Next Generation -- the 5th term von TomHiddleston (We'll top you) ================================================================================ Kapitel 39: ChristmasBall -- Confusion 1st part ----------------------------------------------- Vor der Tür der großen Halle im Eingangsportal kamen die ersten Gruppen von Schülern zusammen. Es waren die Gryffindors mit ihren Eltern. Auf Anweisung Dumbledores wurden die einzelnen Häuser mit Anhängen von den jeweiligen Hauslehrern zum Ball begleitet. "Was soll der Schwachsinn eigentlich?", fragte Oliver und zog nervös an seinem Krawattenknoten, wobei er ihn gänzlich ruinierte. Ashley schüttelte resigniert den Kopf, nahm seine Hände zur Seite und löste den Knoten zunächst, bevor sie ihn noch mal erneuerte. Oliver lächelte entschuldigend, doch erntete er auch dafür nur einen vorwürfigen Blick. Bevor er etwas erwidern konnte, erklang die Stimme von Professor McGonagall. "Meine Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler. Auf Grund, wie ich denke, nachvollziehbarer Gründe findet der Weihnachtsball unserer Schule nicht in der großen Festhalle statt. Wenn sie mir bitte folgen würden, ich werde sie zum Festsaal bringen." Erstauntes Raunen durchfuhr die Menge, doch machte sie sich dann rasch auf den Weg, Minerva McGonagall zu folgen. Sie brachte die Gruppe auf die Länderein, und als das Schloss einen erneuten Rückzieher in Form eines Erkers machte, erklang ein überraschter Seufzer. Über dem See schien ein gigantischer Kristall zu schweben. Das Mondlicht brach sich in den hellen, durchsichtigen Fassaden und tauchte die Umgebung in ein mystisches Licht. Professor McGonagall konnte sich ein verschmitztes Grinsen nicht verkneifen, als sie in die vielen aufgerissenen Augen sah. "Dies ist der Ballsaal. Bitte treten sie ein." Wie auf Kommando erschien eine silbern schimmernde Treppe, die vom Seeufer zur Tür des Saals führte. "Mein Gott! ... das ist nicht zu übertreffen.", flüsterte Oliver, die Stimme ehrfürchtig gesenkt. Ashley nickte stumm, doch beide revidierten ihre Meinung, als sie den Saal betraten. Er war rund, riesig groß und alles glänzte wie in Eis getaucht. An den Rändern standen unzählige, runde Tische mit jeweils zehn Stühlen. Auf den Tischen leuchteten bereits Kerzenständer und das Silberbesteck reflektierte den Schein. Doch am beeindruckensten war die Tanzfläche, denn sie glitzerte wie eine Schlittschuhbahn und lies keinen Zweifel aufkommen, dass auf ihr alle Gäste Platz haben würden. Gegenüber der Tür war noch eine Bühne aufgebaut, auf der wohl später die Band spielen sollte. Momentan stand aber noch Dumbledore dort und strahlte ihnen entgegen. "Bitte setzten sie sich, es gibt keine Sitzordnung und es wird jeder Platz finden." Seine Stimme klang seltsam hallend in der Größe des Raumes verteilt. Ashley und Oliver bahnten sich ihren Weg zu einem Tisch direkt an der Tanzfläche, was Oliver schmerzlich in Erinnerung rief, dass seine Schuhe kniffen. Nach und nach kamen auch die anderen drei Häuser an und Jane und Kirito gesellten sich sehr schnell zu ihren Freunden. Auch Jeanny kam bald dazu, in Begleitung von Michael Wiliams, was Oliver so gar nicht zusagte, aber auf einen Rippenstoss von Ash lies er jede Art von Kommentar bleiben. Plötzlich trat noch eine andere Slytherin an den Tisch und fragte, ob die letzten vier Plätze noch besetzt seien. Jeanny verneinte und bat ihre