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Kingdom Hearts Namida no Yume(Traum aus Tränen/Tränentraum)

Roxel + Leon, Zemyx + Xel, Yume+Arith/Soku kurz angedeutet Yume+Hitsugaya Toshizou und folgende Inspirationssongs.: Zetsu/ Vanillia / Ready Steady Go Songs by.: the Gazette, Gackt, L'Arc~en~Ciel
von

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Kapitel 1
 

~ A rainy Tuesday; in a horrible way, the dampness is comforting

From the messy bedroom, I can hear, emotionally

Her dissatisfaction, greed, jealousy and restrained distress

When it eventually goes away, will she break me? ~
 

Ich saß in einem Restaurant und wartete auf die Väter der Jungs mit denen ich auf Mission gehen sollte.

„Hey bist du Yume?“ ich sah die vier an.

„Ja, Ihr seit...“ ich zog einen Zettel aus der Tasche.

„Zexion, Demyx, Axel und Roxas?“

„Ja.“ die vier setzen sich an den Tisch.

„Kann es sein das wir zu spät sind?“

„Nein, das seit ihr nicht...“ ich lächelte.

„Ich bin einige Minuten vor euch an gekommen.“

Die vier stellen sich kurz vor und beschrieben ihre Söhne.

„Ich will das mein Sohn ES nicht mitbekommt.“ ich sah den Visual-Keyer an.

„Was meinen Sie?“

„Zexy meint er möchte nicht das unser Sohn seinen Tod mitbekommt.“ von was redeten die beiden???

„Ich habe Krebs und bin im Endstadium.“ ich stellte meinen Latte Macciato auf den Tisch und sah ihn an.

„Sie SPINNEN!“ ich konnte es nicht fassen.

„Ja, leider...“ der Blondschopf mit dem Namen Roxas mischte sich ein.

„Sag, das stimmt nicht Zexion...“ er sah ihn an.

„Ja, es ist die Wahrheit.“ der Rotschopf und Roxas schienen davon nichts gewusst zu haben.

„Oh...“ ich unterhielt mich noch ein wenig mit den vieren. Das Mädchen was uns auf unser Mission begleiten sollte hatte ich schon kennen gelernt. Soku und ich verstanden uns sehr gut.
 

Am ersten Tag unser Mission, stand ich auf und ging in die Dusche.

Heute würde es losgehen.

Meine Klamotten lagen auf dem zugeklappten Klodeckel.

Ich stieg in meinen hautengen Body und zog den Reisverschluss soweit zu wie es nur ging... So musste ich meinen Vater rufen.

„SUZU!!“

„Ja, Maus w..“ ich unterbrach ihn.

„Kannst du mir mal hinten weiter meinen Body zumachen?“ er nickte und machte es.

„Ist es endlich soweit? Geht es los?“ ich nickte nur traurig. Die beiden Männer hatten mich aufgezogen, ich war als Baby ihnen vor die Tür gelegt worden. Meine waren Eltern hatte ich nie kennenlernen dürfen weil, die beiden Samurais sie selbst nicht kannten.

Ich packte noch meinen Eastpack Rucksack und danach verabschiedete ich mich von meinen Eltern und ging los.
 

Ich ging zu dem vereinbarten Treffpunkt und sah das Soku-chan schon da war.

„Hey Soku!!“

„Hey Yume!!!“ in einem Ohr hatte ich wie meistens einen Kopfhörer stecken.

„Sag mal hast du ne Ahnung wo die Jungs bleiben?“ sie sah mich genau so schräg an.

„Ne habe ich nicht!“ kaum sprach man von den Teufeln kamen sie.

„Hey Madels, ihr müsst Soku und Yume sein, oder???“ wir beide nickten nur.

„Ich bin Zemyx“ stellte sich der Visu vor.

„Ich bin Roxel.“ sagte der junge Mann mit den langen zweifarbigen Haaren.

Und so begann unsere Mission.

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Kapitel 2
 

~ A rainy Tuesday; I don't want to go to the bedroom

You're in hysterics; once again I'm entranced by your wrists

My distress eventually takes on a life of it's own and spills over

You've broken me, just like you planned~
 

Unsere Mission begann und ich unterhielt mich mit Soku-chan angeregt.

„Sag mal wo müssen wir ein...“ Zemyx wurde von dem Auftauchen von mehreren Herzlosen unterbrochen.

„Wir müssen das machen wie eure Eltern und Herzlose besiegen!“ ich sah Roxel an.

„Okay.“ das war unser Job. Der Herzlose machte sich von hinten an Zemyx ran und dieser reagierte in dem er ihm einen seiner Wasserdoppelgänger schickte.

„Zemyx bist du okay?“ ich sah den Visual-Keyer an. Er nickte nur und sah an mir vorbei, ich hatte mich neben ihn gekniet weil er sich die Seite hielt die verletzt war.

„YUME PASS AUF!“ was war los?

Auf einmal stand Soku vor mir und hielt ihr Schwert auf den Herzlosen gerichtet.

„S...Soku-chan?“
 

„Mensch, pass auf, denkst du ich will meine beste Freundin verlieren???“ Soku....

„Danke.“ ich stelle mich wieder auf meine leicht hochhakigen Goticstiefel und griff nach dem Schwert das ich an einem Gürtel mit Nieten befestigt hatte.

Ich sah mich um, ein großteil der Herzlosen war vernichtet und ich griff nach meinem Schwert. Dieses Schwert trug eine Seele in sich. Ich hatte es von meinem Vater Tetsunoke bekommen der es von einem sehr hohen Tier in den Shinsengumi bekommen hatte. Es war das Schwert des zweitjüngsten Shinengumi Mitgliedes, Okita Souij-danna.

„So lasst mir auch ein paar Herzlose über!“ ich stürzte mich mit meinem Schwert bewaffnet ins Getümmel und wir vernichteten auch noch die restlichen der Meute.
 

„Mensch das waren aber auch viele.“ es war in der Zwischenzeit schon dunkel geworden.

„Wir sollten uns auf machen und eine Bleibe suchen!“ da hatte Roxel das erste Mal Recht.

„Okay, da ist eine.“ ich machte mich auf und erkundigte mich.

„Die haben nur ein Vierbettzimmer frei, ist doch okay?“ die anderen drei nickten.

Wir machten uns auf in die Herberge.

Wir 4 machten uns jeweils nacheinander in dem Badezimmer fertig.

„Wer pennt denn mit wem in einem Bett??“

„Ich schlafe mit dir in einem Yume-chan.“ ich sah den Visual-Keyer an.

„Das ist ja super.“

Ich schlief tief und fest, als ich einen schlechten Traum hatte.
 

In meinem Traum ereignete sich folgendes.

Soku sah mich an.

„Soku?“ es wurde auf einmal kalt und dunkel.

Sie wurde in Richtung Kälte und Dunkelheit gezogen. Sie streckte ihre Hand in meine Richtung und ich konnte sie nicht mehr rausziehn.

„NEIN!“ schrie ich und rannte ihr hinterher aber die Dunkelheit stieß mich zurück.

„Yume?“ die anderen schliefen noch und ich sah Zemyx an der durch meinen Schrei aufgewacht war so wie ich selbst.

„Alles okay..“ er sah mir tief in die Augen.

„Nein ist es nicht. Du kannst mich nicht veraschen!“ ich sah ihn lächelnd an.

„Soku geht in die Dunkelheit!“ ich sah ihn an, er musst mich nicht verstehen.

„Wie was wo?“ er sah mich weiterhin schräg an.

„Ja sie geht in die Dunkelheit. Ziemlich bald, ich hab das geträumt.“ ich sah ihn an, er schien immer noch nichts zu verstehen.

„Ich sehe die Zukunft und manchmal die Vergangenheit desjenigen der mir nahe steht in meinen Träumen.“

„Also habe ich das so zu verstehen das du Visionenähnliche Träume hast?“ ich nickte. Zemyx umarmte mich kurz und ich sah sein T-Shirt an.

„Cooles Motiv!!“ er trug ein Herz mit Kreuzen in der Mitte.

„Das Motiv ist das Logo der Organisation XIII, deren meine Eltern Mitglieder sind.“ich nickte verständnisvoll.

Ich drehte mich wieder um und schlief weiter.

