Alle meine Entchen von Jughead (~Akis gewünschte und grausame Fortsetzung von "Eine kleine Lovestory" - Ebenfalls frei von Sinn und Verstand~) ================================================================================ Kapitel 1: Der Satansbraten, der immer alleine kommt ---------------------------------------------------- Tja~ Da Aki einen zweiten Teil wollte und mir ohnehin schon wieder langweilig ist~ Kommt er haha xDDD Dieses Mal ist klein Kim-Yun, Taemins Neffe im Vordergrund :D Und Kirito :D Die beiden sind ja sooooooo goldig :‘D fast so toll, wie Ikuma und Kim-Yun xDD Öhm… ja xD Ist ziemlich kurz, aber ejaaaaal :D:D Have fun und so (= ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ ~Zuhause bei Familie Lee~   [i/]Zwei Monate nach “Eine kleine Lovestory“…   Nach einer fast schlaflosen Nacht, lagen Ikuma und Taemin endlich im Bett.   Kirito hingegen stand in der Küche und machte das Frühstück für Ikuma, Taemin, Jonghyun, Key, Onew und Minho. Natürlich auch für sich selbst. Jedenfalls… Genug für die ganze Meute. Doch rechnete er nicht mit Taemins kleinen Neffen Kim-Yun. Der war nämlich seit gestern Abend bei seinem noch sechzehnjährigen Onkel untergebracht worden. Kaum vorstellbar, dass er mit Taemin verwandt war. Obwohl… Er war der einzige Freak unter zehn Kindern, wovon neun eben keine Freaks waren. Dirtbags… Dieselben wie Ikuma… Schlimm… Und, wie es eben sein musste, war Kim-Yun ebenfalls ein kleiner Dirtbag.   Schweigend stand der kleine Koreaner am Türrahmen und beobachtete den großen Schwarzhaarigen. Kurzerhand schlich Kim-Yun an die Arbeitsfläche, klaute sich dort das große Küchenmesser und verlegte es auf den Esstisch. Sofort war Kim-Yun wieder aus der Küche verschwunden und beobachtete Kirito wieder.   »Was zum-… Wo hab ich das Messer jetzt hingelegt..?«, fragte Kirito und sah sich blinzelnd um.   Mit fragendem Blick sah er auf den Küchentisch und hob die Augenbrauen. Kurz sah er sich in der Küche um, konnte aber niemanden entdecken.   »Komisch…«, murmelte der Schwarzhaarige dann und widmete sich wieder dem Frühstück.   Als er alles auf dem Esstisch abgestellt hatte, machte sich Kirito auf den weiten Weg, die anderen zu wecken. Doch kam er nicht wirklich weit.   »…Kim-Yun…? Du bist schon wach?...«, fragte er den Giftzwerg und knurrte dabei ein wenig.   Kirito mochte kleine Kinder nicht. Lag schon alleine daran, dass er einen fünfjährigen Bruder hatte. Fünfjährig! Doch so >böse< Kim-Yun nun einmal war, trat er Kirito ins Schienbein und lächelte ihn lieb an, als Kirito auf einem Bein hüpfend anfing, nicht jugendfreie Wörter zu grölen.   »Du miese, kleine Ratte! Ich bring dich um!«, keifte er anschließend und rannte dem Zwerg hinterher.   Kim-Yun allerdings lachte nur und fand es lustig, mit Onkel Kirito Fange zu spielen. Aber Kirito kam nicht dazu, Kim-Yun einzuholen. Kurzerhand war Kim-Yun durch Jonghyuns Beine gerutscht und Kirito rannte seinen gleichaltrigen Liebling einfach um.   »Itai…«, murmelte der Japaner, als er auf Jonghyun lag und sich leicht den Kopf hielt.   »Aau… Was für ‘ne morgendliche Begrüßung…«, murmelte Jonghyun und blinzelte seinen Freund an, »Kim-Yun traktiert dich, oder?«   »Traktieren!? Die kleine Ratte muss sterben!!«   »Ganz ruhig… Er ist doch noch ein Kind…«   »Ein Kind?! Monster trifft’s da eher!