Freundin, Platz zu nehmen. Dann stellte sie sie den Anderen vor. "Leute, das ist meine Freundin Amelia. Ami, dass sind Ashley, Oliver, Jane, Kirito und Michael kennst du ja schon!" "Sollte ich wohl, ja! Ach so, dies ist mein Freund Riley und meine Brüder, Josh und Matt!" Riley war ein eher zurückhaltender Junge, aus Huffelpuff, wie sich später herausstellte, der sich mehr mit Amelia unterhielt, als am Tischgespräch teilzunehmen. War vielleicht auch besser so, denn Kirito war auf Huffelpuffs nicht sonderlich gut zu sprechen. Josh und Matt dagegen ernteten auch von vorbeigehenden Mädchen allerlei schmachtende Blicke, und Michael wäre Matt beinahe an die Gurgel gegangen, dafür, dass Jeanny diesem mehr Aufmerksamkeit schenkte, als ihm selber. "Sag mal ... kommt dieser Matt dir nicht irgendwoher bekannt vor?" Nachdem sie ihn ein Weile beobachtet hatte, brannte diese Frage Ashley auf der Zunge und sie beugte sich zu Jane rüber, die einen ähnlichen Eindruck gewonnen hatte. "Ja ... irgendwo hab ich den schon mal gesehen. Aber schlag mich tot, ich weiß nicht wo ..." Bevor Ashley etwas erwidern konnte, erklang Dumbledores Stimme, und das allgemeine Gemurmel erstarb. "Meine Lieben! Erneut möchte ich zum Ausdruck bringen, wie sehr ich mich freue, dass sie der Einladung unserer Schule so zahlreich gefolgt sind, und ich und meine Kollegen haben bereits jetzt beschlossen, dass wir diese Veranstaltung auch im nächsten Jahr wiederholen. Besonders freue ich mich, heute einige besondere Gäste begrüßen zu dürfen. Zunächst Senator Draco Malfoy, selber einmal Schüler unseres Instituts und ein lobenswerter Förderer der Annäherung zwischen unserer Kultur und den Muggeln. An seinem Engagement sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen. Ebenfalls ein Beispiel sollte man sich an einem weiteren Gast dieses Balls nehmen. Es ist mir eine außerordentliche Ehre und ein persönliches Vergnügen Mister Harry Potter nach langer Abwesenheit wieder in unserer Mitte willkommen zu heißen. Natürlich freut mich auch die Anwesenheit einer der besten Schülerinnen der Vergangenheit, und gleichzeitig eine der choragiertesten jungen Damen der Gegenwart, Miss Hermine Granger-Potter. Aber bevor ich mich in Floskeln verliere und sie unnötig vom Essen abhalte, wünsche ich ihnen guten Appetit und uns allen einen vergnüglichen Abend. In diesem Sinne, auf unser Wohl!" Er erhob seine Glas und prostete dem Saal zu, der augenblicklich antwortete. Dann erschienen wie aus dem Nichts die leckersten Speise auf den Tischen und man verlor sich wieder in private Tischgespräche. Oliver lies sich selbstverständlich nicht lange bitten und langte quer über den Tisch nach der Suppenschüssel, woraufhin er sich einen ziemlich Klaps auf die Finger einfing. "Ladys first, du Westentaschencasanova!", fauchte Ashley und reichte die Schüssel an Jeanny, die sich einen Löffel voll nahm und die Suppe dann an Ash zurückgab. "Ja ja... schon gut, du Machoweib. Und da redet man immer vom schwachen Geschlecht." Ein leises Kichern lockerte die Stimmung sofort auf, und Jeanny stellte erfreut fest, dass auch Matt sich zu einem ehrlichen Lächeln hinreißen lies. Lächelnd drehte sie sich zu ihm und reichte ihm eine der Platten an, die er eben so freundlich entgegennahm. Michael begann langsam aber sicher sauer zu werden, und schaufelte mürrisch sein Gemüse in sich hinein. Joshs Blick blieb unterdessen an jeder