Slave of the Mitleidslove von Skeru_Seven (oder so) ================================================================================ Prolog: Fail am Nachmittag -------------------------- Der Wind wehte; das tat er öfters, aber heute eindeutig stärker, aufdringlicher und lauter als in den letzten 365 Tagen. Zumindest kam es Noëlle so vor, als ihr zum fünften Mal die aufwendig gestaltete Frisur zerstört und zu einem angehenden Berg Stroh geformt, ihr Schal fast den Berg hinuntergeblasen und die Lust, auf diesen dämlich Hügel zu kraxeln und dort ein Picknick zu veranstalten, endgültig in Luft aufgelöst wurde. Wer zum Henker kam auch auf diese blödsinnige Idee, Ende Oktober solche verrückten Aktionen zu starten? Mit Sicherheit nicht sie selbst; wenn man sich nach ihr gerichtet hätte, wäre das Treffen nicht in dieser Eiseskälte, sondern in ihrem Zimmer abgelaufen. Ohne Wind. Und ohne das störende kleine Etwas, dass sich wie selbstverständlich an sie gehängt hatte und versuchte, ihren Gehörsinn zu töten. „Findest du es auch so saukalt hier? Ich bin ja dafür, dass wir umdrehen und zu mir nach Hause gehen, da können wir dann chillen und ich mach uns einen Kakao und irgendwo hab ich auch noch einen Film, den wir uns reinziehen können, wenn du willst, kennst du „Zombieland“. der soll voll gut sein...“ Automatisch richtete Noëlle ihre Aufmerksamkeit auf alles andere um sich herum, nur nicht auf Leszek, der wie immer nicht merkte, wie sehr ihr seine Alleinunterhaltung inklusive Klammeraffenattacke auf den Wecker ging. Sogar die Blattschicht auf dem Boden wirkte auf sie anziehender als dieser kleine Gartenzwerg, der aus irgendwelchen Gründen annahm, dass sie nur im Doppelpack abhängen konnten. Er hatte sich auch heute selbst auf ihren Ausflug mit Cassandra eingeladen, einfach weil er es konnte und selbst Noëlle fragte sich langsam, wie unverschämt ein Mensch nur sein konnte, besonders wenn er sonst nicht einmal durch ein fettes Ego auffiel. Das besaß Leszek nämlich definitiv nicht. Allerdings befürchtete Noëlle, dass seine unglaubliche Fixierung auf sie einen ganz bestimmten Grund hatte, den sie sich gar nicht genauer ausmalen wollte. „Komm, Cassy wird es verstehen, wenn wir das hier abbrechen und...“ „Leszek, halt mal für fünf Sekunden den Schnabel.“ Noch länger hielt Noëlle diesen anhaltenden Einzelmonolog im Schnelldurchgang von ihm nicht mehr aus, da wurde jeder halbwegs normale Mensch verrückt und trat die Flucht an. Beleidigt löcherte er sie mit seinem Lieblingsblick, den man zum Glück durch sein Kunstwerk namens Frisur vor den Augen nur erahnen konnte, und drehte sich von ihr weg, um zu schmollen. Noëlle störte das wenig, je länger er sie in Frieden ließ, desto besser für ihre Gesundheit. „Cassy, wollen wir nicht umdrehen? Es ist kalt, der Wind nervt und Lessi kann seine Klappe mal wieder nicht halten.“ „Ach Mann, Noëlle, du willst doch nur wieder zuhause vor dieser dummen Kiste vergammeln, sei doch froh, dass ich endlich mal da bin, und mach was mit mir“, schmetterte Cassandra sofort alle vorgetragenen Beschwerden ab. „Sag deinem kleinen Fan das nächste Mal doch einfach, dass er nervig, dumm, ätzend und ein Volltrottel ist, vielleicht läuft er uns dann nicht hinterher, obwohl ihn keiner dabeihaben will.“ „Ja, aber...“ „Fürs nächste Mal weißt du es. Du bist doch sonst nicht so nett im Umgang mit Nervensägen“ Cassandra ignorierte jedes weitere nur gedachte Argument mit einem fast schon unheimlichen Grinsen, bei dem Noëlle schon vorher wusste, dass sie nicht dagegen ankam. Seufzend ergab sie sich ihrem Schicksal und stolperte wenig begeistert weiter über Äste und tote Insekten. Zumindest so lange, bis Leszek aufs Neue an ihr klebte, sie darüber informierte, wie toll er ihre neue Jacke fand – die sie im übrigen seit knapp zwei Jahren besaß – und die ersten Regentropfen den Tagesausflug mit dem geplanten gemütlichen Zusammensein endgültig zunichte machten. Am liebsten hätte Noëlle in die Tischplatte