I loved you then, love you still and will always love you von sakura_18 (MikanXNatsume) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Moment mal. War ich etwa…? Das kann doch gar nicht sein?! Ich stoppte plötzlich in der Bewegung. Wie kam ich auf den Gedanken? Ja, wir hatten uns damals über Liebe unterhalten aber ich konnte doch unmöglich in ... in … in …Natsume verliebt sein. Mir fiel es ja schon schwer nur daran zu denken. Aber was wenn doch…? Mit einem Kopfschütteln ging ich weiter. Aber ich kam nicht weit. Schon nach den ersten 5 Schritten, hörte ich SIE wieder. Diese Stimme. MEINE Stimme. Ich sah wieder Bilder und hörte Stimmen in meinem Kopf. Die Erinnerung strömte so plötzlich in mich ein, dass ich von ihr überwältigt wurde. Ich sank auf die Knie und hielt mir mit meinen Händen den Kopf fest. Natsume stand mit dem Rücken zu mir. Wir waren beide etwa im Alter von 11 Jahren. Er sah mich von der Seite an und als ich seine Augen sah kamen mir die Tränen. Natsume hatte so traurige Augen, dass es weh tat. Mit Hilfe seines Wunsch-Alice aktivierte er mein Telepathie-Alice. *Mikan*, sagte er unglücklich in Gedanken. Ruka zog mich inzwischen weiter. Weg von den Feinden. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich IHN sehen konnte. Noch nie hatten seine Augen so traurig ausgesehen. Mit meinem Telepathie-Alice spürte ich seine Gefühle und hörte seine Gedanken. *Mikan…“ Der Telepathie-Stein... Er fließt … fließt in mich Ein Gefühl so stark, intensiv und schmerzhaft. Fast wie ein Schrei… Meine braunen Augen weiteten sich unwillkürlich. Das sind Natsumes Gefühle... Natsumes Gefühle strömten in mich ein… Keine Worte hätten je beschreiben können… wie es sich anfühlt. Noch nie hatte ich … etwas Derartiges gefühlt... „Geh, jetzt, Mikan!“ schrie Tono-Senpai mich an aber ich beachtete ihn nicht. Eine Art Zittern und Schwanken im Gefühl … in meinem ganzen Leben nicht. Nun liefen Tränen meine Wangen hinab. „Sakura“, rief Ruka. Die Feinde kamen immer näher. Wieder überhörte ich es. „MIKAN!“ schrie Tsubasa-Senpai. *Ich liebe dich*, sagte Natsume in Gedanken zu mir. *Natsume… Ich … Ich liebe dich auch* sagte ich ihm in Gedanken. *Ich liebe dich … so sehr*, schluchzte ich und versteckte mein Gesicht in meinen Händen. Vorher konnte ich noch sehen wie er erschrocken und sehr überrascht die Augen aufriss und sein Mund sperrangelweit offen stand. Ruka hatte eine Hand auf meiner Schulter gelegt und eine auf meinem Arm. Uns umhüllte dieses Licht, dass ich mich irgendwo hin Teleportierte. „MIKAN!“ hörte ich Natsumes tiefe und wundervolle Stimme noch nach mir rufen, bevor wir mit dem Licht verschwanden. Mit meinem Telepathie-Alice schickte ich Natsume noch eine letzte Nachricht. *Ich glaube nicht, dass wir getrennt sein ….* Lautlose Tränen rannen über mein Gesicht. Am Rande bemerkte ich, wie ich am ganzen Körper zitterte. Ich umschlang mich mit meinen Armen. Diese Erinnerung war zuviel. Sie tat so weh. Nun war ich mir sicher. Hundertprozentig sicher. Ich liebe IHN. Ich liebe IHN so sehr. Bei dem Gedanken musste ich fast lächeln. Leider auch nur fast. Was für eine Ironie! Hatte ich nicht praktisch das gleiche gerade gesehen? Wie konnte ich nur so dumm sein? Musste mir erst eine vergessene Erinnerung auf die Sprünge helfen um zu begreifen, wie viel Natsume mir bedeutet? War ich wirklich so Naiv? Anscheinend schon. „Mikan? MIKAN!“ hörte ich eine Stimme nach mir rufen und schon legte sich eine Hand auf meine Schulter. Langsam hob ich meinen wässrigen Blick und sah direkt in SEINE wunderschönen, rubinroten und besorgten Augen. Überrascht weiteten sich meine Augen und wieder kamen mir die Tränen. ER kniete vor mir, wischte mit seiner Hand meine Tränen weg und legte seine Hand sanft auf meine rechte Wange. Fast automatisch legte ich meine auf seine Hand. „Mikan. Was ist los?