Bewegung Ashleys hängen, und auch diese warf ab und zu verstohlen ein Auge zu dem fremden, ausgesprochen attraktiven Jungen. Nach einer Weile, als so ziemlich alle satt waren, mit Ausnahme von Oliver selbstverständlich, verschwanden die Teller und Platten und eine regelrechte Armee von geisterhaften Butlern strömte in den Saal, umschwärmte die Tische und nahmen Getränkewünsche auf. Großmäulig wie er nun mal ist, bestellte Oliver sogleich eine Runde Sekt für den Tisch, die Tatsache, dass er selbst und ein paar andere noch minderjährig waren, und einige der anderen vielleicht gar keinen mochten, ignorierend, und ehe auch nur irgendjemand die Chance hatte, etwas anderes zu bestellen schwebte der Kellner schon davon. Ein Blitzgewitter aus wütenden Blicken hagelte daraufhin auf den etwas vorlauten Gryffindor. "Danke Olli! Jetzt kennen wir wenigstens deine Absichten!", fauchte Ashley, woraufhin Kirito sie mit hochgezogener Augenbraue ansah. "Ja? Was denn? Dich vollaufen lassen und dann ..." "KIRITO!" "Sorry, Janilein ..." "Ein echt sympathischer Haufen!", grinste Josh, leicht zu Matt gebeugt, der nur verzweifelt den Kopf schüttelte. "Sie haben sich nicht ein Stück verändert ..." Ehe noch weitere Beleidungs- und Fluchausbrüche von Ashley auf ihren Freund niedergehen konnten, begann plötzlich die Musik zu spielen und Dumbledore eröffnete, zur allgemeinen Erheiterung mit Professor McGonagall den Tanz. Viele Elternpaare folgten dem Beispiel, so auch Harry und Hermine, und nach und nach trauten sich auch ein paar Schüler aufs Parkett. Als Oliver Ashley allerdings aufforderte, ignorierte sie ihn bewusst und murmelte etwas von: "Mit solchen Deppen tanze ich nicht!" Auf der Stelle ergriff Josh diese Gelegenheit, und streckte ihr die Hand entgegen, die sie sowohl überrascht als auch erfreut annahm. Olli lies sie mit offenem Mund und großen Augen zurück. Ähnlich erging es Michael, denn als er kurz verschwand, um sich kurz mit einigen seiner Kumpels unterhalten, stand Matt auf und bat Jeanny um den versprochenen Tanz, doch anders als bei Oliver, der lediglich sehr verwirrt war, kochte in dem Slytherin unbändige Wut hoch. "Na warte, du ... ich habe lange um dieses Mädchen gekämpft, da verliere ich sie doch nicht gleich wieder an so einen ... so einen ... was auch immer!" Matt sah vorsichtig über seine Schulter und fing einen wahrlich tötende Blick von Michael auf. Doch alles, was ihm als Antwort gelegen kam, war ein überhebliches Lächeln, dass Jeanny zum Glück lediglich als gute Laune interpretierte, als sie strahlend zu ihm hochsah. Seine Züge wurden wieder ehrlich und als der Takt des langsamen Walzers, den die Kapelle spielte sie langsam zu tragen begann, spürte er, dass sie sich völlig auf seine Führung verließ und in seinen Armen zur Ruhe kam. Sie schloss sogar die Augen und es viel Jamie schwer, sich nicht vorzubeugen und seinen einstigen Schatz wieder als den seinen anzunehmen. Stattdessen zog er sie nur ein Stück näher an sich und schlang seinen rechten Arm enger um ihre Taille, wobei er die Region der üblichen Tanzhaltung schon längst unterschritten hatte. Jeanny schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil, auch ihre Hand, die eigentlich auf seiner Schulter hätte liegen sollen, schlang sich sanft um seinen Nacken und fuhr zärtlich durch die kurzgeschorenen Haare dort. Eine Gänsehaut überzog Jamies Arme. Der Tanz schien eine