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Winterkälte

von

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Prolog

So meine lieben Leute dies ist der Prolog meiner neuen FF

Ich hoffe er gefällt euch, Fans und Kenner werden wissen worum es gehen wird, wenn ihr nicht darauf kommt keine sorge dann lasst euch überraschen.

So das wars erstmal von mir ich wünsche viel Spaß beim lesen.

Falls ihr die Zeit habt lasst mir einen Rezesion da und ich bitte darum nicht einfach 2 sterne geben aber nicht sagen was schlecht ist seid also bitte Fair.
 

Geplante Zeitpunkte für einen Erscheinungstermin sowie aktueller Fortschritt sowie geplante FFs erfahrt ihr auf meinem Profil.
 

Mit freundlichen Grüßen

Euer Totengeist
 

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Der Schnee fiel langsam auf die Erde und der Geruch von verbrannten Körpern lag in der Luft und das Geräusch von Kunais die aufeinandertrafen war zu hören. Es war ein kalter Tag doch der Krieg kennt keine Pausen und keine Gnade, egal für wen. Ein Shinobi bestritt einen Kampf nach dem anderen und er überstand sie alle, auch wenn er schon einige Blessuren davon getragen hatte.

Er hatte keine Wahl, er musste Kämpfen und selbst die jungen Ninjas mussten schon Kämpfen, doch wieso musste es nur so weit kommen?

Der Shinobi hatte schon lange vergessen warum er Kämpfte, hatte dieser Krieg überhaupt noch einen Sinn? Er begriff langsam das dieser Bürgerkrieg sinnlos war und er nur noch weiter ging, weil keine Seite etwas sagte und nur die Waffen sprechen ließen. Der Shinobi lief langsam und immer bereit sich zur Wehr zu setzten durch die Gassen der Stadt. Überall wo er hinsah, war nur Zerstörung zu sehen. Fast jedes Haus war abgebrannt oder zerstört worden. Was ihn jedoch am meisten erschütterte war, das egal wo er auch in seiner Stadt hinging, es überall nach verbrannten oder verwesenden Leichen roch. Es war ebenfalls auch kein schöner Anblick diese Menschen so zu sehen.

Er dachte gerne an die Zeiten zurück, wo sein Dorf noch schön war und alle friedlich miteinander zusammenlebten. Es war unbegreiflich, wie so ein schlimmer Krieg in so einer Stadt nur ausbrechen konnte. Tag für Tag sah er dieselben erschreckenden Sachen, aber ändern tat sich nichts. Er verteidigte seine Regierung das war seine Mission, allerdings hatte er gehofft, dass sie anders verlaufen würde.

Doch eines Tages war es soweit und der Krieg hatte ein Ende, erleichtert dachte er an die Zukunft doch er merkte nicht das der nächste Krieg schon längst im Gange war. Denn unter der Bevölkerung wuchst die Angst vor einem erneuten Krieg.

Um dies zu verhindern, entschied die Regentschaft im Dorf alle zu exekutieren die ein Kekkei Genkai hatten. Und so kam der Tag als der Shinobi der seine Regierung erst kürzlich rettete nun für sie stirbt aus Angst und Furcht der Bevölkerung heraus.

Als er dann dort stand vor den Leuten, die ihn töten werden, verstand er nicht mehr, wofür er eigentlich kämpfte, es war so sinnlos geworden wofür hatte er gekämpft? Für sein Dorf das ihn nun als unerwünscht, und als Gefahr ansah und ihn deshalb zum Tode verurteilten.

Er war nicht der erste.... und auch nicht der letzte der aus Furcht starb. Doch einige von ihnen überlebten aber es waren nur sehr wenige....

Unwissend

Es schneite so wie es immer war, die Leute im Dorf kannten es gar nicht anders. Diese kleine Siedlung war sehr abgelegen von Kirigakure, sie hatten weniger vom vergangenen Krieg mitbekommen, doch auch an ihnen ist der krieg auch nicht spurlos vorbei gegangen.

Die Jagd nach jenen die über ein Kekkei Kenkai verfügten, hatte auch in diesem kleinen Örtchen Einzug gehalten. Die Angst vor einem erneuten Krieg ging zurück, die meisten dachten, jetzt wo niemand mehr über ein Kekkei Kenkai verfügte, allerdings war dies eine Fehleinschätzung.
 

In diesem Dorf lebte ein kleiner Junge, er und seine Mutter waren vor dem Ninjakrieg geflüchtet und hatten hier Zuflucht gefunden. Sein Vater starb in diesem Krieg, auch wenn es ihm vergönnt war im Kampf zu sterben. Er starb durch die Massenexekutionen, die im ganzen Lande durchgeführt wurden. Er kämpfte für sein Land und starb dann weil ihn das Dorf los werden wollte, von alle dem hatte der kleine Junge nicht erfahren, er war noch zu klein um all dies zu erfahren, doch eines Tages würde er es erfahren.
 

An diesem Tag spielte der kleine Junge draußen, es war kalt, jedoch nicht so kalt das Wasser gefror. Seine Mutter war wie gewöhnlich drinnen und sein Stiefvater ebenfalls, in dem Dorf gab es keine Kinder mit denen er spielen konnte, daher musste er sich meist mit sich selber beschäftigen. Er spielte meist mit dem Wasser, doch dieses Mal machte er etwas Merkwürdiges mit dem Wasser. Es schwebte in einer Rundenkugel über seiner Hand und er war in der Lage es zu lenken.
 