“ flüsterte seine wundervolle Stimme. Wieso hatte ich meine Gefühle nicht früher bemerkt? Wieso musste ich diese Erinnerungen vergessen? Warum nur hatte ich diesen Unfall? Wenn er nicht gewesen wäre, wäre ich nun vielleicht mit Natsume zusammen. Doch jetzt… Vielleicht liebt er mich nicht mehr. Dann wäre ich selber Schuld. Ich war Schuld und diese blöde Amnesie. War er damals deshalb so mies drauf, weil ich mich auch an diese Dinge mit Natsume nicht erinnern konnte? Bestimmt. Ich wäre auch sehr traurig gewesen. Ausgerechnet diese Erinnerung musste ich vergessen, in der er sagt, dass er mich liebt. „N-Nichts“, stammelte ich nervös. „Das sieht aber nicht nach nichts aus. Sag schon was ist los?“ flüsterte er mir, für mich berauschend, entgegen. Inzwischen kamen mir keine Tränen mehr, trotzdem waren meine Augen noch feucht. Irgendwie hatte er es geschafft, mich zu beruhigen. Er war nur für mich da, das war alles. Wir waren uns unheimlich nahe. Unsere Nasenspitzen berührten sich beinahe. Ich sah ihm tief in die Augen und konnte und wollte mich einfach nicht lösen. „Ich … Ich habe eben eine Erinnerung zurück bekommen. Es war so, … als ob ich Sie noch Mal … erleben würde. Es war so echt und schmerzhaft. Ich kann mich so gut daran erinnern, als ob ich sie … nie vergessen hätte. Meine Gefühle, meine Gedanken, alles was in dieser Erinnerung geschah … ich weiß wieder alles.“ Und da kamen mir plötzlich wieder die Tränen. Ich versuchte sie zurück zuhalten, trotzdem schaffte es eine Träne aus meinen Augenwinkeln und lief langsam meine Wange hinab. Mit dem Zeigefinger wischte er sie sanft weg. „Bitte … nicht weinen.“ Es war das erste Mal, dass er mich um etwas bat aber trotzdem konnte ich ihm diese Bitte nicht erfüllen. Denn nun liefen mir dieTränen ohne, dass ich dagegen etwas hätte tun können, die Wangen hinab. Aber ich wollte nicht weinen, seinetwegen. Deshalb zog ich mich etwas zurück und sah auf den Boden um meine Tränen zu verbergen. Es nützte nichts. Er sah sie trotzdem, da war ich mir hundertprozentig sicher. Denn immer neue Tränen tropften auf den Boden. Inzwischen hatte sich vor mir schon eine sehr kleine Pfütze gebildet. Mit dem Handrücken wischte ich mir die Tränen weg. Plötzlich legte sich eine warme Hand auf mein Kinn. „Bitte nicht…“ wisperte er leise. Er hob langsam, mit wenig Gewalt mein Kinn hoch. Nun musste ich ihm in die Augen sehen. Auch wenn ich es gewollt hätte, hätte ich mich ihm nicht entziehen können. „Bitte… entzieh dich mir nicht.“ „N-Natsume…“ raunte ich schwach. „Komm! Ich denke wir sollten gehen.“ Und schon packte er mit wenig Gewalt meine Arme und stand mit mir auf. Ich wollte so schnell wie möglich in mein Zimmer. Doch nach nicht mehr als ein paar Schritten, kippte ich um. Meine Beine fühlten sich wie Blei an und sie konnte meinem Gewicht nicht mehr standhalten. Ich machte mich schon für den Fall bereit, doch dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hätte: Natsume legte schnell einen Arm um meine Taille, so dass ich nicht mehr fallen konnte. Erschrocken sah ich ihn an. „Ich denke so bist du mir zu schwer“, sagte er, hob mich hoch und nahm mich dann in seine starken Arme, anscheinend mühelos. Eine Hand hat er unter meine Knie gelegt und einen Arm um meine Schulter. „So ist es leichter“, sagte er, während ich ihn nur überrascht ansah. Und dann lief er los, mit mir in seinen Armen. Ich wusste nicht wohin er lief, es war mir auch egal, Hauptsache er war bei mir. Ich sah zu ihm hoch in sein wunderschönes Gesicht. Ich richtete mich ein wenig auf, schlang dann meine Arme um seinen Hals und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Wie er darauf reagierte wusste ich nicht. Er sagte nur sehr leise: „Mikan…“ Darauf erwiderte ich mit nichts. Ein wenig später hörte ich ein, „Klick“. Wahrscheinlich hatte er gerade eine Tür geöffnet. Ich veränderte meine Haltung nicht. Denn es war viel zu schön in seinen Armen zu liegen. Sein Körper war so angenehm warm und mein Herz schlug wieder wie wild und ich dachte es hätte sich wieder beschleunigt, seit dem letzten Mal. Dass sein Körper diese Körpertemperatur hat, würde man gar nicht denken. Denn nach außen hin war er so kalt, dass man Angst vor ihm hatte. Da