ihres Schreibtischs gebissen, wenn dieser in der Nähe gewesen wäre; so blieb ihr nichts anderes übrig, als sie still zu ärgern und in Gedanken Leszek mit einer Schere zu erstechen. Der Junge ging ihr tierisch auf den Wecker mit seiner mitteilungsbedürftigen Ader. Inzwischen hatte das Wetter beschlossen, ihnen mit vollem Einsatz die Laune zu verderben, und der kleine Regeschauer mutierte innerhalb von wenigen Minuten in eine unschöne, kalte Dusche, der es gar nicht in den Sinn kam, heute noch zu enden. „Caaaassy, ich werde nass“, klagte Leszek verzweifelt und versuchte, sich mit seiner dünnen Stoffjacke vor der nahenden Apokalypse durch Überflutung zu retten, doch da hätte nicht einmal ein Regenschirm geholfen. „Glaubst du, wir nicht?“ Noëlle hätte ihn am liebten an den nächsten Baum gehängt und dort gelassen für diese überflüssige Feststellung. „Cassy, ich will ja nichts sagen, aber jetzt wäre es wirklich besser, nach Hause zu gehen.“ Wahlweise konnten sie auch schwimmen, so wie der letzte überlebende Käfer, der an ihr auf einem Blatt vorbeitrieb. Mit Weiterwandern wurde das nichts mehr. „Das dauert viel zu lange, wir müssen uns was zum Drunterstellen suchen. Mann, das ist eine Verschwörung gegen das Picknick, ich weiß es genau... Naja, egal, kann man nichts machen, auf gehts!“ Ohne auf den Rest Rücksicht zu nehmen, stürmte Cassandra den restlichen Hügel hinauf, während Noëlle hinterher schlich; Leszek hing an ihrem Arm und beschimpfte die Wolken über ihnen. Womit hatte sie dieses Chaos verdient? „Wow, da ist ein Haus!“, rief Cassandra überrascht, als sie direkt auf dem Hügel standen und nach unten sehen konnten. „Wer wohnt den freiwillig hier am Arsch der Welt?“ „Ist doch egal, gehen wir hin und fragen, ob wir reindürfen.“ Leszek fand seine eigene Idee grandios, packte Noëlle und zerrte sie den Weg, den sie eben hinaufgewandert waren, wieder hinunter, nur mit der Schwierigkeit, dass sie fast hinflogen. Nasse Blätter waren eindeutig nicht rutschfest oder nur ansatzweise geeignet für Laufrekorde. „Leszek, bist du wahnsinnig?“, fluchte Noëlle gereizt und versuchte sich von ihm loszureißen, nur hielt er davon wenig, packte stattdessen noch ein wenig fester zu. Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als nicht Bekanntschaft mit der Matschschicht unter sich zu schließen. Hinter ihr lachte Cassandra; sie fand die ganze Situation mal wieder übelst lustig. Wie immer, wenn Noëlle sich von Leszek auf der Nase herumtanzen ließ. Knapp vor der Tür blieb Leszek schlitternd stehen. „Hallo, ist da jemand?“ Er schlug so lange gegen die Tür, bis ihm auffiel, dass man auch einfach das Klingelknöpfchen betätigen konnte. Um den Effekt zu steigern, benutzte er einfach beide Techniken gleichzeitig. „Mann, was geht?“, hörte Noëlle es drinnen aus dem Haus schreien; ruckartig wurde die Tür aufgerissen und ein mysteriöser Typ stand vor ihnen und musterte sie teils gereizt, teils überrascht von oben bis unten. „Wer seid ihr denn? Wenn ihr was verkaufen wollt, sucht euch einen anderen Vollidioten, der das nimmt, ich brauch mein Geld.“ „Nein, wollen wir nicht“, verscheuchte Cassandra sofort die seltsame Idee des Menschen vor ihnen. „Können wir reinkommen? Es regnet so stark und bis wir zuhause sind, sind wir krank oder ertrunken oder...“ „Ist das mein Problem?“ Knallhart wollte er sich aus der Affäre winden und sie im Kalten und Nassen stehen lassen, doch Cassandra quetschte sich hastig zwischen Tür und Angel, setzte ihr nettestes Lächeln auf und begann ihn so lange mit den Nachteilen, die ihm durch sein Handeln entstanden, zuzutexten, bis er genervt einsah, dass er sie entweder rein ließ oder solange belagert wurde, bis er es trotzdem tat. Eine Wahl hatte er nicht, denn auch Leszek fand, dass er sich unbedingt einmischen musste. Und zwei Schwatztanten hielt man nicht lange freiwillig aus. „Ja, verdammt, dann kommt halt rein. Aber wehe, ihr macht was kaputt oder geht mir zu sehr auf den Geist.