ChAnGe! von -RoronoaZoroko- (HitsuIchi, IchiGimjow, RenBya, GinMatsu, RinSessy etc) ================================================================================ Kapitel 4: Fourth ----------------- Kapitel 4 Als ich am Abend nach dem Kino nachhause kam Takahashi-kun hatte mich bis fast vors Haus gebracht, stand meine Gastmutter vor der Tür. „Mensch Hitsugaya-chan, wo...“ ich unterbrach sie. Sie machte sich immer direkt Sorgen wenn jemand nicht pünktlich war. „Ich war mit meinem Kumpel im Kino.“ sie sah mich an. „Dann ist ja alles okay.“ „Was suchen Sie hier draußen Kamiya-san?“ „Ich hab au...“ sie war grade total abgelenkt. „KENSHIN!!“ rief sie. „Sorry ich habe Überstunden schieben müssen...“ der alte Samurai sah mich an. „Ich dachte mir schon... erst ist Hitsugaya-chan unpünktlich und du kommst gar nicht...“ der etwas in die Jahre gekommene Samurai war Leiter einer Kendo Schule in dem nahe gelegenen Dojo. „So wir sind wieder alle da oder?“ „Ja scheint so, sorry.“ sie sah an mir runter und merkte das ich mich an dem Schrein in dem wir wohnten abstütze. „Hitsugaya-chan?“ „Ich bin ok..“ der Samurai sah mich an. „Nein das bist du nicht, Hitsugaya-dono... das bist du nicht...“ ich sah ihn sanft an. „Ich bin heute in der Schule gestürzt und habe mir den Unterschenkel dabei aufgerissen.“ ich schwitze extrem. Das viel mir erst jetzt auf. Ich sank an der Wand an der ich mich festhielt runter. Unter Schmerzen entfernte ich den Verband von meinem Bein. Da sah ich das Maleur. Die eigentliche Schürfwunde, war tiefer als gedacht und blutete was das Zeug hielt, und der Rand der Wunde hatte sich leicht bläulich verfärbt. „Scheiße!“ ich fluchte nicht viel, aber das war ein Grund dazu. „Hitsugaya...“ meine Gasteltern waren total besorgt. „I...“ auf einmal wurde alles schwarz vor meinen Augen. Meine Erinnerungen kehrten erst dann wieder zurück als ich an die weiße Decke eines Krankenzimmers starrte. Mein Kopf wurde von einem Kühlakku geziert und mein Bein war dick verbunden. „Mensch, was machst du für Mist Hitsugaya-chan?“ ich lächelte so gut es ging. „Danke.“ das waren meine Gasteltern. „Du bist so eine Idiotin!! Es war mein Fehler.“ ich hörte eine Stimme die ich kannte. Takahashi-kun. „Hey...Du bist an nichts schul...“ er unterbrach mich. „Doch, ich roch es... Diese scheiß Blutvergiftung...“ ich griff nach seiner Hand. „Takahashi-kun, es i....“ ich wurde unterbrochen. „TARJA!“ ich setze mich gerade auf. „Kurosaki?“ er konnte mir gestohlen bleiben. „Mensch was machst du?“ „Das heißt für dich Hitsugaya, kapiert? Und behandle mich nicht so als würden wir uns kennen.“ sagte ich leicht böse. „Tarja?“ „HITSUGAYA! VERDAMMT WIE DOOF BIST DU KUROSAKI?“ erhob ich meine Stimme fast schon zu einem Brüllen. Was würde er denn verstehen, ich verstand mich selbst gerade nicht, was war das für ein Gefühl ihm gegenüber? „Aua...“ ich griff mir an den Kopf. Das Fieber war noch nicht gesunken, es war wieder gestiegen gequält kniff ich die Augen zusammen. „Raus hier, Kurosaki, geh, ich will dich nie wieder sehn.“ „Aber warum triffst du dich mit ihm?“ er zeigte auf Takahashi-kun. „Wa..“ ich unterbrach mich selbst. Das hatte er ja schon mal gemacht. „Lass mich einfach Kurosaki, okay?“ das Medikament das mir die Schwester gegeben hatte zirkulierte in meinem Blut. Es war gerade mir scheinbar eingegeben worden, es schien ein Fiebersenkendes Mittel zu sein. Bei meinen Gasteltern lief immer das Radio. Ich hatte vor kurzem einen Song gehört der in der Situation perfekt passte. / Ich hab dir weh getan, Und das habe ich nicht gewollt Hab mich schwer vertan Hab ein falsches Ziel verfolgt Dich trifft keine Schuld Mich trifft alle Schuld Ich hab das alles wirklich nicht gewollt*/ Ich viel in die Kissen zurück. Kurosaki sah mich an. „Tarja.