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Kapitel 3
 

~So now you're fawning at my feet – are you out of your mind?

It's actually funny – you're ugly all over…

Roses, roses, roses, the roses die in my spit; I have no tears tonight

Roses, roses, roses, I want to keep loving you, the past, those sweet days we can't go back to~
 

Ich sah mich um. Zemyx schlief noch und ich stand auf.

Mist warum dachte ich daran, wer war die Frau in meinem Traum gewesen, in welcher Verbindung stand ich zu Axel?
 

Was hatte das alles auf sich?

Ich zog die anderen Klamotten aus meiner Tasche.

„In denen fühl ich mich wohler.

Ich band den Haori um meine Hüfte und den schwarzen Hakama um zusätzlich um meine Hüfte.
 

Ich schlüpfte in den weißen kurz ärmlichen Überhaori.

Ach was war mit Roxel? Er stritt mit Soku.

Das wurde immer mehr.
 

„Warum hast du andere Klamotten an?“ ich lächelte.

„Das ist doch klar, ich kann besser in diesen Klamotten kämpfen.“ Zemyx nickte verstehend.

„Warum hast du...“ ich unterbrach ihn.

„Das geht dich nichts an okay?“ er nickte nur.
 

So zahlten wir und zogen weiter.

Es kamen uns einige Herzlose in den Weg und diese vernichten wir.

„Was ist los Yume?“ ich wannte mich an Roxel.
 

„Es ist nichts, und wenn was wäre es würde euch nichts angehen, kapiert?“ sagte ich leicht angenervt.

„Y...Yume-chan?“ ich wante mich an Soku.

„Komm mal eben mit, ich werde es dir erklären.“ wir verschwanden ins Gebüsch.
 

„Ja, was ist?“ sie sah mich an und setze sich auf den Baumstamm der auf dem Boden lag.

„Es ist leicht zu erklären, ich habe für IHN die Vertretung seines Cors gemacht und deshalb darf ich sein Zeichen auf dem Rücken tragen.“

„Und wie kam es dazu?“

„Och das ist nicht so wichtig, sagen wir einfach wir beiden Hübschen kannten uns aus unserer Kindheit. Waren Sandkastenfreunde.“ ich sah sie traurig an.
 

„Wa?“ sie unterbrach sich selbst.

„Es ist nichts.“ ich griff an meinen Hals nach der Kette mit dem Medaillion was ich trug.

Wir zogen weiter und ich dachte an ihn.
 

*Flashback*
 

„So Yume du gehst zur Soul Socity, und machst dort deine Ausbildung, und nach dieser musst du einen Kapitän ersetzen.“ ich sah meinen Vater Suzu an,und nickte nur leicht stumm.

„Okay, mache ich!“ ich machte mich auf und ging zur Soul Socity.

Auf wen ich da treffen würde wusste ich noch nicht.

*Flashback End*

Sorry aber ich liebe Cliffhanger!! :D

Lest schön weiter, wen meint sie wohl mit, 'den ich da treffen würde'.

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[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

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Kapitel 5
 

~ Your cries become screams, your face becomes expressionless

Let's mingled our bodies pervertedly, more freely…

I fall deep, deep, deep, so deep it's like I'm melting, deeply, painfully, agonisingly into grief

I'm drawn to the danger of drowning, to your attraction

Roses, roses, roses, these flowers have no moisture, a frigid show time

When I let it flow, flow, flow, like masturbating alone, those days become empty and I regret them~
 

*Flashback Teil 3*
 

Ich stand vor der Tür von Hitsugaya-san und Matsumo-san lag in ihrem Bett und schlief.

„Herein“

„Guten Morgen Kapitän Hitsugaya“ er sah mich an.

„Guten Morgen Yume-san. Wo drückt der Schuh?“ ich sah ihn an.
 

„Ähm... Rangiku-san möchte in die reale Welt ist das okay?“ er nickte geistesabwesend.

„Aber das war nicht das was du mir sagen wolltest, oder?“ ich sah ihn an, woher wusste er das blos so genau?

„Sagen Sie wo soll ich anfangen....“ er wies mich kurz ein und ich machte mich an die Arbeit, ich unterhielt mich auch manchmal mit ihm so das ich gar nicht merkte wie die Zeit verging und es langsam Abend wurde.
 

„Yume-chan?“ ich drehte mich um und sah ihn an.

„Ja?“

„Willst du nicht so langsam aufhören es ist 22 Uhr!“ ich sah auf die Uhr und zuckte zusammen.

„Och, huch...“ er sah mir tief in die Augen.
 

„Sag mal, wo schläfst du eigentlich so lange bis Rangiku wieder da ist?“ ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung.“ er sah mich an und hatte scheinbar einen Plan.

„Komm doch zu mir, ich habe genug Platz, wenn du nichts dagegen hast mit mir in einem Bett zu pennen...“ ich lächelte und nickte. So zog ich zu Hitsugaya in die Wohnung.
 

Ich machte mich gerade bettfertig als Histugaya in den Raum kam.

„Was ist das?“ ich sah ihn an.

„Das, ach du meinst mein Tattoo?“ er nickte nur.

„Dieses Tattoo ist mein Todesurteil.“

Ich zog mir mein Nachthemd an und ging auf die linke Hälfte des Doppelbettes.
 

„Dann bis morgen.“ er nickte und drehte sich von mir weg und schlief ein.

So ging es einige tagelang.

„Ich werde mit Ihnen schlafen, ich sterbe ja eh...“ so schlief ich mit Hitsugaya und dabei übernahm ich die Führung des 3 Cors.
 

*Flashback Teil 3 End*
 

@ Leser.: Sorry das das Ende der Flashbacks so plötzlich kommt, ich wollte mich nicht noch länger damit aufhalten damit ich mit dem Storyverlauf weitermachen kann.

Im nächsten Chapi ist es so das ich wieder da weitermachen werde wo ich in Chapi 3 aufgehört habe, und zur Info Hitsugaya-kun wird nochmal in den späteren Chapis auftreten, also ist er nicht ganz weg!!! ;D Eure Hakaku-chan

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Kapitel 6
 

~Roses, roses, roses, the roses die in my spit; I have no tears tonight

Roses, roses, roses, I love you, the past, those sweet days…

A rainy Tuesday; in a horrible way, the dampness is comforting

My new girlfriend's blood type is A, confined to a wheelchair

You're a silent, fastidious, pure, unblemished rose

Let's pray every day that you won't be the twelfth person to suffer

(*Der erste Song den ich verwendet habe in den Chapis ist der Song von the GazettE Zetsu)~
 

Einige Male mussten wir gegen die Herzlosen auf unserem Weg antreten und ich hatte an ihn gedacht. Wir hatten in meiner Zeit bei der Gotei 13 so viel zusammen erlebt...

Irgendwie war mit Hitsugaya-san ans Herz gewachsen.
 

So langsam kamen wieder Herzlose auf uns zu und ich musste kämpfen. Wie meistens. Wir waren alle fleisig am kämpfen als Soku in etwas dunkles gezogen wurde. Ich konnte mich nur noch umdrehen und schreien.
 

„SOKU-CHAN!“ schrie ich und versuchte sie zu erreichen.

„YU§§)($&($&!“ den Rest den sie mir entgegen schrie verstand ich nur in einem Wortbrei.

MIST! Fluchte ich innerlich. Ich hatte es geträumt... fuck, fuck, fuck...!
 

Wir reisten somit weiter auf der Suche nach Soku-chan.

„Zemyx?“ ich sah den Visu an, irgendwas stimmte nicht.

„Ich bin...“ ich reagierte noch rechtzeitig bevor er zusammenklappte.
 

„ZEMYX!!“ schrie ich ihn an.

„Sorry...“ er sah mich an, da viel mir das erste mal auf das er wie Sau blutete.

Ich kümmerte mich sofort um ihn.
 

Die Erstversorgung machte ich so gut wie es ging.

So gingen wir so schnell es ging in ein Krankenhaus.

Unsere Reise wurde noch interessant, das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

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Kapitel 7
 

~ (Der Song den ich in den nächsten Kapiteln verwenden werde ist Vanilla von Gackt, mit dem deutschen Songtext)

Du bist ein ernsthafter MORALIST, der mich mit deinen Fingerkuppen kratzt.

