Bleach-Next Generation von -RoronoaZoroko- (IchiHitsu, RenBya, uvm.) ================================================================================ Kapitel 1: First Day -------------------- Kapitel 1 First Day Ich schloss gerade meine leicht hochhackigen Goticstiefel. Meine Väter brauchten aber sehr lange.... Ich sah in die Glastür in der ich mich spiegelte. Die Zeichen waren schon am Hals zu sehen, und mein Schwarzes Haar wurden von den Kenseikan zusammengehalten. Ich sah mich traurig an. Ich als neues Oberhaupt der Kuchiki musste diese tragen. Ich durfte keine Gefühle zeigen. Das war einer Kuchiki nicht angemessen. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und zuckte zusammen. „Hey alles okay Maus?“ ich sah meinen rothaarigen Vater an der die selben Zeichen wie ich trug. „Ja, Dad es ist alles okay.“ er sah mich durchdringend an. „Du kannst mich nicht anlügen, ist es dir etwa peinlich das wir mitkommen?“ ich schüttelte den Kopf. „Hey was ist denn mit unserer Kleinen?!“ ich sah meinem schwarzhaarigen Vater in die Augen. „Es ist nichts...“ Wir drei gingen los, ich seufzte leise auf. „So hier wären wir.“ wir drei standen vor dem Schulgebäude und der graue Rock wehte um meine Beine. „Byakuya?!“ wer rief da meinen Vater? „Kurosaki!“ der junge Mann sah meinen schwarzhaarigen Vater an. „Mensch Byakuya, das heißt nicht mehr Kurosaki.“ der orange haarige lächelte. „Wie?“ mein rothaariger Vater sah ihn an. „Sag du hast geheiratet Ichigo?“ er nickte. „Und wer ist di...“ er wurde unterbrochen. „Der! Und Abarai, Mensch erkennst du mich nicht?“ der weißhaarige etwas kleinere Mann als dieser Ichigo, schien meinen Vater noch mit seinem alten Namen zu kennen. „Ich heiße nun Kuchiki.“ verbesserte er den weißhaarigen. „Was suchen Sie denn hier Hitsugaya?“ „Wir wollten unsere Tochter hier zur Sc...“ er wurde umarmt so das er nicht weitersprechen konnte. „Taichou!“ die junge vollbusige hochschwangere Frau sah den weißhaarigen an. Wo war ich hier gelandet? „Sag mal Daddy, wer sind die?!“ ich deutete auf die jungen Männer und die junge Frau. „Alte Kampfkameraden.“ ich verstand nur noch Bahnhof. „Was ist mit dir? Seit heute morgen bist du so komisch drauf...“ das musste mein rothaariger Vater nicht verstehen. „Das ist also deine Renij?“ „Ja, und das deine, oder vielmehr eure, wenn ich das richtig interpretieren darf?“ die Männer redeten von komischen Sachen... „Ja.“ ich sah ging durch das Tor. Die sollten sich.... ich wurde aufgehalten. „Du bist Aiyume?“ ich drehte mich zu einer jungen Frau deren Väter sich scheinbar unterhielten. „Das geht dich nichts an..“ ich ging weiter. Diese türkisfarbenen Augen machten mich noch schier wahnsinnig, ich hätte ihr am liebsten eine reingehauen... Meine Väter waren mir gefolgt. „AIYUME!!“ schrien sie mir hinterher. „Mensch hier bin ich.“ „Warum bist du abgehauen?!“ „Ich weiß es nicht.“ ich passte nicht auf wo ich hin lief. „Sorry!!“ ich sah den jungen Mann an. „Alles okay?“ er wurde scheinbar auch von seinen Vätern begleitet. „Ja, danke.....“ „Ich bin Ryou Elric.“ „Aiyume Kuchiki.“ er lächelte. „Du auch?“ ich nickte. „Mensch....“ der langhaarige sah seinen Sohn böse an. „Finger weg von ihr... sie ist gefährlich.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ antwortete ich patzig. „Aiyume calm down...“ meine Väter wussten was passieren würde wenn mich jemand so ansprach. Ich war so leicht reizbar wie mein rothaariger Dad. Das Schwert durfte ich nicht mitführen, ich hatte auch noch keins, das war schon irgendwie etwas doof. Ich ging gefährlich nahe auf den langhaarigen hinter Ryou zu. „Erstens bin ich nicht gefährlich, und zweitens wenn Sie kämpfen wollen dann bitte, aber an einem Alchemisten mache ich mir doch nicht die Hände schmutzig!!!“ sagte ich leicht bedrohlich. Ich wurde von Byakuya gepackt und an die Wand gedrückt. „Aiyume, bitte sag doch was los ist, sag nicht du hattest DEN Traum?“ ich nickte stumm. „Das hättest du uns sagen können.“ „Sag wie sah dein Schwert aus?“ ich lächelte, Renij war natürlich mal wieder überneugirig. „Kann ich noch nicht genau sagen.