Twisted von Sukuna (Paen´s und Sofie´s Geschichte) ================================================================================ Kapitel 3: Die Nacht vor dem Vollmond ------------------------------------- "So kenne ich dich garnicht", lächelte der Dämon. Sofie wurde leicht rot im Gesicht und sah verlegen zur Seite. "Das selbe kann ich nur zu dir sagen", murmelte Sie leise und grinste etwas. "Findest du das jetzt schlimm?", fragte Sie den Körperdämon und sah in seine schwarzen Augen. Als Antwort drängte sich der männliche Dämon an Sofies Körper. Er neiget seinen Kopf herunter, strich mit seinen Lippen an Ihrem Hals entlang und sog Ihren Geruch ein. Ein Duft, der an Wärme und Sonnenschein erinnerte. Sachte biss sich Paen in die Unterlippe und erhob sich wieder. Schwarze Augen blickten in die Seiner Artgenossin, fesselten Sie an an Ihn. Sie wartete geduldig auf eine Antwort, spürte stattdessen nur Paens Körper an Ihrem und Blut schoss Ihr in die Wangen die sich sofort röteten. Sofie ließ den Körperdämon Ihre Hals berühren und schloss einen Moment die Augen. Als Sie sie wieder öffnete, sah Sie nur die Onyx farbenen Augen Ihres Gegenübers und versank förmlich darin. Die welt hätte in Flammen aufgehen können und Sie hätte sich nicht von Ihm abwenden können. Der Körperdämon ging einen Schritt zurück, so dass die Beiden sich nicht berührten. In sein Gesicht trat nun ein höchst Zufriedener Gesichtsausdruck, der erst Sofies Augen traf, dann Ihre Lippen, die sich plötzlich heiß anfühlten. Paen besah nun Ihre Brüste, dessen Mittelpunkte sich versteiften. Es folgte der Bauchnabel, den ein Kribbeln durchfuhr. Als Abschluss blickte der Körperdämon zu Ihrem Unterleib und versetzte Sie völlig in Extase. Jetzt wo Er es schon einmal getan hatte, genoss Paen es Sofie dank seiner Kräfte völlig zu befriedigen. Etwas skeptisch sah Sie Ihn an, doch konnte sich Ihrer Reaktion nicht verwehren. Ehe Ihr bewusst war, das Er schon wieder dran schuld war, versank Sie im Moment. Nachdem Sie sich wieder gefangen hatte, sah Die Dämonin Paen etwas böse an. "Paen...mach das nicht immer.....zumindest nicht mit deinen Fähigkeiten", murmelte Sie und sah im gleichen Moment zum Boden. //Oh mein Gott... das hab ich nicht laut gesagt oder?????//, dachte Sie erschrocken. Nun blickte Er schuldbewusst drein und wandte sich ab. "Tut mir leid, ich weiß nicht was mit mir los ist, ich hab mich nicht unter Kontrolle", versuchte er sich rauszureden, nahm aber den letzten Teil trotzdem wahr und hielt plötzlich inne. Zögernd hielt Paen seiner Artgenossin die Hand hin. Er konnte nicht wirklich erwarten, dass Sie diese ergriff, doch es war einen Versuch wert. "Komm mit mir". Sie seufzte etwas. Sofie fand es an sich ja nicht schlimm...nur etwas gruselig... Zögernd sah Sie auf und erblickte Paens ausgestreckte Hand und überlegte einen Moment. Doch dann ergriff Sie die Hand des Dämons und nickte. "Ok", meinte Sie nur. Zögernd übte Paen Druck auf die zierliche Hand aus, die nun in seiner Eigenen lag. Sie war warm und er konnte die frische Haut darauf fühlen. Für einen Augenblick hatte der Dämon vergessen, was um Ihn herum geschah. Er ging los, ziellos und verwirrt. "Du weißt nicht zufällig wohin ich gehen wollte, oder?", scherzte Paen mit in Falten gelegter Stirn. Sie musste wirklich etwas lachen. "Doch ich weiß es. Komm einfach mit", meinte Sofie lieb lächelnd und ging in Richtung Ihrer Hütte. Sehnlichst hoffte Sie das es Ihm doch wieder einfallen würde, aber Paen war im Moment wirklich wie verändert. Auf Paens Gesicht breitete sich ein Grinsen aus, strahlender als man es von Ihm kannte. Der Heiler war immer sehr gesetzt und ruhig gewesen. "Alles was du sagst", entgegnete er und folgte der jungen Frau. Paen folgte Sofie zu Ihrer Hütte, lachte leise und trat ein. "Ich weiß garnicht wie man das beschreiben soll, wie ich mich grad fühle". Noch immer lächelnd suchte der Dunkelhaarige nach dem passenden Wort. "Vielleicht...losgelöst...". Sie wirbelte herum und grinste Ihn an. Das strahlende Lächeln auf Seinem Gesicht wirkte so anziehend auf Sofie, das Sie leicht rot im Gesicht wurde. "Ich finde es schöner wenn du so offen zeigst wie du dich fühlst", gestand Sie. Sonst war er immer schwer einzuschätzen gewesen. Ihre Ehrlichkeit ließ den Körperdämon stutzen. Wirkte er denn wirklich so kühl, wenn der Mond keinen Einfluss auf Ihn hatte? Er hatte niemanden von sich stoßen wollen. Ein wenig bedrückt lies Paen den Blick sinken. Sofie öffnete den Eingang zu Ihrer Behausung, was Ihren Artgenossen wieder zurück in das Hier und Jetzt holte. Er war schon oft darin gewesen, doch dieses Mal versetzte es Paen ein Kribbeln im Bauch. "Also magst du mich so lieber, ja?". Leicht verwundert legte Sie den Kopf schief und sah Ihn fragend an. //Hab ich was falsches gesagt?