Ewigkeit zu dauern und als er vorbei war, glühten sowohl Jamie als auch Jeanny die Wangen. Grade wollte er sie noch auf einen Drink abseits des Tisches einladen, als Michael angefegt kam. "Jeanny! Um Gottes Willen! Du bist ja ganz heiß! Hast du Fieber? Brauchst du was zu Trinken?" "Nein ... danke Michael. Es geht mir gut ... mir ist nur warm ...", wehrte Jeanny ab, und drängte sich ungewollt an Matt, der hinter ihrem Rücken ihre Hand nahm, und ihr damit signalisierte, dass er nicht vorhatte, sie an den aufdringlichen Jäger abzugeben. Michael verlor einen Augenblick lang die Fassung, fing sich dann aber blitzschnell wieder und setzte das falscheste Lächeln auf, das er aufbieten konnte. "Dann lass mich dich wenigstens zu deinem Platz begleiten." Er nahm ihre Hand und zog daran, doch Jamie war schneller. "Entschuldige mal bitte! Ich weiß ja nicht, wie es bei dir mit Erziehung aussieht, aber ich habe gelernt, dass man die Dame immer zum Platz zurückbringt, nachdem man mit ihr getanzt hat. Und das hatte ich jetzt auch vor!" Vorsichtig, um Jeanny nicht weh zu tun, löste er Michaels Finger von ihrer Hand, nahm diese selbst und ging an einem total perplexen Slytherinjäger vorbei zum Tisch zurück, wo Josh ihn mit einem breiten Grinsen empfing. "Großartige Aktion ... Bruder!", lachte er, während er Ashley ihren Stuhl zurechtschob. "Das war keine Aktion, das war Können!", grinste Matt zurück, und aus guter Laune und auch einem Funken Sehnsucht, hauchte er einen flüchtigen Kuss auf Jeannys Wange. Diese errötete unter ihren sowieso schon erhitzten Wangen noch mehr, konnte aber nicht leugnen, dass es ihr entgegenkam. Nachdem er stundenlang weiter gefleht hatte bekam auch Oliver endlich seinen Tanz und Ashley fand sich einer Spirale der Gefühle wieder, den auch Josh hatte bei ihr einigen Eindruck hinterlassen. Als die Jungs eine Weile in Richtung der Theke verschwunden waren, setzten sie sich zwecks Besprechung erster Eindrücke des Abends mit Jane und Jeanny zusammen. "Oh man ... Mädels, ich beneide euch. Ihr habt beide jeweils zwei Hammerkerle, die sich für euch die Augen auskratzen würden. Das muss so ein starkes Gefühl sein." Jane seufzte entzückt und sah verstohlen zu Kirito rüber, der grade ein Haarwuschelattacke von Olli über sich ergehen lies. Jeanny folgte ihrem Blick und beobachtete Michael und Matt. Trotz ihrer total verschiedenen Charaktere, sahen sie sich aus der Entfernung ähnlich. Beide waren groß, schlank aber durchtrainiert und beide machten in Anzug eine umwerfende Figur. Dass Matt blond und Michael braunhaarig war, war nebensächlich. Ashley erging es ähnlich, als sie Olli und Josh ansah, die auch noch ausgerechnet direkt nebeneinander standen. Auch hier war es lediglich die Haarfarbe, die sie unterschied und im Gegensatz zu Matt und Michael, waren sie sich auch charakterlich ähnlich. Unbändige Wildfänge, mit großer Klappe aber auch einem ebenso großen Herzen. "Nein!", sagte Jeanny entschieden und wendete sich kopfschüttelnd dem Tisch zu. "Nein, es ist kein schönes Gefühl! Es tut weh ... ich fühle mich beiden gegenüber schuldig und außerdem steht bei mir hinter allem noch ein Schatten." Ash nickte. "Ja, ja das verstehe ich ... mir geht es ähnlich ... ich habe Olli so lange zappeln lassen, und jetzt taucht da ein Junge aus dem Nichts auf und ich ... nein, es ist echt blöd, diese Situation und ich wünsche niemandem etwas ähnliches!" Jane