Felipe von princeKopa (zwischen den Welten) ================================================================================ Kapitel 3: Wie sich alles veränderte ------------------------------------ 3. Wie sich alles veränderte   Die Zeit verging. Aus dem Sommer wurde ein kalter windiger Herbst. Die Blätter fiellen von den Bäumen, die plötzlich kahl und trostlos aussahen. Durch die luft sausten die Blätter ihren bunten Herbst tanz. Der Wald sah plötzlich so anders aus. Überall lagen Blätter auf dem Boden. Sie schwammen auf dem Teich, andere hingen noch trocken von den Bäumen und alle sahen sie bunt aus. Felipe schaute eines morgens aus dem Bau und wunderte sich. „Mama, warum sieht es den im Wald so kahl aus?“ „Das liegt daran, dass es Herbst ist mein Kleiner. In dieser Jahreszeit färben sich die Blätter bunt und fallen von Bäumen.“ „Aber warum fallen die Blätter von den Bäumen?“ „Weil der kalte Herbst wind sie fort trägt. Nächstes Jahr im Frühling erwachen dann die Bäume und Wiesen in einer neuen herrlichen Pracht. Ausserdem zeigt sich, dass der Winter langsam naht.“ „Machen wir eigentlich Winterschlaf?“, fragte Felipe. „Nein, wir Rehe holen uns im Winter die Rinde von den Bäumen. Die schmeckt zwar sehr hart und trocken, aber etwas anderes gibt es nicht“. „Warum fressen wir den kein Gras wie sonst?“ „Weil das Gras im Winter von einer dicken Schneeschicht begraben wird. Dann im Frühling schmilzt der Schnee wieder und wir haben wieder frisches saftiges Gras“, erklärte sie. „Übrigens, dein Vater wartet auf dich auf dem großen Hügel. Er sagte, du wärst nun bereit“. „Bereit, wofür denn?“, schaute er seine Mutter neugierig an. „Das wird er dir dann schon veraten. Es sollte ein Geheimnis bleiben“. „Okay Mami, ich gehe zu ihm auf den Hügel“, sagte er und ging in Richtung des Hügels, von dem aus sein Vater ihm einst das Tal gezeigt hatte. Dort stand er nun. Aufrichtig und stolz auf dem Vorsprung. Geduldig wartend auf seinen Sohn, der zu ihm aufblickte. Der Blick des weisen Hirsches wirkte entschlossen, und er trat zu seinem Sohn. „Mein Sohn, der Tag ist gekommen. Du bist nun bereit für deine Lehre, die einmal dein Überleben sichern könnte. Heute lernst du, wie du dich verteidigst.“  Felipe kuckte seinen Vater stutzig an. „Aber ich bin doch gerade zwei Monate alt Papa. Warum jetzt schon?“ „Weil du im Canyon großen Mut bewiesen hast. Ich nehme es dir zwar übel, aber ich habe noch nie ein so mutiges Kitz gesehen, das sich einem ganzen Wolfsrudel stellte. Was ich dir beibringe, wirst du eines Tages brauchen.“ „Okay Papa, fangen wir mit dem Training an.“ Felipe wirkte darauf sehr energisch und hatte lange auf diesen Tag geartet. Kurz darauf marschierten die Beiden zu einer kleinen Lichtung mitten im Wald. Hier brachte sein Vater ihm die erste Lektion bei. „Die erste und wichtigste Lektion ist es, den Gegner immer im Auge zu behalten. Das ist das wichtigste, wenn es zum Kampf kommen sollte. So, jetzt versuch es. Versuch, mich im Auge zu behalten, während ich mich bewege. Hast du das verstanden?“ „Ja Papa!