“ Stolz über ihren Erfolg stolzierte Cassandra nach drinnen in den kleinen Flur, gefolgt von Leszek, der sich über den trockenen Ort freute. Noëlle trat als letzte ein, ihr war weder dieses gammlige Haus noch dieser ominöse Kerl mit seiner unfreundlichen Miene und den komplett schwarzen Klamotten geheuer, aber allein im Regen stehen bleiben gefiel ihr noch weniger. Also entschied sie sich für das geringere Übel. „Okay, dann erzählt mal, wer ihr überhaupt seid“, forderte Herr Unbekannt auf, nachdem er sie in das nächste Zimmer – ein Miniaturwohnzimmer mit zerrupfter Couch, uraltem TV, verblassten Tapeten und einsturzgefährdeten Regalen – bugsiert hatte. „Ich bin Cassandra, alle nennen mich aber Cassy, das ist meine beste Freundin Noëlle und der komische Vogel ist Leszek, ihr größter Fan, der sie überall hinverfolgt.“ Cassandra hielt es wohl für besser, Leszek von Anfang an als lästiges Anhängsel zu betiteln. „Und wer bist du?“ „Marian.“ „Kann ich ein Handtuch haben? Mir ist so kalt“, mischte sich Leszek in die abgehackt Konversation ein. Sein Standardverhalten. Der Blick, mit dem Marian ihn dafür grillte, gefiel Noëlle sehr; den müsste sie auch mal bei ihm anwenden, vielleicht funktionierte er auf Dauer bei ihm. Keine fünf Minuten später hatte sich jeder von ihnen in ein Handtuch gewickelt, auf die Couch geworfen und wartete auf das ultimative Trocknen. Cassandra vertrieb sich die Zeit, indem sie Marian ihre und Noëlles halbe Lebensgeschichte erzählte, angefangen von ihrem Wohnort, über den Grund ihrer fehlgeschlagenen Wanderung bis zu Familiendetails. Marian nickte ab und zu, funkelte ab und zu Leszek böse an, wenn er seine unqualifizierten Kommentare nicht zurückhalten konnte, erwähnte ebenfalls die ein oder andere Tatsache über sein spannendes Leben – dass er ein cooler Schulabbrecher war und hier wohnte, weil er individuell sein wollte – und fühlte sich wohl insgesamt in ihrer Gegenwart höchst toll und erhaben. Noëlle störte das zwar, aber eher hielt sie sein großes Ego aus als im Regen zu tanzen. „Okay, ich hab eine Idee“, schlug Marian nach einiger Zeit intensivem Kennenlernens vor und schob Leszek zur Seite, um sich noch zu ihnen auf die Couch zu zwängen; Noëlle hoffte, dass das Möbelstück nicht aus Protest unter ihnen zusammenbrach. Auf jeden Fall knarzte es schon verdächtig. „Ihr könnt euch hier noch etwas aufwärmen und bleiben, bis dieses dämliche Wetter vorbei ist, und dafür guckt ihr euch mit mir etwas an.“ „Kommt immer drauf an, was.“ Auf keinen Fall wollte sich Noëlle eine Dokumentation über Keramiktöpfe antun. „Ihr werdet es sehen. Es ist auf seine Weise sehr unterhaltsam.“ Marians selbstzufriedenes Grinsen fand sie nicht gerade beruhigend. Kapitel 1: 1. Kapitel Die individuellsten Steckbriefe überhaupt oder Versammlung der sympathischen Menschen [Teil 1] -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Slave of the Mitnightslove : Adult-Version Leszek: Dürfen wir uns das überhaupt ansehen, wir sind ja noch nicht achtzehn und… Marian: Scheiß drauf! Dir ist das doch eigentlich voll egal, gib es zu. Hauptsache, du musst deine Klappe nicht halten. Stimmts? ô__O Leszek: Ähm... >.> Cassandra: Der Titel ist doof. .__. Und vor allem falsch. Noëlle: Du kannst doch nicht erwarten, dass jeder englisch kann. Cassandra: In diesem Fall schon. ô.o Du liest ja auch keine Zeitung, wenn du nicht lesen kannst, oder? Diese Version ist nun die mit den vollständigen Adult Kapiteln und das Slash kommt noch später in der Geschichte wartets nur ab... Noëlle: Klingt wie eine Drohung. ô.ô Leszek: Was zur Hölle ist ‚das Slash‘? Ich dachte, das wäre ein Mensch, ein Musiker oder so was Ähnliches, und der kann ja wohl kein Neutrum sein... oder doch? Hä, Noëlle, ich check das nicht! Erklärs mir! *nervt rum* Noëlle: Ich ahne nichts Gutes. .