ChAnGe! von -RoronoaZoroko- (HitsuIchi, IchiGimjow, RenBya, GinMatsu, RinSessy etc) ================================================================================ Kapitel 1: First.... -------------------- Ich war von der Statur her ziemlich klein. Leise seufzte ich auf. Das konnte nicht war sein. Das war ein böser Traum.Warum ausgerechnet ich....? Dieser Körper mit dem ich gesegnet war war eine Qual. Damals hatte ich mich überreden lassen das Gemix von Ukitake zu trinken hätte ich das doch bloß nicht getrunken. Er hatte es mir im Tee versteckt als wir ein Treffen hatten und über die Sache mit der Aizen sprechen wollten. Nun steckte ich in einem grauen Rock und das T-Shirt was ich trug war tailliert. Wie ihr seht, ihr könnt euch denken was mir passiert ist, ich bin zu einem Mädchen geworden. In der Gotei wussten davon nur mein Fukutaichou und Yamamoto. Das war kurz vor dem Auftrag in der „realen Welt“. Innerlich fluchte ich. Ich saß auf einem Holzstuhl und starrte an die Tafel. Yamamoto war der Meinung schicken wir mal Squad VI und X in Richtung „Reale Welt“. Na ja, ändern konnte ich daran nichts. Befehl war Befehl... Matsumoto sah der jungen Lehrerin sie an der Tafel stand interessiert zu. Kurosaki schlief auf seinem Tisch. Abarai saß neben ihm.Der Unterrichtsstoff interessierte mich nicht. Was dachte sich Yamamoto dabei? Mich als Kapitän in die Schule zu schicken, das hatte ich schon lange hinter mir. Ich hatte eh derzeit genug Probleme mit Hyonimaru. Seit er einen richtigen Körper besaß und mir wieder hörig war so einiges passiert. Dieser Körper kam aber nur dann zum Vorschein wann er es wollte. Und dieses Schwert war schwer zu beherrschen. Vielleicht lag es auch daran das ich derzeit eine Frau war. Von Frauen ließ er sich generell nichts sagen. Es klingelte. Ich griff mein Bento, und ging in Richtung Dach nicht darauf achtend wo ich hin lief. Ich rannte in jemanden rein. „Hey alles okay?“ ich war dabei ausgerutscht und auf dem Boden gelandet. „Oh...!“ der junge Mann sah mich an. Kapitel 2: Second ----------------- Kapitel 2 ~Mit wem ist Hitsu wohl zusammengestoßen?~ „Hey bist du okay?“ ich sah hoch. Seine Arme waren voller Bücher, typisch für ihn. „Ja!“ Er trug ähnlich den Tattoos Abrarais auch welche im Gesicht. „Takahashi-kun!“ er sah mich an. „Hier.“ er reichte mit seine Hand, er hatte realiv lange Nägel. „Hitsugaya-chan...“ er lächelte sanft. Er hatte elbengleiche Ohren, und die Tattoos bestanden aus einem Halbmond auf seiner Stirn und zwei magentafarbenen Streifen auf den Wangen. Er hatte seine bodenlangen Haare geflochten und leicht hochgesteckt so das sie ihm nur noch bis zu den Hüftknochen gingen. „Danke.“ er war ein Dämon. „Bitte. Du willst aufs Dach?“ ich nickte und ging die Treppe hoch. Ich bekam Gesprächsfetzen mit. Vorher war ich beim Vertretungsplan gewesenund hatte wegen Stundenausfall nachgeschaut. Es fielen die 7 und 8 Stunde aus. Ich war Klassensprecherin, also war das meine Pflicht. Dem Dach kam ich immer näher. Die Gesprächsfetzen wurden deutlicher. „Jeagerjaques, es ist aus.“ „Nein, Ichigo sag das nicht...“ „Doch es ist aus. Ich kann deine SM-Spiele nicht mehr ab.“ „Ichigo wir....“ „Es gibt nichts zu reden kapier das!“ „Und warum?“ „Das geht dich nichts an.“ Kurosakis Stimme wurde noch einen Tick lauter als sie eh schon war. „Kann es sein die Neue mit den weißen Haaren?“ ich spürte wie der Espada anfing zu kochen. „Das geht dich immer noch nichts an.“ sagte Kurosaki vehement. Ich stolperte über die leicht erhöhte Türschwelle und unterbrach das Gespräch der beiden. „Hitsugaya?“ „Tarja?“ warum gab es einen Stich in meinem Herzen wenn ich die beiden zusammen sah? „Sorry...“ ich machte auf dem Absatz kehrt und rannte die Treppen runter. Takahashi-kun sas auf der Treppe. „Hey was ist mit dir los?“ „Es ist nichts...“ ich setze mich neben ihn. Er war eine Klasse höher als ich. „Ich...“ ich spürte wie meine Augen nass wurden. „Hey...“ ich krallte mich instinktiv in das Hemd von ihm. „Shhh...“ er strich mir beruhigend über den Rücken. „Hey, du blutest...“ ich sah ihn mit tränennassen Augen an, er roch besser als manch ein Shinigami... „Wo?“ „Am Unterschenkel und dass nicht zu knapp!“ er trug mich zum Krankenzimmer, und die Schwester verband mir meinen Unterschenkel. „Danke.“ „Hast du nach der Schule Zeit?“ „Ja, sollen wir uns treffen, ihr hab....“ ich unterbrach ihn. „Nein, Herr de Flourite ist krank und es gibt keinen Ersatzlehrer.“ „Ach so.“ ich ging mit seiner Hilfe zur Klasse zurück. „Nochmals Danke!“ ich setze mich wieder auf meinen Platz. „Herr Muto, darf ich noch etwas verkündigen bevor Sie uns mit der Geschichte Japans beschallen?“ „Ja, dürfen Sie Hitsugaya-san.“ „Leute, die 7 und 8 Stunde fallen aus, Herr de Flourite unser Französischlehrer ist krank und es gibt keinen Erzsatzlehrer.“ ich setzte mich wieder und lauschte Herrn Muto. Kapitel 3: Third ---------------- Kapitel 3 Langsam stand ich auf, so wie halt ebend mit einem verletzten Unterschenkel ging. Kurosaki sah mich an. „Hey Tarja alles okay?“ „Das heißt immer noch Hitsugaya für dich Kurosaki.“ er packte mich am Handgelenk. „Hä? Du erinnerst mich an einen jungen Mann den ich kenne, hast du etwas mit ihm...“ ich riss mich aus seinem Griff los. „Das geht dich nichts an.“ sagte ich leicht angesäuert. „Du hast aber viele Eigenschaften von ihm.“ das war doch klar. Meine Kette viel nach vorne, sie zeigte das Kreuz was das Zeichen für Squad 10 war. „Hitsugaya?“ MIST er durfte das nicht raus finden..... Er sah mich tief an. Kurosaki hatte die Augen seines Vaters und die Haare seiner Mutter geerbt, das hatte ich gesehen als ich neulich mal bei ihm zu Besuch war. „Es ist nichts...“ ich schleppte mich zur Tür wo Takahashi-kun wartete. Ich sah den älteren Jungen Mann an. „Was ist?“ „Och nichts.“ „Hast du schon wieder Probleme mit ihm?“ ich knuffte ihn in die Seite. „Ja...“ ich spielte mit meinen am Nacken längeren Haaren, ich hatte sie wachsen lassen sie waren inzwischen hüftlang sonst hatte ich noch die den leichten Visual Kei Schnitt, das hieß ich hatte immer noch die Spitzen. Die Strähne die mir ins Gesicht hing hatte ich auch noch, nur das sie breiter und länger geworden war. Normalerweise hatte ich meine hüftlangen Haare geflochten heute bloß nicht. Takahashi-kun stütze mich und wir machten uns auf in Richtung Kino. „Sag mal Takahashi-kun was hat es mit dem Gerücht auf sich das sich in unserer Schule ein Mistelzweig für das ganze Jahr befindet?“ wir saßen schon auf unseren Plätzen. „Ja auf dem Weg zum Dach....“ ich sah ihn an. „Warum hast du dann...“ er legte mir einen seiner schmalen Finger auf die Lippen. „Weil, du eigentlich nicht menschlich bist und ich wollte vorher wissen mit wem ich es zu tun habe...“ ich verstand ihn. „Kann ich dir etwas anvertrauen?“ „Ja, was denn Hitsugaya-chan?“ „Ich bin eigentlich ein Junge.“ er legte den Kopf schräg. „Wie?“ „Ja, ich hab etwas von einem guten Freund trinken dürfen und der hatte es mir drunter gemischt, ich habe es nicht gemerkt und bin so zum Mädchen geworden...“ er nickte verstehend. „Und wie habe ich das mit Kurosaki-kun zu verstehen?“ ich lächelte. „Ich habe ihm so viel zu verdanken. Er ist...“ er sah mich durchdringend an. „Er ist...?“ ich sah weg. „Wie soll ich es beschreiben? Für mich neben Kusaka der zweite gute Freund den ich habe...“ auf einmal fing er an zu lachen. „Mensch, Hitsugaya-chan....“ er nannte mich immer noch so... ich verstand die Gefühle sowieso nicht. „Du bist so blind.“ er rückte nicht damit raus was er damit meine. Das war auch sein gutes Recht, sonst hätte ich ihn zu dem Zeitpunkt einen Kopf kürzer gemacht. Ich würde noch verstehen was er meinte, der Film begann und wir begannen 'Love and other Drugs' zu folgen. Was er mir nicht sagte war das mein Blut vergiftet roch. Kapitel 4: Fourth ----------------- Kapitel 4 Als ich am Abend nach dem Kino nachhause kam Takahashi-kun hatte mich bis fast vors Haus gebracht, stand meine Gastmutter vor der Tür. „Mensch Hitsugaya-chan, wo...