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Hunter and Cat can be done well?

Jäger und Katze, kann das gut gehen?
von

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Flucht aus dem Labor

Aloha Freunde, hier ist der FF zu meinem L4D Charakter, viel spaß beim lesen <3
 

„Aloha Freunde, ich bins eure Alphymon. Hier ist mein neuer FF zu Left 4 Dead. Es handelt sich um mein eigen Charakter, viel spaß beim les…..“ kurz stoppte Alphymon und schaute zu Snow. Er schaute sie finster an, „Ämm…äh ja ne viel Spaß beim lesen liebe Leser und Leserinnen“ sie verbeugt sich und geht raus.
 

Ein Mädchen wurde auf die Welt gebracht, ihre Eltern waren überglücklich. Diese Freude sollte aber nicht von dauern sein, denn ihre Tochter ist schwerkrank, der Arzt kam ins Krankenzimmer wo die Mutter lad und schaute die beiden an, „Herr und Frau Star, wir müssen ihnen leider mit bedauern sagen das, ihre Tochter schwerkrank ist. Wir können sie noch nicht entlassen, aber wir versuchen unser bestes sie am Leben zu erhalten“ meinte der Arzt und verlies das Zimmer wieder, er schaute betrübt zu den beiden Krankenschwestern die die kleine im arm hatten. Er schüttelte den Kopf, beide gingen wieder, die kleine wurde in einen Behälter gelegt um sie besser zu beobachten. Die Mutter und der Vater sahsen im Krankenzimmer und schauten traurig, als der tag kam wo die Familie entlassen wurden, sagte der Arzt zu den beiden. „Sie wird nicht lange Leben dazu ist ihr Körper zu schwach, es tut und so leid“ meinte er und verbeugte sich und ging rein, die beiden Eltern schauten Besorgt zur Tochter, sie schlief seelenruhig.
 

Als sie zuhause waren füttert die Mutter das Kind und schaute zu ihm, „Hast du ein Namen mein Schatz?“ fragte die Frau den Mann, er nickte. „Ich würde sie SnowFlower nennen, der Name ist passend“ meinte er und lächelte süß, sie nickte. „Gut dann heißt du ab heute SnowFlower, Katji mein schatz, würdest du heute kochen, ich bin noch so schwach dafür“ fragte sie ihn, er nickte und ging in die Küche, dort kochte er dann. SnowFlower lachte über ihren Namen und freute sich, als alle gegessen hatten, gingen sie ins Bett. SnowFLower wurde in ihre Wiege gelegt und schlief recht schnell ein, Anastasia und Katji blieben noch eine weile lang dort stehe und legten sich dann auch hin, als sie am Morgen aufwachen, lag SnowFlower weinend in der Wiege. Als die dritte Nacht auch so war, meine Katji zu seiner Frau, „Wir müssen wach machen, ich will sie nicht verlieren“ meinte er und schaute sauer, sie nickte, „Liebster, aber wie?“ fragte sie er stand auf und schmiss ihr ein Zettel ins Gesicht, „Hier, das ist heute vom Arzt her gebracht worden, er meinte das man ihr dort helfen kann.“ Anastasia schaute auf den Zettel dann zu ihrem Mann und nickte stumm. „Dann los“ meinte sie und packte Sachen für die kleine.
 

Beide fuhren mit dem Auto zu dem Labor, dort erklärte man ihnen nach dem sie, SnowFlower angemeldet haben, sie war auf dem Arm von ihrem Vater und spielte mit seinen kurzen Haaren, als sie alles gezeigt hatten und erklärt bekommen haben, verabschiedeten sich die Eltern von ihrer Tochter und gingen dann einfach, SnowFlower sahs bei der Krankenschwester auf den Armen und weinte, sie streckte sie Arme nach ihnen aus, doch sie gingen raus und fuhren weg. Das brach ihr das Herz, sie weinte weiter und wurde von der Schwester in ein Spielzimmer gebracht, sie trug ein Mundschutz, da ihr Körper zu schwach war, sie spielte mit den anderen, sie hatte ihren Spaß. Als es Abend wurde, wurden alle in ihre Zimmer gebracht, die Professoren, Forscher und Ärzten waren sich nicht einig was sie mit der Kleinen machen sollten. Als der nächste Tag anfing, wurde sie in eine Kapsel gebracht und diese wurde dann mit Flüssigkeit gefühlt, sie jammerte und weinte. Sie hatte Angst, in das Wasser wurden kleine Stromstösse geleitend, diese reaktivierten die toten Organe. Die Stromstösse taten ihr nicht weh, sie hatte Angst und wollte raus. Es war Nachmittag, als sie raus geholt wurde, sie wurde gebadet und durfte dann angezogen, mit Mundschutz, mit den anderen Spielen, diese hatten sie akzeptiert und lachten zusammen. Nach der Mittagsstunde, musste sie sich wieder, Experimente unter ziehen lassen. Die Experimente und test wurden immer heftiger, sie hatte manchmal das Gefühl, dass ihr Körper zerreist. So vergingen die Jahre im Labor und sie wurde zum Schluss mit einer Katze gekreuzt, erst dachte man das es nicht geklappt hat, doch nach einem scann, sah man das sie da waren.
 