“ „Lass mich mal schlafen...“ ich drehte mich um und schlief wieder ein. Am nächsten Tag wollten die Schwestern mich noch nicht entlassen. „Hier!“ ich sah hoch. „Danke, sind das die Aufgaben?“ der jenige nickte. „Danke Abarai.“ der rothaarige sah mich an und setzte sich auf den Stuhl neben meinem Bett. „Und wie geht es dir so?“ er sah mich durchdringend an. „Och den Umständen entsprechend.“ „Mensch, was hat dir Ukitake da ange...“ „WIEBITTE?“ ich sah ihn an. „In der Gotei wissen alle Taichous Bescheid, also auch alle Fukutaichou.“ Mist..... „Ich dachte Yamamoto hält dicht.“ „Och Sie kennen ihn doch, der und dichthalten??? Niemals... vor allem eine Geschichte die was mit einem Taichou zu tun hat...“ ich seufzte auf. „Und was ist mit euch, haltet ihr dicht, Squad 6?“ er nickte. Ich hatte Abarai schon manchmal um seine Offenheit beneidet. „Ich würde das...“ ich sah ihn schräg an. „Abarai, du meinst...“ mir blieb die Sprache weg. „Ich würde gerne das selbe trinken was Sie getrunken haben...“ was hieß das....? „Wieso?“ so langsam wurde mir Abarai suspekt... „Mensch tun Sie doch nicht so... Die Blicke die Sie Ichigo schenken sind eindeutig....“ was meinte er? Welche Blicke? Wie sah ich denn Kurosaki an? War das so besonders? Ich sah ihn doch normal an..... Als Kumpel, wenn ich in meiner wahren Form war. „Hitsugaya-Taichou?“ „J..Ja?“ „Sehen Sie?“ was meinte Abarai? „Sie wollen es sich wohl nicht eingestehen oder?“ ich runzelte eine meiner feinen Augenbrauen. „Ja, und???“ „Mensch, ich dachte Sie kennen das Gefühl...Dann werde ich Ihnen mal sagen was ich empfinde...“ empfinde???? Etwa mir gegenüber, oder wem dann? „Ich habe meine Gründe um das Getränk von Ukitake-Taichou trinken... Ich erkläre es... Sie kennen das Gefühl nicht, Sie verschließen sich vor Ihm, ich habe es Anfangs auch versucht, aber ich konnte es irgendwann nicht mehr. Liebe. Wenn ich ihn sehe geht mein Herz schneller und ich denke ich könnte sterben, das muss ich wohl oder übel. Ich bin ja nur sein Fuku...“ wen meinte er, meinte er Kuchiki-Taichou? „Sehen Sie Hitsugaya-Taichou?“ ich nickte. „Sie sind da nicht anders. Nur das Ihre Gefühle den Erzsatzshinigami betreffen, Kurosaki, Ichigo. Also Sie sehen einen gleichgeschlechtlichen, bei Ihnen ist es ja derzeit anders, zu Lieben ist kein Drama, außer es handelt sich um einen Taichou der von seinem Fuku geliebt wird.“ er sah mich traurig an. „Sie sind zu beneiden...“ „Warum gehst du nicht zu Ukitake-Taichou und fragst ihn?“ er nickte und ging. Ich wandte mich meinen Hausaufgaben zu. Aha, scheinbar war Herr de Flourite wieder okay. Ich machte meine Hausaufgaben geflissentlich. Nachdem ich fertig war, warf ich mich aufs Kissen zurück und fing an nachzudenken. Warum musste es Kurosaki sein? Warum fühlte ich mich in seiner Nähe so wohl? Was meinte Abarai damit ich sei nicht anders als er und liebte einen Gleichgeschlechtlichen, wenn ich Toshiro war...? Warum hatte er Angst davor seinem Taichou seine Liebe zu gestehen? Warum durften sich ein Fuku und ein Taichou eigentlich nicht lieben, war da so etwas schlimmes dran?? Ich verstand langsam nur noch Bahnhof. So viele Fragen in meinem Kopf, der beinahe schon rauchte... Ich viel auf mein Kissen zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)