Geheimnisse von phoenixfeder ================================================================================ Prolog: (Prolog) ---------------- Geheimnisse (Prolog) Son Goten Flog in Richtung der Berge, seinen Eltern hatte er gesagt zum Trainieren, doch in Wirklichkeit hatte er etwas ganz anderes vor. Er traf sich heute, wie schon so oft, mit Trunks in einer Höhle. Da kam diese auch schon in Sicht, er landete, löschte seine Aura und schlich sich hinein, als er bei Trunks angekommen war umarmte er ihn erst von hinten und küsste ihn dann leidenschaftlich. "Hi, ich hab 'ne Überraschung für dich! Ich habs geschafft, meine Mutter lässt mich endlich auch auf eine öffentliche Schule gehen, ab Montag bin ich in deiner Klasse." Trunks der jetzt wirklich überrascht war, antwortete fröhlich: "Toll wie hast du das den gemacht?" "Ich hab darum gebeten, aber Son Gohan hat dann schließlich meine Mutter überredet als er das letzte mal mit Videl und Pan zu Besuch war. Er meinte, dass ich mal ein bisschen aus dem Haus kommen sollte. Aber Dafür muss ich morgen früh schon um 10 Uhr Zuhause sein, ich muss nämlich zum Friseur und meine Mutter kauft mir was zum Anziehen, ich kann ja schlecht im Trainingsanzug zur Schule gehen." "Schade du musst schon so früh zu Hause sein, dann müssen wir ja schon um 8.00 Uhr aufstehen, ach was soll's ich wollte heute sowieso früh ins Bett." "Hast du alles dabei, bei mir war es echt schwer die Sachen aus dem Haus zu schaffen. Meine Mutter wollte die ganze Zeit, dass ich lerne und mein Vater wollte unbedingt mit mir trainieren, der wollte sogar mitkommen. Ich hab ihn dann damit abgewimmelt, dass es ein spezielles Training sei, das ich alleine absolvieren müsse, und dass er daher vermutlich nur stören würde." "Meine Eltern haben keine Probleme gemacht, meine Mutter war zu beschäftigt und mein Vater war im G-Raum. Ich hab alles für unser "Training" dabei." Sie zogen sich in den hinteren Teil der Höhle zurück packten ihre Sachen aus, trainierten noch ein wenig um dann in ihre Schlafsäcke zu sinken. Trunks fing an von der Schule zu erzählen: "So gut wie du aussiehst werden die Mädchen bei dir bestimmt Schlange stehen." Goten antwortete darauf lachend: Bei dir stehen die doch bestimmt auch Schlange." "Stimmt! Wenn die wüsten ..." "Wenn meine Mutter wüsste, was ich hier wirklich tue, dann würde sie mir den Kopf abreißen." "Wenn mein Vater bescheid wüsste, er auch. Und die Mädchen in meiner, unserer, Klasse würden uns in der Luft zerreißen und die Jungs würden uns auslachen und runter machen." "Dann bleibt es wohl besser unser Geheimnis," mit diesen Worten küsste Son Goten Trunks erneut uns kroch zu ihm in den Schlafsack. Die Beide verbrachten eine aufregende Liebesnacht, die am nächsten morgen um acht von einem aufdringlichen Wecker beendet wurde. Sie wuschen sich, zogen sich an und frühstückten erst einmal ausgiebig. Gerade als Trunks, Goten eine Erdbeere in den Mund schieben wollte, schrak dieser bei einem Blick auf die Uhr auf: "Was schon so spät, ich muss los, ich komme heute Nachmittag, wenn ich mit einkaufen fertig bin, bei dir vorbei. Bis dann!" Goten flog los, er musste sich echt beeilen, wenn er zu spät zu Hause ankam, würde seine Mutter ihm einen ewig langen Vortrag halten. Endlich kam er Zuhause an und er war sogar pünktlich, er landete vor der Haustür und betrat das Haus. Drinnen wurde er von seiner Mutter begrüßt, die ihn darauf hinwies, dass sie gleich los wollte und er sich etwas anderes anziehen sollte. Also lief er noch schnell in sein Zimmer, zog den Trainingsanzug aus und suchte sich ein T-Shirt und eine Hose heraus. Dann fuhr er mit seiner Mutter in die Stadt, die Suche nach angemessener Schulkleidung erwies sich als sehr schwer, da die beiden sehr unterschiedliche Vorstellungen hatten. Beim Friseur waren sich die beiden jedoch einig, Son Goten sollte