denkt man natürlich, dass sein Körper genau so wäre. Auch ich hatte mal Angst vor ihm, ganz am Anfang. Jetzt konnte ich es nicht mehr verstehen. Er beleidigt mich vielleicht manchmal, aber so kalt wie damals war er nicht mehr. Plötzlich spürte wie er mich auf etwas Weiches legte. Seine Hand unter meinen Knien war weg und auch sein Arm auf meiner Schulter, was mich ein wenig unglücklich stimmte. Meine Arme waren immer noch um seinen Hals geschlungen und auch mein Kopf war noch an seine Schulter gepresst. Vorsichtig und sehr sanft nahm er nun meine Hände von seinem Hals. Automatisch entfernte sich auch mein Kopf. Ich lag auf einem Bett. Er saß neben mir und sah mich schweigend an. Ich setzte mich auf und sah mich erstmals um. Ich kam zu dem Schluss, dass es Natsumes Zimmer war. Ich war erst ein Mal bei ihm gewesen und doch konnte ich mich sehr gut daran erinnern. Es war dunkel im Raum, doch eine Lichtquelle vom angrenzenden Zimmer, spendete uns Licht. Nicht viel aber genug. Ich sah nicht sehr gut, doch langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Nun drehte sich mein Kopf zu Natsume. Meine Augen weiteten sich blitzartig. Ich spürte seinen ruhigen Atem auf meiner Haut. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast und unsere Lippen waren nur noch Millimeter entfernt. Seine Lippen waren so schön geschwungen, dass sie förmlich zum Küssen einluden. Ich malte mir aus wie es sich anfühlen würde seine Lippen auf meinen zu spüren. Seine weichen und warmen Lippen. Seine Hände in meinem Haar zu spüren, wie er mit seinen Fingern, mein Gesicht nachfuhr und dann mit seinen Händen meinen Körper nach und nach erforschte. Mein Mund wurde ganz trocken. In Gedanken ärgerte ich mich tierisch über mein unpassendes Verhalten. Das passte jetzt wirklich nicht hier her. Trotzdem hatten sich mein Herzschlag und mein Atem unweigerlich beschleunigt. „Möchtest du darüber reden, an was du dich erinnert hast?“ hauchte er leise, fast unhörbar für mich. Und da stellte sich wieder die Erinnerung in meinem Mittelpunkt. Ich zuckte ein wenig zurück und sah bekümmert auf die Bettdecke auf der wir saßen. „Naja... Ich…“ Ich wusste er war neugierig, denn sonst würde er niemals fragen. Ich wollte ihm den Gefallen tun, denn es war nicht nur irgendjemand. Es war Natsume. „In dieser Erinnerung geht es hauptsächlich um …“ Ich hatte meinen Blick gegen unten gesenkt, doch jetzt hob ich ihn wieder. „Dich.“ Er zeigte keine Reaktion. Natsume sah mich emotionslos an. „Ruka, Tono-Senpai und Tsubasa-Senpai sehe ich da zwar auch aber sie sind nur nebensächlich. Ruka zieht mich von dir und den anderen weg… Du siehst mich von der Seite an und als ich deine Augen sah kamen mir die Tränen… Es hat so weh getan dir in die Augen zu sehen… Denn sie zeigten Angst, Schmerz, Kummer… Mit deinem Wunsch-Alice aktivierst du mein Telepathie-Alice. »Mikan«, sagst du mir in Gedanken. Sogar das tat weh. Denn ich hörte den Schmerz in deinen Gedanken und spürte deine Gefühle. »Mikan«, sagst du wieder in Gedanken. Der Telepathie-Stein hat mich damals überflutet. Ich spürte in dir ein Gefühl… So stark, intensiv und schmerzhaft. Fast wie ein Schrei… Das war damals mein Gedanke. Ich war verwirrt und überrascht von deinen Gedanken und Gefühlen. Deine Gefühle strömten in mich ein… Keine Worte könnten je… beschreiben wie es sich angefühlt hatte. Noch nie hatte ich… etwas Derartiges gefühlt… »Geh, jetzt, Mikan!«, hatte Tono-Senpai mich angeschrieen aber ich hörte ihn nicht mehr richtig. Dein Gefühl war eine Art Zittern und Schwanken… in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so etwas gefühlt. Tränen liefen meine Wangen hinab. »Sakura!«, rief Ruka aber auch ihn beachtete ich nicht mehr. »MIKAN!« schrie Tsubasa-Senpai. Die Feinde kamen immer näher. Und dann… hast du es mir in Gedanken gesagt. Die ganzen Gefühle die ich bei dir gespürt habe, hast du mir in Worten gesagt oder eher gedacht. Es zu spüren war etwas anderes als es gesagt zu bekommen. »Ich liebe dich…«, hast du mir in Gedanken gesagt. »Natsume… Ich… ich liebe dich auch.