Eine unvergessliche Woche von -AKASHI- (Zorro x Robin) ================================================================================ Auf einer Insel --------------- So schrecklich wie der Sturm war, so schön war das Wetter jetzt. Die Sonne schien und es wehte eine kleine Brise. Sanji, der in einer Ecke geschleudert wurde, weckte auf und schaute sich um. Alles lag kreuz und quer, die Holzleisten sind teilweise Kaputt und der Mast ist angebrochen. Sanji vernahm den Zustand des Schiffes geschockt auf. Er wusste er musste erstmal nach den anderen schauen ob sie OK waren. „Hey Leute, wo seit ihr? Geht es euch gut?“ brüllte Sanji über das Schiff. „Oh tetet! Mir geht es gut“ kam es von Brook, der gerade aus einem Holzhaufen gekrochen kam. „Oh! Was für ein schrecklicher Sturm, ich dachte mein Herz bleibt stehen. Oh da fällt mir ein ich habe kein Herz! Yohohohoh!“ sagte Brook dazu. „Dir schein es gut zu gehen“ sagte Sanji kühl. „Mir geht es auch gut“ sagte Nami, die gerade angelaufen kam. „Nami-lein! Ich bin so froh! Dir geht es gut. Ich dachte schon, ich dachte schon,… schniefte Sanji. „Hey Leute könnte uns bitte einer Helfen?“ kam es von Lysop uns Ruffy. Die beiden waren in viele Seile eingewickelt und konnten sich nicht selbst befreien. „Wartet ich helfe euch!“ sagte Franky, der sich gerade aus einem Fass befreien konnte. Nach kurzem ziehen und entknoten waren Lysop und Ruffy frei. „Seid ihr in Ordnung?“ Frage Nami die 3. Alle 3 nickten. „Aua aua, tut mir der Kopf weh“ klagte Chopper, der gerade aus der Küche kam. „Ist einer von euch verletzt?“ wollte der Schiffsarzt wissen. Alle schüttelten den Kopf. „So sind wir alle da“ fragte Ruffy. „Robin und Zorro sind noch nicht da“ war die Antwort von Nami. „Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie Chopper, da ihm wieder eingefallen ist was mit Robin und Zorro passiert ist. „Was ist los Chopper, weiß du wo Zorro und Robin sind?“ fragte Ruffy. „Z-Zorro und Robin sind während des Sturmes über Board gegangen!“ sprach der kleine Elch. „WAS! DIE BEIDE SIND ÜBER BOARD GEGANGEN!“ schrieen alle vor entsetzten. „Wie konnte das passieren?“ wollte Lysop wissen. „Nun, eine große Welle hat Robin über Board geschwemmt und Zorro ist ihr hinterher gesprungen um sie zu retten“ erläuterte Chopper. Die Strohhutbande stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Ruffy war der erste der wieder etwas sagte: „Und was machen wir jetzt?“, war seine Frage. Nami übernahm das Kommando und sagte: „Wir werden uns in Gruppen aufteilen. Franky und Lysop werden sich um das Schiff kümmern. Sanji, Chopper und Brook ihr werdet nach Zorro und Robin suchen und Ruffy und ich werden in die Stadt gehen und Baumaterial für unser Schiff holen“ waren Namis Befehle. Alle nickten zustimmend. „Hey Chopper, kannst du nicht Zorro und Robin mit deiner Nase riechen?“ wollte Sanji wissen. „Nein tut mir leid, durch den Sturm riecht es überall nach Salzwasser, ich rieche nur Salzwasser“ waren Choppers Worte. „So ein Mist“ war Sanjis Kommentar dazu. „Also Gut dann lasst uns aufteilen“ sagte Nami und alle machten sich auf den Weg. Was Nami Sorgen machte waren Zorro und Robin. Sie wusste selbst für Zorro der keine Teufelskräfte besitzt ist es so gut wie unmöglich bei so einem Sturm zu überleben. Nami hoffte innerlich das sie sich irrte, sie wollte ihre Freundin nicht verlieren und auch Zorro war ihr wichtig. Immerhin schuldet er ihr noch Geld. „Keine Sorge! Den 2 geht es gut, Zorro wird Robin gerettet haben und hat sich bestimmt irgendwo verirrt.