“ ich unterbrach sie. Sie machte sich immer direkt Sorgen wenn jemand nicht pünktlich war. „Ich war mit meinem Kumpel im Kino.“ sie sah mich an. „Dann ist ja alles okay.“ „Was suchen Sie hier draußen Kamiya-san?“ „Ich hab au...“ sie war grade total abgelenkt. „KENSHIN!!“ rief sie. „Sorry ich habe Überstunden schieben müssen...“ der alte Samurai sah mich an. „Ich dachte mir schon... erst ist Hitsugaya-chan unpünktlich und du kommst gar nicht...“ der etwas in die Jahre gekommene Samurai war Leiter einer Kendo Schule in dem nahe gelegenen Dojo. „So wir sind wieder alle da oder?“ „Ja scheint so, sorry.“ sie sah an mir runter und merkte das ich mich an dem Schrein in dem wir wohnten abstütze. „Hitsugaya-chan?“ „Ich bin ok..“ der Samurai sah mich an. „Nein das bist du nicht, Hitsugaya-dono... das bist du nicht...“ ich sah ihn sanft an. „Ich bin heute in der Schule gestürzt und habe mir den Unterschenkel dabei aufgerissen.“ ich schwitze extrem. Das viel mir erst jetzt auf. Ich sank an der Wand an der ich mich festhielt runter. Unter Schmerzen entfernte ich den Verband von meinem Bein. Da sah ich das Maleur. Die eigentliche Schürfwunde, war tiefer als gedacht und blutete was das Zeug hielt, und der Rand der Wunde hatte sich leicht bläulich verfärbt. „Scheiße!“ ich fluchte nicht viel, aber das war ein Grund dazu. „Hitsugaya...“ meine Gasteltern waren total besorgt. „I...“ auf einmal wurde alles schwarz vor meinen Augen. Meine Erinnerungen kehrten erst dann wieder zurück als ich an die weiße Decke eines Krankenzimmers starrte. Mein Kopf wurde von einem Kühlakku geziert und mein Bein war dick verbunden. „Mensch, was machst du für Mist Hitsugaya-chan?“ ich lächelte so gut es ging. „Danke.“ das waren meine Gasteltern. „Du bist so eine Idiotin!! Es war mein Fehler.“ ich hörte eine Stimme die ich kannte. Takahashi-kun. „Hey...Du bist an nichts schul...“ er unterbrach mich. „Doch, ich roch es... Diese scheiß Blutvergiftung...“ ich griff nach seiner Hand. „Takahashi-kun, es i....“ ich wurde unterbrochen. „TARJA!“ ich setze mich gerade auf. „Kurosaki?“ er konnte mir gestohlen bleiben. „Mensch was machst du?“ „Das heißt für dich Hitsugaya, kapiert? Und behandle mich nicht so als würden wir uns kennen.“ sagte ich leicht böse. „Tarja?“ „HITSUGAYA! VERDAMMT WIE DOOF BIST DU KUROSAKI?“ erhob ich meine Stimme fast schon zu einem Brüllen. Was würde er denn verstehen, ich verstand mich selbst gerade nicht, was war das für ein Gefühl ihm gegenüber? „Aua...“ ich griff mir an den Kopf. Das Fieber war noch nicht gesunken, es war wieder gestiegen gequält kniff ich die Augen zusammen. „Raus hier, Kurosaki, geh, ich will dich nie wieder sehn.“ „Aber warum triffst du dich mit ihm?“ er zeigte auf Takahashi-kun. „Wa..“ ich unterbrach mich selbst. Das hatte er ja schon mal gemacht. „Lass mich einfach Kurosaki, okay?“ das Medikament das mir die Schwester gegeben hatte zirkulierte in meinem Blut. Es war gerade mir scheinbar eingegeben worden, es schien ein Fiebersenkendes Mittel zu sein. Bei meinen Gasteltern lief immer das Radio. Ich hatte vor kurzem einen Song gehört der in der Situation perfekt passte. / Ich hab dir weh getan, Und das habe ich nicht gewollt Hab mich schwer vertan Hab ein falsches Ziel verfolgt Dich trifft keine Schuld Mich trifft alle Schuld Ich hab das alles wirklich nicht gewollt*/ Ich viel in die Kissen zurück. Kurosaki sah mich an. „Tarja.“ „Lass mich mal schlafen...“ ich drehte mich um und schlief wieder ein. Am nächsten Tag wollten die Schwestern mich noch nicht entlassen. „Hier!“ ich sah hoch. „Danke, sind das die Aufgaben?“ der jenige nickte. „Danke Abarai.“ der rothaarige sah mich an und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett. „Und wie geht es dir so?“ er sah mich durchdringend an. „Och den Umständen entsprechend.“ „Mensch, was hat dir Ukitake da ange...“ „WIEBITTE?“ ich sah ihn an. „In der Gotei wissen alle Taichous Bescheid, also auch alle Fukutaichou.“ Mist..... „Ich dachte Yamamoto hält dicht.“ „Och Sie kennen ihn doch, der und dichthalten??? Niemals... vor allem eine Geschichte die was mit einem Taichou zu tun hat...“ ich seufzte auf. „Und was ist mit euch, haltet ihr dicht, Squad 6?“ er nickte. Ich hatte Abarai schon manchmal um seine Offenheit beneidet. „Ich würde das...“ ich sah ihn schräg an. „Abarai, du meinst...“ mir blieb die Sprache weg. „Ich würde gerne das selbe trinken was Sie getrunken haben...“ was hieß das....? „Wieso?“ so langsam wurde mir Abarai suspekt... „Mensch tun Sie doch nicht so... Die Blicke die Sie Ichigo schenken sind eindeutig....“ was meinte er? Welche Blicke? Wie sah ich denn Kurosaki an? War das so besonders? Ich sah ihn doch normal an..... Als Kumpel, wenn ich in meiner wahren Form war. „Hitsugaya-Taichou?“ „J..Ja?“ „Sehen Sie?“ was meinte Abarai? „Sie wollen es sich wohl nicht eingestehen oder?“ ich runzelte eine meiner feinen Augenbrauen. „Ja, und???“ „Mensch, ich dachte Sie kennen das Gefühl...Dann werde ich Ihnen mal sagen was ich empfinde...“ empfinde???? Etwa mir gegenüber, oder wem dann? „Ich habe meine Gründe um das Getränk von Ukitake-Taichou trinken... Ich erkläre es... Sie kennen das Gefühl nicht, Sie verschließen sich vor Ihm, ich habe es Anfangs auch versucht, aber ich konnte es irgendwann nicht mehr. Liebe. Wenn ich ihn sehe geht mein Herz schneller und ich denke ich könnte sterben, das muss ich wohl oder übel. Ich bin ja nur sein Fuku...“ wen meinte er, meinte er Kuchiki-Taichou? „Sehen Sie Hitsugaya-Taichou?“ ich nickte. „Sie sind da nicht anders. Nur das Ihre Gefühle den Erzsatzshinigami betreffen, Kurosaki, Ichigo. Also Sie sehen einen gleichgeschlechtlichen, bei Ihnen ist es ja derzeit anders, zu Lieben ist kein Drama, außer es handelt sich um einen Taichou der von seinem Fuku geliebt wird.“ er sah mich traurig an. „Sie sind zu beneiden...“ „Warum gehst du nicht zu Ukitake-Taichou und fragst ihn?“ er nickte und ging. Ich wandte mich meinen Hausaufgaben zu. Aha, scheinbar war Herr de Flourite wieder okay. Ich machte meine Hausaufgaben geflissentlich. Nachdem ich fertig war, warf ich mich aufs Kissen zurück und fing an nachzudenken. Warum musste es Kurosaki sein? Warum fühlte ich mich in seiner Nähe so wohl? Was meinte Abarai damit ich sei nicht anders als er und liebte einen Gleichgeschlechtlichen, wenn ich Toshiro war...? Warum hatte er Angst davor seinem Taichou seine Liebe zu gestehen? Warum durften sich ein Fuku und ein Taichou eigentlich nicht lieben, war da so etwas schlimmes dran?? Ich verstand langsam nur noch Bahnhof. So viele Fragen in meinem Kopf, der beinahe schon rauchte... Ich viel auf mein Kissen zurück. Kapitel 5: fifth ---------------- Kapitel 5 Zum Glück hatte ich ein Einzelzimmer. Die Schwester kam. „Hitsugaya-san?“ ich nickte. „Hier ist ihr Medikament. Und ich muss den Verband erneuern.“ sie sah total konzentriert auf den Verband, und wechselte ihn. Sie hatte fast schwarze Haut, im Gegensatz zu meiner bleichen war das schon extrem. „Darf ich wissen mit wem ich die Ehre habe Schwester...?“ „Ach so... Verzeihen Sie... Mein Name ist Ruka.“ Aha, also Schwester Ruka. „Ich danke Ihnen. Wie sieht es mit meiner Entlassung aus?“ „Sie müssen bis zum Ende der Woche hierbleiben.“ sagte sie sanft. „Danke.