Ein etwas andere Tagtraum von -Amaimon- (Itachi X Reader) ================================================================================ Kapitel 1: ~Schneenacht~ ------------------------ Es ist Nacht. Eine kalte verschneite Winternacht. Draußen ist alles leise und die weiße Farbe des Schnees legt sich auf die Dunkelheit der Nacht. Du liegst in deinem Bett wach und denkst das genau diese deine liebsten Nächte sind. Langsam stehst du auf und gehst hinaus dein Leib ziert nur ein dünnes weißes knielanges Nachthemd. Aber dir ist nicht Kalt in dieser schönen Nacht auch wen deine nackten Füße schon halb mit Schnee bedeckt sind. Wie in einem Rausch durch diesen Eindruck und diesem unbeschreiblichen Gefühl läufst du durch die leere Stadt, dir ist bis heute nie aufgefallen wie wunderschön sie in diesem Licht der Einsamkeit ist. Langsam biegst du in die nächste Straße ein und merkst gleich hier bist du nicht allein. Ja am Ende der Straße steht jemand unter einer Laterne durch das helle Licht kannst du sehen wie die Schneeflocken sich auf sein tiefschwarzes langes Haar setzten. Du willst wissen wer das ist und gehst langsam auf ihm zu. Er aber bleibt stehen und wendet seinen Blick nicht von dir ab. Du kommst langsam näher und schaust ihn in seinen wunderschönen Augen. Was ist Wunderschön? Denn sie sehen tiefschwarz aus aber du bist dir nicht sicher was du siehst. Unendlichen Hass oder Traurigkeit? Was kann er damit sehen? Was hat er schon gesehen? Du weißt es einfach nicht. Aber du weißt genau das man sich in diesen Augen verlieren kann ja richtig Verlaufen und nie mehr von zurück kommen. Du schaust dieses Mann an und denkst: „Ist es falsch immer diese Augen in Gedanken vor einen zu sehen wenn es wie kann man es sagen? Mal wieder „hässlich“ wird?“ Denn immer wenn du mal wieder einen Mörder, Verbrecher, Dieb oder einen Abtrünnigen siehst. Ja, man kann sagen immer wenn du jemanden siehst der herzlos erscheint muss du leider an diese Augen denken. Denn so viel hast du von deinen Sensei und den anderen gehört Gerüchte, Geschichten ja fast schon Legenden und jetzt fragst du dich das erste mal ob sie wahr sind. Es sind Sachen dabei wo einen unwiderruflich die Nackenhaare hochstehen. Kann es denn sein das er nicht dieser Mensch ist? Denn jetzt wo dieser „Dämon“ vor dir steht fühlst du keine Angst oder dergleichen. Nein, fühlst du gerade Beileid? Aber dann macht es klick in deinem Kopf und es ist so ob du seine Stimme hören kannst und sie dir sagt das er es nicht wünscht. Dein Beileid? Das es seine Schuld sei, er hat sich selbst aufgeopfert. Die Menschen haben ihn sein ganzes Leben unrecht getan und immer noch steht er vor dir und schaut dich an. Er ist so wunderschön traurig und du wendest dich von ihm ab, denn du willst nicht deine Tränen zeigen. Fühlst du Schmerz für diesen Mann? Der so viele Menschen getötet hat ohne mit der Wimper zu zucken. Warum schaut er dich so an? Du hoffst er kann deine Tränen nicht sehen, denn sie würden diese heilige Nacht hässlich machen. Aber dann tut sich was er kommt ganz langsam auf dich zu. Du kannst seine Fußabdrücke im Schnee sehen. Nun steht er fast vor dir. Dieses Gefühl in deinem Herzen. Was ist das? Es fühlt sich so Schön an. Sind das Glücksgefühle? Er schaut dich erneut an und sagt leise:„Das ist das letzte Mal.“ Du weichst ein Stück zurück und fragst:,,Was ist das letzte Mal?“ Er kommt aber wieder näher und sagt:„Das ich dich alleine gelassen habe.“ Langsam verwandelt sich dein Glück in Wehmut und mir zittriger Stimme sagst du:„ Wir sind uns doch noch nie begegnet:“ Seine Lippen formen sich zu einen Lächeln oder zu etwas was danach aussieht denn wenn du kurz drüber nachdenkst kann es auch ein Zähne knirschen gewesen sein. Aber so sieht es wohl aus wenn man schon längere Zeit nicht gelächelt hat. Nun fragt er:„Warum weinst du dann?“. Jetzt wird dein Geheule noch stärker und du weißt nicht warum, dir will aber auch keine dir glaubwürdige Antwort einfallen. Denn es können auch nicht die Schneeflocke sein die auf deinen Gesicht schmelzen den sie sind warm und schmecken salzig. Also sagst du einfach das du es nicht weißt. Aber jetzt kannst du es richtig als ein Lächeln deuten was er dir zeigen will. „Wir gehören zusammen. Hast du mich denn nie gespürt?“,sagt er nun. Diese Klarheit die jetzt kommt ist zwar lange überflüssig aber wer hätte denn gedacht das diese Augen seine Augen waren. Mit einem schmerzvollen Gesichtsausdruck fällst du auf die Knie. Du zuckst vor Kälte, die von deinen Knien aus deinen ganzen Körper durchzieht. Was sollst du jetzt tun? Du verstehst gerade nichts mehr und als ob das nicht reichen würde kommt er auf dich zu und hebt dich wieder auf. Du machst einen heftigen Schritt zurück stolperst und landest auf deinen Po. Und wie soll es auch sonst sein? Er kommt wieder auf dich zu und hebt dich wieder auf, aber jetzt lässt er dich nicht wieder los und nimmt dich in den Arm. Da ist es wieder dieses Glücksgefühl aber was soll das? Warum kommt es denn jetzt wieder? Glück richtiges Glück wie du es nie gespürt hast. Dies ist mit Sicherheit der schönste Moment in deinen Leben. Aber dann ertönt ein Geräusch in der Luft. Es reißt dich aus diesen Moment des Glücks heraus. Mann scheint dir kein Glück zu gönnen. Auch wenn du nicht genau weißt warum du gerade in den Armen dieses Mannes lagst. Du öffnest die Augen und musst erkennen das du in deiner Klasse sitzt. Aber warum das? Wie kommst du dort hin? War das alles nur ein schöner Traum? Nein das ist doch alles zu verrückt dieser Mann ist ein Nuke-nin und im Dorf gehasst. Was ist den los mit dir? Itachi, Itachi was hat das zu bedeuten? „Spürst du es denn noch nicht? Das nennt man Liebe.",antwortet er dir auf deine 1000 fragen die du dir in deinem Kopf stellst. Hosted by Animexx e.V. 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