Want to treasure your smile von abgemeldet (Aggy x Hikaru) ================================================================================ Kapitel 5: Bonus; Schlittschuhlaufen ------------------------------------ FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!! Ich wünsche euch ein frohes und besinnliches Fest, mit all den schönen Kleinigkeiten. Ein Lächeln für alle, ein wenig Glück und Ruhe und die besten Wünsche von Herzen. Als kleinen Bonus so als zusätzliches Weihnachtsgeschenk für mein Hika-chan, gibt es eine Runde Schlittschuhlaufen mit D=OUT und Deluhi~ Es war schon lustig, gewisse Sprüche an Hika‘s Geburtstag zu hören *gg* Ich hoffe ich enttäusche eure Erwartungen nicht, war ne fixe Idee als kleines Geschenk. Ich warne, es ist nicht gebetat (vergessen xX Kei du kriegst noch Arbeit xDD) und ich habe keine Ahnung ob die Konstellation wer fahren kann und wer nicht stimmt (bei Vistlip wäre es einfacher gewesen xDD). Aber ich wünsche euch viel Spaß und ich hoffe, euch gefällt der kleine Bonus „Oh das sieht ja sooo toll aus~“ schon von weitem hörte man das Quietschen von Kouki und Hikaru. Die Beiden hatten das große Eisfeld entdeckt, umgeben von Lichtern und ganz viel Weihnachtsdeko. Es sah schon ziemlich kitschig aus, doch die verbliebenen drei D=OUT-Member kannten ihre beiden Kindsköpfe ja. Die waren auch schon vorgestürmt, begutachteten das große Feld, auf dass sie sich gleich mutig begeben würden. Wobei mutig traf dann eher auf Kouki zu, denn Hikaru konnte Schlittschuhlaufen. Kouki an sich, nun, er war auf dem Eis ein großer Tollpatsch. Auch die Anderen kamen nun näher. Sie hatten sich entschieden an diesem Abend die Proben ausfallen zu lassen, und stattdessen mal wieder was zu unternehmen, etwas, was nichts mit saufen zu tun hatte. Die Entscheidung war auf Schlittschuhlaufen gefallen. Besser gesagt, Hikaru hatte entschieden und die Anderen gar nicht weiter nach ihrer Meinung gefragt. Schnell waren die Schlittschuhe besorgt und alle mühten sich damit ab, sie vernünftig anzubekommen. Hikaru war als Erstes fertig, stakste auch sofort los und betrat die Eisfläche. Auch Minase und Ibuki kamen hinterher, beide nicht ganz so sicher wie der kleine blonde Gitarrist, doch sie konnten sich halten, auch als sie das Eis betraten. Reika wartete derweil auf Kouki, der sich etwas Zeit ließ. Letzterer stand ziemlich wackelig auf den Dingern, die sich Schlittschuhe nannten und Reika hatte Erbarmen und nahm den Größeren bei der Hand, um ihn zu führen. Hikaru besah sich das Spiel grinsend, auch als die beiden auf die Eisfläche kamen, während Minase und Ibuki schon die erste Runde drehten. Dabei redeten sie bestimmt über Eri-chan, denn wie sie herausgefunden hatten, war Eri die beste Freundin von Kens Freundin und so war Ibuki dummerweise doppeltbelastet und musste immer für die Schwärmereien herhalten. Doch er nahm das Ganze mit einem Lächeln hin, fand es süß, wie verliebt ihr Drummer war. Reika zog Kouki kurzerhand auch mit in die erste Runde und der Anblick den die Beiden dabei abgaben, brachte Hikaru doch zum Lachen. Na, das konnte etwas werden. Doch gerade als auch er losfahren wollte, gab es einen lauten Knall neben ihm und er drehte den Kopf, musterte mit großen Augen einen anderen Schlittschuhfahrer, der wohl ziemlich fest gegen die Bande gefahren war. Und dieser jemand kam ihm nicht nur bekannt vor, nein, er sah gerade auch ziemlich genervt aus. „Aggy-san?!