hinterher.

„Sag mal Sebastian warum ist sie in hohem bogen geflüchtet?“

„Keine Ahnung.“

„Ich weiß es vielleicht.“

„Grell klär uns auf!“ die anderen sahen ihn verantwortungsvoll an.
 

„Ich vermute es ist der Grund das sie etwas gegen die Leute wie Sebby-chan hat. Was es ist, weiß ich nicht...“

„Ich vermute...“ der junge Erbe nickte, er verstand was gemeint war.

Scheinbar mochte die junge Frau keine Dämonen.
 

„Und wo ist sie?“

„Ich hab sie bevor wir mit dem Abendessen anfingen und ich mit der Scheiße vom Flambieren anfing, singen gehört. Wow, die hat eine Stimme....“

„Ja und?“

„Sie hat etwas von Agni erzählt!“
 

„Wie...“ der junge Koch zuckte die Schultern.

„Woher soll ich das bitte wissen?“

„Aha... dann lassen wir sie sie kommt sicherlich zurück und außerdem, kann sie auch eine gute Unterstützung für dich sein Maylene!“ die junge Maid nickte nur.

„Und außerdem, solltest du dir mal eine neue Brille zu legen, auch wenn du weitsichtig bist, dann gebe ich dir halt eben einen kleinen Gehaltszuschuss, damit du sie dir kaufen kannst, okay?“ sie nickte nur apathisch.

~ Bei den Phantomhives Ende~
 

~ Bei Agni und Soma~
 

Der junge Butler half seinem Herren gerade aus den Klamotten asls sie einen Schrei aus dem Zimmer hörten was zur linken an den Gemächern des Prinzen lags.

„Agni?“

„Yuki....“ der junge Prinz sah seinen Butler an.

„Geh!“ der Butler wollte etwas erwiedern

„Ich komm klar!“ er ging durch die Verbindungstür ins Nachbarzimmer.
 

Dort lag seine Angebetete und schrie verschiedene Namen. Einer der vielen war der Name ihres Vaters.

„Toshiro!“

„Hey, Yuki-chan, wach auf!“ der Inder setzte sich auf das Bett der jungen Japanerin.

„Agni? Ich träume....“
 

„Nein tust du nicht.“ er lächelte sie sanft an.

„Danke, habe schon wieder davon geträumt.“ sie sah ihn an

„Du meinst davon?“ Agni hatte sie damals vor dem Fehler bewahrt sich selbst zu töten.
 

*Flashback*
 

Yukihime saß auf der Straße mit fast nichts. Sie war durch den Kampf ihrer Väter im England des 19. Jahrhunderts gelandet. Sie konnte das noch nicht begreifen. Sie wollte nur noch sterben. Sie sah keinen Sinn mehr in ihrem Leben. Als sie gerade Selbmord begehen wollte kam ihr Agni dazwischen und rettete sie. So wurde sie bei Soma und Agni zur Köchin ausgebildet.
 

*Flashback End*
 

„Danke, ich schulde dir so viel.“ sie zeichnete kleine Kreise und Spiralen auf seiner Brust. Sie kuschelte sich an ihn.

„Darf ich dir etwas sagen Agni-kun?“ er nickte nur.

„Danke, für alles. Mir geht es in deiner Nähe sau gut!“

„Das heißt?“ sie wurde knallrot.

„D...D....“ er nahm sie in den Arm.

~Bei Agni und Soma Ende~

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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