Und ich bin ein unschuldiger TERRORIST, stifte Revolutionen an wann immer du es befielst.

Zurückgehalten durch die Liebe ist der SPEZIALIST, ich bin gekratzt durch deine langen Nägel.

Der eine gewisse Liebe garantiert ist der EGOIST, ich will deinen privatesten Fleck erreichen.~
 

@Leser.: Das Chapi steht unter akutem BlackJack Einfluss!!! ;D
 

Wir hatten Zemyx in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

„Zemyx, du wirst hier weiter versorgt.“ die Schwester schickte nach einem Arzt der auch kam.

„Hallo, Sie sind Zemyx?“ Zemyx nickte und der Arzt wirkte sehr stark.

„Ja, okay. Ich werde Sie weiter versorgen kommen sie mit.“ er folgte dem jungen Arzt. Der Arzt war ca. 25 Jahre alt. So alt schätze ich ihn.

Der Arzt hatte eine Narbe im Gesicht und die eine Gesichtshälfte war dunkler als die andere.

Die weißen Haare erinnerten mich an einen Jungen den ich in meiner Kindheit kannte. Ich hatte Gerüchte gehört er würde ohne Arztlizenz arbeiten und richtig berühmt sein.... woher kannte ich ihn bloß?
 

~ In der Zeit bei Zemyx~

„Warum behandeln Sie mich, Sie sind doch der legendäre Arzt ohne Lizenz. Black Jack?“ der Arzt der sich gerade an Zemyx größster Wunde zu schaffen machte lächelte ihn an.

„Ich schulde dem Mädchen was mit euch reist noch etwas. Sie hat mir damals etwas gegeben was mich aus meiner Trauer geholt hat, ich bin ihr dafür was schuldig vor allem kann ich das für meine beste Freundin aus Kindertagen tun. Wenn ich nun mal schon Arzt bin.“ Black Jack arbeitete noch weiter an den Wunden und vernähte sie.

~ Zeit bei Zemyx Ende~
 

Mir war es wieder eingefallen, er war Kuroo mein bester Kumpel als Kind gewesen. Und nun war er Arzt... er war damals in der Grundschule schon fleißig gewesen. Das hatte sich also ausgezahlt.

„So, ich habe ihn versorgt.“ er kam aus dem Zimmer auf dem Zemyx lag.

„Er ruht sich gerade etwas aus, um seine Verletzungen zu schonen.“

Er sah mich an.

„Hey sind Si...“ ich sah ihn an.

„Kuroo, bist du das?“ er lächelte.
 

„Ja, wer soll ich denn sonst sein???“ ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn.

„Ich habe dich vermisst.“ er drückte mich an sich.

„Ich dich auch.“ er zog mich mit sich.

„K..KUROO! HALT STOPP.“ er stoppte abrupt und durch den PVC Boden auf dem wir standen, rutschte er aus und zog mich mit sich. Ich viel auf ihn drauf und kaum hatte ich mich versehen lagen meine Lippen auf den seinen.

„K..“ ich löste mich von ihm. Meinen Kopf konnte man mit einer überreifen Tomate vergleichen.

„Yume...“ er half mir hoch.

„Sorry....“ ich sah weg.

„Du b...“ er unterbrach sich selbst.

„Du bi...“ er drückte mich an die Wand. Meine Hände hielt er über mir zusammen.

„Ich weiß...“ er sah mich an.

„Verdammt, sorry... ich wollte...“ ich griff nach dem Medaillion um meinen Hals.

„Ich verstehe.“ er sah mich traurig an.

„Es tut mir leid, Kuroo, ich habe unser..“ er legte mir einen Finger auf die Lippen.
 

„Rede nicht weiter, du hast das für ihn gemacht und dich bei ihm angesteckt. Ich versuche dir zu helfen, ich werde erstmal dafür sorgen das du deine Medikamente bekommst und zwar so das du es nicht gefährdest.“ ich nickte und lehnte mich gegen seine Brust.

„Kuroo, es...“ er unterbrach mich schon wieder.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, du kannst dafür nichts.“ ich lächelte sanft und genoss seine Umarmung, die mir Wärme gab.

„Ich danke dir Kuroo.“ ich ging wieder zu meinen Leuten zurück. Nach einigen Tagen, nachdem ich mein Medi bekommen hatte, und Zemyx wieder in Ordnung war ging es weiter.

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Kapitel 8
 

~ Dein Gesicht verschwindet allmählich…

Ah…bitte, ich verliere meine Kontrolle.

Kann ich dich lieben, in dieser schimmernden Nacht?

Aber so wie du bist, komm tiefer, und mehr…

Deine kunstvollen Lippen machen mich verrückt, Baby, lass uns verschmelzen~
 

Wir zogen immer noch durch die verschieden Welten. Die Krankheit die ich mir bei ihm geholt hatte machte sich so langsam bemerkbar.

Ich musste leicht husten.

„Yume?“ ich winkte ab.

„Bin okay. Macht euch keine Sorgen.“ zum Glück war diese Krankheit behandelbar. Der dessen Name ich auf der Schulter trug, war an dieser Erkrankung gestorben.

Zum Glück war mein Typ der Erkrankung nicht offen. Es gab den offenen Typ der Krankheit und den nicht offenen Typ.

Ich hatte den Typ der noch nicht offen war, das hieß ich hustete noch kein Blut.

Wie soll ich sagen, ich hatte sehr viel in der Vergangenheit mit Hitsugaya und Ukitake zu tun gehabt, die beiden hatten Tuberkulose und ich blöde hatte mich angesteckt.
 

„Yume?“ ich sah Roxel an.

„Was ist?“ er schien mich zu mögen.

„Was ist mit dir los?“ das war ein Wort zu viel.

„DAS GEHT DICH NEN SCHIT AN!“ schrie ich und begann zu rennen.

„YUME!“ schrieen mir Zemyx und Roxel hinterher.
 

„Mist warum erwiederst du meine Gefühle nicht Basti?“ der rothaarige junge Mann ging mit gesenktem Kopf durch die Straßen.

„Ich versteh ja das Ciel mich hasst, ich hab seine Tante getötet, aber das erklärt deinen Hass mir gegenüber nicht.. hey Kleine bist du okay?“ ich sah an ihm hoch. Der rothaarige sah mich schräg an.

„Verzeihen Sie.“ er sah mich tief aus grünen Augen an.

„Bist du wirklich okay?“ ich nickte nur.

„Ja bin...“ er sah mich an und lachte sanft.

„Du bist sc...“ ich hielt ihm die Hände vor den Mund.

„SHHHH!“ er sollte es nicht aussprechen.

„Wer sind Sie eigentlich?“ er lächelte.

„Oh,ich habe vergessen mich vorzustellen, mein Name ist Grelle Sutcliff! Und Sie?“

„Yume, Einfach Yume.“

„Yume-chan.“ dieser Kavalier.

„Was ist?“ ich lächelte.

„Wen meinen Sie mit Basti? Sutcliff-san?“

„Mist... Komm ich erklär dir das in dem Cafe dahinten. Okay?“ ich nickte.

So erklärte mir Grelle was es mit 'Basti' auf sich hatte.

9

Kapitel 9
 

~ Ich bin… deine… Vanilla.

‚Hi cava’

„Das ist zu eitel.“ …Wenn du das sagst, bist du die eine kühle Plastik.

Aber in deinem leidenschaftlichen Blick sehe ich den Ökologist(en), deine heissen Küsse irritieren mich.

Dein Gesicht verzerrt…

Ah… ich bitte mich vernünftig zu bleiben.

Kann ich dich lieben, in dieser schimmernden Nacht?

So wie du bist, bewege dich schneller, und mehr…

Deine nassen Lippen nehmen mir den Atem, Baby, da gibt es kein Bedarf mehr für Worte.~
 

~ Zur gleichen Zeit im Phantomhive Anwesen~

„SEBASTIAN!“

„Ja, My Lord?“

„Hast du irgendwo Grelle gesehen?“

„Ähm... Nein.“ Ciel sah seinen Untergebenen an.

„SUCH IHN!“ Sebastian Michaels trat weg und machte sich auf die Suche nach Grelle.