An einem Morgen wurde sie geweckt von ihren besten Freunden die durch die Lüftungsschächten krabbelten, „Pst Snow, wach auf süße“ meinte Key zu ihr, sie wachte auf und schaute ihn verwirrt an, „W…was ist denn los?“ fragte sie müde. Er hob sie hoch und gab sie an Alex weiter, er nahm sie und alle krabbelten durch die Lüftungsschächten, „Sagt ihr mir was los ist?“ fragte sie verwirrt, Key der hinter ihr war sagte, „Der Alarm wurde aus gelöst, die Krankenschwester meinte, das wir flüchten sollten“ meinte er sie nickte dann nur und alle kamen außerhalb der Zellen raus. Alex schaute sich um und meinte, „Los jetzt schnell, wir haben keine zeit mehr“ alle fünf liefen zum Kontrollraum und sahen auf dem Bildschirm, wie eine Kreatur alle Leute zerriss. Alle schauten geschockt, sie gingen dann als sie Waffen hatten los, auf dem weg fanden wir viele Leichen. Als sie an einem Flur waren sahs dort die Kreatur und aß genüsslich, Key schaute alle an, „Jetzt müssen wir irgendwie an ihm vor bei kommen.“ Meinte er leise zu allen, die Kreatur hatte den rücken zu ihnen und ging in ein Seitengang und aß dort weiter, Snow und co gingen los. Die Kreatur bemerkte Snow und griff sie an. „Nein geht weh neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein“ schrie sie, Key und Alex schossen auf die Kreatur, diese hat Snow in den hals gebissen. Alex nahm sein Halstuch ab und band die Wunde ab, dann liefen sie weiter. Die Kreatur war betäubt und lag am Boden, die Kinder haben die Selbstzerstörung ein geleitend und liefen raus, als sie draußen waren suchten sie eine Deckung und das Labor explodierte, was sie nicht wussten war, dass alle Menschen zu Zombi´s wurden.
 

Was wird den Fünf Jugendlichen passieren?

Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel

Die Infizierung tritt ein

Aloha meine Freunde, hier das Zweite Kapitel
 

Alex schaute alle an, „Sind alle ok?“ fragte der Blondhaarige und schaute alle besorgt an, SnowFlower versorgte Key´s Linkes Auge, er blutete dot, weil die Kreatur ihn dort gekratzt hat. Er stand auf und sackte leicht zusammen und keuchte leise, „Ah…ha…i…ich bin ok Kleines“ meinte er zu SnowFlower die neben ihm Kniete, er lächelte und strich ihr über den Kopf. „Los weiter, wir müssen Schutz finden und dort erst einmal bleiben“ meinte der Blondhaarige, Minni und Amy stimmten ihn zu und gingen mit ihm, SnowFlower half Key auf und ging mit ihm zusammen hinterher, Alex und die beiden Anderen lachten und hatten ihren Spaß. Key ging es immer schlechter, er sackte auf einmal auf die Knie und keuchte schwer. Er schaute SnowFlower an, „Hey lächele mein SweedHeard“ meinte er und viel nach vorne und war bewusstlos, Snow lief zu Alex, dieser lief mit Snow zurück und sah wie eine Kreatur auf ihm sahs, diese Kreatur biss ihn in den Hals, Alex schlug die Kreatur weg und hob ihn auf. Er lief mit SnowFlower, Minni und Amy in ein Haus, wo sie sich einschlossen. Alex holte aus dem Krankenhaus einige Verbandskästen, SnowFlower drückte ein Tuch gegen die Wunde am Hals, Key bekam wieder zu sich und schaute zu SnowFlower und den Anderen, die müde waren und schliefen.
 

Sein Blick ging zu SnowFlower, sie lag neben ihm im bett, sie trug eine Handschelle, an der linken Hand und er trug die Andere an der rechten Hand. Er schaute verwirrt zu ihr, als sie wach wurde und ihn anschaute. „B…bist du Ok?“ fragte sie ihn, er schaute sie an und nickte nur, er war verwirrt und deutet auf die Handschellen, sie kratzte sich am Hinterkopf und sagte, “Naja Alex meinte, ich soll sie dir anlegen. Hab es wohl vor Müdigkeit bei dir und mir ran gemacht“ meinte sie, er lächelte sanft. Alle wurde am nächsten Morgen wach und starrte zu SnowFlower und Key, beide sahsen neben einander und aßen was, Alex machte die Handschellen auf und ging dann raus um Lebensmittel zu besorgen. SnowFlower schaute zu Minni und Amy und begrüßte sie, beide hatten Angst vor ihr bekommen, SnowFlower war verwirrt. „Schau dir deine Augen mal an, Schneeflöckchen“ meinte Amy ängstlich zu ihr, sie ging ins Badezimmer, wo Key duschte, er schaute zu ihr, sie stand vor dem Spiegel und viel auf den hintern und weinte, „Nein, was passiert mit mir“ schrie sie. Key ging aus der Dusche, noch nass und mit Handtuch um die Hüfte, ging er zu SnowFlower und nahm sie in den Arm, „Shhhhhhhh, alles wird gut. Ich beschütze dich SweedHeard“ meinte er, sie schaute zu ihm und weinte, ihre Augen waren Gelb mit roten Strichpupillen.
 

