Teru und Hinata <3 von _t_e_m_a_ ================================================================================ Kapitel 16: Als wir das erste Mal... (zensiert) ----------------------------------------------- Hallo! Ja, tatsächlich schon wieder ein neues Kapitel! (Das nächste wird aber wieder länger brauchen... sorry >__<) Die Motivation für ein zensiertes Kapitel habe ich durch bekommen und die tolle Unterstützung beim Zensieren von der Yaoi Masterin (;D *gg*) . Ich weiß gar nicht, wieviele unter 18 von meinen Lesern sind... gar alle? *lach* Das adult Kapitel folgt gleich darauf :) Liebe Grüße, die tema~♥ ______________ Terus Sicht~ Nachdem ich mir die Broschüren, die mir Subaro-san gegeben hatte, durchgelesen hatte, war ich auch noch auf Internetrecherche gegangen. Desto mehr ich über ein Techtelmechtel mit dir nachdachte, desto größer wurde mein Verlangen. So hatte ich auch schließlich meine Scheu überwunden und in der Drogerie Gleitgel und Kondome gekauft. Das war wohl das peinlichste Anstehen an der Kasse in meinem ganzen Leben. Die Kondome hatte ich mal mitgenommen, auch wenn niemand schwanger werden sollte, aber so gut kannte ich mich mit übertragbaren Krankheiten nicht aus. Schließlich hatten wir noch nie mit jemanden Geschlechtsverkehr gehabt, aber gekauft war gekauft. Zu Hause fing ich an rum zu tigert. Sollten wir es heute tun? Tausendmal strich ich gedankenverloren über meine Bett, welches seit Jahren nicht mehr so ordentlich gemacht war wie heute. Ich blickte aus dem Fenster, auf mein Handy. Schrieb dir eine SMS. Normalerweise ging dein Kendotraning nicht so lange. Oder verschätzte ich mich gerade? Um mein eigenes Zimmer zu meiden ließ ich mich aufs Sofa fallen. Hach! Wo stecktest du? Würdest du gleich kommen? Dir war doch nichts passiert? Um diese überhaupt nicht coolen Gedanken – ich bin ein Kerl, was benehme ich mich wie ein jungfräuliches Huhn?! – zu verscheuchen, schaltete ich den Fernseher ein. Und schreckte kurz darauf auf. Hatte es geklingelt? Vorsichtig schlich ich mich zur Tür, aber da war niemand. „Okay, jetzt drehst du am Rad“, schimpfte ich mich selbst. So was sollte doch viel lockerer und spontaner eingeleitet werden! Ich sollte aufhören so verbissen darüber nachzudenken und es einfach auf mich zukommen lassen. Einige Zeit später klingelte es tatsächlich und ich ließ dich eintreten. Meine Ungeduld nahm überhand, ich musste dich einfach überfallen. Ich drückte dich gegen die Wand und stahl dir einen Kuss, nur um dich darauf hinter mich her in mein Zimmer zu ziehen. Es wunderte mich nicht, dass du ziemlich überfordert und überrumpelt warst. Auf dem Bett zurückdrängend begann ich an deinem Hals zu saugen und zu knabbern. „Teruu! Auszeit, bitte, kurze Auszeit!“ Ich drückte mich von dir ab, gab uns beiden eine Pause. Du hattest Recht, wir sollten es langsamer angehen. „Ich tu mein bestes, Liebster“, versicherte ich dir. So schob ich gemächlich dein Shirt hoch, um jede Faser deines Körpers mit meinen Fingern nach zu fahren. Ein wohliger Schauer durchlief mein Körper, während deine Hände ebenfalls unter den Stoff gleiteten und meinen Rücken streichelten. In unserem Kuss fechteten wir einen Zungenkampf aus, den wir unterbrachen um uns von den lästigen Shirts zu befreien. Da lagst du unter mir, dein Oberkörper sehr gut durchtrainiert, dein Sixpack leicht sichtbar. Du nutztest mein Schmachten um die Positionen zu wechseln und rolltest mich auf den Rücken. „Das würde dir wohl gefallen, was“, lachte ich leise, da ich gleich mein Status zurückerobern würde, als deine Zunge anfing über meinen Oberkörper zu fahren. „Hinata!