~ Bei den Phantomhives Ende~
 

Ich unterhielt mich ganz gesittet mit Grelle.

„So, wir müssen weiter, ich hoffe du kommst endlich mit Sebastian klar.“ ich stand auf und ging los.

„LEUTE? WIR GEHEN WEITER!!“ rief ich den beiden zu.

„JO!“ und so gingen wir los.

So reisten wir durch die Welten und kamen letzten Endes nach Karakura, wo wir auf drei andere Leute trafen und den einen kannte ich von meiner Reise in die Soul Socity.
 

~ Zur gleichen Zeit in Karakura~
 

Der Rothaarige Junge starrte auf die Tafel.

„Kurosaki?“

„Nicht da.“ sagte er sehr traurig.

Kaum hatte er sich versehen lag auf seinem Tisch ein kleiner Zettel.

Dieser war von seinem Klassenkamerad Hitsugaya.

In dem kleinen Brief stand eine Frage.
 

/Abarai-kun was ist mit dir los?

Seit wir aus der Soul Socity hier her gekommen sind verhältst du dich extrem komisch du wirkst apathisch.

Sag mir nicht das es etwas mit Ichigo Kurosaki zu tun hat, sonst bringe ich dich um.

Er gehört mir.

Finger weg von Ichigo-kun, kapiert?/

Der Rothaarige antwortete auf den kleinen Brief.

// Es ist nichts, mach dir keine Sorgen Captain Hitsugaya.

Und deine Befürchtung stimmt es hat was mit Kurosaki-kun zu tun.

Und so ganz neben bei, Ichigo Kurosaki ist ein eigenständiger Mensch, den kannst du nicht so einfach als dein Eigentum deklarieren. Kapiert???

Und ich lasse auf KEINEN Fall meine Finger von ihm. Kapiert?

Wenn das zu Streit führen sollte zwischen uns beiden, meinethalben... //
 

Renij Abarai und Toshizou Hitsugaya liebten ein und den selben Mann, dieser aber gerade nicht zu gegen war und leider wie es sich herausstellte sich noch krank meldete.
 

~Sicht in Karakura Ende~
 

Wir zogen weiter durch Karakura.

„Mist.“ ich hörte ein Husten.

„Sind Sie...“ ich unterbrach mich selbst.

„Ichigo-sensei?“ er war gerade aus einer Arztpraxis gekommen.

„Hey, Yume-chan lange nicht gesehen!!“ er zog den Schal um seinen Hals noch enger.

„Sag bist...“ er nickte nur, kaum hatte ich mich versehen nieste er.

„Gesundheit!!“

„Danke.“ er schwankte sehr stark auf den Beinen.

„Ichi...“ kaum hatte ich mich versehen klappte er in sich zusammen.

Atmen tat er.

Ich legte meine Hand auf seine Stirn.

Er fieberte. Ich hob ihn mit der Hilfe von meinen Reisegefährten hoch.

Ich klingelte an der Tür wo er wohnte.

„Ja...“ der Vater unterbrach sich selbst.

„ICHIGO!“

„Er fiebert extrem können wir reinkommen??“ er nickte nur und ich brachte Ichigo in sein Zimmer.

„Mist, ich bin schon hier und dann geht es Ichigo-sensei scheiße.“ ich sah ihn nur an. Auf seinem Schreibtisch stand ein Bild. Ich sah es mir an. Es zeigte Hitsugaya und Abarai. In der Mitte der drei stand Ichigo. Er lächelte traurig. Warum nur? Ich ging in die Küche und sah die beiden jüngeren Schwestern von Ichigo an.

„Es geht ihm soweit gut, er muss nur viel schlafen.“ der Vater nickte.

„Yume-chan, du wieder hier?“ ich nickte.

„Nun gibst du Ichigo das zurück, was er dir gegeben hat?“ ich lächelte.

„Ja tue ich!“

„Soll ich dir...euch...“ ich sah Yuzu an.

„Ach die beiden, der Visu ist Zemyx und der andere ist Roxel.“

„Hallo.“ die beiden gingen sich vorstellend einmal rum.

„So, kann mir einer sagen was es mit dem Bild auf dem Schreibtisch von Ichigo auf sich hat?“ die drei sahen mich an.

„Keine Ahnung...“ so musste ich wohl zu Orihime die wusste sicherlich was das war.

„Ist das okay wenn wir für eine Weile hier bleiben???“ ich sah den Vater von Ichigo an.

„Ja ist es.“ Isshin-san musste viel derzeit in seiner Klinik arbeiten.

So meldete uns der Arzt in der Schule von Ichigo an.

10

Kapitel 10
 

~ Du und ich… aber trotzdem… keine brennende Liebe.

Ah… so viele Morgen muss ich zählen,

Ah… damit diese Nacht zum Ende kommt?

Ah… der Himmel ist voll mit weissen Blumen,

Ah… wenn sie mich umgeben, komme ich.

Kann ich dich lieben, in dieser schimmernden Nacht?

Sei einfach, wie du bist,

A-I-SHI-TE-RU~
 

Ich machte mich mit Zemyx und Roxel auf in die Schule. Die beiden waren in eine andere Klasse gekommen.

Ich war bei Ichigo in der Klasse.

Als wir im Schulgebäude waren drückte ich Zemyx und Roxel noch mal ganz fest und verabschiedete mich bis zum Nachmittag.

Ich klopfte an die Tür.

„Herein?“ hörte ich eine fragende Stimme.

„Hallo!“ ich stellte mich an die Tafel und stellte mich vor.

„Setzen Sie sich bitte neben den Platz auf dem eigentlich Kurosaki-kun sitzt!“ ich nickte und begab mich zu dem Platz.

„Yume?“ ich drehte mich um und sah in türkisfarbene Augen.

„Hitsugaya-Taichou?“ er nickte.

„Wir sprechen uns in der Pause.“ und ich wante mich dem Unterricht vor mir wieder zu.

Ich hatte gerade einen Song im Kopf der nicht weggehen wollte.

~ In the grace of your love I writhe, writhe in pain

In 666 ways I love you and I hope you feel the same
 

I’m for you

I’m for you
 

I’m killing myself for your love and again all is lost

In 777 ways I love you ’til my death do us apart
 

I’m for you - and I’m dying for your love

I’m for you - and my heaven is wherever you are

I’m for you - and I’m dying for your love

I’m for you - and my heaven is wherever you are
 

In 666 ways I love you and my heaven is wherever you are
 

I’m here for you - I am here for you

I’m here for you - I am here for you

I’m here for you - I am here for you

I’m here for you - I am here for you* ~

Es klingelte zur Mittagspause.

„Kann ich jetzt mit dir reden, Ichimura-kun?“ ich nickte und wir gingen aus Dach.

„Was ist denn los?“ ich sah ihn fragend an.

„Es ist nichts.“

„HITSUGAYA- TAICHOU!!!“ er zuckte zusammen.

„Sie können mir nicht sagen das nichts ist.“ er sah an mir vorbei und starrte ein Loch in die Wand.

„...“ er antwortete mir nicht.

„Wenn Sie mir nicht antworten, dann kann ich Ihnen auch nicht das Geständnis machen was ich Ihnen machen wollte.“ er sah immernoch an mir vorbei.

„Toshizou?“ ich schüttelte ihn.

„Sorry, wo waren wir?“ ich schüttelte den Kopf.

„So geht das gar nicht...“

„Sorry....ich... ich... brauche Ichigo.“ nun verstand ich.

„Ich verstehe....“ das erinnerte mich an einen Vers aus einem Song von Xavier Naidoo. Einem deutschen Soulsänger.

~Bitte frag mich nicht

Was los mit mir ist**~

„Hitsugaya-Taishou...“ ich lächelte hämisch. Er war in Ichigo verschossen...

„Und nun sag mir was du mir gestehen wolltest.“ oh Mist....
 

Cliffhanger, again!! ;D *hämisch und dunkel lach*

* Song by HIM, For You

** Song by Xavier Naidoo, Bitte frag mich nicht

11

Kapitel 11
 

~ Ich bereue es sogar, dir erlegen zu sein, und doch

KU-RU-SHI-KU-RA-I-NI

WA-NA-NI-NA-BI-TE...