Alex kam mit einer Bisswunde, an der Hand, in die Wohnung, er wurde von SnowFlower versorgt, sie trug eine Sonnenbrille, er schaute sie verwirrt an. Er nahm ihr die Brille ab und sah ihre Augen an, er strich ihr über die Wange, „Keine Angst, du bist kein Monster deswegen“ meinte er und lächelte. So blieben sie eine weile lang dort, bald meinten Key und Alex zu den Mädchen, „Wir gehen weg von euch, wir wollen nichts mehr mit euch zu tun haben“, kaum aus gesprochen gingen sie auch schon, Minni und Amy weinten jämmerlich. „W…warum machen sie das, was haben wir getan?“ fragte Amy, SnowFlower sagte kein Wort dazu und beobachtet wie die Beiden aus dem Haus gingen und zum Fenster schauten. Sie sah beide an und beide Jungen gingen weiter, sie nahm den Anhänger von Key in die Hand und schaute auf ihn, //“Hier meine Kleine, den schenke ich dir. Ich habe ihn von meiner Mutter bekommen, sie meinte zu mir, ich soll ihn dem Menschen schenken, den ich Liebe“//, das sagte Key noch zu ihr bevor er ging. //Warum, warum gehst du dann fort// dachte die Kleine und schaute traurig zu zu Amy und Minni, beide gingen zu SnowFlower und alle drei blieben dort. SnowFlower sorgte für Nahrung, es dauerte immer etwas länger als bei Alex.
 

In einer Nacht schliefen die drei Mädchen Seelen ruhig, SnowFlower lag auf dem Boden wo Key immer schlief und die beiden Anderen lagen im Bett. Eine Kreatur schlich ans Bett und nahm Amy und Minni mit, am nächsten Morgen wunderte sich SnowFlower warum die beiden weg waren. SnowFlower zog sich an und ging raus um sie zu suchen, die beiden Mädchen waren schon längst tod, Key und Alex hatten sich verwandelt zu Infizierten und beobachten mit Addy einem Smoker so wie Alex und Snow einem Hunter so wie Key die kleine SnowFlower. Snow meinte, „Irgendwie drollig die kleine, zum fressen süß“ er grinste bei dem Satz, auch alle anderen mussten grinsen, Addy meinte dann, „Wir Beobachten sie noch ne weile, dann packen wir sie uns“ alle nickten zu dem Vorschlag und machten sich bereit. Sie wurde drei Tage lang beobachtet, dann verschwand sie. Key und Co suchten sie und fanden sie dann doch noch, vor den Leichen von Minni und Amy.
 

Sie war auch kein Mensch mehr, weil sie einen extremen langen Katzenschweif und Katzenohren trägt, die Haare, das Fell sind Gelb mit roten Strähnen und ihre Augen sind ebenfalls Gelb mit eine roten Pupille als Strich. Sie trug ein Kapuzen Pulli und eine lange Hose, beides schwarz mit Weißen streifen an der Seite. Sie trug auch wie eine Hunter die Verbände an den Ober und Unterarmen, so wie an Ober und Unterschenkel. Die Kapuze trug sie nicht auf dem Kopf, sie trug den Anhänger immer noch von ihm. Sie stand mit dem Rücken zu ihnen und drehte sich dann zu ihnen, ihr Blick war zum einen Sauer und zum andere Ängstlich. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr und starrte die Gruppe an. Snow sprang sie an, eine Witch schubste sie weg, der Hunter wurde von der Witch aufs übelste zerkratzt. Sie ging dann wütend weg, SnowFlower war verwirrt und schaute der Witch hinterher. Sie stand auf und ging zum Hunter hin, der verwundet am Boden lag. Die anderen hatten sich aufs Dach gerettet, sie nahm ein Verbandszeug und verband den Hunter, die anderen schauten runter. Er schaute sie an, sie sah seine Augen nicht, spürte aber seine blicke auf sich, SnowFlower packte es wieder weg und schaute ihn an.
 

Was wird mit SnowFlower passieren?

Das werdet ihr im nächsten Kapitel erst erfahren!



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