__. Cassandra: Hm, ich lese daraus, dass uns die Autorin wohl hardcore Sexszenen mit homosexuellem Inhalt vor die Nase setzen wird. Leszek: Aha. :/ Cassandra: Oder extra für dich: Da werden zwei Kerle miteinander ins Bett steigen. Leszek: D: Marian: Haha! Natürlich sind die anderen kapitel die selben wie in der 16er Version aber diese hier ist dann ab 18... Marian: Wer hätte es gedacht... Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra de Dupree ist 16 Jahre, sie ist wunderschön und sie glaubt an die wahre Liebe und will sie im düsteren Niemalsland suchen, denn sie weiß das er irgendwo dort auf sie wartet......... aber vorher muss sie viele Abenteuer bestehen!!!! Cassandra: Bla bla Standardeinleitung bla bla Invasion der Satzzeichen bla bla melodramatischer Ortsname bla bla... wtf? Noëlle: Das wollte ich gerade auch sagen. .__.° Steckbriefe Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra de Dupree Noëlle: Ich will ja nichts sagen... aber ich hab selten so einen unnötigen Namen gesehen. ô.O Leszek: Was die Eltern von der genommen haben müssen, um auf so was überhaupt zu kommen... das Zeug will ich auch! Cassandra: *zieht ihr Handy aus der Tasche und macht sich schlau* Weisheit die Fröhliche Sieg Beschützerin Bernstein mit Pseudopüree. Was will man mehr? Leszek: Normale Eltern? Nur einen einzigen Namen? Wachsmalkreide? Sie ist 16 Jahre, sie ist wunderschön und hat perfekte Maße, Marian: Also ich in weiblich. û,u Noëlle: Ähm, nein. Irgendwie nicht... Marian: Stimmt, ich bin älter. Noëlle: *sagt lieber nichts mehr dazu* eine zahrte Haut mit einem leichten Brogzeschimmer der in der Sonne schimmert; Noëlle: Wow, ein schimmernder Schimmer, wer hätte es gedacht? Ich dachte, der funkelt. .__. Cassandra: Ein Stilmittel... Noëlle+Leszek: *seufz* Cassandra: ...aber es klingt nur bei den Römern gut. Hier klingt es... naja, nicht gut. ô__O Genau wie dieses ominöse Zeug, das auf ihrer Haut herumkrabbelt und auf sich aufmerksam macht. Leszek: Who the fuck ist Brogze? D: ihre Haare sind Gold und Dieamanten und leuchten wenn es dunkel ist ganz leicht und sind leicht wellig, Noëlle: Die Tussi tut mir Leid, die muss ja auf dem Boden rumkriechen, wenn an ihrem Kopf ne Tonne Diamanten hängen. Leszek: Und dann ist sie auch noch verstrahlt. D: Cassandra: Wie war das noch mal mit dem Wunderschön? o.o Ich seh das irgendwie nicht. Noëlle: In ihrem Fall kommt die wahre Schönheit wohl von innen... aber eine einselne azurblaue Strähne schmiegt sich an ihrer rechten Wange und gleitet sanft auf ihrer Schulter hinab Leszek: ... ,schlingt sich um ihren Hals und erdrosselt sie mal nebenbei und biegt über ihrer dritten Rippe rechts ab, um einmal durch ihren Körper durchzustoßen und am Rücken wieder herauszukommen, von wo aus sie in Schlangenlinien bis zum Boden reicht. Ich will diese Haare, sie sind toll. :O Marian: Eher mörderisch. ô__o und es reicht ihr bis über ihren Hüften; die Augen sind grün gesprenkelöte Seen mit silbernen Schlieren drin; Noëlle: Hm, grüne Seen mit silbernen Zeug drin... klingt stark nach verunreinigtem Wasser, in dem die Leute ihre Konservendosen verloren haben. Wie ästhetisch diese Püreemadame ist, ich bin fast neidisch. und ihre Stimme ist wie Vogelzwitschern an einem Frühlingsmorgen, jeder der sie sprechen hört ist wie verzaubert; sie ist nett und schüchtern aber durchsetzungsfähig, sie glaubt an die wahre Liebe und will sie im düsteren Niemalsland suchen, denn sie weiß das ER irgendwo dort auf sie wartet. Noëlle: Die ist echt die reinste Zirkusattraktion, mit der will ich nicht tauschen. Never. Da bleib ich lieber dick statt wie ein fehlgeschlagenes Experiment durch diesen Fantasykindergarten zu rennen und mich zum Affen zu machen, in dem ich mir einrede, dass es die wahre Liebe gibt und ein ominöser ER genau dieselbe dumme Idee hat wie ich. Cassandra: Da kann ich nur zustimmen. Leszek: Du bist nicht dick. >.< *klammert sich an sie* Noëlle: Doch, sieh es ein oder sterb daran. >___> Aber sie muss ihn Nachts suche, Leszek: Denn nur dann ist sie Superwoman. :D Cassandra: Nein, denn sonst muss sie in die Schule und richtiges Deutsch lernen. ô.