“ so langsam nervten mich Krankenzimmer... So verbrachte ich die Woche im Krankenzimmer. Ich bekam viel Besuch von allen. Der Arzt , den ich noch nie getroffen hatte scheinbar hatte ich immer wenn er kam geschlafen, hatte mir strickte Bettruhe verordnet. So konnte und durfte ich nicht aus dem Bett und musste mich von Schwestern und Pflegern waschen lassen. Schwester Ruka war nur eine examinierte Schwester. Sie machte nur Nacht und Frühdienste. Ich hatte das Glück sie immer morgens als Schwester zu haben. Sie kam nach einigen Tagen aus sich raus. Mein Aufenthalt im Krankenhaus hatte sich noch um eine Woche verlängert. Abarai brachte mir immer brav die Aufgaben aus der Schule damit ich nicht verpasste. Er erklärte es mir wenn ich eine Frage hatte. Wir beide lernten zusammen für Französisch, das Fach in dem Abarai große Probleme hatte, mir viel Französisch sehr leicht und ich hatte immer die guten Noten. Kurosaki war auch so gut in Französisch, das wir beinahe schon konkurrierten. Als Schwester Ruka am nächsten Morgen ins Zimmer kam, traf ich endlich auch mal meinen Arzt. „So, Entschuldigen Sie das ich mich noch nicht vorgestellt habe. Mein Name ist Black Jack und ich bin ihr zuständiger Arzt.“ ich sah ihn mir genauer an. Über sein Gesicht zog sich eine lange Narbe und die eine Gesichtshälfte war dunkler. Seine Haare waren im Visual-Key Style geschnitten und vielen ihm über das rechte Auge. Er kam mir sehr nahe als er die Wunde inspizierte. Ich sah das seine Augen die selbe Farbe wie die von Kurosaki hatten nur dunkler waren. „Sie können Anfang nächster Woche gehen, die Sepsis hat sich zurückgebildet, und ist fast ausgeheilt.“ das war ein gutes Zeichen. Ich hatte noch von Schwester Ruka erfahren das ich einer von 14 Patienten hier auf der Station war. Dieses Krankenhaus kümmerte sich um Shinigami und ähnliche. Kapitel 6: sixth ---------------- Kapitel 6 So langsam stand ich von dem harten Holzstuhl auf dem ich bis eben noch gesessen hatte um mir kurz die Beine zu vertreten und gleich wieder zu kommen. Ich wollte wieder in mein Bett zurück. Es war eine Umstellung wieder zur Schule zu gehen. Diese Uniform betonte das was eigentlich unnötig war. An der Obersten Stelle war sie ziemlich eng geschnitten. Ich hatte damit keine Probleme, aber Inoue-san und Matsumoto schon. Sie hatten eine Oberweite die meine um Meilen schlug. Ich trug nur 80d während Inoue-san und Matsumoto, bei Inoue-san waren es 85c und bei Matsumoto 90d. Meine Oberweite war für meinen schmalen kleinen zierlichen Körper schon sehr viel. Ich hatte meinen Musikplayer in den Ohren und meinen Kopf auf den Tisch gelegt, als ich angesprochen wurde. „Hitsugaya-chan?“ ich sah hoch. Mein Fukutaichou sah mich an. „Matsumoto, was ist?“ sagte ich leicht generft. „Kommst du heute mit auf die Party?“ welche Party? „Welche Party, Matsumoto?“ sie lächelte. „Eine Geburtstagsparty.“ ich nickte. „Und wann?“ sie sah mich aus ihren hellblauen Augen an. „20 Uhr!“ es war Freitag. „Ich versuche es zu schaffen du weißt ja ich bin im Stift..“ sie nickte. „Heute wieder vier Stunden?“ ich nickte. Freitags hatten wir nur 4 Stunden und dann begann ich mit Essen anreichen, Toilettengängen und wieder Essen anreichen. Ich verdiente in der Zeit in der ich dort arbeite 400 Yen. War zwar nicht viel aber ich liebte meinen Nebenjob. Außer dem hatte teilte ich mir noch die Tage mit einem anderen Aikidoka und unterrichtete die Schüler in der Kunst des Aikidos. Ganz nebenbei lernte ich noch für die Schule und und Tests. Irgendwie schaffte ich das. Ich saß gerade bei der Dame der ich anreichen sollte, sie war heute total nicht kooperativ. Naja egal... Ich reichte ihr trotzdem an. Nachdem ich meine Arbeit erledigt hatte ging ich nachhause und duschte und zog mich um. Ich kleidete mich schlicht. Ich zog ein Hemd mit einem Auf gestickten Drachen auf dem Rücken an und einen Rock der leicht gotic mäßig geschnitten war. Dazu trug ich noch bis zu den Ellenbogen gehende Handschuhe. Mein Nägel waren auch noch schwarz lackiert. Das Hemd war schwarz und der Drache auf der Rückseite war rotweis. Meine weißen langen Haare hatte ich geflochten und mir über die Schulter nach vorne geschmissen. Was passieren würde konnte ich nicht ahnen... Kapitel 7: seventh ------------------ Kapitel 7 Ich ging in Richtung der Party. Warum machte ich das? Matsumoto hatte mich ja beinahe gezwungen. Dieser Blick den sie mir geschenkt hatte ließ keinen Widerspruch zu. Nach dem Motto, komm sonst stirbst du... Und das wollte ich nicht vorzeitig. So machte ich mich mit viel Bock auf die Party. Ich gähnte leicht. Seit Tagen hatte ich nicht richtig schlafen können, gestern Nacht erst wieder. „Hey da bist du ja...“ ich nickte. „Okay, könnt ihr mich in Ruhe lassen?“ sie nickten. Ich setze mich in den nächst besten Stuhl und nickte ein. „Hick, Tarja, was suchst du hier?“ mir schlug eine Alkoholfahne entgegen und ich sah die braunen Augen von Kurosaki. „Kurosaki?“ er nickte. Wie viel er schon getrunken hatte, konnte man nicht mehr erkennen. „Was willst du...“ er drückte mich an die Wand. Ich war vor kurzem aufgestanden, von meiner Schlafgelegenheit. „Mensch, du bist so geil...“ „K..Kurosaki?“ er legte seine Lippen auf die meinen... d...das konnte doch nicht war sein... „Ich heiße Ichigo verdammt, Tarja, versteh das.“ der Kuss schmeckte nach Alkohol. Was ich nicht merkte war das er das alles nur gestellt war. Er war noch sehr klar im Kopf. Mir wurde schon wieder schwarz vor den Augen. MIST. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf einem Bett. Meine Augen waren verbunden. „Na endlich wach Tarja...?“ diese Stimme... „Was soll das Kuro...“ ich spürte seine Lippen auf den meinen. „Was wohl... kannst du es dir nicht denken Tarja?“ WIEBITTE? „Woher weißt...“ ich konnte nichts mehr sagen,das was er mir gegeben hatte hatte mich schon wieder ausgenockt... als ich nach einiger Zeit zu mir kam war er noch da. „Bind mich los...“ er hatte mich an irgendwas gefesselt, so das ich meine Arme nicht bewegen konnte. „Nein.“ er kam mir näher. Vor kurzem hatte ich erst das gehabt was die meisten Mädchen einmal im Monat haben. Meine Tage, zum ersten Mal. „T...“ er knüpfte mir mein Hemd auf und strich über meine Brüste. Ich merkte wie sein Unterleib das auch nicht gerade so unattraktiv fand. Seine Hand ging nach hinten und öffnete meinen BH. Er zog ihn so weit aus das er gut an meine Oberweite kam. Er leckte an einer Brustwarze und die andere drehte er, und knetete sie, als er begann an der Brustwarze die er schon beleckt hatte zu saugen war es um mich geschehen, ich konnte nur noch stöhnen. „Ah, Kurosaki..!“ „Mensch, ich heiß Ichigo...!“ er zog mir meinen Rock aus und die Unterhose auch mit. „Mensch, du bist schon feucht....“ von was redete... ich konnte meine Gedankengänge nicht weiterführen. Er schien mit etwas kaltem in meine Intimzone einzudringen. „Was ist das?“ es waren scheinbar seine Finger. Er schien einen kleinen Metallstab in meine Scheide einzuführen. „W...Was ist das... Ku..“ er küsste mich weiter, und rieb seinen Unterleib an meinem, der Metallstab war immer noch in meiner Scheide. So langsam nervte der... warum verband mir Kurosaki eigentlich die Augen...? Ich runzelte eine Augenbraue. „Kannst du...“ ich merkte wie er mit sich kämpfte. „Es ist alles okay...!“ irgendwas stimmte nicht mit seiner Stimme... die war anders, tiefer... Aber es war sein Reiastu. Und warum setze er mich scheinbar unter Drogen, das passte nicht zu ihm....Auf einmal spürte ich das der Metallstab rausgezogen wurde und durch etwas weicheres und pulsierendes, was ohne Schutz war, ersetzt wurde. „Kurosaki!“ schrie ich. Ich kniff die Augen zusammen. „Hey bist du...“ sein Penis pulsierte in mir... „Alles okay. Mach weiter.“ mensch, was war mit.... was war mit seiner spirituellen Kraft...? Er begann sich in mir zu bewegen. Er massierte mir wieder die Oberweite und küsste mich mit diesen sündhaften Lippen. So langsam kamen wir zum Orgasmus er in mir. „Das war geil...