seine alte Frisur wiederbekommen. Nach einem üppigen Mittagessen flog er von Zuhause in Richtung Capsul Corporation los. Auf der Suche nach Trunks, traf er mitten auf dem Flur Bulma: "Hi Son Goten, deine neue, oder wohl eher deine alte Frisur steht die echt gut. Du siehst fast aus wie dein Vater in deinem Alter. Du suchst bestimmt Trunks, der ist in seinem Zimmer und falls du Vegeta suchst, der müsste im G-Raum sein. Hast du vielleicht Bra gesehen, die versteckt ich nämlich irgendwo im Haus? Bis dann, man sieht sich." Mit diesen Worten verschwand Bulma auch schon hinter der nächsten Biegung. Goten lief nun in schnellerem Tempo zu Trunks Zimmer und klopfte. Dieser zog ihn hinein und schloss ab. Dann umarmte er Goten, drückte ihn leicht mit dem Rücken an die geschlossene Tür und küsste ihn intensiv. Nachdem sie sich nach einem unendlich langen Moment wieder voneinander gelöst hatten, betrachtete Trunks Goten genauer: "Hey, du hast ja deine alte Frisur wieder steht die klasse! Wollen wir im G-Raum eines unserer speziellen Trainings machen?" "Lust hätte ich schon, aber ich glaube nicht, dass dein Vater damit einverstanden wäre, der trainiert da nämlich gerade, hat jedenfalls deine Mutter gesagt. Aber wir können das Training ja in dein Bett verlegen." "Dann müssten wir aber ziemlich leise sein, weil meine kleine Schwester, warum auch immer, hier herum schleicht, deshalb hab ich auch die Tür abgeschlossen." "Also kein "Spezial Training"." Den restlichen Nachmittag verbrachten sie mit Videospielen, außerdem gab Trunks Goten noch seinen neuen Stundenplan, damit Goten am nächsten Tag (Sonntag) schon seine Hefte beschriften konnte. (Teil 1) -------- Beim Prolog hatte ich keinen komentar geschrieben , weil ich das System nicht verstanden hatte. Darum bitte ich euch jetzt erst, nicht zu streng zu sein, dies ist nämlich mein erste Fanfic. wie jetzt eigenlich alle gemerkt haben müssen handelt es sich um einen Gotenks. Ich widme beide Teile Lyra (die diese fanfic bei animexx vermutlich sowieso nicht liest)und MysticBra. Geheimnisse (Teil 1) Am Montag morgen klingelte pünktlich der Wecker, Son Goten stellte ihn ab und wollte eigentlich noch weiter schlafen, als ihm seine Mutter mit lauter Stimme zu rief, er solle endlich aufstehen, sonst käme er zu spät zur Schule. Da wer Goten hellwach, denn Trunks hatte ihm gesagt er solle bloß Pünktlich sein. Nachdem er sich gewaschen, angezogen und reichlich gefrühstückt hatte, holte er seine Schultasche und Stieg auf Jindujun. Vor Aufregung konnte er kaum still auf seiner Wolke sitzen und weil er befürchtete gesehen zu werden, flog er sehr vorsichtig, besonders als er am Stadtrand landete. Er überlegte, ob er sich nicht auch einen Anzug von Bulma machen lassen sollte. Den von Son Gohan hatte er damals toll gefunden, allerdings war er damals auch erst sieben Jahre alt gewesen. Obwohl er schon starken Gegnern gegenüber gestanden hatte, hatte er sich noch nie so verloren, wie auf dem scheinbar riesigen Schulhof der Orange Star High School, gefühlt. Nachdem er mehrmals ohne Erfolg nach Trunks gefragt hatte, machte er sich selber auf die Suche nach ihm und fand ihn, dank seiner Fähigkeit Auren zu spüren, schnell. Trunks stand da von einer Traube Mädchen umringt und versucht genervt diese los zu werden. Son Goten lief schnell auf ihn zu und wollte ihm im die Arme fallen, da fiel ihm ihr "Geheimnis" wieder ein, so bremste er ab und ging in normalem Tempo auf ihn zu, um ihn, für seine Verhältnisse, sehr kurz angebunden zu begrüßen. "Hi" "Hi" Nach dieser doch sehr einfallsreichen Ansprache, standen sich die beiden wie bestellt und nicht abgeholt gegenüber, weil sie den jeweils andren lieber geküsst hätten, dies aber nicht konnten. Nach einiger Zeit brach Trunks das Schweigen, indem er Goten aufforderte mit ihm in die Klasse zu kommen, denn mittlerweile hatte