«   »So früh am Morgen schon Beziehungsstress? Ihr hattet immer noch keinen Sex, was? Ihr Ärmsten. Hast du das gehört, Kimi? Wir gehen jetzt frühstücken.«, sagte Ikuma, grinste dabei breit und ging mit Kim-Yun auf dem Arm die Treppen hinab.   Jonghyun und Kirito waren knallrot geworden und starrten sich gegenseitig an.   »Hoi!! Hunger!! Leute, wenn ihr nicht bald runter kommt, essen Kim-Yun und ich alleine!!«, rief der Blonde durch das ganze Haus und schnaubte ein wenig.   »Ye!«, rief Kim-Yun und lachte ein wenig.   Ja, Kim-Yun mochte Onkel Ikuma ganz dolle.   Es dauerte nicht lange, bis die ganze Meute am Küchentisch saß und frühstückte. Wie immer saßen Ikuma und Taemin nebeneinander, wobei der Blonde die eifersüchtigen Blicke Minhos gekonnt ignorierte. Die beiden konnten sich schon von Anfang an nicht leiden, aber Ikuma beherrschte sich. Nur Tamein wegen.   »Hey… Wir brauchen wen, der auf Kim-Yun aufpasst.«, sagte Taemin dann auf einmal und blickte in die Runde.   »Ich ka-«   »DU gehst zum Arzt!«, unterbrach Taemin seinen Liebling, woraufhin der Blonde nur seufzte.   Ja, eine leichte Grippe hatte sich bei Ikuma angekündigt, was Taemin natürlich nicht einfach so auf sich sitzen lassen konnte. Dabei wusste der Koreaner doch, dass Ikuma höllische Angst vom Arzt, vor Praxen und ähnlichem Doktor-Zeug hatte…   »Kiri-chan? Wie sieht’s aus?«, fragte Taemin dann einfach und sah den Schwarzhaarigen herzallerliebst an.   »W-was!?«, fiebste Kirito, wie auch Ikuma auf.   »Es sind nur zwanzig Minuten…«   »Du schaffst das schon.«, meinte Jonghyun lächelnd und schnappte nach Kiritos Hand, welche er sanft drückte.   Der Schwarzhaarige seufzte ein wenig und nickte anschliessend widerwillig.   Nachdem alle mit Essen fertig waren, zog sich Ikuma seine Schuhe und seine Jacke an, ehe er Kim-Yun noch einmal auf den Arm nahm und durchknuddelte.   »Pass auf dich auf, ja? Onkel Kiri kann böse sein…«, meinte der Blonde, bevor er von Kim-Yun einen Kuss bekam und aufquietschte, »Ooooh!«   »He, Tae. Du hast bittere Konkurrenz.«, lachte Key.   »Ja… Ich merk’s grade auch…«, schnaubte der Sechzehnjährige.   Schwer seufzend ließ Ikuma den Kleinen runter, winkte ihm ein wenig und ging dann – recht widerwillig – mit den anderen raus.   »Bis nachher.«, lächelte Jonghyun und hauchte Kirito noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er zur Tür hinaus verschwand.   »Also schön, Kim-Yun… Das… Kriegen wir hin… Oder?«,fragte Kirito, doch Kim-Yun war nicht mehr da, »Kim-Yun!? Kim!?!? Wo bist du!?!?!«   Wie konnte man bitte einen Dreijährigen verlieren? Noch dazu in einem Haus, in welchem man schon seit fast drei Wochen, tagtäglich zuhause ist..?   Wo ist die kleine, miese Ratte schon wieder!?, fragte sich der Schwarzhaarige, ehe er in der Küche ein lautes Geräusch vernahm.   Kurz schwieg Kirito, ehe er in die Küche rannte und von dem Chaos dort drin fast erschlagen wurde.   »KIM!! ICH BRING DICH UM!!«, keifte er dann, bevor er anfing, die Küche aufzuräumen.   Als er damit fertig war, hörte er schon das nächste Scheppern.   Die Ratte muss sterben…, dachte sich Kirito nur noch und knurrte ein wenig.   Kim-Yun hatte doch echt das komplette Badezimmer verwüstet. Schwer seufzend widmete sich Kirito dann dem Badezimmer.   