«, habe ich dir in Gedanken geschickt. Was hätte ich auch anders erwidern sollen? Als ich deine Gefühle gespürt hatte, wusste ich, dass ich dich liebte. »Ich liebe dich … so sehr!«, habe ich geschluchzt und habe mein Gesicht in meinen Händen versteckt. Vorher habe ich noch gesehen wie du erschrocken und überrascht die Augen aufgerissen hast. Ruka und mich hatte dieses Licht umhüllt, wenn ich mich irgendwo hin Teleportierte. »MIKAN!«, habe ich deine tiefe Stimme noch rufen hören, bevor wir mit dem Licht verschwanden. Mit meinem Telepathie Alice habe ich versucht dir noch eine letzte Nachricht zu schicken. »Ich glaube nicht, dass wir getrennt sein können…«“ Meine Stimme wurde immer leiser und leiser während ich sprach, was ich gar nicht richtig bemerkte. So merkte ich auch nicht wie sich mein Blick langsam gegen unten gesenkt hatte und wie meine Augen feucht wurden und mir schließlich nasse, lautlose Tränen übers Gesicht liefen. Ich war wie in einem Trancezustand. Ich wusste gar nicht, dass ich mit ihm sprach, denn ich war wieder in meiner Erinnerung gefangen. Erst als ich zu Ende gesprochen hatte, fielen mir die Tränen in meinem Gesicht auf. Schnell wischte ich sie weg, hüpfte vom Bett und nuschelte schnell ein: „Ich… ich… glaub ich geh jetzt lieber.“ Als ich die Haustür passierte, wusste ich nicht ob ich erwartet oder gehofft hatte, dass er mich aufhielt. Jedenfalls war ich ein wenig enttäuscht. Wieso wusste ich nicht genau. ICH lief ja vor ihm weg. Mit gesenktem Kopf verschwand ich in mein Zimmer. Ich hatte Glück im Unglück. Mein Zimmer war seinem genau gegenüber, denn immerhin war ich ja auch ein Special und so war mein Zimmer auch in der gleichen Etage. In meinem Schlafzimmer schlüpfte ich schnell in meinen Pyjama, kletterte in mein bequemes Bett und kuschelte mich in meine Bettdecke. Ich versuchte mich zu entspannen und einzuschlafen. Leider konnte ich nicht. So sehr ich es auch versuchte, ich konnte nicht. Ich war verdammt müde und wollte nur noch schlafen, trotzdem schaffte ich es einfach nicht. Das Vergangene war für mich zu Viel gewesen. Ich müsste es erst richtig verarbeiten, bevor ich begreifen konnte, was geschah. Mit einem kleinen Seufzer drehte ich mich so, dass ich zur Decke hinaufschauen konnte. Was Natsume jetzt wohl tat? Wenn ich ehrlich war, war ich vorher schon in Natsume verliebt. Ich war nur zu dumm um es zu bemerken. Abends… oder auch während den Missionen musste ich ganz schön viel an Natsume denken. Ich fand es normal, immerhin war er ja mein Freund und man machte sich ja Gedanken über Freunde. Es war aber nicht Normal, sich nur über Freunde so viele Gedanken zu machen. Was sollte ich jetzt machen? Ich wusste, dass ich ihn liebe. Ja, ich liebte ihn über Alles. Auch wenn mir das erst spät in den Sinn gekommen war. Trotzdem liebte ich ihn. Dagegen konnten ich und auch er nichts machen. Aber… liebte Natsume mich denn auch? Das war die entscheidende Frage. Wenn ja … war das nicht für uns beide gut? Anderseits… vor drei Jahren hatte er mich geliebt und ich hatte seine Liebe einfach vergessen! Es war rücksichtslos, gemein und herzlos von mir gewesen. So sehr ich sie mir auch einredete, es war nicht meine Schuld. Das Schicksal hatte mir einen Streich gespielt. Mein Herz tat weh, wenn ich daran dachte, wie er mich herzlos zurückwies. Wollte ich ihm überhaupt sagen, dass ich ihn liebte? Würde ich mich trauen von Angesicht zu Angesicht, diese drei Wörter über meine Lippen zu bringen? Ich hatte Angst, dass er mich dann zurückweisen würde. Aber war unerwiderte Liebe nicht tausend Mal schlimmer, als nicht zu wissen, was er für mich empfand? So konnte ich mich der Illusion hingeben. So war es besser. Ich drehte mich zur Seite, so dass ich meinen Wecker sah. Es war schon 1 Uhr nachts. Jetzt sollte ich wirklich schlafen und mit dem Gedanken schloss ich meine Augen und schlief in einen Alptraum ein, was ich in diesem Moment noch nicht wusste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)