“, rief Felipe und begann mit der Übung. Sein Vater sprang wild um ihn herum, wie ein Boxer im Ring. Felipe folgte jedem seiner Schritte. Hin und her, verlor aber dabei niemals seinen Vater aus den Augen. „Okay, nun zur zweiten Lektion. Du bist wütend. Du willst den Kampf gewinnen. Zeig mir, was du drauf hast.“ Felipe stürzte sich auf das Geweih seines Vaters, doch der wich geschickt aus, aber Felipe gab nicht auf und schließlich schaffte er es, sich auf dem Geweih seines Vater abzustützen. „jetzt hast du es raus Junge.“ Felipe schien das Training sichtlich Spaß zu machen. Ausserdem lernte er ziemlich schnell dazu und wurde mit jedem Mal etwas schneller. Somit baute er auch eine stärkere Beziehung zu seinem Vater auf. Einmal sprangen beiden an einem Bach von einem Ufer zum Anderen. Dies gehörte zum Training, um Felipes Sprungkraft zu verbessern. Eines Tages standen die Beiden erschöpft am großen Hang auf ihrem Hügel und unterhielten sich. „Mein Sohn, du wirst einmal ein ganz großer Hirsch werden.“ „Ehrlich? Meinst du das wirklich Papa?“ „Ja, du hast wirklich das Zeug dazu, ein wahrer Anführer zu werden. Du hast Kraft, bist klug und du bist schnell. Ganz wie dein eigener Vater“, sagte er mit schmunzelnder Miene. „Ja, aber weißt du was?“. „Was denn?“ „ich glaube, die Wölfe hatten richtig Angst vor dir“, meinte Felipe. Sein Vater lachte nur und setzte zum Stubser an. „Weil sich niemand mit einem wütendem Vater anlegen will“, sagte er und wollte seinen Sohn aus Spass überaschen, doch der wich gekonnt zur Seite. „Ha ha, daneben Papa. Wie du siehst hab ich dazu gelernt.“ Dann tollten die Beiden wild herum, lachten und hatten viel Spaß zusammen. „Sag mal Papa, was ist mit dem Kampf eigentlich?“ „Ich habe keine Angst vor meinem Bruder. Dem werde ich mal die Meinung sagen. Als zukünftiger Anführer erwarte ich deine volle moralische Unterstützung.“ „Ich werde immer an deiner Seite stehen Papa. Wir bleiben für immer Freunde durch dick und dünn.“ „Das hoffe ich auch Felipe. Das hoffe ich auch“, antwortete er und ging mit seinem Sohn gemeinsam nach Hause. Felipe war stolz auf seinen Vater, und der war stolz auf seinen Sohn. Am nächsten Morgen kam Fathi, der Kundschafter des Tals bei Lolita angeflogen. Er sah zeimlich nervös aus. „Lolita, wach auf, ich muss dir etwas sagen!“, rief er mit nervöser Stimme. „Was ist los mein Freund? Was willst du mir sagen?“ „Es geht um die Wölfe. Sie sind bereits in der nähe des Tals. Es könnte sein, dass sie den Weg zu uns finden.“ „Das ist ja entsetzlich. Das ganze Tal wäre in Gefahr. Ich muss sofort Felipe und seinen Vater warnen. Hoffentlich komme ich nicht zu spät“, sagte sie und machte sich sofort auf den Weg. Felipe und sein Vater spazierten gerade an einem Fluss entlang, während sein Vater aufgeregt aus seinem Leben erzählte. „Habe ich dir jemals erzählt, wie ich um deine Mutter gekämpft habe? Also das war so. Sie stand auf einer Wiese, war bildschön. Ich war sofort von ihr begeistert, lief hin und hab sie angesprochen.“ „Was hast du ihr gesagt?“ „Ich hab ihr gesagt, dass sie traumhaft schön ist, wenn sie in der Morgensonne auf der Wiese steht. Ihre Augen funkelten herrlich und sie sah so zierlich aus. Es war Liebe auf den ersten Blick“. „Was war mit deinem Bruder Noah?