Your mind, your eyes, the sea. von abgemeldet (time to go... to war?) ================================================================================ Kapitel 3: Stand out on the edge of the earth, dive into the center of fate. ---------------------------------------------------------------------------- *trommelwirbel* Jetzt geht's los (: Your mind, your eyes, the sea. (3.) Stand out on the edge of the earth, dive into the center of fate. „Was ist denn los? Joe?“ Der Mann war inzwischen vor uns zum Stehen gekommen und sah etwas irritiert auf uns hinab – wir hockten noch immer am Boden – woraufhin sich der Busfahrer erhob und ein paar Schritte auf den Businsassen zutrat. Ich blieb in der Position und blickte starr in die Luft, ich fühlte mich nicht dazu in der Lage dem Mann gegenüberzutreten, da mir der Schock nach wie vor in den Knochen saß. Ich wusste gar nicht, wie ich das eben Gesehene verarbeiten sollte. Ich hätte jetzt tot sein können. Weil ich dumme Kuh ja unbedingt völlig gedankenverloren in der Mitte der Fahrbahn umherwandeln musste. Eine Sekunde zu spät und… Tief einatmen. Tief ausatmen. Alles ist okay. Nichts ist passiert. Die Stimmen der beiden Männer hörte ich nur als Gemurmel im Hintergrund, ausdruckslos starrte ich geradeaus. Der Mann, der aus dem Bus gekommen war, stand direkt vor mir, sodass seine Beine den Großteil meines Blickfeldes einnahmen. Gott, mir war schlecht. Mein Bauch fühlte sich an als würde eine ganze Schaar Hornissen darin nisten. Nie hatte ich gedacht, dass mir so etwas je passieren würde. Und erst recht nicht hier. Ich sah schon meinen Grabstein vor mir: „Lina Catherine Donovan, 1984-2010, Überfahren auf offener Landstraße“. Das würde ja mal wieder passen. Ich fuhr zusammen, als sich eine warme Hand auf meine Schulter legte. Im Glauben mich einigermaßen beruhigt zu haben sah ich auf, direkt in das Sonnenbrillen-verdeckte Gesicht des Mannes, dessen Beine ich bis jetzt angeglotzt hatte. Er hatte sich zu mir hinuntergebeugt. „Bist du okay? Sollen wir einen Arzt rufen?“, fragte mich eine sanfte Stimme, die mich erst einmal verdutzt blinzeln ließ, da ich irgendwie eine sehr viel rauere Stimme erwartet hatte. Wieso, konnte ich nicht sagen. Dazu kam noch, dass er mich einfach geduzt hatte. Ich räusperte mich kurz bevor ich ein hastiges „Ja, ja, mir geht es gut… ich bin nur, eh, geschockt“ verlauten ließ. Ich sehe doch nicht wie unter 18 aus, oder? Tue ich das? Völlig blind gegenüber der perplexen Reaktion auf seine Anrede klopfte er mir zweimal auf die Schulter und wies mich mit einer Handbewegung an, aufzustehen, bevor er sich jemandem hinter ihm zuwendete, den ich bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Etwas verlegen erhob ich mich aus der Hockposition und klopfte mir überflüssigerweise den nichtvorhandenen Dreck vom Kleid. Mensch, ich wurde gerade fast angefahren. Wieso fühle ich mich wie bestellt und nicht abgeholt? Die neu dazugekommene Person war, zu meinem Erstaunen, nur um weniges größer als ich, was beim männlichen Geschlecht doch recht selten vorkam. Auch er entschloss sich dazu mir einmal kräftig auf die Schulter zu klopfen – Männer eben? – doch im Gegensatz zu meinem Vorgänger zwang mich dieser fast in die Knie. Mein Gott, au, was hat der denn für eine Kraft in den Armen? „Ow“, machte ich und rieb mir die gepeinigte Schulter, was dem Mann ein schuldbewusstes Lächeln entlockte. „Sorry, Kleine.