ô denn sie spührt den grausahmen Fluch der auf ihren ahnungslosen Geliebten liegt und ihn quählt und ihn zwingt sich vor der Sonne zu verste cken. Marian: Immer diese einfallslosen Autorin mit ihren nervigen Flüchen. Denkt euch mal was Besseres aus! So anspruchslos sind die Konsumenten nicht; zumindest einige. Cassandra: Leider nicht alle. Man kann ihnen denselben Mist zum hundertsten Mal vorsetzen und sie finden es immer noch toll. Noëlle: Jetzt wisst ihr, warum ich diesen Fantasyhype scheiße finde. *schlägt nach Leszek* *trifft ihn am Kopf* Leszek: Aua. Q__Q Sie hat ein Geheimnis, das sie nicht kennt Noëlle: Ähm, Fail?! *lacht den Satz aus* Also entweder kennt sie es oder kennt es nicht, ein Zwischending gibt es in diesem Fall wohl kaum. Cassandra: Außer, hier wird das Mittel des plötzlichen Gedächtnisverlusts verwendet... *hust hust* Noëlle: Erwähn das bloß nicht! Zum Schluss kommt das wirklich auch noch. Dx Marian: Klischeefantasy vom Band, ich liebe es. -_- denn sie ist adoptiert worden und weiß nich dass sie eine Elfenprinzessin ist Marian: Okay, ich glaube, wenn ich bei jeder unglaublichen Wendung oder jedem ätzenden Klischee, das mir hier an den Kopf geballert wird, ein Schluck Bier trinke, wäre ich noch vor Ende des ersten Kapitels so dicht, dass ich das da... *deutet auf den Bildschirm* ... lustig finde... und zwar wirklich. *steht auf und holt sich einen Kasten Bier* Leszek: Will auch eins! °o° Cassandra: Ähm, aber sonst geht’s noch, oder? Leszek: Klar. :D *kuschelt sich an Noëlle* Noëlle: -.- Ich krieg zu viel... denn ihr Vater war eiin Elfenkönig und darum hat sie spitze Ohren und wurde wegen den Ohren immer gehänselt Marian: *kommt wieder* *drückt allen ein Bier in die Hand* Okay, fassen wir mal kurz zusammen: Diese Weisheit mit Katoffelpüree ist ein mutiertes, halbtotes, schimmerndes Monster, das auch nicht vor der Umweltverschmutzung sicher gewesen ist, hat Geheimnisse, von denen sie keinen Plan hat, und anscheinend noch ein Mobbingopfer der asozialen Jugend dort. Cassandra: Ich schließe daraus: Sie ist eine absolut störende und überflüssige... Hauptperson, die wir jetzt schon nicht leiden können und die auch kein Fünkchen Sympathie wecken wird. Warum das so ist, wissen wir leider nicht. ;) und sie kann zaubern das weiß sie aber noch nicht Noëlle: Weiß die überhaupt was? Cassandra: Hm, ein neues Hirn könnte wohl nicht schaden. Ich sehe in ihrem Verhalten eine tiefe Abneigung dagegen, sich wichtige Dinge zu merken... oder einfach mal den Verstand einzuschalten. Leszek: Die ist ja schlimmer als ich. D: wird es aber bald erfahren auf ihren langen Weg zu ihrer Liebe. Und kann mit der Kraft der Liebe heilen. Noëlle: Und wirft wohl ihren Gegnern Mondsteine an den Kopf oder was soll uns da schon wieder sagen? Die labert ja mehr von Liebe als die Leute in diesen Animes für frustrierte Schulmädchen. -.-° Cassandra: Sie fühlt sich halt durch ihr bizarres Äußeres ungeliebt, das musst du verstehen und akzeptieren! Oder auch nicht, eigentlich kann es uns egal sein, was für Probleme und komische Lösungen dafür sie sich zusammen bastelt, unsere Püreemadame. >.> Leszek: Die hat nur Matsch im Kopf. .__. Sie hat aberauch Engelsblut von ihrer wahren Mutter. Marian: Gegenfrage: Was zur Hölle hat sie nicht? Diamanten auf dem Kopf, die biegsamste Haarsträhne der Welt, Komplexe bis zum Mond und irgendwelchen krassen Eltern, die zwar kein Schwein kennt, die aber trotzdem voll fame sein müssen. Noëlle: Neidisch? o_O Marian: Höchstens auf ihre noch nicht vorhandenen Zauberkräfte. Sie findet ihre magische Seelenwaffe Blue-Sunfilled-Crystal-Wing Cassandra: Die passende Waffe zu ihrem Namen: Lang, seltsam und völlig unnötig. Da haben sich zwei gefunden. Noëlle: Sie sollte ihren ER vergessen und diese magische Seelenwaffe heiraten. Cassandra: Wenn die dann zusammen Kinder bekommen... die wären so ultimativ special, da ist ein unförmiges Elfenengelzauberprinzesschen wie sie nichts mehr dagegen! Leszek: Ihr seid doch gestört. >.