“ kam es leise von dem Gitarristen und sofort richtete sich ein dunkles Augenpaar auf ihn. Ein kurzer Moment der Verwirrung, dann hellten sich die Züge auf und es lag Erkennen in den schönen Augen. „Hikaru-san, auch hier?!“ „Ja, ich liebe Schlittschuhlaufen, da hab ich die Anderen einfach mitgeschleppt.“ Er grinste breit, musterte den Anderen dann aber wieder, der nun etwas bedröppelt dreinsah. „Was finden alle so toll daran?!“ kam es frustriert stöhnend über die Lippen des Schwarzhaarigen und er lehnte sich gegen die Bande. „Es macht Spaß! Vor allem wenn man mit den richtigen Leuten da ist. Es ist einfach amüsant, man kann sich auspowern und es bietet viel Abwechslung.“ „Abwechslung?!“ „Ja, man kann zum Beispiel seine Runden drehen, mit denen die es können, oder eben auch nicht, wo man selber halt gerade eher drin steckt. Man kann sich über andere lustig machen – in Hikarus Fall über Kouki – und man trifft immer wieder nette Leute. Außerdem eignet sich dieser Sport zum reden. Und das Beste ist, danach gibt’s einen großen, heißen Kakao~“ ja, das war vielleicht sogar noch das Beste daran. „Na, da bevorzuge ich lieber Kaffee. Und lustig machen, das machen sich andere über mich.“ Aggy konnte nämlich kein Schlittschuhlaufen, besser gesagt, er hatte einfach kein Interesse daran. Doch Juri und Leda waren so begeistert von der Idee von Ledas Freundin gewesen, Sujk sagte eh nichts dagegen, wenn Juri dafür war (na gut, manchmal schon, aber das waren dann spezielle Dinge) und so wurde der arme Bassist einfach mitgeschleift. Dass er es Alles andere als lustig fand, war da ja klar gewesen. „Ach, das glaube ich kaum. Niemand stellt sich so blöd an wie Kouki. Obwohl…“ obwohl er überzeugt davon war, dass sein Sänger das extra machte, denn so wich Reika ihm nicht von der Seite. Aber das war nur seine These, die er mal mit Ibuki aufgestellt hatte. Wobei, manchmal war Kouki wirklich einfach…ein Trottel. „Ich stelle mich garantiert blöder an. Aber Schlittschuhlaufen ist auch nichts für mich.“ Gab Aggy zu Bedenken, musterte Hikaru, folgte dann dessen Blick. Etwas entfernt entdeckte er die Personen, denen Hikarus Aufmerksamkeit galt. Reika hatte seine Hände an Koukis Hüfte gelegt und schob diesen nun von hinten an. Dass sie dabei einfach wild über die Eisbahn fuhren, und Kouki immer wieder strauchelte, das schien sie beide nicht zu interessieren, denn man sah ihnen den Spaß, den sie hatten deutlich an. Kouki lachte und auch Reika hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. „Und ich bin überzeugt, dass er es doch kann!“ Aggy richtete seinen Blick wieder auf Hikaru, der nun den Kopf schüttelte, schmunzelte. „Lass mich raten, die beiden haben was miteinander?“ Immerhin kannte er dieses Verhalten ja von seinem eigenen Bandinternen Pärchen. Hikaru sah Aggy an, überlegte kurz. „Nun ja, eine etwas komplizierte Geschichte, Ibuki spielt da auch noch mit und…ach, dass erzähle ich vielleicht ein andermal. Das würde nur wertvolle Laufzeit kosten.“ Und ehe der Bassist sich versah, wurde er von Hikaru an der Hand gepackt und einfach mal mitgezogen. Dass er dabei ins Stolpern kam, bemerkte Hikaru nicht wirklich, denn er fuhr ruhig weiter, während Aggy mit seinem Gleichgewicht doch arg zu kämpfen hatte. „W-w-warte~ ich kann doch nicht~“ „Ach, papperlapapp, jeder kann fahren, man muss nur wollen, einen guten Lehrer – nämlich mich, haben und ein bisschen üben, dann geht das alles.