“ er zog sich zurück. Fuck, das war nicht Ichigo Kurosaki gewesen, es war sein Hollow gewesen.... MIST!!!! So langsam wurde mir das alles echt nervig.. Ein Problem hatte ich nun... wenn Ichigo Kurosaki das erfuhr, das wir miteinander geschlafen hatten, würde er sich an nichts erinnern können... Er konnte sich an die Sachen die in seiner Hollowform passierten nicht erinnern... Aber Erbgut war das selbe auch wenn es der Hollow von Ichigo war... Kapitel 8: eigth ---------------- Kapitel 8 Herr Muto erzählte uns gerade etwas über die Edo-Periode in Japan. Mir dröhnte der Kopf ich hatte die letzten Tage morgens immer brechen müssen. Ich war so in Gedanken das ich dem Unterricht nicht folgte, ich schien nicht der einzige zu sein. Kurosaki ging es ähnlich. Mich traf ein Stück Kreide. „Frau Hitsugaya, folgen Sie mir überhaupt?“ ich spürte seine hellblauen Augen auf mir. „Ja, tuh ich Herr Muto, entschuldigen Sie ich habe heute früh wieder gebrochen...“ er sah mich durchdringend an. Seine spirituellen Kräfte rührten von der Kette vor seinem Bauch her. „Und wieso?“ ich sah ihn an. „Woher soll ich das wissen?“ er wante sich wieder an die Tafel. „So, das war es!!“ er war mir total sympatisch. „Bevor ich abhaue und ihr Herrn Yami habt wollte ich euch noch etwas mitteilen.“ er ging zur Tür und öffnete sie einen kleinen Spalt. „Kommt rein!!“ durch die Tür kamen zwei junge Männer. „Stellt euch vor!“ der junge Mann mit dem Visual-Kei schnitt stellte sich als erster vor. „Mein Name ist Zelgardis Greywords. Ich bin 18 und bin hier neben ihm ein Ausstauschüler.“ er sah mich durchdringend an. „Hey, Madels, ich bin Xellos Greywords und der jüngere Bruder von Zelgardis!“ neben mir war ein Platz frei und Greywords setze sich neben mich. „Hallo!“ er sah mich an. „Hey. Na wie geht’s so?“ er sah mich an. Seine Augen waren den meinen verdammt ähnlich. Herr Muto hatte den Raum verlassen. „Lass die Finger von ihr...“ ich kannte diese Stimme. „Komm mal mit Kurosaki... ich muss mit dir reden!“ ich packte den orange haarigen und zog in mit mir. „Tarja?“ ich lächlte. Wir standen unter dem Mistelzweig. „Kurosaki....“ diese brauen Augen brachten mich noch um den Verstand!! FUCK! „Ta...“ er sah den Mistelzweig über uns, und drückte mich gegen die Wand. „Ist....“ ich konnte es nicht sagen. „Mensch, ey küss mich.“ war der so doof??? Ich spürte seine sündhaften Lippen auf den meinen. Seine Zunge bat um Einlass. „Ta...“ wir standen da ca. 10 Minuten bevor wir uns voneinander lösten. „Scheiße!!“ ich rannte in Richtung Mädchenklo, und dort in die nächste freie Toilette. Der Schüssel sagte ich guten Tag, und mein Frühstück aus der Pause kam wieder hoch und entleerte sich in der Toilette. Was war das? „Hey bist du okay?“ ich sah ihn an. Kurosaki hatte vor der Toilette gewartet. „Ja bin ich.“ ich ging mit ihm wieder zurück in die Klasse, wir waren zu spät. „Herr Kurosaki und Frau Hitsugaya, wo... Was ist mit Ihnen, Frau Hit....“ mir wurde wieder schwarz vor den Augen, ich viel in Richtung des jungen Lehrers der mit Herrn Muto leiert war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Krankenzimmer der Schule. „Hey..Tarja...“ ich sah Kurosaki gequält an. „Ich lass euch mal alleine.“ der Lehrer ging wieder zurück. „Ich muss dir was beichten, Kurosaki...“ er sah mich an. Ich wollte das nicht.... ich hatte das Gefühl mich schon wieder übergeben zu müssen... Kapitel 9: nineth ----------------- Kapitel 9 „Was denn Tarja....?“ Ich konnte nicht mehr mit dieser Lüge leben... das hatte ich lange genug getahn... „Du warst doch auf der Party von Uruhara-san oder?“ Er nickte. „Ich weiß das du immer noch gegen Hichigo kämpfst....“ Er legte den Kopf leicht schräg. „Ja, und?“ „An dem Tag hattest du die Kontro..“ Er unterbrach mich. „Tarja, das ist nicht war, was hat er dir angetan?“ Ich sah ihn an. „Er hat mich in deiner Gestalt vergewaltigt, er hatte sein böses Hollowreaisu überspielt und es mit deinem getarnt... ich hab gedacht das du es seist... aber du warst es nicht...“er schien mich noch zu mustern. „Da war noch was!“ Ich sah ihn an. Da hatte er Recht. Da war noch was. „Du kennst mich eigentlich.“ „In wie...“ Ich holte das Zeichen aus meinem Auschnitt. „Dadurch.“ „Sag... du bist Toshiro?“ Ich nickte. „Und warum?“ „Das ist nicht wichtig... ich weiß nur das mir in etwa so geht wie Abarai.“ „Ach das meinst du!“ scheinbar wusste er schon Bescheid. „Du weißt das fällt mir nicht leicht...“ er nickte. „Ich gebe dir die Zeit die du brauchst, sag mal warum brichst du ständig?“ „Dein Hollow hat es ungeschützt mit mir gemacht, dann weißt du doch wieso!!“ er sah mich geschockt an. „Da...Das ist nicht war!!“ ich schüttelte den Kopf. „Es ist war.“ „Das heißt...“ er begriff. Das war kein gutes Zeichen. Wir gingen wieder in die Klasse zurück. Der junge Ausstauschüler der neben mir saß sah mich an. „Alles okay Tarja?“ ich nickte. Er schien ein netter junger Mann zu sein. Als ich nach Hause kam, war etwas anders. Ich ging in meinen Teil des Dojo's. Mein Schwert verhielt sich komisch, wie ichs mir dachte Hyonimaru saß kristalliesiert in meinem Zimmer. „Master, you are back?“ „Yes I'm, but..why are you in your human form?“ Ich unterhielt mich mit ihm auf Englisch weil sein Japanisch nicht so gut war. „Because I want to talk to you.“ „Why?“ „Did you betray me?“ Wie meinte er das? „No, what exactly do you mean?“ „What I mean??? You ask?? I'm your Zanpakuto, and you dare to sleep with the owner of Zangetsu? How stupid are you...?“ „HYOINMARU, THIS WASN'T MY WILL, I WAS RAPED!!“ Er sah mich aus seinen meinen so ähnlichen Augen an. „What the hell?“ „Yes, it is true!!“ Er nahm mich in seine kalten Arme. Aber etwas war anders. „I love you, Master.“ WIEBITTE? Kapitel 10: tenth ----------------- Kapitel 10 Ich sas neben der alten Frau Higurashi und reichte ihr Essen. Sie konnte nicht es nicht mehr selber machen, ihre beiden Arme waren gelähmt durch einen Schlaganfall. Aber sonst war sie noch geistig fit. Ihre Beine waren auch mit betroffen. Sie wannte sich an mich. „Sag mal sind Sie okay?“ ich nickte nur. „Sagen Sie das nicht, ich kenne Sie.“ ich seufzte. „Wollen Sie wissen was passiert ist?“ ich war bei ihr im Zimmer, sie wollte nicht in Gesellschaft speisen. „Natürlich!“ ich lächelte sanft. „Ich bin schwanger.“ „Super! Und sie kennen den Vater?“ ich nickte. Sie kannte den Vater ihres Sohnes. Als er ihn gefunden hatte war der Vater ihres Sohnes im Kampf gegen den Bösewicht Naraku gestorben. Vielmehr der Vater ihres Sohnes war der Bösewicht gewesen. Ihr war es ähnlich ergangen, er hatte sich in denjenigen verwandelt in den sie verliebt war. „Mir ist es ähnlich ergangen wie Ihnen!“ „Ihnen auch?“ ich sah sie traurig an. „Ja....“ „Hat sich derjenige auch in den verwandelt den Sie liebten?“ ich seufzte nochmals. „Ich erzähl Ihnen die ganze Geschichte!“ ich sah sie an, und begann zu erzählen Die meisten Kollegen wussten das ich mich mit Frau Higurashi gerne unterhielt „So war das.“ „Das ist ja echt beschissen.“ ich nickte. „Und ich muss bald in meine Welt zurück wenn mein Kind auf der Welt ist.“ sie runzelte die Stirn. „Ich muss zurück zur Soul Socity, ich gehöre nicht hierhin.“ „Bleiben Sie bitte hier, ich weiß nicht was ich ohne Sie machen soll!!“ ich sah sie wehmütig an. „Es geht nicht.“ ich stand auf. Ich war bei ihr mit an reichen fertig. „Danke für das zuhören, Frau Higurash...“ sie unterbrach mich. „Für Sie ab jetzt Kagome.“ ich griff nach dem Tablett und wollte es gerade hoch heben. „Ich bin Tarja.“ ich reichte ihr die Hand. „Okay, dann bis morgen und Danke..“ sie sah mich sanft lächelnd an. Das Tablett nahm ich mit nach draußen. Kapitel 11: eleventh -------------------- Kapitel 11 @ Leser.: Gomen Nasai fürs lange warten!! Back to the story. Ich saß gerade in der Bibliothek und las ein Buch über ein ähnliches Phänomen was dem Schreiber auch passiert war. „Na ließt du mein Buch?“ ich wandte mich um. „Sie sind Ryou Bakura?“ er nickte. „Komm nenn mich doch bitte Ryou!“ er setzte sich mir gegenüber. „Okay.“ „Und wie sind Si...“ er unterbrach mich. „Ryou und du bitte, ich bin doch nur einen Jahrgang höher.“ „Ryou-senpai?“ „Ryou, verdammich noch mal!“ „Okay Ryou.