< Marian: *hat schon fast die halbe Flasche leer* Noëlle: Wir passen uns nur dem Niveau hier an. û,u Damien Alexander Brandon von Darkrock: Marian: *trinkt den Rest der Flasche auf Ex* Noëlle: Stell dich mal nicht so an, der ist fast noch human im Gegensatz zu diesem Wunder der Evolution vor ihm. Ô.o Marian: Ich find den Namen trotzdem eine Zumutung… Cassandra: Bestimmt hat er eine Vorliebe für Röcke in schwarz. :D Leszek: Hilfe. ~-~ 10.000 Jahre alt, sieht aber aus wie 25; Noëlle: Bekanntes Phänomen, ansonsten würde keiner was von ihm wollen… oder? Cassandra: Außer, man steh auf Nekrophilie. X__X er ist hager, fast ausgezerrt, wenn auch auf eine feine Weise muskulös; Cassandra: An diesem Absatz lässt sich belegen, dass der Autor dieses fantastischen Werkes an einer inneren Zerrissenheit leidet und sein Wunschbild verschiedener Charaktereigenschaften auf seine Protagonisten überträgt… oder anders formuliert: da konnte sich jemand nicht entscheiden, ob der Kerl jetzt dünn und attraktiv wie ein Blatt Papier oder eher wie ein normaler Typ werden soll. Noëlle: Also ich find diese Gegensätze, mit denen man da erschlagen wird, echt unterhaltsam. Gibt’s hier Popkorn? Ich brauch Kinofeeling. sein stählerner Körper und sein sehniges Gesicht waren von feiner Schönheit Leszek: Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Typ auch nur ein kleines bisschen gut aussehen kann… das klingt alles total merkwürdig und komisch und die feine Schönheit passt da ja mal gar nicht rein. Noëlle, ich seh doch bestimmt besser aus als der da, oder? :D Noëlle: Darf ich mal lachen? o.O Marian: Nur mit meinem Einverständnis… das du nicht bekommst, erst wenn du wegen der unlogischen Beschreibung wahnsinnig wirst. :> Noëlle: Haha, wie witzig. =.= aber er trotzdem so kriegerisch wie kein anderer; er ist der aller beste im Kampf mit seinem Schwert Rubydragonclaw; Leszek: Ich will auch ein Schwert mit so einem coolen Namen, durch das man zum besten Kämpfer wird. Noëlle: Klau es ihm, ohne es scheint er ja nicht wirklich viel drauf zu haben. Cassandra: Freue wir uns auf epische Schlachten mit Schwertern, die mehr drauf haben als ihre Besitzer und sogar eindrucksvollere Namen vorweisen können! *tut so, als freut sie sich* Seine Harre sind schwarz wie Rabenschwingen und glatt und in den Spitzen werden sie Blutrot und gehen ihm bis zu den Kniekehlen. Marian: Diese krassen Haare scheinen in diesem Land ein Gendefekt zu sein… stören die nicht, wenn man aufs Klo geht? ô.O *hust hust* Cassandra: Wahrscheinlich will er mit ihnen nur was kompensieren, was deutlich kleiner ist als bei anderen… >__> Leszek: Sein Name! :D Cassandra: Der wohl auch. xD Sein rechtes Auge ist blutrot und das Linke ist Smaragtgrün; Cassandra: Und wahlweise kann er sich noch ein drittes Auge wachsen lassen, dann kann er als Ampel arbeiten und kleine Kinder erschrecken. Marian: Wetten, die ändern je nach Laune die Farbe? Dann hätten wir Klischee Nummer 3847 aus der Uralttrickkiste gezogen und plattgetreten. -.- und wenn er Wütend wird, werden seine Augen ganz Schwartz; Marian: Check, Mann, ich wird Hellseher. -.- Cassandra: In diesem Fall eher „Schwartzseher“. Marian: Wow, bist du witzig. *seufzt genervt* Cassandra: Ja, das finde ich auch immer wieder erstaunlich. :) *strahlt* Er hat zwei lange Narben auf den Schultern, denn er hatte mal einen demonen Flügel und einen Engelsflügel Leszek: Und einen Vampirflügel und einen Elfenflügel und einen Türflügel und sowieso einen Nasenflügel und... Noëlle: Ganz viel Geflügel im Angebot, nur 20€ das Set, alles bei Herrn Mein Name ist zu kurz und meine Augen sind zu bunt, bitte im Fantasystore abholen! Cassandra: Hm, anscheinend hat Red Bull mal wieder Rabatte vergeben. ô__O die ganz schwarz waren und auch weiß Cassandra: Ja was denn jetzt? xD Da hat wirklich jemand ein großes Problem damit, sich zwischen zwei Kontrasten zu entscheiden. Leszek: Mystery! °-° und die ihm abgehauen wurden