“ Seine Stimme war um Einiges tiefer als die des anderen Mannes. Auch er trug eine Sonnenbrille, wenn auch keine überdimensionale. „Da bist wohl nochmal mit einem Schrecken davon gekommen, was?“, sprach der Sonnenbrillen-Typ, der im Übrigen auch noch seine Haare unter einer Kapuze versteckt hielt. „Scheint so“, antwortete ich. Mir war das Ganze mehr als unangenehm. Erde, öffne dich bitte. „Komm erst mal mit rein, wir können dich doch nicht einfach hier mitten im Nichts stehen lassen.“ Ein freundliches Lächeln umspielte seine Lippen. Die Sorte Lächeln, das man einfach erwidern muss, ohne, dass man eine Wahl hat. Ich nickte. Ein wenig verwirrt versuchte ich den Busfahrer zu erspähen, der anscheinend anstelle von mir vom Erdboden verschluckt worden war. Schulterzuckend folgte ich dann den beiden Männern, die schon einmal zum Bus vorgegangen waren. Ich war etwas ratlos bezüglich was ich nun in einem Reisebus sollte, aber vielleicht hatten sie ja vor mich zurück nach Keel zu fahren. Der größere Mann war schon in den Bus gestiegen, als ich sie einholte. Der kleine trat einen Schritt zur Seite, um mich vorzulassen, und grinste dann in mein etwas hilflos dreinblickendes Gesicht. Den Blick von ihm abwendend sah ich zu den für meinen Geschmack viel zu hoch angelegten Stufen, die in den Bus führten, und hoffte inständig, dass ich mich nicht gleich noch mehr blamieren würde. „Komm, ich helf‘ dir“, lachte es hinter mir und bevor ich mich versah wurde ich schon auf die erste Stufe gehoben, was ich mit einem überraschten Quieken quittierte. Ein kleines „danke“ murmelnd erklomm ich die weiteren drei Stufen und stieg letztendlich, mit siegreichem Gesichtsausdruck, in das Innere des Busses. Nun, irgendwie hatte ich das hier nicht erwartet, als ich den schwarzen Bus von außen gesehen hatte. Fast wie angewurzelt blieb ich im Eingang stehen und ließ meinen Blick durch das, was fast wie eine fahrbare Wohnung aussah, schweifen. Was war das, ein Luxus Wohnwagen? Hinter mir schloss sich die Tür mit einem Ruck und ich wurde sanft aber bestimmt vom Eingangsbereich weggeschoben. Immer noch ungläubig dreinblickend trat ich in was aussah wie der Wohnbereich mit eingebauter Kochnische. Es gab einen Tisch mit gepolsterter Sitzecke und auf der anderen Seite des schmalen Raums eine kleine, offene Küche. Am Tisch saßen der Sonnenbrillen-Typ und der aufgewühlt wirkende Busfahrer, der sich demnach doch nicht in Luft aufgelöst hatte. Ich wurde weiter nach vorne geschoben, so dass der kleine Typ mit den Muskelarmen sich an mir vorbei quetschen und in der Sitzecke Platz nehmen konnte. Da hatten wir’s wieder: wie bestellt und nicht abgeholt. Unsicher stand ich vor dem Tisch und versuchte keinem der drei Männer in die Augen zu blicken, oder, naja, in die Sonnenbrille. Was sollte das überhaupt, so hell war es hier nun auch wieder nicht. „Shane, was bist du denn für ein Gentleman? Warum bietest du der Dame keinen Sitzplatz an?