Young Hearts von Ran34 (Der 29. Wolf) ================================================================================ Kapitel 31: Watch out! ---------------------- Tag 2 „Ha-gu.“, ein sabbriger Kuss und die zarten Stimmen seiner Zöglinge ließen ihn am Dienstagmorgen aus seinem Schlaf erwachen. „Hey.“, er blickte in Mais und Hotarus Augen. Als er allerdings zur Seite schaute, entdeckte er eine leere Betthälfte: „Wo ist denn euer Papa hin?“ „Ba-ba yamyam.“, sagten sie ganz selbstverständlich, obwohl doch eigentlich Haku immer derjenige war, der ihnen Essen machte. „Solltet ihr mich wecken?“ „Nee.“, sagten beide gleichzeitig und kopfschüttelnd. Haku richtete sich auf, fuhr über sein Gesicht und stand auf. Seine Glieder fühlten sich schwer an, der Blonde musste länger, als sonst geschlafen haben, ein Blick auf die Uhr bestätigte seinen Eindruck. Er hatte sich grade umgedreht und wollte seine Wonneproppen vom Bett heben, da sah er die beiden, wie sie sich selbst das Bett herunter gleiten ließen und ein wenig unbeholfen auf dem Boden landeten. Sie stellten sich wieder auf zwei Beine und streckten ihre Hände nach ihrem Vater aus. Er ergriff, ein wenig überrascht, von jedem eine und führte sie aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, bis in die Küche, wo er sie auf ihre Stühle hob. „Du bist ja schon wach.“, sagte Jack überrascht. „Ja, ich wurde geweckt.“ „Haben die beiden dich geweckt?“ „Naja, was erwartest du, wenn du sie auf mein Bett setzt. Sie werden mir sicherlich nicht die ganze Zeit beim Schlafen zusehen.“ „Ich… habe sie gar nicht auf dein Bett gesetzt. Eigentlich dachte ich, dass sie hier unten wären, ich habe wohl nicht gut genug auf die beiden geachtet.“, sagte Jack entschuldigend und setzte sich mit der Kaffeekanne zu ihm an den Frühstückstisch. „Ich glaube, die beiden werden noch richtige Ausreißer! Wenn sie jetzt schon alleine die Treppen hochlaufen und Betten hinaufklettern können…“ „Ja, ich schätze die `ruhige` Zeit ist endgültig vorbei… Ich muss heute leider pünktlich zur Arbeit, deshalb werde ich gleich nach dem Frühstück los.“ „Schon ok, ich schaff das schon.“ „Wenn nicht, dann sag Bescheid.“ „Klar, mach ich.“ Nach dem Frühstück verließ Jack dann, wie angekündigt, das Haus. Später schnappte Haku sich seine drei Lieblinge und verließ mit ihnen das Haus, um Dankeskarten zu kaufen. Heute herrschte eine fast unerträgliche Hitze, darum versuchte er möglichst durch den Schatten zu gehen. Er spürte schon, als er am Ende der Straße angekommen war, wie ihm der Schweiß den Rücken herunter rann. In der Stadt angekommen waren die Sonnenstrahlen erträglicher, doch der Asphalt hielt die Temperaturen zum Schneiden dick am Boden der Straßen gefangen und hüllte die Stadt in einen Duft aus heißem Teer und den nicht abziehenden Abgasen. Während der Beta einen Schreibwarenladen suchte, verfolgten ihn immer wieder die Blicke der vorbeigehenden Passanten. >Ist es denn wirklich SO ungewöhnlich, wenn ein Vater mit seinen Kindern spazieren geht? Fia habe ich auch ihr Halsband und ihre Leine umgebunden, also kann es daran nicht liegen… Aber warum schauen mich dann alle an?<, Haku sah an sich herab, er hatte sich vernünftige Schuhe angezogen, seine schwarze Sporthose saß vernünftig, sein weißes Muskleshirt war sauber und auch sein Spiegelbild, das er in einem der Schaufenster sah, ließ auf nichts außergewöhnliches schließen. Er versuchte, die Blicke zu ignorieren und betrat einen kleinen Schreibwarenladen, in dem er die Karten zu finden gedachte. Das Ladenschild trug in goldenen, schnörkeligen Lettern die Aufschrift: Feather of the Muse. Der Laden war wirklich so klein, wie er es von außen vermuten ließ. Die Wände waren verkleidet mit Regalen, die bis unter die Decke gingen und gefüllt waren mit den unterschiedlichsten Papiergrößen, -formen und –farben. Er hatte Fia mit hineingenommen, da draußen kein Schild ein Verbot für Hunde verlauten ließ, das Schweigen der älteren Dame, die hinter der Verkaufstheke stand, bestätigte seine Vermutung. Nach einiger Zeit des Stöberns wurde er fündig, er suchte mehrere kleine, orange Karten aus, die einer Babyparty entsprechend waren. Bei der älteren Dame bezahlte er dann die Karten, die ihn musternd ansah. „Sagen Sie mal, wissen Sie vielleicht, warum die Leute mich anstarren? Sie haben mich eben auch derart gemustert.