von dem Hexer Daeron Nénharma der ihn auch veflucht hat denn er war ein Halbengeldemon. Marian: Also irgendwann ist auch mal genug, oder? Dämliche Namen überall, überall flucht es und jeder Depp dort darf damit angeben, auch nur ansatzweise irgendeinen hypermegaunschlagbaren Fitzel eines angeblich tollen Viechs in sich zu tragen. *tritt genervt gegen die Flasche am Boden* Flasche: *leidet still* Cassandra: Mein Gott, Nathan der Weise war auch von vorne bis hinten konstruiert und alle waren verwandt und darüber regt sich keiner auf! Noëlle: Aber da hat das irgendwann auch mal Sinn ergeben... und man hat dank der Sprache sowieso nichts verstanden. Cassandra: Kapierst du hier was? Noëlle: Mehr, als ich momentan von diesen Lebewesen da wissen möchte. :/ Er kann nichts mehr essen weil er jetzt Blut trinken muss wegen dem Fluch denn er oist ein Vampier Marian: Eine Runde Mitleid für den Herrn mit ohne Flügel! Noëlle: Der kann froh sein, dass er ein „Vampier“ und kein „Vampir“ ist, sonst könnte er sich vor Fans kaum noch retten. Dann wäre er außerdem ein kleines Mainstreamopfer und nicht mehr so individuell, wie er es gerne hätte. Cassandra: So, wenn jetzt noch Werwölfe oder irgendwelche nervigen Götter auftauchen, lach ich sie aus, das ist ja schlimmer als an einem Kindergeburtstag mit Verkleidung. Dx und findet es furchtbar weil er anderen damit weh tut die er liebt. Marian: Noch mehr Mitleid bekommt der nicht! *trinkt sein zweites Bier leer* Leszek: Wenn das so weiter geht, ist in einer halben Stunde der ganze Kasten weg. ô.o Marian: Na und? Im Keller steht noch Wodka. Cassandra: Kein Massenbesäufnis... obwohl, naja, ist ja deine Wohnung. ^-^ Er ist in Wirklichkeit Daerons Sohn weis das aber noch nicht Noëlle: No comment, Leute. Unwissenheit scheint hier zum Guten Miteinander zu gehören... wie heiße ich eigentlich? >.> Cassandra: Nicht Püree. und erfährt es erst später von Makoto. Noëlle: Wer auch immer zur Hölle das ist. Leszek: Wir werden es irgendwann wissen. Cassandra: Ob wir wollen oder nicht. .____.‘ Felandriel Sternenauge Marian: Der Name klingt so elfisch... und so geklaut. Noëlle: Das heißt doch heutzutage Inspiration. >.> Casandra: Euphemismen regieren die Welt! Marian: Stimmt ja, hätte ich fast vergessen. *genervter Blick Teil 472* Er ist ein wunderschöner Sternenelf und 318 Jahre alt was noch sehr jung ist für einen Sternenelf und deshalb sieht er aus wie 18. Cassandra: Wäre er hässlich, wäre er kein Elf. o,o Oder habt ihr schon mal was von hässlichen Elfen gehört? Alle: *allgemeines Nachdenken* Leszek: Kommt, lasst Elfen werden. *_* Marian: Aber keine Sternenelfen, das ist mir zu... anders. =.= Er ist total lieb weil alle Sternenelfen nicht böse sein können und deshalb ist er auch sehr hilfsbereit. Cassandra: Aha. Somit hätte man sich auch gleich eine nähere Charakterisierung gespart. Der ist aus Prinzip lieb, nett und pflegeleicht. Wie vielschichtig. Ö.ö Er verliebt sich in Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra aber versteht es das sie ihn wieder verlässt weil sie ihre wahre liebe findsen muss. Noëlle: Tja, Fail für den Sternentyp. Leszek: Wahrscheinlich war ihr sein Name nicht lang genug, da hat sie sich gleich einen anderen gesucht, der da mehr zu ihr passt. Noëlle: Vielleicht steht sie auch einfach auf böse Jungs und kann da mit so einem Vorzeigeelf nichts anfangen... *wirft Leszek einen langen Blick zu* Leszek: Oh, guck mal, ein Fussel. >__> Er hat goldene Harre Cassandra: Was auch immer das sein soll. Brongzene Augen Cassandra: Uh, schlecht, er hat ihren Hautausschlag im Auge... da wäre ich auch nicht länger als nötig bei ihm geblieben. =O Leszek: Die haben es da irgendwie mit komischen Krankheiten und Mutationen. :| und gebräunte haut Noëlle: Wodurch er zum Brathähnchen dazu gezählt wird und ebenfalls in die Geflügelschublade abrutscht. Cassandra: Sind Elfen nicht meistens blass? Noëlle: Die sind fortschrittlich, die besuchen das Solarium. und er ist