“ Hikaru sah breit grinsend über seien Schulter, ließ die Hand des Bassisten nicht los. „Und immer daran denken, einen Fuß vor den Anderen, und gleiten~“ Einen Fuß vor den Anderen und gleiten?! Aggy runzelte die Stirn, fand, dass sich das doch sehr bescheuert anhörte. Er betrachtete die Beine des Kleineren, sah auf die Fußbewegungen. Diese versuchte er nachzuahmen, so wie er es ganz zu Beginn beim Bassspielen getan hatte. Vielleicht konnte er es so ja tatsächlich lernen. Aber, warum kümmerte es den Gitarristen so, dass er auch fuhr und es lernte? Sie waren doch mit ihren Bands hier, kannten einander eigentlich auch kaum. Ein Blick auf ihre Hände folgte und Aggy musste schmunzeln. Also eins musste man dem Kleinen lassen, er hatte ein sehr einnehmendes Wesen. Hikaru ahnte natürlich nichts von den Gedanken, hatte auch nicht groß darüber nachgedacht, als er den Anderen an der Hand genommen hatte, um ihn mit zu ziehen. Er fand es nur schade, wenn jemand nicht in den Genuss des Schlittschuhlaufens kam, musste da dann einfach etwas daran ändern. „Hey, Hikaru, Machst du jetzt auch einen auf Lehrer?“ Ibuki holte zu ihnen auf, musterte Aggy einmal kurz, nickte ihm höflich zu, ehe er sich dem anderen Gitarristen zuwendete. „Nee, ich bin ein Engel in Liebesmission.“ Kam es ironisch und augenverdrehend von dem Kleinen zurück, was Ibuki ein Lachen entlockte. „Du weißt doch, niemandem soll der Spaß entgehen.“ Meinte Hikaru nun ernst und sah den Braunhaarigen lächelnd an. „Ja, ich kenn dich ja~ doch pass besser auf, dass du nicht einfach nur ziehst, sonst liegt ihr gleich beide unten.“ Immerhin hatten sie für einen Anfänger doch ein beachtliches Tempo drauf und Aggy musste sich wirklich konzentrieren um mitzuhalten, wobei er das Gefühl hatte, mehr zu laufen, als zu fahren. Und da Hikaru seine Hand immer noch nicht losließ… Ibuki schmunzelte, klopfte Hikaru auf die Schulter, ehe er weiter fuhr, zu Kouki und Reika. Doch noch bevor er ankam blieb der Sänger mit einer Kufe im Eis hängen, und beide legten eine satte Bruchlandung hin. Zu dumm nur, dass sie nach hinten fielen. So hatte Reika eine schmerzhafte Bekanntschaft mit dem Eis, während Kouki auf ihm gelandet war. Doch da es so lustig ausgesehen hatte, musste Ibuki lachen, auch Hikaru. Selbst Aggy, der es ebenfalls gesehen hatte, hatte ein Schmunzeln auf den Lippen. Reika und Kouki, beide etwas verdutzt dreinschauend, mussten aber schnell ins Gelächter einsteigen, stellten sie sich doch beide gerade bildlich vor, wie sie sich so lang gelegt hatten. Vorsichtig rollte Kouki sich von dem D=OUT-Bassisten, der sich als Erstes wieder erhob und mit Ibuki zusammen ihrem Sänger auf die Beine half. Der hielt sich dann auch prompt wieder an dem Bassisten fest, denn vor lauter Lachen lief er Gefahr, dass er sich wieder lang legte. Kurz sah sich Reika um, ehe er einfach einen Arm um die Taille des Größeren legte, während Ibuki ihrem Sänger auf die Schulter klopfte. „Wahrscheinlich denken sich die beiden gerade, dass es schade ist in der Öffentlichkeit zu sein, sonst hätten sie ihn schon längst abgeknutscht.“ Hikaru lästerte immer mal wieder gerne über seine besten Freunde, aber er durfte das auch, immerhin waren sie ja beste Freunde, und er hatte sie wirklich lieb, meinte auch nie etwas böse. Aggy jedoch blinzelte perplex. „Ach herrje, noch so rumturtelnde, Hormonüberschuss habende Liebende, oder zumindest Affären?!“ Nicht, dass er davon nicht schon genug hatte, aber wenn es so war, dann hatte Hikaru sein aufrichtiges Beileid. Doch der sah ihn an, musste lachen. „Ja, aber eigentlich ist das voll süß. Ich hab immer meinen Spaß, auch wenn unser Drummer von seiner Freundin spricht. Dass ist doch voll süß, andere so beim schwärmen zu beobachten.