“, fragte er höflich. „Sie sollten sich was schämen!“, sagte die Dame ein wenig empört. „Bitte?“ „Ihre Kinder bei dieser Hitze mit solch pelzigen Dingern rumlaufen zu lassen, aber sie nicht einmal richtig einzucremen.“, nachdem er die erste Überraschung über ihre Worte überwunden hatte, schielte er zu seinen Kleinen und konnte das, was er dort sah, kaum fassen. Auf ihren Köpfchen thronten jeweils zwei flauschige Wolfsohren, was ihm allerdings noch mehr zu denken gab, waren die roten Gesichter von Mai und Hotaru. „Danke für den Hinweis, das habe ich gar nicht bemerkt! Wissen Sie vielleicht, wo hier in der Nähe eine Drogerie ist?“ „Gleich um die Ecke. Sie sollten ihnen aber wirklich diese Fellohren abnehmen, sonst bekommen sie noch einen Sonnenstich.“, sagte die alte Dame besorgt und legte eine Hand an die Wange. „Ja, Sie haben recht, danke, auf Wiedersehen.“, er eilte aus dem Laden heraus, in eine stille, menschenleere Gasse. „Lasst sofort eure Ohren verschwinden ihr zwei! Wir sind hier unter Menschen, das dürft ihr nicht machen.“, die beiden schauten ihren Ha-gu mit großen Augen an, sahen sich an und bevor Haku noch etwas sagen konnte, waren die Ohren auch schon verschwunden. „Sehr gut und jetzt lasst uns schnell zur Drogerie gehen und ein wenig Sonnencreme kaufen. Hast du Durst, Fia?“ „Ja.“, sagte sie leise. „Gut, dann lasst uns weiter.“, Haku schob den Kinderwagen die Straße herunter, bis sie zu der Drogerie gelangt waren, Fia band er draußen an und beeilte sich den Laden möglichst bald wieder zu verlassen. Immer noch verfolgten ihn einige Blicke, er sah kurz herab auf Mai und Hotaru, doch diese schauten nur unschuldig in der Gegend herum und besahen sich die vielen bunten Verpackungen. Anstatt die Blicke weiterhin zu ignorieren, achtete er jetzt gezielt auf die Personen, die ihn beobachteten. Es waren überwiegend Frauen und sie schienen nichts Bestimmtes anzustarren, sondern alle seine Bewegungen zu verfolgen. Er beeilte sich den Laden zu verlassen und zu Fia zu kommen, die Draußen in der Hitze auf ihn und ihre Geschwister wartete. Haku drehte den Kinderwagen so, dass er die Kleinen direkt ansehen konnte, hockte sich vor ihnen hin, öffnete die Cremetube und begann die weiße Masse auf ihren Gesichtern zu verteilen. „Sind das Ihre Kinder?“, fragte ihn eine großgewachsene Frau mit roten, langen Haaren in einem grünen Kostüm. „Ja.“, antwortete er, ohne zu ihr aufzusehen. „Sie sollten die Ohren auch eincremen, die verbrennen ganz leicht… Wo ist denn die Mutter der beiden?“ „Wieso wollen Sie das wissen?“, fragte der misstrauisch, während er ihnen auch noch die Öhrchen eincremte. „Weil die Frauen, die an Ihnen vorbeigehen, sich scharenweise die Finger nach Ihnen lecken.“ Haku richtete sich auf und sah sie ernst an: „Wie meinen Sie das?“ „Sagen Sie bloß, Sie haben die ganzen Blicke noch nicht bemerkt?!“ „Und wieso weisen grade Sie mich darauf hin?“ „Weil ich davon ausgehe, dass Sie nicht verheiratet sind –Sie tragen keinen Ring- und weil ich Sie zum Essen einladen möchte.“ Haku lächelte, seine Welpen hinter ihm waren mucksmäuschenstill und beobachteten ihren Vater, bevor er begann zu antworten: „Und Sie würden meine Kinder mit zum Essen nehmen?“ „Na… natürlich.“ „Dann nehme ich ihr Angebot gerne an, allerdings…“ „Allerdings?“ „…würde ich dann meinen Ehemann mitbringen.“ „Das tut mir leid… Mist! Das mir immer so etwas passieren muss.“ „Hören Sie, ich bin mir sicher, Sie finden noch den Richtigen, nur nicht in mir.“ „Entschuldigen Sie, das war wirklich unhöflich… darf ich Sie trotzdem zum Essen oder auf einen Kaffee einladen?“ „Gerne, wenn ich ein kleines Café vorschlagen dürfte?“, normalerweise tat Haku so etwas nicht, doch diese Frau wirkte wirklich sympathisch und er wollte ihr die Möglichkeit geben, mit dieser peinlichen Situation abzuschließen. „Sicherlich.