“, entwich es mir, während meine Hände sich in deine Haare krallten. Was für ein Gefühl! Meine enge Hose quetschte mein mich untenrum zusammen. Deine Zunge umkreiste meine Brustwarze, um diese im nächsten Moment zu beißen. „Ah, Hinata!“, ich zischte auf. Besänftigend lecktest du über die Brustwarze, nur um sie wieder mit der Zunge zu umspielen. „Hinata!“, ich wollte dich wegschieben, wieder die Oberhand ergreifen, als du erneut an ihr zu knabbern anfingst und mir jegliche Möglichkeit des Widerstands nahmst. Deine Zunge glitt weiter hinab, liebkoste meinen Bauchnabel und musste am Beginn des Hosenbundes stoppen. Du zögertest eine Sekunde, während ich auf die Erlösung von diesem Stoff wartete, bis du endlich meine Hose öffnetest und langsam herunterzogst. Dabei berührtest du mich mit deinem Arm, was mich zusammen zucken ließ. Während du es endlich schafftest die Röhre über meine Füße zu ziehen, nutze ich die Chance um wieder Herr der Lage zu werden und dich unter mich zu drücken. Da lagst du unter mir und meine Hände fuhren über deinen muskulösen Oberkörper, während ich mich an deinem Hals festsaugte. Man sollte sehen können, wem du gehörst. Jedoch wollte ich auch dich reizen, indem ich mit meinem Finger immer und immer wieder über deine Brustwarze strich. „Ngh, Teru!“ Ich knabberte an deinem Hals strich mit meinem Finger an deiner Brustwarze entlang und im nächsten Moment knief ich zu. Ein aufkeuchen deinerseits, die Hände ins Laken gekrallt. Das Geräusch durchzuckte meinen Körper. Während ich anfing entschuldigend über die Brustwarze zu streicheln, drängtest du deine Hüfte meiner entgegen. Der Aufprall ließ mich aufkeuchen. Meine Hände fuhren hinab, die Jeans musste weg. So befreite ich auch dich von deiner Hose, drückte meine Hüfte auf deine und bewegte sie auf und ab. Uns beiden entfuhr ein aufstöhnen. Ich hob meine Hüfte wieder, sah in dein erhitztes Gesicht. Das wollte ich auf alle Fälle nochmal hören. Nochmal rieb ich meine Lenden an deine, nur getrennt durch den dünnen Stoff. Wir stöhnten, deine Hände auf meinem Rücken wurden fahriger. Ich wiederholte das Ganze, fand aber langsam den übriggebliebenen Stoff als ziemlich unnötig. Du wohl auch. Mit einer Hand drücktest du mich nach hinten, so dass ich mir nur auf meine Ellenbogen stützte und begannst vom Bauchnabel ab eine Linie aus Küssen zu bilden. Langsam, vor den Lippen her stückchenweiße den Stoff nach unten schiebend, befreitest du mich von meiner Boxer. Deine federleichten Küsse verwöhnten mich unterhalb des Bauchnabels. Ich stöhnte, warf den Kopf in den Nacken. Deine Zunge umspielte mich. Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde. Deine Hände streichelten meine Oberschenkelinnenseite und im nächsten Moment „Nicht-!“, hattest du deine Lippen um mich gelegt. Ich stöhnte ungehalten auf. Meine Hände krallten sich fest in das Lacken, ich versuchte mich fest zu halten, als du anfingst deinen Kopf zu bewegen. Langsam fandst du einen Rhythmus. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, dich zu bitten nicht aufzuhören, obwohl ich doch eigentlich… „Ah, Hinata, bitte… hör nicht auf“, stöhnte ich verzweifelt, bewegte meine Hüfte dir entgegen, sehnte die Erlösung heran. Deine feuchte Mundhöhle, deine Zunge, die Bewegung, deine Hände auf meinen Schenkeln,… Das alles nahm überhand bis ich kam. Ich ließ mich erschöpft aufs Bett fallen, keuchte schwer ein und aus. Überwältigt von dem Gefühl wurde mir erst ein paar Sekunden darauf bewusst, dass ich dich nicht befriedigt hatte. Vor mir samt Unterhose sitzend hast du wohl meinen Anblick genossen. Ich würde dich das aber nicht selbst machen lassen, so beugte ich mich vor und zog dir deine Boxer aus. „Teru, was…“ „Ich weiß schon was ich mache“, grummelte ich. Ich fing an dein Gesicht mit Küssen zu bedecken, während meine Fingerspitzen über deinen nackten Körper hinab glitten und dich in die Hand nahm. „Ah, Teru!