“ Der Unterricht begann. Kapitel 2: First Day ² ---------------------- Kapitel 2 First Day ² Erstes Kennenlernen Ich sah mich in der Klasse um. Meine Väter standen hinten an der Wand. Das war schon albern das die Eltern, die meisten waren männliche Pärchen, uns in die High School brachten, aber den Lehrern wegen. Unser Klassenlehrer war ein kleiner Punk. „Hallo Leute, ich bin eurer Klassenlehrer für die Klassen hier, mein Name ist Nine, Demyx. Ihr kennt sicherlich das Vorstellungsgelabere... das muss nun mal sein, damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. Ich mache den Anfang, ich bin Demyx Nine, 25, Lehrer hier für Englisch und Biologie. Ich habe verschiedenste Hobbys, ich wohne derzeit in einer WG und dort ärgere ich gerne meine Mitbewohner, und sonst lese ich viel, bin aktiv im Karate Verein und sonst spiele ich in einer kleinen Visual Kei Band die sich DethMenatics nennt. Mein Unterricht ist in Englisch mit sprechen der Sprache verbunden, deshalb stellt euch darauf ein das ich euch jeden Tag wenn wir zusammen Englisch haben mündlich abhören werde.“ Die anderen kamen der Reihe nach dran wie sie in der Klassenliste standen. Das Mädchen was zu diesem Hitsugaya gehörte hieß Yukihime Histugaya-Kurosaki. Ryou Elric war auch in meiner Klasse. Der junge Mann mit den orangen Haaren und den blutroten Augen hieß Raku Matsumoto. Der junge Mann mit den hellblauen Haaren hieß Jack Grimmjow. Die junge Frau die neben Jack saß hieß Yami Izuru. Die blond haarige junge Frau neben mir hieß Amy Eight. Schräg gegenüber von uns saß eine junge Frau, die ihren Vätern verdammt ähnlich sah, ihr Name war Nagisa Kogoro. Neben ihr saß ein junger Mann mit dem Namen Zack Leonheart. Ich spürte die Blicke auf mir. „Was?“ „Du bist dran.“ „Ach so.“ „Also ich machs kurz, ich hasse Vorstellungen. Ich bin eine Kuchiki, Aiyume. Hobbys habe ich nicht viele, ich bereite mich unter bester Anleitung darauf vor der beste Kopf der Kuchiki Familie zu werden. Mehr gibts nicht zu sagen, und ich bin ziemlich leicht reizbar also sprecht mich nicht an, außer ihr heißt Ryou oder Amy.“ Ich ließ mich wieder auf meinen Platz fallen. Als mein Vater ging sah mich Renij besorgt an. „Maus ist...“ ich drückte ihn an mich. „Keine Sorge, ich bin mich nur dabei darauf ein zustellen das Kuchiki Haupt zu sein, das heißt keine Gefühle zu zeigen.“ er lächelte wohl wissend. „Das heißt das nicht das dir nicht irgendwann passiert.“ ich konnte mir denken von was er redete. „Sag mal Aiyume-chan?“ „Ja, Eight-chan?“ „Alles okay?“ ich lächelte sie sanft an. „Ja... ich hasse es nur mit 19 das Oberhaupt einer so wichtigen Familie in der Shinigami zu sein.“ Ryou kam an unseren Tisch. „Hey ihr beide.“ „Tach!“ Auf einmal hörte ich die Stimme die mich verrückt machte, diese sanfte Stimme. „Na, was macht ihr hier?“ „Ich... Ich muss weg!“ ich rannte aus dem Klassenzimmer rannte fast Herrn Nine um. „Alles okay?“ ich nickte. „Wo willst du hin?“ „Ich muss mal an die frische Luft...“ er nickte nur verstehend. Er trug das Bio Buch unter dem Arm. Ich kam auf dem Dach an. Mein Herz pochte. Warum? Ich hörte seine Stimme wieder. Diese Stimme in meinem Kopf. Ich sackte an dem Gitter runter das das Dach umgab. /Hey Kleine, Warum rufst du nicht meinen Namen, ich weiß du darfst es eigentlich nicht aber versuch es./ ich schrie seinen Namen. „BAKURA!!!“ er kristallisierte sich neben mir. „Du hast mich gerufen, und hier bin ich, dein Schwert.“ er drückte mir ein ziemlich langes Samuraischwert in die Hände. „Danke.“ er lächelte sanft. „Hab mir nicht zu danken, dank deinem Herzen okay, und hör auf es. Ich bin eher ein Schutz Zanpakuto als ein Kampfzanpakuto, du hast mich gerufen, also, wie ist dein Name?“ „Aiyume.“ „Schöner Name, Aiyume-My Lady“ er kniete sich vor mich hin. „Nun bin ich Ihr ergebener Diener.“ ich sah ihn an. „Kannst du kämpfen wenn es nötig ist?“ er nickte. „Das kann ich Aiyume-My Lady.“ Ich stellte mein Schwert in den Spint. Danach kehrte ich zum Unterricht zurück. „Bin wieder da.“ „Alles okay?“ ich nickte. „Dann setz dich schnell und schlag das Buch auf Seite 23 auf!!“ ich setzte mich neben Amy. „Ich versteh dich.“ flüsterte sie. „Ich bin auch in jemanden verschossen den ich nie erreichen kann. Er steht da vorne.“ „Ich darf nichts empfinden, ich muss mein Herz zu einem Eisblock machen!“ ich konzentriere mich wider auf Herrn Nine, und folgte dem Unterricht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)