“, kam es von links, wieder diese weiche Stimme. Der Sonnenbrillen-Typ. Meine Finger vergruben sich wieder in meinem Kleid. „Oh, du hast recht, Brüderchen. Wie rücksichtslos von mir“, kam die lachende Antwort von… Shane, der sogleich Raum für mich auf der Bank machte. Schweigend nahm ich neben ihm Platz und sah abwartend in die Runde, gespannt darauf, was jetzt kommen würde. Die Sitzkissen waren jedenfalls weicher als sie aussahen. „Da hast du uns aber einen gehörigen Schrecken eingejagt“, meinte der Sonnenbrillen-Typ, der jetzt gegenüber von mir saß. Ich nickte, „Ohne Schock bin ich auch nicht davongekommen.“ „Ich bin Jared“, stellte er sich dann vor, „Und das ist mein Bruder Shannon und unser Busfahrer Joe.“ „Lina.“ Auch ich sagte nur den Vornamen, wieso den ganzen Namen nennen, wenn sie das auch nicht taten? Über den Tisch hinweg schüttelte ich erstmal Hände mit dem Busfahrer, der sich erneut bei mir entschuldigte – dabei war es doch eher meine Schuld gewesen, oder? Shannon – Gott, war ich froh, dass ich jetzt die Namen kannte! – wuschelte mir einmal dezent durchs Haar, das jetzt wohl endgültig zum Wischmopp mutiert war, und Jared schenkte mir ein offenes Lächeln, bevor er mir die Hand reichte. Sein Händedruck war angenehm fest und er grinste amüsiert als er den schwarzen Nagellackstreifen, der sich über meinen ganzen Zeigefinger zog, erblickte. Schnell zog ich die Hand zurück. Mist, ich hätte ihn doch wegmachen sollen. Aber wer ahnt denn so etwas? Glücklicherweise wurde ich aus der etwas peinlichen Situation gerettet als jemand mit einem „Was ist denn das hier für eine Volksversammlung?“ in den Raum trat. Ich sah auf, und diesmal war ich es, die sich das Lachen verkneifen musste. Im Durchgang stand ein mittelgroßer und hauptsächlich haariger Mann – und zwar nur in Boxershorts und einem zerknitterten T-Shirt. „Tomo!“, lachte Jared und wies mit einer überschwänglichen Handbewegung auf mich hin, die immer noch nicht glauben konnte, dass jemand so haarig sein konnte. Die dunklen, verwuschelten Haare des Mannes, der mich jetzt mit geweiteten Augen ansah, gingen ihm bis unters Schulterblatt und sein Vollbart war auch nicht ohne – von seinen Beinen wollte ich nicht einmal anfangen. Allgemein erinnerte er mich irgendwie an… Jesus. Nur ein dunklerer Typ. „Oh“, machte der Mann und ich sah zu wie seine Wangen sich rosa färbten, bevor er wieder aus dem Raum eilte. „‘Oh‘ kann er laut sagen.“ Jetzt fing auch Shannon neben mir an zu lachen, und glaubt mir, ich hatte noch nie zuvor so eine ansteckende Lache gehört. Nach einer Minute lagen wir vier – ja, auch Joe – lachend halb unterm Tisch. Das war einfach köstlich gewesen. „Ja, ja. Lacht mich nur aus, ihr wisst ja, dass mich das anmacht.“ Mit diesen Worten kam der Mann wieder, diesmal aber in eine graue Röhrenjeans und ein schwarzes Shirt gekleidet. „Oh, weiß Vicky das denn schon? Ich bin sicher sie findet auch im Bett was, worüber sie sich lustig machen kann“, kam es von einem höhnisch grinsenden Jared, der sich dann aber zu mir umdrehte um mir den Mann als Tomo vorzustellen. Den Namen hatte ich ja noch nie gehört. „Hey Tomo“, grinste ich, immer noch belustigt. Verschmitzt sah er mich an und hob beide Augenbrauen. „Hey..?“ Sichtlich irritiert drehte er sich zu Jared, der sich zurück gegen die Wand gelehnt hatte. „Wo habt ihr die Kleine denn aufgetrieben? Sind wir überhaupt schon da?