“ Er sah mich aus seinen haselnussbraunen Augen an. „Und wie ist es bei dir abgelaufen?“ er sah mich an. „Ja, willst du das wissen...?“ „Aber erstemal will ich wissen mit wem ich es hier zu tun habe, wie ist dein Name?“ fragte er mich. „Mein Name ist derzeit Tarja Hitsugaya, eigentlich heiße ich Toshiro Hitsugaya.“ Ich sah ihn an, nun wollte ich auch wissen wie er hieß als er ein Mädchen war. „Wie hießt du denn?“ „Ich hieß Riza, aber mein Loveintrest wusste es ziemlich schnell wer ich bin weil, ich es ihm sagte.“ Da war warscheinlich noch ein anderer Grund gewesen. „Welcher andere Grund war da noch, das kann doch nicht der einzige gewesen sein.“ Er pfeifte. „Du hast aber eine sehr gute Menschenkenntnis, da war noch der Grund das ich hämphil bin, das heißt ich bin Bluter.“ Oh das war nicht schön. „Nun erzähl schon!!“ und ich erzählte es ihm. „Ach so war es bei dir. Sag mal du siehst verdammt glücklich aus.“ „Ja das bin ich auch.“ Unbewusst strich ich mir zum ca. 10 Mal über meinen Bauch. So langsam machte sich das neue Leben unter meinem Herzen bemerkbar. „Sag mal bist du schwanger?“ ich nickte. „Ja, und sau glücklich das ich es ihm zu verdanken habe...“ „Das war ich damals auch als Maku auf die Welt kam, meine kleine war die Welt für mich und meinen Ehemann.“ „Ich habe auch schon eine Idee wie ich sie nennen will. Wenn es ein Mädchen wird.“ Er sah mich interessiert an. „Wie denn?“ „Yukihime.“ „Schöner Name, und du hast es mir ja erzählt wie du auf den Namen kommen kannst, Schneeprinzessin, das ist ein wunderschöner Name, ich hoffe für dich dein Kind wird ein Mädchen, dann kann sie mit meinen Enkeln zusammen spielen!!“ er freute sich total, ich mich natürlich auch. „Dann musst du mir mal deine Tochter vorstellen.“ Er nickte. „Wie wärs mit nach dem Unterricht?“ „Ja natürlich.“ „Wie lange hast du?“ „ Bis zur neunten.“ Er auch und wir machten eine Urzeit aus wann wir uns treffen wollten. Kapitel 12: twelve ------------------ Kapitel 12 Sorry für die lange Wartezeit, es geht weiter...! Ich stand auf und Ryou-senpai wartete vor der Tür auf mich. „Hallo!“ „Hey, los geht’s oder?“ er nickte und wir machten uns auf ins Sankteria. „Papa, was suchst du hier?“ er lächelte die junge Frau an. „Ich wollte dir jemanden vorstellen, das habe ich dir doch gesagt!“ die junge Frau sah mich an. „Hallo, und du bist?“ „Tarja Hitsugaya. Mir geht es ähnlich wie Ihrem Vater.“ sie nickte verständnisvoll. „Sie auch, was möchten sie denn trinken, Pa, deine andere Hälfte wartet schon an eurem Stammplatz!!“ er zog mich mit. „Hey Sie haben mir noch nicht gesagt was sie gerne haben wollten!“ „Einen grünen Tee.“ sie sah mich schräg an. „Kommt sofort.“ „Ryou, wo warst du?“ „Och, Marik-kun, du weißt doch das Frau Cross gerne den Unterricht überzieht, und ich habe jemanden mitgebracht!“ „Ah, ich sehe.“ der dunkelhäutige stand auf. Er hatte sandfarbenes Haar und Visual Kei Schminke im Gesicht, seine Augen waren leicht ägyptisch geschminkt. „Du bist Tarja. Mein Freund meinte dir sei was ähnliches passiert wie ihm damals...“ ich nickte. „Komm setz dich, und erzähl mir davon, ich kenn ja nur die Geschichte die meinem Mann passiert ist.“ so begann ich meine Geschichte dem jungen Ehepaar zu erzählen. „So war das bei dir, du hast ja mein Buch gelesen!“ ich nickte. Ich unterhielt mich noch etwas mit den beiden. Als ich auf meine Uhr schaute schrie ich auf. „SHIT!“ die beiden jungen Männer sahen mich verdutzt an. „Ich muss zu meinem Kumpel!“ ich machte mich auf, bezahlte schnell und begann zu rennen. Wenn Takahashi-kun was nicht leiden konnte war das Unpünktlichkeit. Wir waren wider zum Kino verabredet. Diesmal ging es in den Film Avatar Der Herr der Elemente nicht die Realverfilmung weil, diese nur negative Rewies bekommen hatte. Es gab ihn jetzt als Zeichentrickfilm mit der Story und den Charas richtig. Kapitel 13: thirteenth ---------------------- Kapitel 13 Ich rannte zum Kino wo wir uns treffen wollten. „Gomen Nasai...“ sagte ich total ausgelaugt als ich bei ihm ankam. „Ist doch nicht schlimm. Du bist nur einige Minuten zu spät!“ ich sah in seine goldenen Augen die alles sagten. Er war von mir verletzt worden. „S...“ er nahm mich in den Arm. Das war total untypisch für ihn. „Es geht mir super.“ diese Ironie in seinen Worten tat mir in meinem Shingami Herzen weh. „Takahashi-kun?“ er sah mich nicht an. „Hey!“ seine Umarmung wurde fester. Was war mit ihm los? „Lass uns rein gehen.“ wir gingen in das Kino rein. Er zahlte und zog mich am Handgelenk mit sich. „Takahashi-kun?“ er sah mich nicht an, der Film begann und er schaute auf die Leinwand. So das ich einen guten Blick auf sein Profil hatte. Ich fragte mich immer noch was mit ihm los war. Dieser Dämon war mir manchmal unverständlich. Ich zuckte zusammen. Auf einmal griff er mit einer seiner Hände nach meiner, er verhakte seine Finger in meinen. „Takahashi-kun?“ er reagierte nicht. Seine Hände waren wärmer als ich von ihm, als so kalter Dämon erwartet hatte. Was wollte er von mir? Der Film lief an mir vorbei, ich war zu beschäftigt mit dem älteren jungen Mann neben mir. Er sah aus wie ein jugendlicher, aber wie alt war er wirklich, was hatte er alles in seinem Leben schon erlebt? Er war mir ein kompettes Rätsel. „Tarja-chan?“ er sah mich an. Der Film war zu Ende, und wir standen in der Halle vor dem Raum in dem der Film gezeigt wurde. „Was ist mit dir los Takahashi-kun?“ er sah von mir weg. Er konnte mir nicht in die Augen sehen... Warum nur? „Sag was...“ er zog mich zu sich ran. Dadurch das er größer war musste ich mal wieder nach oben schauen. Kaum hatte ich mich versehen hatte ich seine Lippen auf den meinigen... was hatte das zu bedeuten? Kapitel 14: fourteen -------------------- Kapitel 14 Der junge Dämon schien nichts mehr zu realisieren. Er stand da als wäre er in einer anderen Welt in der ich ihn nicht mehr erreichen konnte. „Takahashi-kun?“ ich schüttelte den Kopf und ließ ihn stehen. Ich verließ das Gebäude in dem sich das Kino befand. Meine Wohnung bei meinen Gasteltern war nicht weit weg von dem Kino. Ich lief in normalem Tempo zu meiner Wohnung. Wich wollte in die Gasse abbiegen wo sich das Dojo befand, aber auf einmal hatte ich einen Lappen vor Mund und Nase. Was das sollte verstand ich zu dem Zeitpunkt nicht. Als ich wieder zu mir kam war ich an eine Wand gefesselt. „Wo bin ich hier?“ fragte ich orientierungslos. „Na endlich wach?!“ „Grimmjow?“ der Espada kam aus dem Dunkel hervor. „Na, Kleine, oder sollte ich wohl sagen Kleiner?“ er lachte verdammt böse, und dreckig. „Bitte was?“ ich runzelte die Stirn. „Was meinst du?“ „Du bist der Grund warum sich Ichigo von mir getrennt hat.“ bitte? Wenn Ichigo mir verfallen war, dafür konnte ich nichts. Ich liebte ihn... „Meinst du ich... hey warte mal das?“ „Natürlich wissen wir es.“ „Ulquiorra?“ das konnte nicht war sein! Das war alles ein schlechter Scherz. „Nun werde ich dich schänden.“ NEIN! Ich versuchte mich gegen die Fesseln zu wehren, aber war sinnlos. Ich konnte mich nicht wehren. Mist! Ich trug immer noch meine Schuluniform. Scheinbar hatte ich es schon versucht. Meine Handgelenke bluteten. Grimmjow zwang mich dazu mich in meinen Fesseln zu drehen. Ulquiorra schlug auf mich mit einer Peitsche ein, an der Dornen befestigt waren. Ich schrie. Dafür bekam ich mehr Schläge. An das was folgte kann ich mich nicht mehr genau erinnern weil, ich nach gefühlten tausend weiteren Schlägen das Bewusstsein verlor. Meine Hände wurden taub. Für jeden weiteren Schrei von mir, folgten gefühlte 30 weitere Schläge. Als ich wieder zu mir kam hielt mich Takahashi-kun in den Armen und Ichigo übergab Grimmjow der Polizei. Ich konnte ihn nicht ansehen. Ich krallte mich in Takahashis Uniform. Als Ichigo zu mir kam, schrie ich panisch auf und schlug ihn. Kapitel 15: fiveteen -------------------- Kapitel 15 *Sesshoumarus POV* Ich kam so langsam wieder zu Sinnen. Wo war Tarja hin? Fragte ich mich insgeheim. Was in mich gefahren war wusste ich nicht. Kurosaki-kun würde mich killen... Aber es war ein anderes kribbeln als bei Rin-chan. Achselzuckend verließ ich das Kino, in Richtung Kurosaki-Klinik. Dort war gerade Hochbetrieb. Ich ging durch die Schiebetür in die Klink. „Hallo, ist Kurosaki-kun zu sprechen?