„Mami komm mal schnell her und schau mal was ich tolles kann“

Seine Mutter kam raus und schaute ihren Sohn verdutzt an. Dann schritt sie schnell auf ihn zu und schlug ihm ins Gesicht, woraufhin das Wasser, was zuvor über seiner Hand schwebte herunter fiel.

„Mach das nie wieder, hörst du, versprich es mir!“

„Ja Mami, ich werde es nie wieder machen“

Sie zog denn kleinen Jungen hastig am Arm und nahm ihn mit nach drinnen und schloss die Tür. Sie verschwanden im inneren des Gebäudes, seine Mutter war Sauer auf denn kleinen, aber warum sie das war verstand er nicht, er hatte nicht schlimmes getan. Doch es ging um etwas das er nicht wusste man hatte ihm nichts erzählt und deshalb konnte er nicht wissen was er Falsches getan hatte.
 

„Los geh duschen und dann ab ins Bett mit dir“

Noch immer war ihm nicht klar wieso sie so Sauer war aber er ging Duschen, so wie es ihm seine Mutter aufgetragen hatte. Allerdings bedrückte es ihn sehr, was er denn falsches getan hatte, so sauer war seine Mutter noch nie geworden egal was er getan hatte. Er verstand es einfach nicht und er wusste sich darauf auch keine Antwort zu geben und seine Mutter zu fragen stand nicht zur Debatte.
 

Er betrat das Bad und legte seine Kleidung ab. Er sah auf seinen rechten Arm und er hatte einen blauen Fleck bekommen als seine Mutter in fest gegriffen hatte und ihn nach drinnen zog. Aber auch davon ließ er sich nicht beirren und stieg mit einem Schritt in die Wanne und setzte sich in sie hinein. Er genoss das warme Wasser und entspannte erst einmal. Er wusch sich mit einem Lappen über denn Körper, nachdem er sich um seine Sauberkeit gekümmert hatte stieg er wieder aus der Wanne und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Nachdem er seine Schlafsachen angezogen hatte verließ er das Bad wieder.
 

Er schlich sich langsam und Vorsichtig an denn Raum seiner Mutter, doch als er merkte das seine Mutter dort saß und weinte, beschloss er sich lieber ohne denn üblichen Gute Nacht Gruß ins Bett zu legen. Langsam schlich er wieder zurück und schob die Holztür zur Seite und ging in sein kleines Reich, und schloss die Tür hinter sich. Er legte sich auf sein Futon deckte sich zu und schlief langsam ein, doch immer noch mit dem Hintergedanken was da passiert war.
 

Am Nächsten Morgen hatte er das vergangene schon vergessen und spielte mit dem Wasser herum. Allerdings schaffte er es dieses mal sogar das Wasser gefrieren zu lassen und es noch dabei zu formen. Er erschuf so eine Eisstatue ganz nach seinen Vorstellungen. Er stellte sie auf denn Boden doch das Eis schmolz langsam und er sah ihr zu wie sie langsam wieder flüssig wurde. Doch er hörte deshalb nicht damit auf stattdessen zog er das Wasser erneut mit seinen Händen an und wollte erneut eine Statue formen als plötzlich jemand seine Tür aufschob.
 

Seine Mutter statt in der Tür und sah ihn wieder erschrocken an. Eilig schritt sie auf ihn zu und hielt seine Hände Fest.

„Du hast mir Versprochen es nie wieder zu tun, warum hörst du nicht auf mich.“

Doch ehe der kleine Junge eine Antwort darauf geben konnte stand sein Stiefvater auch schon in der Tür. Geschockt stand er dort, als ob er in dem Moment als er das sah zu Stein erstarrt wäre.

Eilig ging seine Mutter zu seinem Stiefvater, und ging mit ihm außerhalb des Zimmers.
 

Einen Moment später vernahm er Geschreie und dann fiel etwas zu Boden und zerbrach. Davon auf geschreckt ging er aus seinem Zimmer und trat denn Weg zum Wohnzimmer an. Als er langsam dem Türrahmen näher kam erhaschte er einen Blick in denn Raum. Dort stand sein Stiefvater, vor ihm lag seine Mutter doch sie rührte sich nicht mehr und als er dann das Blut erblickte das auf dem Boden verteilt war, wusste er was geschehen. Er hatte schon öfter gesehen wenn Menschen sterben und auch Blut war für ihn nichts Neues. Der Krieg und seine Folgen prägten alle die in diesem Dorf lebten. Dann bemerkte sein Stiefvater dass er dort stand und drehte sich um und schaute ihm in die Augen. In seiner rechten Hand hielt er ein Kunai an dem noch das Blut seiner Mutter klebte und auch noch einige tropfen zu Boden gingen.
 

„So und jetzt zu dir.“

Er schritt auf ihn zu und hielt das Kunai so, dass er direkt zustechen konnte wenn er in der nähe war. Die Angst stieg in ihm ins unermessliche, er hatte zwar denn Tot schon kennen gelernt aber wenn ihn jemand töten wollte war das Gefühl ganz anders. Langsam setzte er einen Schritt nach dem anderen nach hinten und versuchte sich so langsam von seinem Stiefvater zu entfernen. Doch plötzlich war hinter ihm eine Wand und er konnte keinen schritt mehr zurück machen. Vor lauter Angst konnte er sich nicht mehr regen, geschockt und mit großen Augen schaute er seinen Stiefvater an.
 

Sein Stiefvater holte aus und....



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