Kann ich dich lieben, in dieser schimmernden Nacht?

Sei einfach, wie du bist, ich will dich, und mehr…

Deine sehr erfahrenen Bewegungen machen mich verrückt, Baby, lass uns miteinander verschmelzen.

Du bist… meine… Besitzerin!~
 

Ich sah ihn an.

Diese türkisfarbenen Augen sahen mich durchdringend an.

„I....erlsafjdalfls“ ich verhaspelte mich bei der Aussprache meiner Worte.

„Nun sprich klar.“ meine Stimme versagte fast als ich es sagte.

„Du...Du wirst Vater.“

„WAS?“ das hatte ich mir gedacht.

„Ja...“ ich zog meinen Kopf ein.

„Tut mir Leid.“ ich sah an ihm vorbei in den Himmel.

„Ichimura-kun?“ ich sah immer noch weg. Er ging auf mich zu und drückte mich an das Gitter hinter uns.

„Bist du okay? Ich werde natürlich die Konsequenzen für mein Handeln tragen.“ ich sah ihm in die türkisfarbenen Augen.

„Sorry...“ er sah mich mit schräg gelegtem Kopf an.

„Hey Ichimura, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Auf..“ ich unterbrach ihn in dem ich ihm die Lippen auf den Mund legte.

„Du hast mich damals verrückt gemacht deswegen bin ich auch abgehauen, und hab mich von Ichigo-sensei ausbilden lassen.“

„Ichi...“ ich sah auf den Boden vor mir.

„Sorry. Ich kann nicht mehr.“ ich spürte wie etwas zu brennen begann.

„Ichimura?!“ ich wollte nicht heulen..

„Sieh mich an!!“ ich lächelte und hob den Kopf.

„Sorry.“ er nahm mich in den Arm und ich konnte mich ausweinen. Da war seine kleine Größe schon hilfreich.

Ich murmelte immer das Wort Sorry vor mich hin.

„Hey...“ ich sah weg.

„Ichimura-kun?“

„Es ist nichts, danke.“ ich stieß ihn von mir weg.

„Ichimura?“ ich drehte mich um und verschwand von dem Dach.

„Was?“ ich war so in Gedanken vertieft das ich in den rothaarigen jungen Mann rein lief.

„Sorry.“

„Ichimura-kun.“ der rothaarige Renij sah mich an.

„Verdammt...“ er lief auch an mir vorbei in Richtung Hitsugaya.

Was sollte das werden? Ich versteckte mich hinter der Tür.

Auf einmal bekämpften sie sich mit ihren Bankais...

„Fuck.“ ich griff zu Souij meinem Schwert.

„LEUTE HALTET EIN, WAS TUT IHR DA IHR IDEOTEN?“ schrie ich und warf mein Bankai zwischen die beiden.

„Sorry Leute, könntet ihr mich mal aufklären was hier los ist?“ auf einmal schickte Renij sein Bankai auf mich drauf.

„Hihiō Zabimaru“ ich hörte nur wie Hitsugaya schrie und alles vor meinen Augen schwarz wurde und ich eine große Menge Blut durch eine tiefe Fleischwunde verlor. Ich merkte noch wie ich auf dem unsanft auf dem Steinboden des Schuldaches landete. Ab dem Punkt war meine Erinnerung ein schwarzes Loch.
 

~*~ Hitsugayas Sicht ~*~

Nachdem Ichimura auf dem Weg war wieder zur Klasse zu gehen, kam Renij hoch aufs Dach.

Er hatte schon Zabimaru gezückt und ich konnte nur stumm aus meinem Gigai verschwinden und mich auf einen Kampf einstellen.

„Abarai?“ er schien nicht durch meine Stimme erreichbar zu sein.

„Ich hasse ich Hitsugaya-Taichou, Ichigo gehört mir!“ und so startete er seinen Angriff. Auf einmal kam aus der Tür Ichimura-kun angerannt. Renij sah nur noch rot. Scheinbar konnte er es nicht leiden das wir beide Interesse an Ichigo hatten.

„LEUTE HALTET EIN, WAS TUT IHR DA IHR IDEOTEN?“ schrie sie.

Ichimura stellte sich zwischen uns Renij traf sie mit seinem Bankai.

„Sorry Leute, könntet ihr mich mal aufklären was hier los ist?“

„ICHIMURA!!!!“ ich wandte mich leicht sauer an Renij, der immer noch nicht ansprechbar war.

„ABARAI, das wirst du noch bereuen.“ sagte ich leicht böse.

Das fallen auf den harten Steinboden hatte einen dumpfen Laut ausgelöst und Renij kam wieder zu sich.

„Mist... Hitsugaya-Taichou? Was habe ich getan?“ ich ging in meinen Gigai zurück und dann rannte ich zu Ichimura.

„Scheiße...“ ich reif in der Kurosaki Klinik an.

„Kurosaki Klinik, Sr. Yuzu am Telefon wie kann ich Ihnen helfen?“

„Hier Hitsugaya, brauche euch, schnell, Schuldach, schwere Brustverleztung, Schwangere, atmet schwer. Bankai Fight...“ ich konnte hören wie Yuzu am anderen Ende alles in Bewegung setzte um schnell da zu sein.

„Key wir sind in 5 Minuten da.“ ich begann mit erste Hilfe Maßnahmen.

„Bitte bleib bei mir, Ichimura, auch wenn ich schwul bin....“ Renij sas in einer Ecke und machte sich lauter Vorwürfe. Das war mir gerade so was von egal, das Leben von Ichimura war wichtiger.

~*~Hitsugayas Sicht Ende~*~

12

Kapitel 12
 

Wir waren ja da stehen geblieben wo Hitsu sich Sorgen um Yume-chan macht, also weiter im Text...
 

~ Ready steady, can't hold me back

Ready steady, give me good luck

Ready steady, never look back

Let's get started, ready steady go

The scenery is blowing away, as if it's rolling forward

I'm desperate, but I won't miss my target~
 


 

~*~ Hitsugayas POV~*~
 

Die Kurosakis kamen schnell und kümmerten sich um die Überreste.

„Danke..“ ich hielt ihre Hand ganz fest.

Der schwarze Dienst Haori war blutdurchtränkt.

„Hitsu...“

„Ja, ich weiß.“ ich ließ ihre Hand widerwillig los.
 

Auf einmal klingelte mein Pager der auch gleichtzeitig Handy war.

/dare nimo watashitakunai

tsuyoku kagayaita kyou no ichi PEEJI

SO WE WISH YOU GORGEOUS FOREVER/
 

„Ja, Hitsugaya?“

„Hier ist Urahada. Komm in meinen Laden sofort.“ was wollte der Taichou der 12 Kompanie von mir?
 

„Ja, warum?“

„Ich hab was mit dir zu besprechen.“

„Und warum?“ sagte ich leicht angenevt.

„Probleme in der Soul Socity.“ okay nun verstand ich.

„Key ich komme.“ und so ging ich, nachdem ich die Probleme in der Soul Socity gelöst hatte ging ich wieder zu Ichimura und sas den ganzen Tag neben ihrem Bett.

Dieses Medaillion was sie trug... das hatten Matsumoto und ich ihr damals geschenkt.

„Bitte wach auf.“ das EKG* neben mir piepste ununterbrochen und zeigte mir ihre Herztöne.

Die Nahrung die gerade durch die Sonde floss tropfte leise. Ich sas in sterilen Klamotten neben ihr und hielt mit meiner behandschuhten Hand die ihre.

„Bitte komm zurück.“ auf einmal kristallisierte sich neben mir Hyourinmaru mein Schwert.

„Hitsugaya?“ ich sah ihn müde lächelnd an.

„..“

„Hey was ist Master?“

„Och nichts..“ er sah mich an.

„Master.“ er wusste was los war.

„Och das schaffst du schon, du bist immerhin Taichou.“ und so verschwand er.

Ich sas noch einige schlaflose Tage und Nächte an ihrem Bett bis mein Körper nach gab.