//, fragte sich Sofie in Gedanken und zuckte mit den Schultern. Auf seine Frage hin nickte die Dämonin. "Ich finds besser, ja", gab Sie Ohne Umschweife zu. Das Kribbeln in Paens Bauch wurde zu einem Wirbelsturm. "Achja?", hauchte der Dämon, während er hinter sich die Tür schloss und Sofie anschließend in Seine Arme zog. Seine starken Hände zogen Ihren Körper eng an seinen Eigenen. "Ist es so besser?", fragte Paen an Ihre Lippen, die er kurz darauf küsste, sie liebkoste. Paens Lippen massierten Sofies, strichen hinab zu Ihrem Kinn und wanderten über Ihren warmen Hals. Dort konnte er Ihren Puls spüren, der schneller wurde mit jeder Minute, die er Ihr nah war. "Ja", flüsterte Sie nur, als Sofie sich auch schon in Paens Armen befand. Die Dämonin genoss es seine Wärme zu spüren, bei Ihm fühlte Sie sich sicher. Einen Moment später berührten Seine Lippen die Ihren und ein Glücksgefühl schoss durch Ihren Körper. Ihr klopfte das Herz bis zum Hals, aber Sie störte sich nicht daran. Ihre beiden Gestalten reagierten offensichtlich stark aufeinander. Paen schob seine Hände unter das Oberteil der Feuerdämonin und vergrub Sie in Ihrer Haut, zog Sofie an sich heran bis kein Zentimeter Platz zwischen Ihnen war. Seine starke Brust fing Sie auf, als Paen seine Artgenossin abhob und darauf ablegte. "Und magst du das, Liebste?", keuchte seine raue Stimme gegen das nun vor ihm liegende Dekolleté. Sie ließ es ohne Beschwerde zu das er Ihre nackte Haut berührte. Schließlich wollte Sofie es ja auch nicht anders, wie Sie sich selbst nun endlich eingestand. Auf seine Frage hin konnte Sie nur nicken, allerdings fand Sie mögen doch etwas untertrieben. "Hängst du sehr an diesem Kleidungsstück?", knurrte Paen. Leidenschaft drohte Ihn völlig zu verschlingen. Sie umschlang seine Gliedmaßen und zog Ihn in die Tiefe, wo nur noch Wollust herrschte. An diesem Ort würde Paen keine Kontrolle mehr haben. Dort würde er morgen versinken, bei Vollmond. Der Körperdämon wartete Sofies Antwort nicht einmal ab und riss Ihr mit einer schnellen Bewegung das Shirt vom Leib. Ihr nacktes Fleisch an seinen Händen, auf seiner Brust. es brachte Ihn um den Verstand. BevorSsofie auch nur etwas sagen konnte, spürte Sie die Luft an Ihrer Haut. Immer schneller arbeitete Ihr Verstand, bis Er doch irgendwann aufgab und Sie ganz Ihren Instinkten überließ. Das nächste was Sie merkte, war das Die Dämonin Ihre Arme um Paens Nacken geschlungen hatte und Ihn gierig und leidenschaftlich küsste. Ein Rest an Beherrschung war Paen noch geblieben, deshalb konnte er seine Kraft zurückhalten, die so gern Sofies erregte Stimme hören und fühlen wollte wie Sie über den Rand der Gefühle zu Ihrem Höhepunkt kam. Mit direkten Schritten trug Paen Sofie in ihr Schlafzimmer, wo er Sie vorsichtig auf Ihren Decken bettete. Ein Hauch von Zärtlichkeit strich von seinen Fingerspitzen auf Sofies Bauch über, den er damit liebkoste. Der Dämon streichelte um Ihren Bauchnabel herum und küsste die Stelle wenige Zentimeter darunter. Als Sie auf Ihren Decken lag, beobachtete Sie Paen einen Moment und musste unwillkürlich lächeln. Seine sanften Berührungen machten Sie fast Wahnsinnig. Sofie stand kurz davor jede Beherrschung zu verlieren, schaffte es aber irgendwie noch ruhig zu bleiben. Zumindest einen Moment. Gieirge Küsse, innige Berührungen. Alles was Paen tat lies sein Blut kochen und er war sich sicher, dass es der Feuerdämonin ebenso ging. Unter Qualen und mit einem wilden Aufschrei riss sich der Körperdämon von Sofie los. Niemals würde er sich seinen Instinkten so willenlos ergeben. Er stürmte zitternd aus der Hütte und rannte los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)