Eine unvergessliche Woche von -AKASHI- (Zorro x Robin) ================================================================================ Das Fest -------- Am Morgen des Festes wachten Zorro und Robin gleichzeitig auf. An diesem Tag verbrachten Zorro und Robin die meiste Zeit im Aufenthaltsraum. Dort verbrachten die 2 einen ruhigen Tag bis es an der Tür klopfte. Robin fragte sich wer sie sprechen wollte. Sie ging zur Tür und öffnete diese. Draußen stand die Haushälterin mit 2 Beuteln. „Guten Morgen! Ich hoffe doch sehr es war bis jetzt alles zu ihrer Zufriedenheit“ sagte die Haushälterin. „Guten Morgen! Es war alles super, vielen Dank. Aber sind sie nur aus diesem Grund hier her gekommen?“ fragte Robin. Die Haushälterin sagte: „Nein, bin ich nicht. Ich komme, um ihnen ihre Kleider für das Fest zu geben. Der Bürgermeister bat mich ihnen ihre Kleidung zu bringen und sie zu erinnern das sie ihr Versprechen heute einlösen müssen“. Mit diesen Worten übergab die Haushälterin die Beutel und ging wieder nach unten. Robin ging zurück in die Wohnung und legte die Beutel auf den Tisch. Zorro, der inzwischen ausgeschlafen hatte, gesellte sich zu Robin. Robin begann ihren Beutel aufzumachen. Sie nahm den Stoff heraus und betrachtete es. Es war ein weinrotes Gewand, das man als Festgewand als auch als Tanzkleid tragen konnte. Das Gewand hatte einige feine Verzierungen in anderen Farben und war bis zu den Oberschenkel ungefähr lang. Dazu gab es einen langen weißen Mandel, und zu dem Kleid passende Schuhe die ebenfalls sehr schön waren. Robin war von diesem Kleid begeistert. Ihr gefiel das Kleid immer mehr je länger sie es anschaute. „Dir scheint es ja zu gefallen!“ mal sehen wie mein Zeug aussieht!“ kam es von Zorro. Nun machte Zorro seinen Beutel auf und holte seine Kleider heraus. Zorro hatte eine Art schwarzen Anzug. Es war eine lockere schwarze Hose, ein weißes Hemd, und eine schwarze Weste dazu. Außerdem war noch ein weicher Schal dazu. Zorro fragte sich warum ein Schal dabei war obwohl es Sommer war. Es war ihm egal und beide wollten mal ihre Sachen anziehen. Zorro ging ins Bad und zog sich dort um. Nach einer Weile kam Zorro wieder und er war fasziniert. Robin trug das Kleid und sie sah wunderschön aus. Das Rot passte wunderbar zu ihr. Nun bemerkte Robin dass Zorro fertig war. Auch ihr verschlag es die Sprache. Sie hätte nie gedacht dass Zorro in solchen Sachen so gut aussehen würde. Die schwarze Hose und Schuhe, das weiße Hemd und die schwarze Weste standen ihm sehr gut. „D-das steht dir wirklich gut“ sagten beide gleichzeitig zu dem anderen. Nun mussten beide lachen weil sie das Selbe gesagt haben. „Ah! Jetzt weiß ich was es mit dem Schal auf sich hat“ sagte Robin. Sie ging den Schal holen und ging zu Zorro. Sie legte ihm den Schall locker und elegend um den Hals. Zorro war etwas überrascht wie nah Robin ihm jetzt war. Robin merkte auch wie nah sie ihm war und das sie gerade ihre Arme auf seinen Schultern gelegt hat um den Schal zu richten. Beide bekamen einen Rotschimmer um die Nase. Robin ging wieder weg von Zorro und sagte: „So wir beide sind fertig, dann lass uns auf das Fest gehen“. „Warte da wäre noch was“ kam es von Zorro. Robin drehte sich wieder um, da sie schon halb auf den Weg war. Zorro hielt eine Halskette mit einem wunderschönen blauen Stein in der Hand. „Ich glaube die haben einmal die Beutel verwechselt“ sagte Zorro scherzhaft. Er ging zu Robin und sagte: „dreht dich mal rum, ich mach sie ran“. Robin drehte sich um und nahm ihre Haare nach vorne. Zorro legte die Kette um Robins Hals und machte