~*~ Hitsugayas POV Ende~*~
 

* EKG.: Elektrokardiogramm

καρδία kardía ‚Herz‘ bzw. ‚Mageneingang‘ und γράμμα grámma ‚Geschriebenes‘

13

Kapitel 13
 

~ This unreliable map, if it burns up I don't care

The truth is buried, I grasp at it with the palm of my hand

In my dreams, I ran through quickly

The violent throbbing of the beat, that seems to be bursting open noisily

Echoing, your voice is calling out to me

As though it stops here, there is no time

Ready steady go~
 

~*~ Renji POV~*~

Nachdem ich durch die Medikamente,Antidrepissiva, Yume verletzt hatte war ich erstmal in einem Tief. Mein Psychologe erhöhte die Dosis.

Ich besuchte auch häufig die junge Frau die wegen mir im Koma lag. Hitsugaya kam nur zu Schule und sonst war er den ganzen Tag im Krankenhaus.
 

Er aß nur ganz wenig und trinken tat er nur wen Sr. Yuzu ihn dazu zwang.

„Renji?“ ich drehte mich um.

„Sora-chan?“ sie nickte.

„Was suchst du denn hier?“ wir hatten uns im Jugendvollzug kennen gelernt, wir waren beide Ritzer gewesen.

Sie hatte sich geritzt weil, sie dachte sie sei ein „Fehler“ ihr Vater war ein Zanpakuto gewesen. Um genau zu sein Hyonimaru, das Zanpakuto von Hitsugaya.

„Was ich hier suche, ich bin der Schuldige dafür das Yume-chan dort liegt.“ sie lächelte mich an und schob den Arm meines Haoris hoch.

„Ich dachte schon.“ sie hatte eine sehr kalte Stimme, das lag an ihrem Vater.

„Ich tu so was nie wieder.“

„Du wirst es aber.“ ihre eisblauen Augen sahen mich durchdringend an.

„Wenn du das sagst...“ ich pikste sie in die Seite.

„Jupp.“ wir ärgerten uns noch freundschaftlich gegenseitig.

„Sora-chan, hey halt!“ sie schien glücklich zu sein.

„Hey was ist los?“

„Hitsugaya-danna akzeptiert mich.“

„Schön für dich.“

„Du hattest immer noch keinen Erfolg?“ sie wusste was los war.

„Ja.“ ich lächelte traurig.

„Och, das wird schon.“ ich sah nicht ihr hämisches Lachen auf den Lippen.
 

~*~Renjis POV Ende~*~

14

Kapitel 14
 

~ Even though I have countless wounds

I won't allow even a little of my soul to be snatched away

When I first met you beyond that hill

Where should I star, tha'ts all I think about

In my dreams, I ran through quickly

The violent throbbing of the beat, that seems to be bursting open noisily

Echoing, your voice is calling out to me~
 

~*~Renji POV~*~
 

Ich sas vor den Hausaufgaben und kapitulierte vor meinem Englisch Aufsatz. Ichigo war heute wieder zur Schule gekommen.
 

Wer mir Sorgen machte war Hitsugaya-Taichou. Ich war nun mal nicht so häufig bei Yume-chan wie ein gewisser Taichou.
 

Er hatte tiefe Ringe unter den Augen weil, er sich zwang wachzubleiben. Auf jeden der ihn ansprach reagierte er aggressiv.
 

Die Pausen verschlief er.

„Taichou“

„Abarai, was?“ er konnte sich nicht halten.
 

„Ich bin okay.“ der war genau so stur wie mein Taichou.

Warum waren ale Taichous nur so verdammt stur?
 

Ich machte meine Hausaufgaben mit Musik im Hintergrund.

Gerade lief von „Placebo Kings of Medicin“ in meinem Player.
 

Auf einmal hörte ich den Sound meines Handys.

„Ja?“

„Abarai-kun?“

„Urahara?“

„Jo. Komm mal zu meinem Laden ich muss was mit dir besprechen.“ was er wohl meinte?
 

Ich machte mich auf und begab mich zu Uraharas Shop.

„Hey, Wo bist du?“

„Hier!“ ich sah ihn an was er wollte.

„Du musst in deine Welt zurück...“ WAS?

„Ja, du musst mit Byakuya reden, er will nur mit dir reden. Es ist etwas mit ihm passiert.“ ich konnte mir denken was Urahara meinte.

Ich hatte vor kurzem feststellen dürfen das er sich mir gegenüber komisch verhielt.

„Key ich gehe.“ ich dachte mir schon was dabei.

Er hatte mir gegenüber scheinbar Gefühle entwickelt, und so musste ich Ichigo Hitsugaya-Taichou überlassen.

Wir hätten uns ja eh nur in einer Beziehung gestritten.

Es wäre eine Hass Beziehung geworden.

Deshalb entschied ich mich zurück zu gehen.
 

~*~Renjis POV Ende~*~

15

Kapitel 15
 

~ As though it stops here, there is no time

Ready steady go

Even though I have countless wounds

I won't allow even a little of my soul to be snatched away

When I first met you beyond that hill

Where should I star, tha'ts all I think about

In my dreams, I ran through quickly

The violent throbbing of the beat, that seems to be bursting open noisily

Echoing, your voice is calling out to me

As though it stops here, there is no time

Ready steady go~
 

An die Leser.: Jetzt geht es aus Yumes Sicht weiter.
 

So langsam öffnete ich die Augen.

Ich sah mich um.

An meinem Bett schlief tief und fest Hitsugaya.

„Hitsugaya-san?“ er öffnete seine Augen verschlafen.
 

„Hey du bist wach!“ ich sah ihn lächelnd an.

„Ja das bin ich.“ sagte ich und nickte. Die Schwester kam rein und kümmerte sich um mich.

„Histugaya-san, danke“ er sah mich durchdringend mit seinen türkisfarbenen Augen an.

„Du musst mir nicht danken, schock mich bitte nie wieder so....“ er viel mir um den Hals.

„Hitsugaya-Taichou?“ er lächelte sanft.

„Schon okay.“
 

Am Montag ging mein Leben wie normal weiter.

„Ich bin wieder da!“

Kaum hatte ich mich versehen hing Ichigo an meinem Hals.

„Ichigo-sensei...“ was hatte er nur?

„Hey lassen Sie mich los, Sie erdrücken mich!!“ er ließ mich los.

„Yume-chan.“ ich spürte wie mich Histugaya-Taichou mich mit seinen Blicken durchbohrte.

„Hitsugaya-Taichou?“ ich lächelte scheinbar mochte er es nicht wie nah ich Ichigo-sensei stand.

„Toshizou?“ die braunen Augen von Ichigo-sensei sahen mit einem Blick auf Hitsugaya, der von Unentschlossenheit nur so triefte.

„Ichigo-sensei.“ ich sah ihn an, auf einmal wechselte sein Blick in Verwirrung.

„Was ist mit Ihnen?“ Hitsugaya-Taichou sah mich traurig an.

„Du merkst es immer noch nicht, Kurosaki?“

„Hey Leute, was?“ Izuru-kun beantwortete die Frage.

„Ichimura komm mal her.“ ich ging mit ihm eine Ecke.

„Ja?“ er sah mir tief in die Augen.

„Hitsugaya-Taichou ist in Ichigo verschossen.“

„Aha, das heißt im Klartext?“ er seufzte auf.

„Du weißt was das heißt, bei deinen Vätern.“ da hatte er so was von Recht mit.

„Sag mal was war mit dir los?“ ich erzählte ihm alles.

„WAS?“ ich hatte ihm auch das mit meinem Bauch erzählt.

„Sag mal Izuru-kun hast du am Wochenende Zeit?“ ich lächelte leicht hämisch.

„Jupp, Kurosaki und Hitsugaya-Taichou?“ ich nickte. Wir zogen den Bio Unterricht durch. Ich wante mich an Ichigo-sensei.

„Hey, sag mal haben Sie am Wochenende Zeit zu mir zu kommen? Ich wohne ja gerade alleine.“

„Ja!“ Izuru wante sich an Hitsugaya und stellte ihm die selbe Frage. Wir zwinkerten uns zu.

„Dann sehen wir uns morgen Abend um 20:00 Uhr, ihr könnt bei mir übernachten!!“ die beiden nickten. Ich jubelte innerlich.

„Darf ich mich euch anschließen?“

„Sora-chan!“ ich drehte mich ruckartig um.

„HILFE!“ ich sah noch im Augenwinkel wie Ichigo nach mir griff, aber mich nicht erreichte und ich mit vollem Karacho auf dem Weg in Richtung Sora-chan war.