“ „Der war auch hinter ihr her, also entschieden wir uns dazu, einen fairen Kampf auszutragen. Wir kämpfen lange, aber als dieser spannende Kampf vorbei war, war er der Verlierer. Ich glaube deswegen ist er sauer auf mich“, erklärte Kuban. „Du wirst ihm einfach nochmal eine Lektion erteilen.“ „Na wenn du meinst.....“. plötzlich raschelte etwas im Busch vor ihnen. Felipe begann plötzlich am ganzen Körper zu zittern. Was war diesmal im Busche. Als die Kreatur langsam aus dem Busch kam, erkannten sie die Gefahr. Es waren Wölfe, ein ganzes Rudel. Zähnefletschend und knurrend schlichen sie heran. Sein Vater warf ihm einen ernsten Blick zu. „lauf Felipe, lauf so schnell du kannst.“ „Aber, was ist mit dir?“, fragte er mit ängstlicher Stimme. „ich halte sie auf. Lauf los und versteck dich irgendwo. Sobald ich dir ein Zeichen gebe, kannst du kommen. Los Los.“ Mit einem Spurt drehte sich Felipe um und rannte um sein Leben. Zwei Wölfe folgten ihm. Der Rest kämpfte mit seinem Vater. Felipe konnte sich vorerst nicht um seinen Vater kümmern. Er musste erst sein eigenes Leben retten. Er rannte und rannte. Die Wölfe waren ihm dicht auf den Fersen. Felipe musste irgendwo eine Chance suchen, wo er in Sicherheit war. Als erstes sah er einen hohlen Baumstamm. Geschwind flitzte er hindurch. Der Wolf, der ihn verfolgte, blieb im Stamm hängen, doch es ga ja noch einen Wolf. Weiter ging die wilde Jagd über Stock und Stein. Felipe sah den bach vor sich und setzte im letzten Augenblick zum Sprung an. Der zweite Wolf landete im Bach. Doch noch war er nicht sicher, denn die Wölfe hatten sich schnell wieder befreit und verfolgten ihn weiter. Schließlich kam er zum Hügel, wo er an der Spitze Langohr, Fips und Tommy erblickte, die sofort den Ernst der Lage begriffen und zur Hilfe eilten. „Schnell Felipe, lauf hier hoch. Wir können dir helfen!“ riefen sie. Felipe eilte zu seinen Freunden, die die Wölfe mit Steinen in Schach hielten. Die Steine konnten die Wölfe eine Weile aufhalten, aber nicht lange. Im letzten Moment kam Fathi der Adler den Freunden zu Hilfe und stürzte sich keifendauf die Angreifer, die panisch die Flucht ergriffen. Felipe sprang aufgeregt auf und ab und freute sich. „Wir haben es geschafft Freunde!“ „Kommt nie wieder, ihr widerwärtigen Wölfe“, rief Tommy, als er sah, wie die Wölfe feige im Dickicht verschwanden. Plötzlich fiel Felipe sein Vater wieder ein. Schon eilte er mit den Freunden zurück zum Fluss, doch was sahen sie? Felipes Vater stand ziemlich mitgenommen da. Zwei Wölfe waren noch übrig und Felipe wusste, er musste seinem Vater helfen und stürzte sich mit Stossatacken und seinen Freunden gemeinsam auf die Angreifer. In Gemeinschaft konnten sie die Wölfe in die Flucht  schlagen. Der Kampf war gewonnen, doch Felipes Vater war lag am Boden. Sofort eilte er zu ihm. „Mein Sohn, ich danke dir, dass du mir geholfen hast“, sagte er mit schwacher stimme. „Du hast wirklich viel gelernt und bist stark geworden. Mich hat es ziemlich erwischt.“ „Nein Papa, komm steh auf. Wir müssen nach Hause gehen“, bat Felipe mit bettelnder Stimme. Sein Vater hatte die Augen nur noch halb offen stehend und sah seinen Sohn an. „In dir fließt das Blut deines Vaters. Du bis gewachsen, bist stark und größer geworden. Ich bin stolz auf dich.