“ die blondhaarige Schwester am Empfang sah mich an. „Ah Takahashi-kun, ja er ist in seinem Zimmer.“ so machte ich mich auf den Weg in das Haupthaus neben der Klinik. Kurz darauf stand ich vor seiner Zimmertür und klopfte. „Herein?“ antworte er mir. „Hallo!“ „Takahashi was willst du von mir?“ „Ich muss dir was beichten.“ und ich erzählte ihm was passiert war. „Aha.“ zum Glück war er nicht sauer, als ich ihm erklärte wieso. „Ich versteh schon.“ mich beschlich ein ungutes Gefühl. Ich rümpfte auf einmal die Nase. Dieser Blutgeruch kam mir bekannt vor. „Was ist Sesshoumaru?“ „Ich hab ein ungutes Gefühl, komm mit.“ ich packte ihn am Handgelenk und zog ihn mit mir. „Was ist los?“ „Ich rieche Tarjas Blut!“ das war nicht gut, nicht gut... Wir konnten nur rennen. Ich folgte mit meiner Nase, die feiner war als die anderen der normalen Menschen. „Hier müsste es sein.“ wir standen vor einem alten zerfallenden Gebäude. Nun hörten wir Schreie. „Ichigo!“ kaum hatte ich mich versehen rannte der junge Shinigami in das Gebäude. Ich konnte ihm nur hinterher rennen. „TARJA, GRIMMJOW LASS SIE LOS!“ brüllte er. „I...Ichigo.“ ich sah das Tarjas Handgelenke bluteten und sie in den Fesseln an der Wand hing. Dieser junge Mann den Ichigo mit Grimmjow anredete machte sich gerade an der Unterhose von ihr zu schaffen. Während sich Ichigo um Grimmjow kümmerte, zerschnitt ich mit meinen Nägeln das Metall. Meine Nägel waren hart wie Diamanten, die konnten so was. Die kleine kam langsam zu sich. „Takahashi-kun?“ „Hey alles....“ Ichigo kam auf uns zu. „EEP!“ sie schlug ihn. „Tarja?“ sie zitterte und krallte sich in meine Uniform. Sie hatte panische Angst. Ichigo sah mich traurig an. „Gib das bitte ihr.“ er gab mir eine Kette. „Mache ich.“ der Krankenwagen kam und ich fuhr mit ihr ins Krankenhaus, die Kette festhaltend. *Sesshoumarus POV End* Kapitel 16: sixteen ------------------- Kapitel 16 Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenhaus. Ich hatte noch mitbekommen wie Ichigo mich rettete und ich in den Armen von Sesshoumaru zusammenklappte. Danach verlor ich das Bewusstsein. „Takahashi-kun?“ „Hey du bist wach!“ „Wo bin ich hier?“ „Du bist im Krankenhaus.“ er hielt etwas in der Hand. Ich sah es weil, es silbern schimmerte. „Was hast du dort in der Hand?“ ich sah ihn an. „Ach das?“ „Sollte ich dir noch von Ichigo geben.“und er gab mir die Kette. Es war eine kleine Silberkette die ein quadratisches kleines Abzeichen hatte. Auf diesem war die Nummer meines Squads. „Das ist ja ne süße Idee von ihm.“ „Du wolltest dich nicht anfassen lassen.“ ich sah ihm in die goldenen Augen. „Ist ja auch klar bei dem was du erlebst hast!“ ich war froh das er es nicht genau aussprach. Mit dieser Körperverletzung musste ich klarkommen. „Kannst du sie mir bitte umlegen!“ ich hatte keine Kraft in den Händen. „Mache ich.“ er lehnte sich zu mir und zog sie mir an. „Steht dir!“ sagte er lächelnd. „Warum ich dich an mich ran gelassen habe, wüsste ich auch gern.“ ich strich über seinen Halbmond und seine Streifen. „Vielleicht bin ich dir gegenüber sanfter.“ ich wusste worauf er anspielte. „Was sagen die Ärzte?!“ er lächelte. „Deiner Kleinen geht es gut.“ ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an. „Kleine?“ „Ja, es wird ein Mädchen?“ das war ein Grund sich zu freun. Auf einmal schellte mein Handy. „Ich muss dir was beichten.“ „Ja was Takahashi-kun?“ „Ich habe Ichigo deine Nummer gegeben.“ ich nickte verständnisvoll. „Sag was sollte das im Kino?“ ich drückte ihn weg. „Sag!“ „Ich weiß es nicht, es hat mich einfach überkommen.“ ich musste nun lachen. „Takahashi-kun.“ „Sag nicht du findest mich attraktiv.“ er sah schüchtern weg. Also doch, dachte ich mir. „Du weißt..“ „Ja, ich weiß.“ er sah mich an. Mein Handy klingelte wieder. „Ja?“ ich ging ran. „Toshiro?“ ich musste wieder schmunzeln. „Ja, Kurosaki, was ist los?“ „Wie geht es dir?“ „Och so weit gut.“ „Ich bin auf dem Weg zu dir!“ „Okay.“ Kurze Zeit später war er bei mir. Sesshoumaru war verschwunden. „Du bist okay!“ er war sehr erleichtert. „Ja ds bin ich Kurosaki.“ „Es tut mir leid.“er sah mich an. „In wie weit?“ das metallene Abzeichen schlug gegen meine Brust. „Ich konnte dir nicht helfen!“ „Mir tut es eher Leid das ich dich nicht an mich ran ließ.“ ich sah ihn hoffnungsvoll an. „Ich verstehe schon. Bei dem was dir er dir angetan hat!“ seine Aggressivität konnte ich fast greifen. „Hey... aber deine Kleine braucht dich!“ „Kleine?“ er sah mich an. „Ja..“ das sorgte dafür das er mich umarmte. Kapitel 17: seventeen --------------------- Kapitel 17 @ die Leser: Sorry fürs warten... hier ist das nächste Chapi... hatte einfach keine Ideen..... Vergebt mir... Ich habe mir die Geschi nochmal durchgelesen und will jetzt kontinuierlich sie zu einem Ende führen. Leise seufzte ich. Ich ging wieder in die Klasse, seit dem Vorfall hatte ich dem entsprechend Angst. Kurosaki stand mir bei. Das war schon eine kleine Erleichterung. Wirklich. „Toshiro?“ ich grummelte vor mich hin als er mich darauf ansprach. „Für dich immer noch Hitsugaya-Taichou!!“ sagte ich leicht angenervt. Zum Glück schmorten die beiden die mich vergewaltigt hatten im Gefängnis. Und das erst mal eine lange Zeit. Takahashi-kun sprach mich an. Wir sprachen einige Zeit und Kurosaki sah Takahashi-kun an als wollte er ihn mit seinen Blicken töten. Ich konzentrierte mich wieder auf den Unterricht. Heute Nachmittag musste ich zur Vorsorgeuntersuchung bei Inoue. Sie machte eine Ausbildung zur Hebamme und war im letzten Lehrjahr somit durfte sie so etwas schon machen. Der Nachmittag kam schneller als erwartet. Kurosaki begleitete mich natürlich. Als wir bei ihr  ankamen, wartete sie schon auf uns. „Ah hallo!“ sagte sie. Sie bat uns rein und wir führten das Gespräch. Danach bat sie mich auf die Liege und machte ein erstes Ultraschallbild. Dieses durften wir natürlich neben dem Mutterpass behalten. Dem kleinen Lebewesen in mir ging es gut. Nun erfuhr ich auch das ich schon im 3 Monat schwanger war. Also dauerte es noch sechs Monate bis das Kleine Lebewesen  auf die Welt kommen würde. Kapitel 18: eigthteen --------------------- Kapitel 18 @ die Leser: Hallo... Sorry das ich so lange nichts geschrieben habe.. ich hatte einfach keine Ideen... Und dann kam es dazu das ich persönlich noch Stress hatte. Und somit ist es nicht früher was geworden. Aber ich schreibe mit all meiner Liebe an diesem FF. Schade das es nur noch 2 Kapitel sind..Dann ist diese Geschichte zu Ende. Schade. Es tut weh das diese Geschichte endet.. *seufzt* Maybe wenn ihr mir noch einige liebe Rewies schreibt dann wird es vielleicht wie bei meiner Boy=Girl Geschi eine Fortsetzung geben! Auch wenn manche meinen die Geschichte schlecht machen zu müssen...;D Ich werde noch lange ChAnGe! Nicht aufgeben zu schreiben. So leicht kriegt ihr mich nicht klein!!!!! *evil lach, muhahahahahahahahah* Ich liebe das schreiben!Zeichnen kann ich nicht gut... Aber dafür schreiben um so besser, auch wenn manche denken ich kann das nicht.. Ich liebe es einfach. Und so leicht lass ich mich nicht aus einer Sparte raus drängen die ich gut kann! Und die meisten Ideen kommen mir halt nachts oder spät Abends! Danke Labry für dein liebes Rewie!! ;D Hat mich angespornt weiter zu schreiben. Als ich am nächsten Morgen aufwachte sah ich zu dem jungen Mann der bei mir lag. Er atmete ruhig und gleichmäsig. Ich sah auf die Uhr. Es war wie immer 5 Uhr morgens. Ich war halt ein Morgen Mensch. Sanft griff ich nach seinem Arm der über meiner Hüfte lag und stahl mich aus dem Bett. Ich hörte auf einmal ein leises Murmeln. „Toshiro.. Bleib hier.