„Sora-chan, sorry.“ ich lag mit meiner Nase auf ihrer Brust.

„Sorry!“ mumelte ich, sie sah mich mit ihren eißblauen Augen tief an, wenn ich mich nicht verhörte sprach sie sogar leicht erotisch.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, das ist okay.“ Sora-chan.... mein Gesicht war einer überreifen Tomate nicht allzu unähnlich.

Ich begann zu rennen.

Nicht schon wieder diese scheiß Gefühle.

FUCK,FUCK,FUCK!!!

Der Samstag Abend kam schneller als ich dachte.

16

Kapitel 16
 

~ Ready steady, can't hold me back

Ready steady, give me good luck

Ready steady, never look back

Let's get started, ready steady go
 

My heart runs beneath the sky

The beginnings of my racing feelings crying out, cannot be stopped

Until this reaches you, certainly there will be changes

The hot sunlight shines beyond this road

Ready steady go

Please. Trust me.~
 

Ich hatte die X-Box 360 schon aufgebaut und an meinen Fernseher an geschlossen. Cola und Chips waren auch genug da. Die Singstars lagen neben der X-Box 360. Das Essen war auch gekocht, und das Sushi stand auf dem kleinen Wohnzimmertisch.

Es klingelte.

„Hey Hitsugaya-Taichou!“

„Hey Yume!“ er knuddelte mich.

„Danke!“ er ging ins Wohnzimmer.

Danach klingelte es nochmal.

„Hey!“ es war Ichigo der geklingelt hatte.

„Arigatou für die Einladung.“ Ichigo ging auch ins Wohnzimmer.

„TOSHIZOU!!“

„Hey Jungs,hört auf!“

„Warum hast du das gemacht?“ ich drückte die beiden ins Sofa.

„Das ist damit das ihr euch besser kennen lernt.“ es klingelte.

„Ich bin gleich wieder da und bitte versucht euch nicht zu killen okay?“ Izuru und Sora standen vor der Tür.

„Na ihr beiden?“

„Danke für die Einladung!“ wir begaben uns ins Wohnzimmer. Der Taichou sah den Ersatz Shinigami an. Diese unerwiderten Gefühle ließen es mir übel werden.

Vielleicht lag es auch an den Umständen in denen ich mich befand. Hitsugaya-Taichou sah mich besorgt an.

„Bist du okay?“

„Ja bin ich.“ als ich damals den Test von Kuroo hatte machen lassen war dieser Positiv ausgefallen.

„So wollen wir anfangen?“

„Ja!“ Izuru-kun sah mich an.

„Was wollen wir denn machen?“ ich hatte alle schon mit Cola versorgt.

„Schlagt was vor!“ Ichigo-sensei sah mich erwartend an.

„Wie wäre es mit Singstar?“ die vier sahen mich an.

„Das ist okay.“

„Jupp!“ ich legte die Singstar CD in die Konsole.

„Wer fängt an?“ fragte ich in die Runde.

„DU!“ sagten die drei einstimmig. Mist! Hätte ich doch blos nicht gefragt...

Ich suchte mir den Song der Band 'Placebo Kings of Medicine' raus.

„Wow!“ ich sah in die Runde nach meinem Gesinge.

„Das war...!“ Hitsugaya lächelte mich an.

„Will einer von euch Jungs?“ die drei schüttelten die Köpfe. Ich gab das Mikro an Sora-chan weiter. Sie suchte sich von 'HIM Don't fear the Reaper' raus.

„Super.“

„Izuru-kun willst du?“ er sah mich hilfesuchend an.

„Och komm!“ er sah mich an, und ergab sich.

„I...Ich möchte mich mit diesem Song b...bei H...Hinamori-kun entschuldigen f...für meinen Angriff auf ihn.“

Er suchte sich das Lied von 'TaTu Gomen Nasai' raus.

„Izuru-kun!“ er sah mich an.

„Ja.“ er setzte sich neben mich.

„Hier Hitsugaya-Taichou.“ Hitsugaya sah erst Izuru dann mich und zum Schluss Ichigo an. Der Blick bleib an Ichigo hängen.

„Ich singe den Song der Band Thousands Foot Krutch Last Words für dich Kurosaki.“ ich lächelte.

Nachdem Hitsugaya fertig war war Ichigo an der Reihe.

„Ich singe den Song von Placebo Astray Heart.“ danach unterhielten wir uns noch etwas. Ungefähr 3 Stunden nach unserem Gequatsche und zu dem Zeitpunkt war eine fast schon eine halbe Kiste an Cola weg war, kam Izuru auf die glorreiche Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen.

17

Kapitel 17
 

~What I thought wasn't mine

In the light

Wasn't one of a kind

A precious pearl

When I wanted to cry

I couldn't 'cause I

Wasn't allowed~

„So wenn du es vorgeschlagen hast dann beginnst du?“ wir hatten uns um eine leere Colaflasche gruppiert. Izuru gab der Flasche einen kräftigen Stoß so das sie bei mir landete.

„Huch“

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit“

„Sag mal wann ziehst du weiter?“

„Ich denk mal im nächsten oder übernächten Monat, du weißt wieso, Izuru-kun. Wenn das schneller geht dann halt schneller.“ Izuru, Sora und ich hatten ein Abkommen. Zemyx und Roxel gingen wie ich auch artig zur Schule. Die beide waren gerade auf einer Convention. Mit einem kräftigen Schwung drehte ich die Colaflasche weiter. Sie landete bei Ichigo-sensei.

„Wahrheit oder Pflicht Ichigo-sensei?“

„Pflicht.“ ich lächelte leicht hämisch.

„Ich verpflichte dich dazu Hitsugaya-Taichou zu küssen!!“

„WAS?“

„Du musst!“

„Jupp!“ Ichigo-sensei war ziemlich rabiat was das küssen von Hitsugaya anging.

„Leute?“ die beide lösten sich von einander.

„Hitsugaya-Taichou?“ er hatte beinahe Tränen in den Augen.

„Kurosaki, du bist so was von dumm.“

„Toshizou?“

„Du rafft es wohl nie!“ die beiden...

Auf einmal wurde mir übel.

„Sorry Leute.“ ich rannte zum Klo.

„Yume!“ Hitsugaya war hinter mir hergerannt.

„Bist du okay?“ ich sah ihn benommen aus der Kloschüssel an.

„Ich bin o...okay...“ auf einmal wurde mir schwarz vor den Augen. Als ich wieder aufwachte sahen mich 4 Gesichter an.

18

Kapitel 18
 

An die Leser.: Sorry für den Cliffhanger! *evil laugh*
 

~ Gomenasai

For everything

Gomenasai

I know I let you down

Gomenasai 'til the end

I never needed a friend like I do now

What I thought wasn't all

So innocent

Was a delicate doll

Of porcelain~
 

„Sorry.“ ich stand auf

„Wir machen weiter.“ die 4 sagten wie aus einem Mund, „Was ist mit dir los?“

„Das geht euch nichts an.“ sagte ich ernergisch.

„Ich weiß was los ist!“ ich sah Hitsugaya an.

„Hitsu...“

„Damit ihr sie nicht weiter löchert, ich werde Vater, sie trägt mein Kind im Bauch, reicht das als Info?“

„Ja.“
 

„Können wir weitermachen?“ die anderen gingen wieder ins Wohnzimmer wir machten weiter.

Die beiden Jungs kamen sich näher, wie es geplant war.
 

Am Ende waren sie ein Paar. Ichigo-sensei und Hitsugaya-Taichou hatten sich ihre Liebe gestanden. Ich freute mich tierisch für die beiden, und darüber das mein Baby zwei Väter hatte.
 

Ich hatte die Liebe zweier gleichgeschlechtlicher Eltern kennen gelernt, diese Liebe war einfach unbeschreiblich.

Wie gerne hätte ich auch ne Mutter gehabt, aber na ja, das war auch dann egal.

Die beiden hatten sich kennen gelernt durch einen Kampf.

Mein rothaariger Vater war ein ehemaliger Shinsengumi-Kämpfer.

Der Tag meiner Abreise kam schneller als gedacht.