es geschellt und sämtliche Schüler waren im Gebäude verschwunden. Während Trunks ihn durch die weiten Gänge der Schule führte, war Goten sehr froh Trunks bei sich zu haben. Sie erreichten das Klassenzimmer nur einen Augenblick vor dem Lehrer, der Goten zu verstehen gab, dass er vorne stehen bleiben sollte. Als sich die Klasse beruhigt hatte stellte er Son Goten vor. "Das ist euer neuer Mitschüler Son Goten, er ist 16 Jahre alt und ich hoffe, dass ihr ihn freundlich aufnehmt. Such dir einen Platz Son Goten, der da oben neben Trunks ist zum Beispiel noch frei." So setzte er sich an diesen Platz, den Trunks extra für ihn freigehalten hatte und folgte den Unterricht. Nach der Stunde bestürmten ihn die anderen Schüler mit Fragen. Die meisten Jungs fragten ihn, wo er herkam und auf welcher Schule er vorher war. Die meisten Mädchen fragten ihn jedoch, ob er eine Freundin hätte und ob er mit ihnen ausgehen würde. Nachdem sich dieser Tumult gelegt hatte, blieben nur noch einige sehr aufdringliche Mädchen, bei ihnen. Jasmin, eine von ihnen versuchte schon zum wiederholten mal Trunks dazu zu bewegen mit ihr auszugehen. Sie beugte sich wohl wissend so weit vor, dass Trunks der ihr ins Gesicht sah, ihr tief ins Dekolleté schauen musste und hauchte unschuldig: "Gehst du heute abend mit mir ins Kino, Trunksilein?" Trunks antwortete zum wiederholten mal, mittlerweile jedoch genervt mit NEIN. Son Goten versuchte unterdessen sein eigenes Problem zu lösen, eine andere hatte sich auf seine Schoß gesetzt und sich als Bianca vorgestellt, sie versuchte Goten für einen Abend in er Disko zu begeistern. Gegen diesen hatte Goten theoretisch auch nichts, jedoch sollte im praktischen Teil nicht Bianca sondern Trunks dabei sein. Endlich fiel Bianca ein, wo sie sein Gesicht schon einmal gesehen hatte: "Warst du nicht beim letzten großen Turnier dabei und bist du nicht sogar Junior Meister geworden?" "Nein Trunks war Meister, ich war Vizemeister. Aber beim nächsten mal gewinne ich!" Da betrat die Lehrerin die Klasse: "Jasmin setz dich bitte hin, du versperrst Trunks die Sicht und du Bianca setz dich bitte auf deinen eigenen Platz. Ah, wir haben einen neuen, wie heisst du denn?" "Son Goten" "Son Goten, Son, Son...... Son Gohan! Hast du einen Bruder der hier auf der Schule war und Son Gohan heisst?" "Ja, aber der hat schon lange die Schule beendet." "Was macht er denn jetzt so?" " Er hat geheiratet und studiert jetzt." " Das er studieren wird, habe ich schon damals vermutet. Er war doch mit Videl, Mr. Satans Tochter, befreundet, hat er noch Kontakt zu ihr, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen." "Ja hat er, er hat sie geheiratet." " Oh, wie schön! Nun aber weiter im Unterricht." So verging erst diese Stunde und dann der ganze Schultag. "Ich kann Jindujun erst am Stadtrand rufen begleitest du mich bis dahin?" fragte Goten Trunks während sie den Schulhof verließen. " Ja, da muss ich auch hin, weißt du eigentlich, dass Bianca und Jasmin beste Freundinnen sind. Am Anfang waren beide hinter mir her, aber anscheinend hat sich Jasmin durchgesetzt. Seitdem hat sich Bianca nicht offenkundig für irgendeinen Jungen interessiert, bis zu dir. Anscheinend hat sie endlich wieder jemanden gefunden der ihr gut genug ist. Jetzt wirst du sie nicht mehr los, es sei denn Jasmin verdrängt sie oder sie findet noch einen besseren Fang, was bei dir schwer werden dürfte. Übrigens, das heute war noch harmlos, wenn die einen Typen wollen dann geben die alles, du kannst dich also noch auf einiges gefasst mache. Ich wünsche dir noch viel Spaß dabei. Treffen wir uns später noch in unserer Höhle?" "Ich wünsche dir auch noch viel Spaß mit Jasmin, natürlich treffen wir uns gleich noch, bis später. Sie waren am Stadtrand angekommen und starteten jeweils in die Richtung in die sie mussten. (Teil 2) -------- Geheimnisse (Teil 2) "Goten beeil dich, wir haben Sport!" rief Trunks seinem besten Freund zu. "Ja, ich komme schon!" Son Goten war ein wenig aufgeregt, weil er heute zum ersten mal Schulsport hatte, nicht dass er Probleme mit Sport hätte, aber in der Schule war es schon etwas anderes. Da kam die Sporthalle auch schon in Sicht, weil sie wirklich spät dran waren, mussten sich Goten und Trunks echt beeilen und hatten so keine Zeit füreinander. Kurz nachdem sich auf dem Sportplatz ankamen erschienen, erschien auch der Sportlehrer. Er war für einen Lehrer sehr jung, hatte kurzes schwarzes Haar und schien sehr von sich überzeugt zu sein. "Hi ich bin Bernd Jürgens euer neuer Sportlehrer, aber das wisst ihr ja. Wir hatten uns letztes Schuljahr ja schon, da war ich noch Referendar, jetzt bin ich aber richtiger Lehrer. Sonst noch was neues? Ah, ein neuer Schüler." Mit diesen Worten bewegte er sich kumpelhaft auf Son Goten zu, knuffte ihn neckisch mit dem Ellbogen in die Rippen und zwinkerte ihm cool zu. "Na Kumpel, wer bist du denn?" Son Goten der bereit war, das Spiel mitzuspielen antwortete übertrieben freundschaftlich nachdem er ihm zweimal den Ellbogen leicht (wirklich nur ganz leicht (ohne Verletzungsgefahr für den Lehrer)) ihn die Rippen gestoßen und so cool wie möglich versucht hatte den Lehrer zu imitieren:" Son Goten, aber du darfst mich Goten nennen." "Ok, Goten!" mit einer lässigen Bewegung stellte sich der Lehrer, der Anscheinend immer noch nicht bemerkt hatte, dass man ihn verarscht hatte, in Pose und gab mit der Stimme eines überschwenglichen Animateurs (er dachte dabei an sein großes Idol DJ Sunshine (Animateur in einem spanischen Ferienklub)) das Programm für die nächsten Wochen bekannt: RINGEN UND RAUFEN (nein das nicht erfunden, damit werde wirklich Schüler gequält) "So, in den nächsten Wochen werden wir uns mit Raufen und Ringen beschäftigen, heute fangen wir damit an unseren Gegner zu Boden zu drücken und ihm im Bodenkampf auf den Bauch zu drehen. Seit bitte vorsichtig, damit ihr euch nicht verletzt. Und jetzt bildet bitte Zweiergruppen, ihr solltet ungefähr gleich stark sein." Nach dieser Aufforderung bildeten sich unteranderem folgende Pärchen: Jasmin und Bianca (bei denen die Übungen sehr peinlich wirkten) und Son Goten und Trunks. "Hey Trunks, wir sollten vielleicht eine Gruppe bilden, wir dürften eigentlich ähnlich stark sein." rief der sich sehr cool fühlende Lehrer Trunks quer über den Platz zu. "Äh, Herr Jürgens, ich bilde wohl besser mit Son Goten eine Gruppe, unsere Energielevel dürften sich ähnlicher sehen." So begannen die Übungen. Bianca und Jasmin zogen das ganze mehr ins lächerliche, als etwas dabei zu lernen, weil sie fast ununterbrochen unerträglich kreischten oder kicherten und sich nicht besonders geschickt anstellten (obwohl sie sehr sportlich wirkten). Son Goten und Trunks versuchten wirklich den Anweisungen des Lehrers Folge zu leisten und gaben sich wirklich Mühe den anderen bloß in die Knie zu zwingen, aber es war einfach zu peinlich und zu demütigend, so entschloss sich ihr Unterbewußtsein dazu, aus dem simplen Übungen einen Trainingskampf zu gestalten. Sie nickten sich zu und ein schneller Schlagabtausch begann, es schien als ob Trunks die Oberhand gewinnen würde, aber Goten beschleunigte sein Tempo und glich den Kampf wieder aus. So schlugen sie ,ohne den anderen wirklich zu verletzen, aufeinander ein. Sie hatten alles um sie herum vergessen und sahen nur noch sich selbst. Goten schickte Trunks eine Salve von Schlägen entgegen, die dieser mit ein paar Tritten abwehrte. Danach ging Trunks in den Angriff über, er sprang hoch, drehte sich in der Luft und zielte mit dem Fuß auf Gotens Brust. Dieser konnte dem Angriff nicht mehr ausweichen und wurde hat getroffen, um sich eine kleine Atempause zu verschaffen erhob er sich in die Lüfte. Trunks der seinen