“ sagte er im Halbschlaf.“Schlaf Kurosaki..“ ich küsste den größeren auf die Stirn und er schlief wieder ein. Ich stand auf und machte mich fertig. Sanft strich ich dabei über meinen Bauch. So langsam machte es sich bemerkbar das ich ein Kind erwartete. Ich seufze nur leise. Leider war es nur möglich es durch Sex mit dem geliebten zu lösen. War ich in ihn verliebt? Fragte ich mich gedanklich. Warum... Er war doch ein Mann und wenn ich nicht in diesem Körper steckte war ich auch ein Mann. Wie konnte das sein. Vor allem er war um einen halben Meter größer als ich. Leider. Ich seufzte. Diese Zweifel... die hingen mit meiner Schwangerschaft zusammen.. So dachte ich es mir. Ich schlüpfte in die Schuluniform und machte mich auf in die Küche. Dort traf ich auf die jüngere Schwester von Ichigo. „Guten Morgen!“ „Toshiro! Du bist schon wach.“ ich grummelte als ich die blond haarige ansah. „Ja bin ich und du auch.. Soll ich dir helfen?“ sie nickte. Das erste Mal das ich irgendwem meine Hilfe anbot.. Eine Premiere für mich. Sie zeigte mir einiges und ich nahm alles auf wie ein Schwamm.„Na du wirst wohl derjenige sein wenn ihr irgendwann alleine wohnt der die Küche macht.“ ich zuckte mit den Schultern. „Vermutlich!“ sagte ich. Nachdem ich ihr geholfen hatte weckte ich Kurosaki. Dieser machte sich müde fertig und ich seufzte. Als er fertig war gingen wir in Richtung Schule. Als wir in die Klasse gingen setze er sich neben mich. Matsumoto sah mich an. „Matsumoto.. kann ich gleich mal mit dir reden?“ fragte ich sie. Sie nickte. Ich wartete bis es zu der ersten kurzen Pause klingelte. „Ja was wollten Sie von mir?“ ich sah sie an, ich erklärte ihr kurz um was es ging und sie nickte. „Nach der Schule!!“ sagte sie freudig und dann konzentrierten wir beide uns wieder auf den Unterricht. Als es zum Schulschluss klingelte sah sie mich abwartend an. „Komm Taichou!“ sagte sie sanft. Sie zog mich mit sich, in einen Laden mit Kleidern.“Keine Angst..Ich werde Ihnen das Kleid kaufen!“ sagte sie sanft. Ich grinste. Was sollte das.. So kannte ich Matsumoto nicht, aber das war ein schöner Charakterzug an ihr. So langsam fing ich sie doch an richtig zu mögen auch wenn sie mir kaum Respekt zeigte. Seit ich eine von 'Ihnen' war, das heißt eine Frau, behandelte sie mich mit noch mehr Respekt als sie mich vorher als ihr männlicher Taichou behandelt hatte. „ Matsumoto...“ sagte ich kopfschüttelnd als sie mich in die Umkleide schob. Nach zirka einer halben Stunde kam sie wieder. „Hier Taichou.“ sie reichte mir ein hellblaues Kleid rein. Dieses Zog ich an und kam aus der Kabine. „Das steht Ihnen! Und sehen sie das Motiv...“ sie grinste. Ich sah mir das Kleid an und drehte mich. Um meinen ganzen Körper schlang sich ein weißer Drache der sich um mich schlängelte, besser der sich auf dem Kleid um mich schlängelte. „Das Motiv ist schön.“ das Kleid lag etwas eng an und man konnte meinen wachsenden Bauch sehen. Das ging bei uns Shinigamis genau so schnell wie bei normalen Menschen. „Ich nehme es!“ sagte ich und zog es wieder aus. Matsumoto nickte und wartete bis ich wieder die Uniform an hatte. Danach gingen wir beide das Kleid bezahlen. „Haben Sie noch Lust auf einen Tee?“ ich nickte und ging mit ihr einen Tee trinken. Danach brachte mich Matsumoto noch nach Hause und wir redeten auf dem Weg noch etwas. Ich zog mich um und wartete darauf das Ichigo vom Shinigami-Training wieder kam. Nach einer halben Stunde war es so weit und wir gingen los. „Danke für die Einladung Kurosaki.“ er grummelte mich an. „Ich heiße Ichigo!“ wies er mich darauf hin. Wir kamen in dem Restaurant an und er sah mich an. Dann wies er auf einen Platz. Ich setze mich mit ihm. Auf was wollte er hinaus? Kapitel 19: nineteen -------------------- Kapitel 19 @ Die Leser: Gomen Nasai, für den Cliffhanger... Das musste sein! Ich bin in lezter Zeit kaum zum schreiben gekommen. Mein RL hat sich gemeldet und wollte die volle Aufmerksamkeit von mir haben... Und zusätzlich hatte ich auch noch familiären Stress, ich hoffe ihr könnt mich verstehen das ich somit nicht dazu kam an der FF weiterzuarbeiten und deshalb jetzt erst daran weiterarbeiten kann. Wie ich schon erwähnte ist dies das vorletzte Kapitel, aber so schnell werdet ihr die Change nicht los weil, ihr sicherlich erfahren wollt wie Yukihime auf die Welt kommt und wie sonst alles läuft. Dieses Kapitel wird einen besonderen Hintergrund haben das werdet ihr lesen.. Also genug des Vorgequatsches, los! Der Platz auf den er wies lag in einem Separee, so das wir ungestört waren. Er sah mich sanft an. „Wie geht es dir?“ fragte er um ein Gespräch ins Laufen zu bringen. „Es geht mir gut und unsere Tochter ist noch sehr ruhig, das dauert noch ein paar Monate bis ich sehen kann wie aktiv sie ist.“ meinte ich darauf. „Dann ist ja gut. So was möchtest du denn haben?“ fragte er mich sanft. Er war wirklich sanfter geworden als er erfuhr das ich von ihm schwanger war, und auch ein wenig beschützend. Das hatte ich heute in der Schule merken dürfen, ich wollte mich gerade mit Takahashi-kun unterhalten, da kam er dazwischen und wollte mich vor dem Dämon schützen. Aber als ich ihm erklärte das Takahashi-kun nichts von mir wollte, sondern von einer menschlichen Frau der er zweimal das Leben gerettet hatte, ließ er von mir ab. Ich sah in die Karte und suchte mir was raus was mir schmecken würde. „Ich habe was gefunden Kurosaki.“ sagte ich zu dem jüngeren Shinigami. „Aha, okay. Und sicherlich grünen Tee?“ ich nickte und sah ihn an. Nach einiger Zeit kam der Kellner und nahm unsere Bestellung auf. „Du wolltest was mit mir bereden nicht Kurosaki?“ fragte ich ihn. Er sah mir tief in die Augen und lächelte sanft. „Es gibt da eine Sache die ich dir gerne sagen will Toshiro.“ sagte er sanft und lief dabei knallrot an. „Welche?“ ich runzelte eine meiner fein geschwungenen Augenbrauen. Es schien ihm Sau peinlich zu sein was er sagen wollte, aber wir wurden von einem blond haarigen Koch unterbrochen der uns das Essen und den Tee rein brachte. Dieser lächelte etwas mysteriös als er zu Kurosaki sah. „So nun essen wir erst mal und dann sage ich es dir später was ich sagen wollte.“ meinte er und sah mich an. Ich nickte mal wieder und begann zu essen, wir unterhielten uns beim Essen über andere Dinge nicht über die Sache die er wahrscheinlich erzählen wollte. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren kam der blond haarige Koch wieder und nahm unsere Teller mit und brachte eine neue Teekanne weil, die unserige schon leer war. Nun sah ich den jüngeren an. „Was wolltest du mir sagen Kurosaki?“ er seufzte leise und stand auf. Er kam an meinen Platz und sah mich an. Ich lächelte sanft und wusste immer noch nicht was er von mir wollte. Er kniete sich vor mich und holte aus seiner Brusttasche ein kleines Kistchen. Ich sah ihn verwundert an, war es das was ich vermutete? Wollte er mir....? „Toshiro oder Tarja im Moment, willst du meine Frau werden?“ er öffnete das Kästchen und sah beschämt auf den Boden. “ Sieh mich an wenn du willst das ich dir ne Antwort gebe Ichigo.“ meinte ich nur. Ich war inzwischen knallrot im Gesicht./Natürlich will, ich Baka/. Der jüngere orange haarige sah zu mir hoch. „Natürlich will ich, was denkst du den Ichigo?“ frage ich noch scherzhaft. Er richtete sich auf und umarmte mich. Ich stand von meinem Stuhl auf, und umarmte ihn richtig. Sanft sah er mich an und versiegelte meine Lippen. Dabei fand der kleine silberne Ring der mit Eiskristallen verziert war den Weg auf meinen linken Ringfinger. Sein Ring, ich musste grinsen,hatte kleine Erdbeeren drauf. „Toshiro..“ meinte er als er den Kuss löste und sah mich an. „Ich bin so froh das du mein Verlobter bist.