“, sagte sie und folgte Haku zu einem kleinen Café, das etwas abseits gelegen war. Der Boden war mit hellem Parkett ausgelegt und die Wände weiß gestrichen. Viele grüne, blühende Pflanzen lockerten das Gesamtbild auf. Die Theke war ebenfalls in hellem Holz gehalten, genauso wie die Regale dahinter. Die Bedienung trug ein schwarzes, knielanges Kleid, gesäumt mit weißen Rüschen. Nur ein paar der Plätze waren besetzt, doch das tat der Atmosphäre keinen Abbruch. Sie setzten sich in ein stilles Eckchen direkt an der Glasfront, durch die nur teilweise die Sonne schien, da Jalousien ihre Strahlen vom Eindringen abhielten. Fia legte sich auf den kühlen Boden, während Haku die anderen beiden auf den Schoß nahm. „Hallo, was kann ich euch bringen?“, die Bedienung war an ihren Tisch herangetreten und begrüßte sie freundlich. „Ich hätte gerne ein Stück Obsttorte und ein Glas Wasser und hättest du vielleicht noch eine Schale Wasser für Fia?“ „Natürlich und was darf`s für Sie sein?“, sagte sie und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln, das er nur allzu gerne erwiderte. „Könnten Sie mir etwas empfehlen?“ „Wir haben heute ausnahmsweise Eistorte da. Oder möchten Sie lieber ein Stück Kuchen?“ „Nein, ich werde dann ein Stück nehmen und einen Kaffee.“ „Kommt sofort.“, sagte sie und verschwand hinter der Theke. Haku verfolgte sie aus den Augenwinkeln aufmerksam. „Das ist wirklich ein nettes, kleines Café… Sie scheinen den Besitzer zu kennen, wenn Sie sogar ihren Hund mitnehmen dürfen.“ „Ja, sie ist meine Schwägerin. Ihr und ihrem Mann gehört dieses Café.“ Schweigen legte sich über sie, bis Jolie die Torten und die Getränke brachte: „Guten Appetit.“ Fia stellte sie eine Schüssel Wasser hin, die diese dankend annahm. „Danke… Sagen Sie, wie heißen Sie eigentlich?“, Haku versuchte das Eis zu brechen, während er Mai und Hotaru ein Stück der Obsttorte in den Mund schob. „Mein Name ist Alexandra Coleman und Sie?“ „Ich heiße Haku Bannistor.“ „Bannistor? Wie der Polizeipräsident?“, fragte sie zwischen zwei Schlucken Kaffee. „Ja, so ungefähr.“ „Ba-ba? Joli?“, fragten die beiden ihren Vater. „Meinetwegen, aber nur, wenn ihr sie nicht stört, in Ordnung?“ „Ja!“, sie rutschten etwas unbeholfen von seinem Schoß und liefen langsam und etwas wackelig zu ihrer Tante. „Sieht ihr Mann seiner Schwester ähnlich?“, fragte die Rothaarige, als sie den beiden hinterher sah. „Ja, zum verwechseln.“, sagte er schmunzelnd, weil er sich an das erste Treffen mit Jolie zurückerinnerte: „Warum haben Sie mich überhaupt angesprochen?“ „Hach ~ Ich bin im Moment unglücklich verliebt und ich denke, ich wollte einfach versuchen, diese Person zu vergessen.“ „Erzählen Sie mir von ihm. Manchmal hilft es darüber zu sprechen.“, bot Haku ihr an. Sie schaute ihm tief in die Augen, bevor sie mit einem Seufzen begann zu sprechen: „Er wohnt bei mir in der Nähe, ich sehe ihn fast jeden Morgen. Er schaut immer so ernst drein, aber eigentlich ist er total nett. Einmal ist mein Auto fast direkt vor seinem Haus liegengeblieben, ganz selbstverständlich hat er die Motorhaube geöffnet und nach dem Problem gesucht. Als ich mich bei ihm bedanken wollte, war er nicht grade freundlich, aber ich schätze, er kann einfach nicht gut mit solchen Dingen umgehen.“ „Was macht er denn beruflich?“ „Ich glaube, er arbeitet bei der Polizei.“ „Haben Sie denn schon einmal versucht, näher mit ihm ins Gespräch zu kommen oder ihn, wie mich, zum Essen einzuladen?“ „Wenn ich in seiner Nähe bin, dann fühle ich mich wie ein Teenager. Ich bringe kaum ein Wort heraus und laufe rot an…“, sagte die Rothaarige etwas unglücklich: „Einmal habe ich ihn zu einer Tasse Kaffee überreden können…“ „Und wie ist das verlaufen?“ „Eigentlich ganz gut, bis auf die Tatsache, dass wir kein Gespräch zustande bekommen haben…“ „Geben Sie nicht auf, vielleicht braucht er einfach nur ein wenig länger, um zu realisieren, was für eine tolle, selbstbewusste Frau Sie sind.“ „Danke, es tat wirklich gut, mit Ihnen darüber zu sprechen.