auch sehr gross (2 Meter) und total anmutig und so. Leszek: Und ich hab langsam keinen Bock mehr und so. Noëlle: Und ich kann dein Gelaber bald nicht mehr hören und so. Cassandra: Und ich finds immer noch lustig und so. ^-^ Marian: Und ich bin jetzt echt Gangster und geh jetzt aufs Klo und so. *steht auf und geht raus* Cassandra: Ähm, ja, schön. O.O Er war einmal von dem bösen Untoten Xerxes gefangen genommen worden und in den Kerker gesperrt worden. Cassandra: Whoho, dramatische Vergangenheit und so, endlich flammt sie auch hier auf und schlägt das Publikum in ihren Bann. Leszek: Das einzige, was mich schlägt, ist Noëlle. Q__Q *rückt von ihr weg* Noëlle: Ja, Ziel erreicht. >:D Mitzuki Leszek: Schreibt man das nicht anders? Cassandra: Wir sind in einer verrückten Fantasywelt mit merkwürdigen Persönchen, die sich gegenseitig mit tragischen Details überbieten wollen und du beschwerst dich über einen Namen, weil da ein überflüssiger Buchstabe rumläuft? Sag mal, bist du noch zu retten? o.Ó Leszek: Hilfe. >.< Sie ist eien süße kleine Catgirlprinzessin und 15 Jahre alt Noëlle: Ist das die personifizierte Hello Kitty oder was soll ich mir dabei vorstellen? °.° Marian: Erwähne dieses dämliche Vieh nicht in meinem Haus! *regt sich auf* Cassandra: Aber sonst ist alles okay... ö.ö Leszek: Das sagt die Richtige, wer ist hier eben fast ausgetickt wegen ihr? Cassandra: *Todesblick* Marian: Seh ich genauso. ;) und Sofia Alegra Viktoria Alexia Elektra´s allerbeste Freundin Noëlle: Denn niemand anderes wollte sich mit ihr länger als zehn Sekunden beschäftigen. o.O denn sie ist die Erste die Sofia in der anderen Welt trifft die bei ihr bleibt. Cassandra: Wow, ich würde mal sagen, du kannst hellsehen, Noëlle. :D Noëlle: Oder vielleicht hab ich auch nur das Schema, nach dem dieses Meisterwerk aufgebaut ist, durchblickt. °_° Cassandra: Zerstöre nicht meine Pläne, die ich mit dir vorhabe. D: Noëlle: .___.‘ Ich will nicht vermarktet werden... Sie ist sehr verspielt und niedlich und klein aber auch sehr tollpatschig was sie in so manch schwierige Situation bringt Leszek: Das eine schließt das andere nicht aus. o.o Marian: Stimmt, man kann wie du dumm, nervig und beschränkt gleichzeitig sein. x) *freut sich über seinen extrem tollen Diss* Leszek: Warum immer ich? Was hab ich euch eigentlich getan, dass ihr alle so gemein seid? Q____Q Cassandra: Du existierst, das ist Berechtigung allein für unsere Antipathie dir gegenüber. :) Leszek: *will theatralisch den Raum und das Haus verlassen* Ihr seid dumm, damit ihrs wisst! *bemerkt allerdings, dass draußen immer noch die Sintflut herrscht* Verdammt. >.< *setzt sich wieder hin, aber mit genügend Abstand zum Rest* Marian: Hoffentlich ist der Boden bequem genug. >D Leszek: Ich kann euch nicht hören! Sie hat pinke Haare und ihr Katzenfell ist mintgrün und sie hat himmelblaue Augen. Noëlle: Das Grauen in Person... ähm, Katze natürlich. >.> Cassandra: Dreifarbige Katzen sollen angeblich Glück bringen... darf ich mal lachen? Bei der wird das nicht der Fall sein. Sie wird unser Untergang sein, ich erkenne das an ihrem plötzlichen Auftauchen. Q__Q Noëlle: Sie sieht eher aus wie ein überdimensionales Bonbon auf Beinen mit Schwanz und Fell. Cassandra: Wie lecker. x( Wenn sie nervös wird zucken ihre Ohren und sie wedelt mit dem Schwanz wild hin und her. Cassandra: Wie skandalös! So etwas machen normale Katzen natürlich nie, wie kann sie es wagen?! Marian: Und dann auch noch in der Öffentlichkeit vor meiner Nase. Ich könnt kotzen. =.= Cassandra: Wegen dem Tier? Marian: Nee, mir ist schlecht, aber ES regt mich auch auf. ~.~ Aber sie hat ein großes Geheimnis! Noëlle: Okay, Gegenfrage zum zweiten: Wer zum Geier hat das hier verdammt noch mal nicht?! >o< Cassandra: Ich. :D Noëlle: Doch, soll ich es erzählen? Cassandra: Nein! D: Marian: Immer wenns spannend wird, wird nicht weitererzählt. -.- Ihr seid dumm. Leszek: Ich nicht! °-° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)