“, keuchtest du auf, während ich mit rhythmischer Bewegung anfing meine Hand zu bewegen. Deine Laute verwandelten sich in ein ungehaltenes Stöhnen, während ich mit der anderen Hand deinen Hintern massierte und deinen Oberkörper mit Küssen bedeckte. Ich wollte dich um den Verstand bringen, so wie du es gerade mit mir getan hattest! Ich wollte dir Töne entlocken, derer du dich schämen würdest! So verlangsamte ich meine Bewegung als ich merkte, dich gen Höhepunkt zu treiben und schabte mit den Fingerkuppen nur noch leicht auf und ab. „Teruu!“, wimmertest du, während meine Bewegung immer langsamer wurde. Dann nahm ich meine Hand kurz weg, wollte sie eigentlich nur neu ansetzen, doch du drängtest deine Hüfte mir entgegen, so dass ich noch etwas mit dir spielen wollte. „Na, na“, tadelte ich und nahm die andere Hand von deiner Pobacke weg, um damit deine Hüfte wieder aufs Bett zu drücken. Ich beugte mich zu deinem Ohr, leckte über die Muschel. „Warum so gierig?“, hauchte ich. „Teru, bitte!“, keuchtest du, versuchtest deine Hüfte nach oben zu heben, was ich nicht zu ließ. „Was denn?“, hauchte ich zart. Ich wollte es unbedingt aus seinem Mund hören. „Befriedige mich, bitte!“ „Wer?“, hauchte ich, ließ meine Fingerspitzen an deinem Innenschenkel entlangwandern. „Teruuu!“, es war weniger eine Antwort als ein Flehen, welchem ich aber gerne nachkam. So wurde ich wieder aktiv, bis auch du kamst. Ich leckte das Zeug von meiner Hand, während dein Brustkorb sich schnell hob und senkte. „Du Sadist“, knurrtest du, nachdem genug Luft in deine Lunge zurückgefunden hatte. „Jaja“, meinte ich überlegen, kuschelte mich an dich. Dein Blick ging zu dem Gleitgel und den Kondomen. „Na, die hast du wohl nicht gebraucht. Meine Zunge scheint wohl gute Dienste leisten zu können, so schnell wie du gekommen bist“, ärgertest du mich. Ich lief rot an und keifte zurück „Wer konnte es denn nicht erwarten endlich zu kommen, hä?!“ Dein Kichern erfüllte mein Ohr und ließ meinen Kopf wieder zufrieden aufs Bett legen. Wir hatten unseren Spaß, das war die Hauptsache. Wir würden sicherlich noch viel Zeit haben, das Gleitgel einzusetzen, dachte ich und ließ meine Fingerspitzen auf deinen Arm kreisen. „Ich wollte mit dir vorhin über die Uni sprechen.“, fingst du an, als ich schon halb am Eindösen war. „Ich hab dir eine Liste ausgedruckt welche Unis ich interessant finde. Wenn du dich die übrigen Monate anstrengst und in den Vorbereitungskurs von Saburo-san gehst, finden wir bestimmt eine Uni auf der du dich nicht langweilst.“ „Ich will keine Uni, auf der ich mich nicht langweile“, fauchte ich zurück, „Ich will an die selbe Uni wie du!“ Da rolltest du auf mich, drücktest mir einen Kuss auf die Lippen und meintest: „Das hast du aber süß gesagt, Teru.“ „Runter von mir!“, meinte ich rot anlaufend. Ich sag doch nichts Süßes! Das war doch nicht süß! Ich schubste dich von mir, um dich dann doch an mich ran zu ziehen. Deine Hände legten sich über meinen Oberkörper, du kuscheltest dich an mich. Mit der einen Hand zog ich die verrutschte Decke heran, um sie über uns zu legen. „Ich liebe dich, Hinata“, nuschelte ich. „Ich liebe dich auch, Teru.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)