“ Den traurigen Ausdruck in seinen Augen konnte er perfekt verbergen, sah er doch nach vorne. Aggy musterte die Rückenansicht des Anderen, schwieg einen Moment. „Ich könnte meine Bandmember manchmal an die Wand klatschen. Immer diese Verliebten.“ „Ach, sieh es ihnen nach. Außerdem, jetzt ist bald Weihnachten~ du weißt doch, das Fest der Liebe, da kann man das doch erst recht verzeihen, meinst du nicht? Und lieber glücklich dann auch ins neue Jahr gehen, als mit Dingen die nicht stimmen. Und wenn Turteln eben zu ihnen gehört, um sie glücklich zu machen, dann sollte man sie lassen.“ „Du bist ja süß.“ Dieser Satz rutschte Aggy einfach so heraus, und er realisierte es erst wirklich, als er plötzlich in Hikaru reinfuhr, sich an diesem festklammern musste um nicht auf den Hintern zu fallen. Da war der Kleine doch einfach stehen geblieben. Der sah ihn nun über die Schulter an, seine Wangen waren leicht rot gefärbt. „Sag doch sowas nicht“ kam die nuschelnde Antwort dem perplexen Aggy entgegen. Doch plötzlich lachte er leise, wuschelte dem Anderen durchs Haar. „Ich sage nur die Wahrheit, und wenn mich das glücklich macht, dann solltest du mich lassen.“ Und mit diesem Worten wagte er es sich die ersten Fahrversuche ohne Hikaru zu machen. „BOAH! Das war jetzt aber gemein.“ Mit den eigenen Waffen geschlagen. Hikaru sah Aggy hinterher, immer noch rot, doch mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Er wusste nicht warum, doch er fühlte sich mit eine Wärme erfüllt. Erst etwas kühles, dass auf seine Wange fiel, holt ihn wieder aus den Gedanken. Erst dachte er, jemand hätte eine Hand an seine Wange gelegt, doch da war niemand. Sein Blick ging in den Himmel und seine Augen wurden ganz groß. Es hatte angefangen zu schneien. „Hikaru, Hikaru, es schneit, sieh nur, es schneit, der erste Schnee für dieses Jahr.“ Wurde es plötzlich über die halbe Eisbahn gerufen, und Hikaru sah auf, wusste sofort von wem das gekommen war. Natürlich Kouki. Der Sänger strahlte, während Reika sich wohl imaginär die Hand vor die Stirn schlug, doch auch Hikaru begann zu strahlen, nickte eifrig. „Jaaa~ endlich! Und wir sind draußeeen~“ rief er freudig zurück, ehe er sich einmal um die eigene Achse drehte, so gut es mit Schlittschuhen eben ging. Schnee war schon etwas Tolles. Er liebte Schnee einfach. Und jetzt beim Schlittschuhlaufen, das war perfekt. Von etwas weiter entfernt wurde der kleine Gitarrist gerade beobachtet. Aggy hatte sich wieder an die Bande gekämpft, lehnte nun an dieser und betrachtete Hikaru, der nun die Hände ausgestreckt hatte. Dass er dabei lächelte, bemerkte er erst, als ihm plötzlich in die Wange gepiekst wurde. „Du magst ihn~“ „Ach, halt die Klappe, Juri.“ „Ich habs dir von Anfang an gesagt, du wirst ihn mögen~“ „Geh sterben!“ Juri lachte nur leise, klopfte Aggy auf die Schulter, dessen Lächeln allerdings nicht von Ort und Stelle gewichen war. Sein Sänger hatte ja nicht ganz Unrecht, irgendwie mochte er den Kleinen ja. Er fand ihn zumindest sympathisch. Auch Sujk war nun zu ihnen gekommen, folgte kurz Aggys Blickrichtung. „Immerhin hat er dich dazu bekommen, eine komplette Runde zu fahren, das haben wir noch nicht geschafft.“ „Ihr seid ja auch eher mit euch selbst beschäftigt.