“ Sagte Ruffy lächeln. Sofort bekam Nami wieder Hoffnung und sagte nun zu Ruffy: „Ja du hast Recht“. Somit machten sie sich auf den Weg in die Stadt. An dem Strand hatte die Flut etwas Komisches angespült. Es waren 2 Menschen die im Sand lagen und bewusstlos waren. Die eine Person war ein junger Mann mit grünen Haaren und 3 Schwertern an seinen Gürtel. Er lag mit dem Rücken auf dem Sand. Die andere Person war eine hübsche junge Frau mit schulterlangen Haaren. Es waren Zorro und Robin, die wie durch ein Wunder an den Strand einer Insel gespült wurden sind. Robin lag auf Zorro, da er sie noch immer ungewollt mit einem Arm um ihre Hüfte festhielt. Ein kühler Wind wehte über den Sand und Robin kam wieder zu Bewusstsein und öffnete die Augen. Das erste was sie vernahm war die Farbe des Sandes und das rausches des Meeres. Robin drehte den Kopf und schaute nun direkt in Zorros Gesicht. Sie war sehr überrascht wie nah sie seinem Gesicht war. Nur wenige Zentimeter trennten sich ihre Gesichter. Als Robin das bemerkte, bekam sie einen leichten Rotschimmer. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie mit ihrem ganzen Körper auf Zorro lag und ein Arm von Zorro um ihre Hüfte lag. Als Robin das realisierte wurde ihr Gesicht noch roter, da sie noch nie in so einer Situation gewesen war. Gerade in diesem Moment bemerkte Robin das Zorro langsam das Bewusstsein wiedererlangte. Robin schob schnell Zorros Arm zur Seite und rutschte zur Seite. Zorro öffnete langsam die Augen und richtete sich erstmal auf. Er schaute sich um und erkannte dass er auf einer Insel ist. Er schaute sich weiter um und erkannte das Robin nur ein kleines Stück neben ihm sitz. Zorro machte ein erleichterndes Gesicht als er Robin sah und fragte sie sofort: „Hey! Alles in Ordnung bei dir?“. Auf diese Frage antwortete Robin: „Ja mir geht es gut! Aber was ist passiert?“ fragte Robin im Anschluss. „Du wurdest von einer großen Welle ins Meer gespült und ich bin hinterher gesprungen um dich zu retten!“ war Zorros Antwort. Robin musste über diese Antwort erstmal nachdenke. Das Zorro sie retten würde und dabei sein eigenes Leben aufs Spiel setzt, hätte Robin niemals gedacht. Robin war so vertieft in ihre Gedanken dass sie nicht bemerke wie Zorro aufgestanden ist und sie nun fragte: „Willst du ewig sitzen bleiben oder wollen wir uns auf der Insel etwas umsehen?“ Robin die tief versunken in ihre Gedanken war erschreckte bei Zorros Frage. Robin stand schnell auf und wollte mit Zorro loslaufen. Aber sie stand zu schnell auf, Robin wurde es schwindlig durch das schnelle aufstehen und verlor ihr Gleichgewicht. Robin drohte nach hinten umzufallen. Sie wurde allerdings von Zorro noch rechtzeitig aufgefangen. Zorro stand nun mit Robin in den Armen im Sand. Ihm war diese Situation ziemlich unangenehm weil er nicht wusste wie er damit umgehen soll. Robin war diese Situation allerdings eher peinlich, so schwach vor Zorro zu wirken. „G-geht es dir gut? Soll ich dich loslassen?“ waren Zorros Fragen, die er mit einem roten Kopf stellte. „J-Ja bitte, mir geht es schon besser, ich bin nur etwas zu schnell aufgestanden“ war Robins Antwort, die auch sie mit einem roten Gesicht beantwortete. Zorro ließ also Robin los. „So wo wollen wir den hingehen?“ frage Zorro, der sich umsah. Robin antwortete: „Ich würde sagen wir gehen dort hin wo der Rauch da aufsteigt“ und zeigte nebenbei in Richtung Norden, wo ein bisschen Rauch aufstieg. Zorro nickte und machte sich auf den weg in Richtung Westen. „Zorro, du läufst in die falsche Richtung“ kam es plötzlich von Robin. Zorro blieb stehen und drehte sich zu Robin. „Kommst du mit oder muss ich dich an die Hand nehmen, damit du dich nicht verläufst?“ fragte Robin mit einen grinsen. Zorro, der gerade ziemlich verbittert schaute, lief einfach zu Robin und beide machten sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)