Teru und Hinata <3 von _t_e_m_a_ ================================================================================ Kapitel 6: Als du das Denken übernahmst und ich das Handeln ----------------------------------------------------------- last chap!~~ erstmal wird nix neues kommen... in meiner fantasie ging die story viiiiiiiiel länger... also falls ich mal Leser gewinne, (falls ^^), kann ich eine Vortsetzung dran hängen, aber erstmal werde ich mich wieder meinem Hauptprojekt "Du und Ich" wiedmen ;D viel spaß mit den zwei süßsen~ eure tema ___________________________________ Terus Sicht~ Nach dem der erste Schreck, das ich einen Jungen – ein männliches Wesen! – so berührt habe und noch mehr wollte, verdaut war, setzte Entsetzen ein. Ich folge, mehr hinter als neben, dir und während mein Blick über deinen verführerischen Körper gleitet, wird mir klar, wie egoistisch mein Verhalten war. Ich war so begierig, so… ja, schwanzgesteuert. Und dies auf deine Kosten. Wäre dein Trainer nicht gekommen, hätte ich dich überfallen, ohne auf deine Gefühle zu achten.Ich versuche mich zu erinnern, wann ich in das selbstsüchtige Verhalten gefallen bin. Mein Verstand und mein Herz stehen im stetigen Kampf, seit ich in dich verliebt bin. Der Verstand will das einfach nicht akzeptieren, zeigt mir soziale Probleme auf die dadurch entstehen und verachtet meine homosexuellen Gefühle. Entgegengesetzt mein Herz, dass zu meiner entstandenen Liebe steht und Hinata verteidigt. Jedoch hatten deine Worte, ‚ich liebe dich’ in meinem Herzen etwas ausgelöst, was den Verstand ausgeschaltet und mich auf meine Begierde reduziert hat. Etwas Selbsthass ergreift mich und grimmig dabb ich dir hinterher. Was für ein Idiot ich bin!! Du bist das Beste was mir passieren kann, dass du meine Gefühle erwiderst das schönste auf Erden… und ich falle einfach über dich her. Und trotzdem, als wir in der Umkleidekabine ankommen und du deine Sachen abstreifst, um deine Freizeitklamotten überzuziehen, kann ich nicht wegsehen. Dein sehniger Körper, das Spiel deiner Muskeln… es zieht mich in deinen Bann. Wäre nicht ein letzter Rest Hirn übrig, der mich warnt, nicht unachtsam zu sein, würde ich am liebsten meine Arme von hinten um deine Hüfte schlingen, dich an mich drücken, mein Kopf an deiner Schulter in deinen Haaren vergraben und ‚ich liebe dich’ in dein Ohr nuscheln. Mit größter Selbstbeherrschung, die in meinem Zustand Möglichkeit ist, verhindere ich mein Handeln und begnüge mich mit einer ungenierten Visite deines Körpers, was dich rot werden lässt. Viel zu schnell umhüllt dich deine Kleidung und du schulterst deine Tasche. „Lass uns gehen“, sagst du etwas unsicher. Ich folge dir ins Freie hinaus. Unsicher, Entschuldigungen passen einfach nicht zu mir, trete ich von einem Fuß auf den anderen, und verkünde schließlich: „Gomen, das war grad ziemlich egoistisch.“ Erstaunt begegnest du meinem Blick. „Findest du?“, fragst du. „Für mich bist du der Handler und ich der Denker, also darfst du tun und lassen was du willst!“ (Gut das du das Denken übernimmst, dann brauchen wir mein nörgelnden Verstand nicht, der seit der Aktion im Krankenzimmer eh enorm an Einfluss verloren hat.) Lächelnd wuschelst du mir durch die Haare, lässt deine Hand an meiner Schulter entlang den Arm hinabstreifen. Deine Finger berühren sanft meine, doch bevor ich deine umschlingen kann, ziehst du die Hand weg und läufst los. „Doch nicht in der Öffentlichkeit!“, sagst du gespielt vorwurfsvoll. Ich laufe dir lachend hinterher, erfreut, dass du dies gleich verstanden hattest. Ich will nicht dass alle Welt mitkriegt, dass wir… ja was? „Hinata… sind wir jetzt eigentlich zusammen?“ Unschuldig wie ein kleines Kind suche ich deinen Blick und schaue dich lieb an. Verdutzt schaust du zurück. „Ich.. ich denke schon… wenn du nichts dagegen hast…“ Ich lege meinen Arm um deine Schulter und meine frei heraus: „Also ich hätte nichts dagegen.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)