“ „Was redest du da Papa? Du bist doch gesund. Bitte steh auf“, flehte er, während seine Augen sich mit Tränen füllten. „Mach dir keine Sorgen um mich. Kümmere dich gut um deine Mutter mein Sohn. Beschütze sie, denn sie wird dich brauchen.“ „Es Tut mir Leid, dass ich dich allein lassen muss, doch meine Zeit auf dieser Welt neigt sich dem Ende zu mein Sohn. Doch weine nicht, denn ich bin immer in deinem Herzen, Egal, wo du bist.“ Mit letzter Kraft brachte der Hirsch einen letzten Satz hervor. „Ich liebe dich, mein Sohn“, sprach er und sank den Kopf. Felipe stand da, mit Tränen in den Augen denn er wusste, dass sein Vater nicht mehr aufstehen konnte. Als seine Mutter eintraf, kam sie zu Spät. Die Anderen standen trauernd am Rande und versuchten, ihre Tränen zurückzuhalten, aber es war schwer. „Felipe, komm mit mir“, sprach seine Mutter einfühlsam. „Aber Mama, warum musste das passieren? Warum konnte ich ihm nicht helfen? Sag es mir.“ „Das ist nun mal der Kreis des Lebens mein Sohn. Ich weiß, wie sehr du deinen Vater geliebt hast, aber du kannst nichts mehr für ihn tun. Beruhige dich erst mal. Wir werden schon einen Weg finden“, tröstete ihn seine Mutter. Felipe schmiegte sich weinend an seine Mutter, während sich der Himmel verdunkelte. Plötzlich stand Noah vor ihnen, der die Aktion beobachtet hatte. „Wahrlich ein schmerzhafter Verlust für den Wald. Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich nicht eingreifen konnte Lolita. Wenn es nur irgend etwas gäbe, was ich für deinen Sohn tun könnte.“ „Wie bitte, vorher sagtest du noch, ich wäre Schuld daran, dass Nero weggelaufen ist“, klagte Felipe unter Tränen. „Ich weiß genau, wie du dich jetzt fühlen musst. Deshalb verzeihe ich dir“. Felipe konnte den Worten Noahs nicht trauen und er merkte, dass Noah etwas im Schilde führte. „Tja, nach diesem schmerzlichen Verlust denke ich, dass es an der Zeit ist, dass ich von nun an die Herde führe. Immerhin bin ich der Bruder deines Liebsten Lolita“, erklärte Noah „Mach was du willst, aber lass meinen Sohn aus dem Spiel. Er hat gerade seinen Vater verloren“, beklagte sich die Mutter und drehte Noah den Rücken zu. „Mama, was machen wir jetzt?“ „Wir suchen uns ein neues Versteck. Fern von den Wölfen. Irgendwie müssen wir den Winter ja überstehen. Und weine nicht über deinen Vater. Ich werde mich gut um dich kümmern mein Sohn.“ Felipe nickte und folgte seiner Mutter. Bald waren sie im Dickicht verschwunden. Schon bald trennten sich die Beiden von der Herde und zogen in die südlichere Hälfte des Tals. In einer Höhle sus Unterholz fanden sie den Schutz, den sie brauchten. Schließlich wurde es Winter. Alles wurde schneeweiß und kalt. Der Wald verwandelte sich in eine große weiße Landschaft, in der jeder Strauch und jeder Baum mit Schnee bedeckt war. Eines Morgens wachte Felipe auf und sah hinaus in die weite weiße Winterlandschaft. „Mama schau, alles ist ganz weiß draussen.