“, sagte Alexandra sichtlich um eine Last ihres Herzens erleichtert. „Sie sollten sich jetzt aber besser an ihre Torte halten, bevor Sie Ihnen davonläuft.“, sagte er lachend. Sie verabschiedeten sich später vor Jolies Café: „Ich möchte mich nochmals bei Ihnen entschuldigen.“, sagte Alexandra, anscheinend immer noch ein wenig peinlich berührt von ihrer eigenen Direktheit. „Wirklich kein Problem, der Nachmittag war doch ganz nett.“ „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, wir könnten dann eventuell nochmal ein Pläuschchen halten?“ „Natürlich, warum nicht. Machen Sie`s gut.“, Haku reichte ihr zum Abschied die Hand, die sie ohne zu zögern ergriff. „Sie auch.“, die Rothaarige machte auf dem Absatz kehrt und ging entgegengesetzt die Straße hinunter. Nachdem sie sich verabschiedet hatten, ging Haku langsam und gedankenverloren mit seinen Schützlingen nach Hause. Er setzte sich an den Küchentisch, schlug die erste Karte auf, nahm den Stift in die Hand und hielt inne. An solch verrückten Tagen wünschte er sich seine Mutter an seine Seite, wünschte, dass sie da wäre und er ihr sein Herz ausschütten könnte, wünschte sich, dass sie ihre Enkelkinder sehen könnte, er Erinnerungen mit ihr teilen könnte. Innerlich sah er sie vor sich sitzen, den Kopf auf das Kinn gestützt, ihre schwarzen Haare fielen ihr über die langen Schultern und ein verständnisvolles Lächeln umspielte ihre Lippen, während ihre grünen Augen direkt in seine Seele schauen würden. Für einen Moment glaubte er sogar, ihren vertrauten Duft in der Luft wahrzunehmen, sie hatte immer nach Prärie-Rosen gerochen. Er legte sein Gesicht in seine Hände, warum vermisste er sie am meisten, wenn er so glücklich war? >Würdest du jetzt noch leben, dann könnte ich mein Glück mit dir teilen, du könntest Ahiga noch einmal treffen und mit ihm den Rest deines Lebens verbringen. Allen wäre eine große Last genommen, besonders mir… du hast dich für mich opfern müssen, Mama. Immer wieder sehe ich dein Gesicht, aus dem alles Leben weicht und höre deine Worte, die mir befehlen zu fliehen und mich in Sicherheit zu bringen. Dir verdanke ich mein Leben… hättest du dich nicht für mich geopfert, hätte ich womöglich nie derart gekämpft zu überleben. Einmal… einmal noch wünsche ich dich hier in unserer Welt, nur einmal… sollst du sehen, was du vollbracht hast.<, als er aus seinen Gedanken erwachte, war es still um ihn, …zu still. Er sah sich um, etwas fehlte… seine Kinder fehlten. Hastig stand er auf und ging um die Ecke, doch auch da war keine Spur von ihnen. Er beschleunigte seine Schritte und eilte die Treppe hinauf, doch auch oben war es still, die einzigen Geräusche kamen von draußen. Er konzentrierte sich, in der Hoffnung ihren Herzschlag zu hören. Doch das einzige, was er vernahm, war der Hall seiner Schritte, der von den Wänden zurückschallte. Das Haus war erfüllt von ihrem Duft, zu schwer war es ihrem Geruch zu folgen. Hastig lief er nach Unten, sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er die offene Hintertür entdeckte. Er stürmte hinaus in die Hitze, die allmählich von dem aufkommenden Wind abgekühlt wurde. Es dauerte einen Moment, bis er sich an das helle Licht draußen gewöhnt hatte, doch was er sah, als er wieder vernünftig gucken konnte, ließ seinen Puls noch schneller rasen. Der grüne Rasen, der schon ein wenig von der starken Sonneneinstrahlung ausgezehrt war, war leer. *Bubumm* keine Laute von lachenden oder spielenden Kindern, *bubumm* kein Geruch, der von Kindern stammen konnte, *bubumm* keine Welpen. --------------------------------------------------------------------------------------- Hier das nächste Kapi, ich hoffe es gefällt euch^^ Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt noch nicht weitergeschrieben habe, doch da mich in zwei Tagen endlich meine Ferien erwarten, gehe ich davon aus, dass es demnächst wieder zügiger vorangehen wird^^d lg~ --------------------------------------------------------------------------------------- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)