“ Schnell blickte er durch die getönte Fensterscheibe, welche sich hinter uns befand. „Wir haben doch keinen Motorschaden, oder?“ „Wenn ihr nach Keel wollt; die Fahrt dauert nur noch ein paar Minuten“, brachte ich ein, da ich annahm, dass sich niemand von den hier anwesenden Männern im County Mayo auskannte. Ich wusste nicht einmal was sie hier überhaupt wollten, mit ihrem Luxus Wohnwagen, der eigentlich viel zu schick für den Keel & Sandybanks Campingplatz war. Joe zwängte sich währenddessen an Jared vorbei, was nicht so ganz einfach aussah, aufgrund seiner eher runden Statur, und klopfte sich die Falten vom Sweatshirt, bevor er sich Mr. Hairy zuwandte. „Wir sollten langsam mal wieder weiter, meint ihr nicht? Und nein, dem Baby geht es gut.“ Dem Baby? … Achso, der Bus. „Gut.“ Tomo blinzelte und Joe verließ den Bus wieder, um in die Fahrertür einsteigen zu können. „Also, ihr nehmt mich jetzt einfach wieder nach Keel mit?“, fragte ich und lehnte mich ein wenig über den Tisch. Tomo setzte sich inzwischen in die freigewordene Lücke zwischen Jared und Shannon und schaute weiterhin verdutzt aus der Wäsche – ein ganz niedlicher Anblick. „Das war der Plan“, murmelte Shannon neben mir, „Es sei denn, du willst woanders hin.“ „Nein, ich—“ „Moment mal, Leute.“ Alle Blicke wanderten zu Tomo, der zurückgelehnt und mit gerunzelter Stirn dasaß. „Wer ist sie“ – er nickte in meine Richtung – „und warum spielen wir jetzt Taxiservice?“ „Das kommt davon, wenn du am helllichten Tag schläfst“, kam sogleich die kühle Antwort von seiten Jareds. Übrigens war es ein Wunder, dass ich mir die ganzen Namen so schnell merken konnte. „Das ist Lina. Wir hatten eben einen kleinen… Zwischenfall.“ „Zwischenfall?“ Ich seufzte. „Ihr hättet mich eben fast überfahren.“ Tomos sah mich daraufhin entgeistert an und schüttelte erst einmal den Kopf. „Das… wie… Dir ist doch nichts passiert, oder?“ Mein aufmunterndes Lächeln schien den Mann vorerst zu beruhigen und ich versicherte ihm, dass es mir gut ginge. Geschockt atmete er aus und fuhr sich mit den Händen durchs unordentliche Haar. „Gut Jay, du hast mich. Ich schlafe nie wieder tagsüber, da kann der Jetlag noch so groß sein. Ich verpasse ja die ganze Show.“ Nach ein paar Minuten fühlten wir dann das vibrieren des Motors, der von Joe angelassen wurde. Die Atmosphäre im Bus war angenehm, ich fühlte mich richtig wohl mit diesen Männern, über die ich so gut wie gar nichts wusste. Nicht mal ihre Nachnamen. Das gegenseitige Duzen schien fast wie normal, obwohl sie nichts Weiteres als Fremde waren. Auf jeden Fall war ich lieber hier mit ihnen als bei diesem Abendessen heute. Moment. Wie spät war es eigentlich? Ich sah mich um, doch im ganzen Raum schien keine einzige Uhr zu sein, die mir verraten konnte, ob ich noch irgendeine Chance darauf hatte, rechtzeitig zu erscheinen. Ach, was soll’s, dachte ich, Scheiß drauf. „Jungs?“, fragte ich in die Runde. Fragende Grunzlaute. Ich schmunzelte. „Was wollt ihr eigentlich in einem Kaff wie Keel?“ Das interessierte mich wirklich. Ich war immer noch nicht dazu in der Lage, mir vorzustellen nur zur Erholung nach Keel zu fahren. Es ging einfach nicht in meinen Kopf. „Wohnst du dort?