“ „Ja mein Schatz, der Winter ist gekommen“, antwortete sie. Felipe hatte noch nie zuvor im Leben eine solche Schneepracht gesehen. Alles sah so anders aus und fühlte sich auch so an. Der Schnee war kalt und hinterließ frische Spuren im Schnee. Felipe schaute verwundert auf diese Spuren nieder und begann aus purer Freude lauter Spuren in den Schnee zu setzen. Schnell war ihm anzumerken, dass er noch nie im Leben Schnee gesehen hatte. Er war zwar tief und kalt, trotzdem doch interessant. Er musste ganz schön aufpassen, wo er hinlief, denn manchmal fiel einem der Schnee direkt auf den Kopf. Auch Felipe wurde von Kopf bis Fuß mit Schnee überschüttet. Doch langsam schaute wie ein Maulwurf sein Kopf aus dem Haufen empor. Kaum hatte er sich befreit, sah er auch schon etwas neues gesehen. Die Eiszapfen, die von den Bäumen hingen und in der Sonne glänzten. Felipe sah sich alles ganz genau an. Schließlich hörte er hinter sich eine Stimme. „gefällt dir der Winter?“ fragte Langohr, der gerade seines Weges kam. „Ja, die Landschaft ist so herrlich weiß und schön. Der ganze Wald sieht so aus“, „Genau, es hat letzte Nacht so viel geschneit, dass das ganze Tal in eine Schneelandschaft verwandelt wurde. Jetzt macht es noch mehr Spaß, im Wald zu spielen. Soll ich dir mal den Teich zeigen?“, fragte Langohr. „Ja gern, ich möchte mal sehen, wie er im Winter aussieht.“ Nach kurzer Zeit waren sie am Teich. Er war unter einer dicken Eisschicht begraben. Jetzt strahlte und funkelte er in der Morgensonne. Felipe schaute auf das Eis. „Was ist mit dem Wasser passiert? Es ist so kalt und glatt auf einmal.“ „Felipe, das Wasser ist zu Eis gefroren. Mama sagt, das passiert jeden Winter. Immer wenn es zu kalt wird, gefriert das Wasser zu Eis. Doch das ist noch nicht alles. Guck mal!“ Langohr nahm kräftig Anlauf, sprang auf das Eis, doch er ging nicht unter. Statt dessen rutschte Langohr förmlich auf dem Eis. Es schien ihm sichtlich Spaß zu machen. „Mir ist das Glatt. Ich bleibe lieber am Ufer“, sagte Felipe. „Okay, dann komm ich auch zurück.“ Doch kaum hatte er das Ufer erreicht, stolperte er und steckte mit dem Kopf im Schnee am Ufer fest. Kichernd zog Felipe seinen Freund aus dem Schnee, der sich den Schnee aus den Ohren klopfte. „He he, das war ja nicht sehr akrobatisch!“, spotteten zwei Stimmen aus einer Baumhöhle. „Fips und Tommy. Natürlich ihr zwei. Was treibt ihr eigentlich da oben?“, wollte Langohr wissen. „Wir lagern hier unseren Wintervorrat an Nüssen. Im Herbst und Sommer waren wir sehr fleißig. Wir haben genug Nüsse, um durch den Winter zu kommen.“ „Wir Rehe haben kein Problem damit. Wir fressen die Rinde von den Bäumen im Winter, weil es kein Gras gibt“, rief Felipe. „Klingt zwar nicht gerade lecker, aber Reh bleibt Reh“, meinte Tommy und wandte sich wieder zusammen mit Fips seinen ihren Nüssen zu, während Langohr und Felipe weiter den Wald erkundeten. „Halten wir Rehe denn keinen Winterschlaf?“ „Nein, Rehe und Hirsche sind das ganze Jahr über wach. Immer auf der Suche nach Essbarem Futter wie Rinde oder Gras. Nur Tiere wie zum Beispiel Dachse oder Bären. Ich gebe dir einen Tipp. Störe Niemals eines dieser Tiere in ihrem Schlaf, sonst hast du ziemlichen Ärger am Hals.“ Felipe hörte weiter Langohrs Worten aufmerksam zu, während es anfing zu schneien. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)