It´s a beautiful Lie von CassiopeiaBlack ================================================================================ Kapitel 1: It´s a Beautiful Lie ------------------------------- Es war Winter, in Boisser City, Louisana. Und ich hatte alle Hände voll zu tun, ich arbeite in einem Catering Service. Der gesamte November und den halben Dezember schon habe ich zehn Kilo alleine durch das hin und her Laufen abgenommen. Nicht dass es mir was ausmachen würde, aber es nervt ziemlich wenn euer Chef mit einem dick Belegten Erdnussbutter- Marmelade Sandwitch hinter Euch her rennt. Mein Chef ist im übrigen echt klasse. Aber um auf meine Gesichte zurück zu kommen, es war kurz vor Weihnachten. Ich mochte Weihnachten nie sonderlich, dass liegt daran dass ich bis zu meinem vierzehnten Lebensjahr in einem Waisenhaus verbracht hatte man kann sich denken, dass ich da nie viel zu feiern hatte. In dem Resturant in dem ich Arbeitete um mein Studium zu finanzieren platze aus allen Nähten und neben her mussten wir das Catering für eine Geburtagsfeier stellen, es war der sechsunzwanzigste Dezmeber und eine Familie aus dem etwas besseren Virtel hatte dieses Catering bestellt. "Joey! Ich fahr dann schon mal zu der Adresse und bring das Geschier und das Besteck hin. Tim und Frank kommen dann mit dem Salatbufet nach", rief ich von Hinterausgang und bekam ein Scheppern als Antwort. Neben dem ausliefern des Caterings würde ich dann auch Kellnern bei dieser Feier. Ich machte die Ladetür von dem kleinen Transporter zu und stieg in meinen vorgeheizten Wagen ein, mit dem umdrehen des Zündschlüssel sprang auch die Autoanlage an und meine lieblings Band dröhnte aus den Lautsprechern. From yesterday, it's coming! From yesterday, the fear! From yesterday, it calls him But he doesn't want to write the message yet On a mountain he sits, not of gold but of hit through the blood he can learn, see the life that it turn From council of one He'll decide when he's done with the innocent On his face is a map of the world (A map of the world) Sang ich mehr oder weniger mit, ich war einer der wenigen Menschen die Einstimmg zwei Stimmig singen konnte. Mein Talent lag eher im Tanzen und da musste man nich zwangsläufig gut Singen können. Nach knapp dreißig minutiger Fahrt kam ich am Ziel an und ich bremste erst einmal ab, dass war nich einfach nur eine Villa, dieses Haus stand selbst unter Denkmalschutz und wer hier wohnte der hatte alles im Leben was einen Glücklich machte. //Bestimmt so nen schnösliger College Boy der seine Party sponsert bei Mama und Papa feiert//, schoss es mir durch den Kopf. Ich fuhr die Anfahrt an und kündigte mich mittels Fernsprechanlage an. Das Tor öffnete sich automatisch und ich fuhr die Auffahrt bis zum Eingang weiter. Dort parkte ich meinen Wagen und die Haustür wurde dann auch schon auf gemacht, eine Frau mittleren Alters kam auf mich zu gerannt. "Da sind sie ja, sie sind die vom Catering, oder? Folgen sie mir und merken sie den Weg. Wenn sie ihre Finger nich bei sich behalten landen sie schneller vor Gericht als das sie Blinzeln können, ich bin Mrs. Leto und nun kommen sie, wir haben nich ewig Zeit", diese Flut an Informatilnen strömte auf mich ein, wie der Schnee der grade wieder vom Himmel fiel. Und hatte sie grade Leto gesagt?! Verwirrt und etwas eingeschüchtert folgte ich ihr dann auch schon ins Haus. Ich wurde in ein riesiges Esszimmer mit angrenzenden Salon und Wohnzimmer geführt. "Das Bufet wird hier hin gestellt, sehen sie das? Und dann kommen hier die Getränke hin, was meinen sie?"; wand sich die Dame an mich und ich nickte einfach nur. "Sie sind die Chefin ich fang schon mal an zu schleppen, wo kann ich denn meine Jacke hin tun?", fragte ich dann nach, solche Kunden kannte ich nur zu gut, sie Engaierten zwar ein Catering Team, wollten aber in jedem Schritt denn noch involviert werden. Mir wurde gezeigt wo ich die Jacke hin tun konnte und ich machte mich an die Arbeit. Wenig später kamen meine Kollegen dann auch schon und wir machten uns an die Arbeit. "Jungs, passt auf die Urnen im Flur auf, ich glaube wenn die kaputt gehen enden wir da drin", rief ich den Beiden nach als sie die Wärmeplatten grade holen wollten. "Das sind Ming- Vasen aus der vierten Ming Dynastie", erklang eine Stimme in meinem Rücken und ich drehte mich erschrocken um. Vor mir stand mein persönlicher Grund wieso ich mir bei minus Graden die Beine in den Bauch stand nur um ihn Live zu sehen. Vor mir stand Jared Leto. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)