sie zu. Robin wurde es schon wieder warm als Zorro mit seiner Hand an ihrem Hals war. Nun waren beide wirklich fertig. Robin nahm noch ihren Mandel und beide gingen auf das Fest. Das Fest war auf das gesamte Dorf verteilt worden. Es war überall festlich geschmückt und überall hingen Lichter. Alle Dorfbewohner waren festlich angezogen und hatten kleine Snacks bei sich. Sie gingen an verschiedenen Ständen entlang die ebenfalls von Dorfbewohner geleitet wurden. Allerdings wechselten die Dorfbewohner auch, so das jeder mal auf dem Fest sein konnte. Zorro und Robin gingen die Straße entlang als sie von einer jungen Frau angesprochen wurde. „Entschuldigen sie! Wollen sie vielleicht ein Foto von sich machen lassen, als Erinnerung an den Tag?“ fragte die Frau. Zorro und Robin nickten und gingen zu der Frau. Die Frau zückte einen Fotoapparat und hielt ihn in Richtung Zorro und Robin. „Rutschen sie näher zusammen und legen sie ruhig ihren Arm um die Junge Frau! sagte die Frau. Mit etwas zaghaften Bewegungen rückten Zorro und Robin näher zusammen und Zorro legte seinen Arm um Robins Hüfte. „Sehr schön, und nun bitte recht freundlich schauen“ sagte die Frau und drückte auf den Auslöser. Nach kurzem warten gab sie Zorro und Robin jeweils ein Bild. Die Zwei schauten sich die Bilder an und waren begeistert. Das Bild sah wundeschön aus. Sie bedankten sich bei der Frau und gingen weiter. Zorro und Robin schauten sich weiter um und gingen an verschiedenen Ständen. An einem Art Zielwurfstand versuchten Zorro und Robin Gegenstände zu gewinnen. Robin versuchte es als erste und schoss immer ins Schwarze, mit ein kleines bisschen Hilfe von ihren Teufelskräften. Zorro und der Standbesitzer bemerkte dies nicht da sie von Robin gleichzeitig abgelenkt wurde. Am Ende hatte Robin ein schwarz glänzendes Tuch gewonnen. Nun versuchte Zorro sein Glück. Allerdings war Zorro im Gegensatz zu Lysop ein grauenhafter Schütze. Er traf nix. „Tut mir Leid mein Freund, ich kann dir nur eine Rose als Trostpreis anbieten“ sagte der Standbesitzer und gab ihm eine rote Rose. Zorro nahm sie mit grimmigem Gesicht an und drehte sich zu Robin um. Diese musste die Augen zumachen, weil sie sonst Zorros Gesicht gesehen hätte und loslachen müsste. Zorro ging nun zu Robin hinüber und sagte zu ihr: „Ich finde die Rose passt dir besser als mir!“. Mit diesen Worten steckte Zorro die Rose in Robins Haare. Diese war ganz verwundert was Zorro machte. Als Zorro die Blume in ihr Haar steckte wurde es Robin doch etwas warm im Gesicht. „Aber dafür nimmst du das Tuch, das passt eh besser zu dir“ sagte Robin und übergab Zorro das Tuch. Somit gingen beide weiter. Inzwischen ist es so eng auf der Straße geworden, dass Zorro und Robin Hand in Hand gehen mussten damit sie sich nicht verlieren. Beide zeigten äußerlich dass es ihnen egal war aber innerlich waren beide sehr glücklich die Hand des anderen zu halten. Als sie am Haus des Bürgermeisters ankamen staunten die Zwei. Vor dem Haus war eine Art große Bühne aufgebaut und am Rand der Bühne waren zählreiche Fässer mit Schwertern aufgestellt. „Ah da seit ihr ja endlich! Ich dachte schon ihr würdet euer Versprechen brechen“ mit diesen Worten trat der Bürgermeister an die Zwei heran. „Was soll das heißen“? frage Robin. „Das soll heißen ihr Zwei sollt bei unserer Hauptattraktion mitmachen!“ antwortete der Bürgermeister. „Und was ist diese Hauptattraktion und wie funktioniert die?“ frage nun Zorro. „Nun wir nennen diese Attraktion den Schwerttanz!“ sagte der Bürgermeister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)