“, fragte Shannon. Ich nickte, eine Grimasse ziehend. „Wir haben für drei Wochen … „Urlaub“ und mein Brüderchen hier hielt es für eine tolle Idee diese nicht etwa in einem Hotel mit Rundumservice, sondern in der Natur zu verbringen.“ Von der Idee hielt er offensichtlich gar nichts. Aber ich verstand ihn, wieso Keel wenn man eine Millionenmetropole haben könnte? Ich blickte zwischen Shannon und Jared, der so aussah als würde ihm Shannons Einstellung dazu gar nicht passen, hin und her. Ich hatte schon wieder vergessen, dass Jared Shannon als seinen Bruder vorgestellt hatte. Von Jareds Gesicht konnte ich ja nicht viel sehen, aber vom Körperbau her ähnelten die beiden sich überhaupt nicht. „Shan, zwei Wochen. Danach kannst du wieder in deinen geliebten Hotelbettchen schlafen. Du hast doch sonst nichts gegen Kultur.“ „Ja ja, Big Boss. Tyrannisier uns nur mit deinem intellektuellen Wissensbedürfnis.“ Ich lachte leise, und kurz kam mir die Frage in den Sinn, als was die Drei denn arbeiteten. Doch dann hielt der Bus auch schon vor den Toren des Campingplatzes und Jared ging mit raus um den finanziellen Kram zusammen mit Joe zu klären. „So“, seufzte ich und stand auf, nachdem mir Tomo noch eine peinliche Geschichte aus Shannons Alltag erzählt hatte. „Danke euch für den… „Taxiservice“. Ich denke ich sollte dann mal wieder gehen.“ Die beiden Männer nickten mir zu, und ich bat Shannon noch schnell darum mir die Uhrzeit zu sagen. Draußen war es bereits dunkel geworden. Er wühlte kurz in seiner Hosentasche bis er sein Smartphone herausholte – war das etwa ein iPhone?! – und mir den Display entgegenhielt. 7:49pm. „Scheiße!“, fluchte ich. Wie konnte ich die Zeit nur so aus den Augen verlieren, ich war fast eine Stunde zu spät! Und in diesem Aufzug konnte ich unmöglich erscheinen. „Tut mir leid ihr beiden, aber ich muss sofort los. Man sieht sich bestimmt mal wieder, oder so.“ Hastig verabschiedete ich mich von ihnen und eilte aus dem Bus. Draußen wäre ich fast in Jared hineingerannt, der gerade mit Steve Richard, dem Besitzer des Campingplatzes, redete. Überrascht drehte er sich zu mir um, Mr. Richard begrüßte mich mit einem kleinen Winken. „Guten Abend, Sir“, murmelte ich abwesend und trat ein paar Schritte von Jared zurück, der endlich seine Diven-Sonnenbrille abgenommen hatte. Wohl das beeindruckendste Augenpaar, das ich je zu Gesicht bekommen hatte, blickte mir entgegen. Ich hatte garantiert nicht erwartet, dass sich das hinter der riesigen Sonnenbrille verbergte. „Ich, ehm… Ich muss schnell nach Hause, danke fürs Mitnehmen.“ „Nett dich kennengelernt zu haben, Lina“, lächelte er und wandte sich wieder Mr. Richard zu. Ich hingegen stand dort noch für eine gefühlte Ewigkeit, bis mir wieder einfiel, dass ich eigentlich gehen musste. „Ehm, bye!“, rief ich und fiel in einen schnellen Gang. Als ich durch die dunklen Straßen huschte fühlte ich mich wie benebelt, auch als ich vor meiner Haustür angekommen war hatte das Gefühl noch nicht nachgelassen. Wow… der Mann hat Augen. Kopfschüttelnd schloss ich die Tür auf und schlüpfte hinein, ich war mir durchaus bewusst, dass ich gleich eine massige Standpauke kassieren würde. Irgendwie… war mir das aber egal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)