19

Kapitel 19
 

~*~ When I wanted to call you

And ask you for help

I stopped myself~*~
 

Ich musste weiterreisen, wie sehr ich dazu Lust hatte nämlich keine...

Ich machte mich mit Zemyx und Roxel wieder auf Tour.

„Und wie war es für dich alle wieder zusehen?“ fragte der schüchterne Zemyx mich.

„Super, und du weißt vor allem über wen ich mich gefreut habe!!“ er war der einzige der in unserer Truppe über Hitsugaya-Taichou und mich Bescheid wusste.

„Über was redet ihr?“ der andere junge Mann sah mich an.

„Es ist alles okay Roxel!“ versicherte ich ihm.

„Aha.“ er sah Zemyx eindringend an.

„Es ist nichts!!“ wir kämpften nebenbei gegen einige Herzlose.

Was ich nicht erwartete war das was nun folgte.

„Yume-chan?“ ich drehte mich ruckartig um. Die schokoladenbraunen Augen von IHM waren unverkennbar.

„Ukitake-Taichou?“

„Jupp.“ er lächelte. Einer der Taichous die mir neben Toshiro noch nahe gestanden hatten.

„Sag mal warum kämpft ihr gegen diese kleinen Hollows?“ ich sah ihn schräg an.

„Hollows? Nein das sind Herzlose.“ er begann zu husten.

„Taichou!“ das lag an seiner Tuberkulose.

„Alles okay.“

„Shiro-chan?“

„Danke...“ warum kämpfte dieser Baka eigentlich? Mein Herz schmerzte.

„Danke...“ die beiden Jungs standen wie die Ölgötzen rum.

„Wer sind Sie?“ fragten die beiden scheinbar eifersüchtig.

„Ich bin Jushiro Ukitake, Kapitän des 13 Cors der Gotei 13, und wer seid ihr?“

„Roxel.“

„Zemyx.“ Ukitake lächelte.

„Zemyx?“ er lächelte breiter.

„Jaha, Ukitake-san?“

„Du erinnerst....“ ich unterbrach ihn.

„Du meinst die beiden sind sich ähnlich?“ er nickte.

„Zemyx, Jushiro meint du und ein spezieller Fukitaichou seid euch ähnlich!“ er schien nur Bahnhof zu verstehen.

„Und?“

„Dieser Fukitaichou ist genau so schüchtern wie du!!“ nun war es an Zemyx zu lächeln.

„Und darf ich wissen wie er heißt?“

„Kira Izuru und ist der 3 Kompanie angehörig.“

„Und wieso ist er so schüchtern?“

„Woher soll ich das wissen?“ sagte Ukitake der gerade scheinbar etwas überfragt war.

„Aha. Kann es sein...“ Zemyx sah Ukitake an.

„Was meinst du?“ Zemyx lächelte.

„Erstmal eine Frage.“

„Ja?“ Ukitake sah Zemyx an.

„Sag mal wenn Sie Kapitän sind, dann haben Sie doch auch Untergebene?“

„Jaha...“ er sah ihn mit schräg gelegtem Kopf an.

„Wenn Izuru-kun Vize-Kapitän ist,hat er einen Kapitän.“

„Ja, Ichimaru-Taichou.“ Zemyx lächelte noch breiter.

„Izuru-kun kann der Person die er am meisten mag, beziehungsweise liebt seine Liebe nicht gestehen.“ Ukitake-taichou verstand die Welt nicht mehr.

„Woher?“

„Das ist nur eine Vermutung Ukitake-taichou.“

„Sag mal Shiro-chan warum bist du eigentlich hier?“ sprach ich den Taichou an.

„Ach ja deswegen.“
 

Cliffhanger *again, träller*

Was gibt Ukitake wohl Yume-chan?

20

Kapitel 20
 

@ Leser: Sorry das es so lange gedauert hat mit der Fortsetznung und ich hatte keine Ideen, ich war auch total aus dem, Fandom raus, bin ja derzeit total aktiv in Bleach und Avatar the last airbender, deshalb. Und ich muss zugeben ich hatte keine Idee wie ich weiterschreiben sollte. Nun habe ich eine gute Idee und es geht weiter, sorry und auserdem bin ich mit den Vorbreitung für die Ani und mein Let’s Play KH Recon/KH 385/2

Nun lang genug gelabert

Ich starte.
 

~*~ Gomen nasai for everything

Gomen nasai, I know I let you down

Gomen nasai till the end

I never needed a friend

Like I do now ~*~
 

Der junge Taichou drückte mir ein Medallion in die Hand und ich sah ihn schräg an.

Was sollte das?

„Was ist das Ukitake?“

„Das ist von Hitsugaya-san.“ Ich konnte mir schon denken was es war.

„Okay und warum gibt er mir das?“

„Kannst du es dir nicht denken?“

„Ja irgendwie schon!“ ich konnte mir schon fast denken was er meinte.

„So wir müssen weiter, unsere Mission ist noch nicht zu Ende!“ er nickte verstehend und verschwand.

„So Leute wir machen uns wieder auf..“ ich hustete.

„Mensch nun sag uns bitte endlich was mit dir los ist, Yume-chan!“

„Warum sollte ich, ich reise mit euch, erfülle meinen Auftrag von deinen Eltern Zemyx, dann will ich Soku-chan finden das alles vor Hitsus Baby auf die Welt kommt.“

„Warum denn so schnell...“

„Ich weiß ich habe nicht die Zeit, ich habe zwei Urteile die mich umbringen, eine an meinem Körper eine in meinem.“ Die beiden verstanden nur Bahnhof.

„Sorry.“

„Was meinst du?”

„ Ich habe Tuberkulose.“ Sagte ich leicht deprimiert.

„Wie...“

„Ja leider.“ Ich sah die beiden Jungs nicht an.

„Och Mensch ausgerechnet du.“ Wir konnten nicht mehr weiterquatschen weil, uns Herzlose angriffen.
 

Bis zum nächsten Chapi!!



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Hide-Behind
2010-11-06T01:01:07+00:00 06.11.2010 02:01
geil immer schön weiter so^^
Von:  Hide-Behind
2010-11-06T00:59:53+00:00 06.11.2010 01:59
hönes kapi lese gleich weiter XD
Von:  Hide-Behind
2010-10-31T00:03:14+00:00 31.10.2010 02:03
das war ein schönes Kapitel auch wenn sie verletzt wurde^^
war schön spannend^^
Von:  Hide-Behind
2010-10-30T19:26:12+00:00 30.10.2010 21:26
Was das wohl für ein Geständnis ist??? ich glaub ich kanns mir denken oder auch nicht.... ach ich weiß nicht XD

bitte weiter schreiben XD
Von:  Hide-Behind
2010-10-25T22:25:09+00:00 26.10.2010 00:25
okay schönes kapi doch wer ist jetzt eigentlich krank?
und schreib weiter ;D
Von:  Hide-Behind
2010-10-23T18:18:25+00:00 23.10.2010 20:18
Und wieder ein schönes kapi^^
immer weiter so^^
schreib mir wenn neue kapis on kommen^^
Von:  Hide-Behind
2010-10-23T02:07:03+00:00 23.10.2010 04:07
der legendäre artzt ohne lizens XD
Das hört sich ja mal geil an XD
Von:  Hide-Behind
2010-10-21T21:51:24+00:00 21.10.2010 23:51
Ich mag deine Schreibweise^^ und es macht mich froh das du immer so schnell neue Kapitel hochlädst^^
Ich mag deine fanfic ziehmlich doll^^

Weißt du was ich mal machen werde XD ich werde Soku als Junge zeichnen XD und Roxel als Mädschen^^
wie ffindest du die Idee? XD
Von:  Hide-Behind
2010-10-20T22:28:31+00:00 21.10.2010 00:28
Das war auch ein tolles kapi hab mich heute richtig gefreut 2 kapitel zum lesen gehabt zuhaben^^
ich hoffe du schreibst schön fleißig weiter ;D
Von:  elbin-luna-chan
2010-10-20T20:34:29+00:00 20.10.2010 22:34
Kurze Anmerkung zum Titel. ;)
Yume no Namida würde eher "Tränen des Traums" heißen.
Wenn Du "Traum aus Tränen" schreiben möchtest, heißt das "Namida no Yume". :)


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