Zwanzig Minuten waren schon lange vorbei. Ehrlich gesagt, waren schon zwei Stunden vorbei. Und die ganze Zeit über, putzte Kirito dem Zwerg hinterher… Kirito war mit seinen Nerven wirklich am Ende.   »Kim-Yun… Hör auf… Bitte…«, flehte der Schwarzhaarige schon fast, setzte sich aufs Sofa und war sofort eingeschlafen, wobei er langsam umkippte und auf dem Rücken lag.   Die Stille, die gerade herrschte, war echt angenehm, weswegen Kirito seelenruhig weiterschlummerte. Kim-Yun kam also Onkel Kiritos Bitte nach und war ganz brav gewesen. Er tapste die Treppen leise hinab ins Wohnzimmer, wo er den Japaner auf dem Sofa liegen sah, stellte sich neben ihn und drückte ihm ein fettes Chu auf die Wange. Anschließend kletterte er auf das Sofa, wo er es sich dann auf Kiritos Bauch bequem machte und ebenfalls einschlief. ~Am Abend dann~   Sehr verspätet kam Ikuma bei Taemins Haus an und seufzte ein wenig auf. Wie es nun einmal sein musste, hatte er beim Arzt randaliert. Obwohl Taemin dabei war. Jedenfalls… Trat er nun ein und sah sich schweigend um. Taemin, Jonghyun, Key, Onew und Minho waren noch immer bei ihrem Manager. Schließlich kündigte sich eine Korea-Tour bei SHINee an.   »Kirito… Ich bin wieder da…«, sagte der Blonde dann, bekam aber keine Antwort, »Kirito? Kim-Yun? Wo seid ihr? Ki-«   Als er die beiden auf dem Sofa liegen sah, musste Ikuma unweigerlich lächeln. Kurzerhand deckte er die beiden zu, setzte sich in den Sessel, schaltete den Fernseher ein und wartete auf die anderen.   Gegen zehn kamen die fünf auch endlich an. Nur bekam Ikuma das gar nicht so recht mit, denn dieser lag eingerollt im Sessel, wie ein kleines Kätzchen, und schnurrte immer wieder mal vor sich hin. Als Taemin und Jonghyun Ikuma, Kirito und Kim-Yun so schlafen sahen, mussten sie breit grinsen. Schnell deckte Taemin seinen blonden Liebling noch zu, ehe er sich zusammen mit Jonghyun auf’s Sofa setzte und sie die drei beim Schlafen beobachteten. Schließlich schliefen auch die beiden ein.   Am nächsten Morgen, war Ikuma der Erste, der aufgewacht war und ging erst einmal ins Badezimmer. Fertig und frisch geduscht kam er wieder heraus und spürte wenige Sekunden später, wie etwas an seinem linken Bein klammerte.   »Ohayō, Kimi.«, lächelte Ikuma und nahm den Miniaturkoreaner auf die Arme.   »KIM-YUN!!!«, ertönte es plötzlich und Taemin, Kirito und Jonghyun kamen angerannt.   Als Ikuma die vollgekrickelten Gesichter der dreien sah, musste er lauthals anfangen zu lachen.   »Scheiße, seht ihr geil aus!«, lachte der Blonde laut auf, wobei er Kim-Yun wieder absetzte.   Kurzerhand trat der Zwerg Onkel Taemin ins Schienbein und boxte Onkel Jonghyun in den Magen. Schienbeintritt hüpfte auf einem Bein herum und Magenschlag ging etwas in die Knie.   »Ich bring dich um, Kim-Yun…«, keuchte Taemin und verkniff sich die Tränen.   »Ach komm schon, Tae… Er ist noch ein Kind.«, meinte Ikuma und kicherte ein wenig.   »Wieso nimmst du den Giftzwerg immer in Schutz!? Siehst du gar nicht, was er mit uns macht!?«   »Doch, klar. Aber Tae… Er ist drei. Das legt sich wieder. Es ist nur eine Phase, nicht war, Kimi?«   Sofort war Kim-Yun wieder in Ikumas Arme verschwunden und schmuste sich eng an seinen blonden Dirtbag-Onkel.   »Tse… Kind…«, murmelten Taemin, Kirito und Jonghyun nur noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)