verdrehte die Augen. "Oh man Mädels, seht das doch nicht so eng. Los kommt schon, einfach drauflos und Spaß haben. Darum geht es doch im Leben." Mit diesen Worten stand sie auf, ging zur Bar, nahm ihrem Freund sein Sektglas aus der Hand und zog ihn auf die Tanzfläche, wo sich die Menge grade in einer sehr langsamen Rumba wog. Auch Ashley stand auf und ging rüber zu Bar, wo sie sich mitten in den unsichtbaren Ringkampf zwischen Oliver und Josh stellte. Jeanny blickte ihnen nach. "Jane hat ja irgendwo Recht." Ihre Gedanken flogen davon, als ein flüchtiges Lächeln aus Matts Mundwinkel sie wieder aufschrecken lies. Er saß neben ihr, den Stuhl falsch herum, sodass er seine Arme auf der Rückenlehne ablegen konnte. "Na? Träumst du?" "Was? Äh ..." Sie spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg, doch ehe sie etwas erwidern konnte, bemerkte sie, wie Matts Augen eisig wurden und an ihrer Schulter vorbei starrten. Seine Lippen pressten sich zu einem blutleeren Strich zusammen. "Matt?", fragte sie und sah ihn verwirrt an. "Ist was?" Als sie versuchte sich umzudrehen, hielten zwei kräftige Hände sie zurück. Wieder sah sie zu ihm auf, doch jetzt lächelte er wieder, wenn auch wesentlich gezwungener als eben. Auch der kühle Schimmer war noch in seinen Augen zurück geblieben. "Es ist nichts, ich dachte nur, ich hätte etwas gesehen." Jeanny lächelte verunsichert und schaute dann ihr Sektglas an. Ihr Kopf drehte sich, und ihre Umgebung verschwamm. Als Matt merkte, dass ihr nicht gut war, bot er sofort an, sie raus zu bringen. "Nein ... es geht schon ... ich trinke sonst nicht, weißt du?" "Ach so ... aber dann hol ich dir wenigstens ein Glas Wasser." Ehe das Mädchen etwas erwidern konnte war er auch schon weg. Sie sah ihm nach, doch bald war er nur ein schwarzer Fleck inmitten vieler schwarzer Flecken. Ab und zu gesellten sich auch ein paar gelbe dazu, hier und da ein blau und irgendwo lief tatsächlich etwas rotes herum, doch dann wurde alles zu einer wirren Spirale aus undefinierbaren Farbtupfern. Sie blinzelte, aber das half auch nicht viel. "Ich geh wohl doch besser an die frische Luft." ,dachte sie noch, doch sobald sie aufstand lies ein erneuter, heftiger Schwindel sie ins Schwanken kommen. Beinahe wäre das Mädchen gestürzt, hätten zwei kräftige Arme sich nicht um ihre Hüften geschlungen und sie hochgezogen. Als sie aufsah, blitzen ihr die dunkelbraunen Augen von Michael Wiliams entgegen. Er wirkte besorgt, sofern sie das mit ihrer wabernden Optik sagen konnte. "Jeanny! Um Gottes Willen, was hast du? Du bist ja ganz blass! Los komm, du brauchst dringend frische Luft. Zwar leistete Jeanny schwachen Widerstand, doch Michaels Kraft und ihre Schwindelanfälle waren der perfekte Mix, um sie hilflos mittraben zu lassen. Matt sah nur noch ein Ende ihres schwarzen Schals durch die Tür flattern, dass genügte, um bei ihm alle Alarmglocken schrillen zu lassen. Rasch schaute er sich im Saal um, um die Lage zu klären. Wiliams war auch weg. Das hieß nichts Gutes. Er suchte Joshs Blick und gab ihm ein stummes Zeichen, dann folgte er dem übermütigen Jäger und seiner unfreiwilligen Begleitung nach draußen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ GOMEN!!!!! Es war ziemlich ... na eben ne lange Zeit! ... Es tut mir soooo leid! GOMEN NASAI!!! *berührt mit der Stirn fast die Schuhe* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)