“ meinte er lächelnd. Ja er hatte mir gezeigt das ich ,auch wenn ich immer so tat als hätte ich kein Herz, das ich eins hatte. Seine Hand fand mal wieder den Weg auf meinen Bauch, unsere Tochter merkte das sicherlich. „Sollten wir nicht so langsam mal gehen...“ ich deutete auf meine Armbanduhr. Er nickte nur, ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und seufzte leise. Er wuschelte mir durch die Haare und hielt mich fest. Der Kellner kam und Ichigo zahlte. „Toshiro?“ fragte er sanft. Ich war schon wieder halb eingeschlafen, seine Nähe war einfach zu entspannend und ich fühlte mich bei ihm einfach so sicher das mir das häufiger passierte. Verschlafen schaute ich ihn an. „Ja?“ „ Ich glaube ich nehme dich wieder auf meinen Rücken und trage dich.“ meinte er. Ich nickte nur müde und lies ihn machen. Als er mich auf seinem Rücken hatte legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und schlang meine Beine um seine Hüfte. So ging er mit mir nach Hause, inzwischen hatte er mir gesagt das Isshin-san von uns wusste und es akzeptiere. Davon bekam ich nicht mehr viel mit weil, als Ichigo zu Hause ankam, schlief ich schon tief und fest. Kapitel 20: twenty (First Final) -------------------------------- Kapitel 20 (FINAL Nr.1) @ die Leser der Geschichte.: So nun kommen wir zum ersten Mal zum Ende hier in dieser Fanfiktion. Wie gesagt zum ersten Ende, ich lass euch nicht damit allein das ihr nicht wisst wie Yukihime auf die Welt kommt, wie die Hochzeitsreise der beiden Jungs ist... etc. Naja ich wollte euch ein wenig warten lassen um das Verlangen zu steigern weiter zu lesen. Wenn ich mehr als 10 Rewies bekomme überlege ich vielleicht sogar noch ChAnGe! Weiterzuschreiben. Eure Feuerfee Loveshort Wie immer wurde ich um 5 morgens wach. Ichigo schlief neben mir, ich sah auf den Ring der jetzt meinen linken Ringfinger zierte. Sanft sah ich zu dem verwuschelten orange haarigen herüber. Ich blieb wach aber kuschelte mich noch mehr an ihn, bis auf das mir wieder mein Magen hoch kam. Ich fluchte und löste mich von Ichigo und ging in die Toilette und übergab mich. Das war halt das Problem wenn man schwanger war, einem war meistens morgens kontinuierlich übel. Seufzend kam ich aus der Toilette raus und sah zu meinem Verlobten. /Wie soll ich diese Gefühle beschreiben, ich mag ihn sehr stark. Ich fühle mich zu ihm hingezogen, aber warum schlägt mein Herz in seiner Nähe so schnell und warum fühle ich mich bei ihm so wohl? Nennt sich dieses Gefühl was ich gerade ihm gegenüber empfinde Liebe? Bin ich denn überhaupt fähig ihm meine Liebe zu schenken? Meint er es ernst? Aber sonst hätte er mir.../ ich unterbrach meinen Gedankengang. Ich war so verwirrt, was war mit mir los, ich kannte mich so gar nicht. /Was war das nur? Lag es daran das ich schwanger war oder warum hatte ich solches Herzrasen bei ihm?/ Ich war einfach nur überfordert was die Situation anging. Ich hörte ein leises murmeln und sah ihn an./Er redet im Schlaf./ dachte ich mir und lächelte... /Halt mal lächelte? Was war los? Ich liebte ihn doch nicht wirklich oder?/ Ich fragte mich das leise und sah zu dem jungen Mann. /Doch es ist wohl dieses Gefühl, das sich Liebe nennt.../ dachte ich mir resignierend. Auf einmal schaltete sich mein Schwert in meine Gedanken ein. ~You did choose the right person, he earnd you, I have to let you go.~ sagte er über den Gedankenlink. ~Yes I know that you love me Hyouinmaru but, I'm not able to give you the exact same feelings, that you give to me. I love him. Not only because he is the dad of my baby, but I have to admit I love all of him and he ist my fiance, so I'm totally happy about that.~ er nickte und zog sich zurück. Langsam wachte der jüngere Shinigami auf und sah mich an. „Guten Morgen Toshiro.“ ich nickte nur und sah ihn an. Dieser war aber der Meinung das er mich erste mal küssen wollte. Ichigo zog an meinem Nachthemd und brachte somit dazu das ich mich das ich unter ihm zu liegen kam, er hatte sich über mich gebeugt, seine Hände lagen neben meinem Kopf und er hatte meine Hüfte zwischen seinen Unterschenkeln, er stand vierbeinig über mir. „Ichigo?“ fragte ich. Dies nutze er um mich intensivst zu küssen. Mit genau so viel Verlangen und Liebe erwiderte ich den Kuss und schlang meine Arme um Ichigos Hals. Leider machte unsere Luft nicht mit und so mussten wir den Kuss nach einiger Zeit lösen. „Ichigo..“ sagte ich verwundert. „Toshiro... Ich will nächsten Monat heiraten..“ meinte er ernst. Ich nickte nur etwas überrumpelt. Sanft strich er mit der Hand über meinen Bauch, es war zwar nicht viel zu sehen, ich war immerhin erst im dritten Monat. „Die kleine macht unser Glück perfekt.“ sagte er sanft und drückte sich an mich. Ich wurde etwas rose um die Nase als ich merkte das es ihn doch unser Kuss nicht so kalt gelassen hatte. „Ähm Ichigo? Dein G..Glied.“ merkte ich dunkelrot an. Er sah mich knallrot an. „Ähm.. es ist nicht so wie du denkst Toshiro..“meinte er. Ich lächelte. „Nicht so wie ich denke Ichigo? Da denkt aber wohl jemand anders.“ ich deutete auf das Glied des jüngeren. „Ähm vielleicht..“ sagte er peinlich berührt. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, auch wenn es dein Hollow war, war ich nicht sonderlich zu Frieden was mein erstes Mal anging.“ meinte ich nur schlicht. Ichigo sah mich mit einem schmerzhaften Blick an. „Darf ich denn?“ fragte er. Ich nickte nur und sah ihn an. „Natürlich. Du bist mein Verlobter wie sollte ich dich da ablehnen?“ fragte ich ihn. „Ja ich weiß.“ er nickte nur und wir verfingen uns wieder in einem Kuss der immer leidenschaftlicher wurde. Sanft strich der jüngere über meine Rundungen und sah mich an, ich nickte als Zeichen dafür das alles okay war. Sanft knöpfte er mir die Knöpfe meines Nachthemdes auf. Meine Brust war schon etwas mehr geworden weil, sie an schwoll wegen der Schwangerschaft. Es waren schon rundliche Konturen des Baby-Bauches zu erkennen. Sanft sah er mir in die Augen, ich erwiderte den Blick genau so sanft. Mit einer seiner Hände berührte er eine meiner Brüste, ich trug wenn ich schlief keinen BH, und ich keuchte leise auf. Das tat so gut, er war so verdammt zärtlich was das anging. Meine Scheide wurde langsam feucht und ich sah ihn hellrot an. Mit einer Hand zog er das Höschen von meiner Hüfte und lenkte mich durch einen sehr feuchten und verlangenden Kuss ab. Ich konnte nicht anders und erwiderte genau so intensiv wie er mich küsste. Ich sah ihn mit schon leicht Lust verschleierten Augen an. Sanft berührte er meinen Kitzler und ich keuchte auf und sah ihn an. „Ichigo..“ keuchte ich. Vorsichtig, mir nicht weh zu tun, führte er erst einen Finger ein und dann folgten zwei andere. Er begann mich zu weiten aber ich hatte keine Lust noch weiter darauf zu warten das in mich kam. „Ich will dich endlich spüren Ichigo.“ hauchte ich. Er nickte nur und drang vorsichtig in mich ein. Leise schrie ich auf und sah krallte mich in seinen Rücken. Er sah mich sehr besorgt an. Ich schüttelte den Kopf als Zeichen dafür das er nicht aufhören sollte. Ichigo bewegte sich sehr vorsichtig um mir nicht allzu große Schmerzen zu bereiten. Ich genoss es richtig. Es war einfach sehr angenehm. Langsam spürte ich das sein Glied in mir pulsierte. Ichigos Blick sprach wieder Bände und ich vergewisserte ihm das es alles okay sei und das er sich keine Sorgen machen musste. Er wurde ein wenig schneller mit dem Stoßen und kam dann meinen Namen schreiend tief in mir. Erschöpft viel er auf mich und ich sah in sanft an.“Ichigo...“ sagte ich leise und er löste sich von mir. Er sah mich sanft an und kuschelt sich an mich. „I..“ ich brach ab, der Typ war verdammt nochmal schwer!!! Ich sah auf die Uhr und merkte das der jüngere Shinigami auf mir eingeschlafen war. Langsam rollte ich mich unter ihm weg und ging mich duschen. Wir hatten gerade mal 6 Uhr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)