“ Nun lachten sie alle, und für diesen Abend konnte Aggy das auch wirklich, fühlte sich seltsamerweise auf einmal wie befreit. Das merkten auch seine Bandmembers, die ihn stumm musterten, ehe sie weiterfuhren, hatten sie doch gesehen, dass jemand anderes auf sie zu kam. Aggy hingegen legte seinen Kopf in den Nacken, betrachtete den Abendhimmel, den Schnee der hinab fiel. „Du bist Aggy, stimmts?!“ ertönte plötzlich eine dunkle Stimme neben ihm, und er richtete den Blick auf die zwei Personen, die neben ihm zum Stehen gekommen waren. „Hey, so face-to-face gefällts du mir richtig gut~“ Es waren Kouki und Reika, die ihn musterten, wobei der Blonde den letzten Spruch losgelassen hatte. Reikas Arm legte sich dafür eng um den Anderen, zogen den Großen an den Körper des D=OUT-Bassisten. Scheinbar wollte der nun etwas sagen, doch er kam nicht dazu. „Ach hier bist du, du kannst doch nicht einfach wegfahren, wenn du dich langgelegt hättest. Oh, Kou, Rei, euch hätte ich jetzt fast übersehen.“ Ein Wunder, wenn man die Größe des Sängers bedachte. Aggy jedoch schmunzelte. „Na, ganz so ein Trottel bin ich auch nicht. Und wenn mans langsam macht, kommt man auch ans Ziel.“ „Langsam ist ja langweilig, komm, wir fahren weiter.“ Hikaru griff wieder nach Aggys Hand, sah dann seine beiden Bandmember an. „Und ihr kommt auch mit, es kann ja nicht angehen, dass hier gefaulenzt wird.“ Ibuki, der mit Minase gerade auch dazu kam, legte seine Hände an Koukis und Reikas Rücken, drückte die beiden nun vorwärts, während Aggy von Hikaru mitgezogen wurde. Protestieren konnte keiner, sie konnten sich nur an der Person neben sich – in Koukis und Reikas Fall aneinander, bei Aggy war es eben Hikaru – festhalten. „Ui, ein J-Rocker-Haufen.“ Das war dann Juri, der sich zusammen mit Sujk dazu gesellte, nachdem sie eine Runde um das Grüppchen gedreht hatten. Leda kam auch noch hinzu, nachdem seien Freundin sich mit einer Bekannten an den Rand gestellt hatte. „Ein allgemeines Hallo~“ rief er in die Runde und alle schmunzelten. Man kannte sich nicht so richtig, doch zwischen Musikern passte es einfach. Und so sprach nichts dagegen, einfach ein paar Runden zusammen zudrehen, Spaß zu haben. Auch für Lacher war gesorgt, sei es weil Aggy sich langlegte, selber dabei aber so lachen musste, dass er kaum noch hochkam, oder das Reika Kouki zu gewagten Manövern brachte, nur um ihn ein wenig zu ärgern, wobei der Sänger die Hand nie losließ. Oder auch Leda und Ibuki, die zusammen eine wunderschöne Bruchlandung hinlegten, sich dann auf dem Eis kugelten vor Lachen. Oder einfach, weil Hikaru und Kouki sich wie kleine Kinder benahmen, weil Schnee lag, und Juri und Leda zu gerne dabei einstiegen. Ein Chaoshaufen on Ice. ~~~ „Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange durchhalten würde.“ Aggy schmunzelte, als sie alle bei einen Kaffee, beziehungsweise Kakao saßen. „Das hätte keiner von uns gedacht.“ Kam die prompte Erwiderung seitens Leda’s, was ihm einen gespielt bösen Blick von dem Bassisten einbrachte. Auf der anderen Seite hatte sich ein müder Kouki an Reika gelehnt, war gerade dabei einzuschlafen, während Ibuki Hikaru in die Seite piekste, der schon den ganzen Abend strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Die Blicke Aggys und Hikarus trafen aufeinander. „Na, manchmal lohnt es sich durchzuhalten. Denn immerhin kann ich jetzt Schlittschuhlaufen. Okay, so mehr oder weniger. Ich kann mich schon mal sicher auf den Beinen halten.“ Fügte Aggy nun hinzu und schenkte Hikaru ein Lächeln, der es strahlend erwiderte. „Und bei nächster Gelegenheit wird weiter geübt.“ FROHE WEIHNACHTEN EUCH ALLEN :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)