Trick sofort durchschaute, folgte ihm und griff sofort erneut an. Diesmal konterte Goten, indem er ein kleines Kame- Hame- Ha abfeuerte. Trunks der von dieser Reaktion überrascht war, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass sich Goten so schnell erholen würde, zog sich einen kleinen Augenblick zurück, um dann mit einer ähnlichen Energiewaffe zurück zuschlagen. Nach einem kurzen Austausch von Energiestrahlen und -kugeln war der Sand des Sportplatzes so aufgewirbelt, dass sich eine Staubwolke gebildet hatte und ein leichter Wirbelsturm herrschte. Trunks wurde es zu bunt, er transformierte zum SSJ und verstärkte seine Angriffe, Son Goten der dem um nichts nachstehen wollte, wechselte ebenfalls zum SSJ und erwiderte Trunks Attacken, sie kämpften trotz ihrer Freundschaft erbittert. Sie wechselten noch einige Schläge, bis sie merkten, dass sie vom Boden aus von neugierigen Blicken, so gut wie möglich verfolgt wurden. Sie hielten inne, landeten und transformierten sich zurück auf normale Stufe. Als sich der Staub gelegt hatte, sahen sie, dass alle sie beobachteten. Der einzige Kommentar des Lehrers war ein leicht zerknirschtes: "Ich glaube eure Energielevel ähneln sich wirklich mehr." Dann schickte er die ganze Klasse zum Umziehen. In der Umkleide meldete sich ein Junge, Tobias, mutig zu Wort: "Gebt es zu, auf dem Sportplatz vorhin hattet ihr blonde Haare, dass konnte ich trotz des Staubes genau erkennen, das war genauso, wie auf dem Turnier damals." Nun meldeten sich auch andere zu Wort. "Stimmt, da war doch so'n Typ der sich auch verwandelt hat und dann kamen so zwei andere Typen, mehr weiß ich nicht mehr." "Der Typ den du meinst, hieß glaube ich, der Große Sajaman, das war bestimmt der Bruder oer Vater von einem der beiden." Son Goten und Trunks überlegten fieberhaft, wie sie sich herausreden könnten, da antwortete Goten: "Ok, du hast recht, der Typ war mein Bruder. Das mit den Haaren ist nichts besonderes, das haben alle Männer in unsren Familien. Das heißt außer mir und Trunks, noch mein Bruder, mein Vater und sein Vater. Das ist nur so'n Gendefekt, wenn wir uns sehr, sehr stark anstrengen, zum Beispiel im Kampf, ihr wisst ja, dass Trunks Junior Meister und ich Vize Junior Meister bin, oder wenn wir sehr wütend werden, dann färben sich unsere Haare blond, aber nicht wirklich, das sieht nur so aus, ist 'ne optische Täuschung." Die beiden hofften inständig, dass die anderen die Ausrede glauben würden. Tobias sah sie argwöhnischan, meinte jedoch nur: "Ich glaube euch zwar nicht so ganz, klingt aber ganz plausibel und wenn's nicht stimmt, scheint mich die Wahrheit auch nichts anzugehen. Bewahrt nur euer kleines Geheimnis, vielleicht erzählt ihr uns irgendwann, was vorhin wirklich los war, bis gleich und beeilt euch wir haben Mathe." Damit verließ Tobias den Raum und die anderen , die mittlerweile auch fertig waren folgten ihm. So blieben Son Goten und Trunks allein in der Umkleide zurück. Sie zogen sich schnell ihre restlichen Sachen an und schlichen sich zur Toilette. Dort schlossen sie sich in eine Kabine ein und Trunks drückte ihren Retter leicht an die Wand, dann flüsterte der Prinz seinem Geliebten zu, dass dieser sein Held ist und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Gerade als Trunks Goten Hose öffnen wollte, erklang die Schulglocke und beiden wurde schlagartig klar wo sie sich befanden, und dass sie besser im nächsten Unterricht erscheinen sollten und dass dies wohl auch nicht der richtige Ort für ein heißes Liebesspiel war. (Teil 3) -------- ok, für den teil habe ich echt lange gebraucht und ich finde ihn schrecklich < = Gedanken Geheimnisse (Teil 3) "Goten, Trunks, wartet mal!" Die beiden Angesprochenen blieben stehen um zu sehen, was man von ihnen wollte. Ein Mädchen, dass sie nicht kannten, kam auf sie zu gerannt. "Hallo, ich bin Nadja, ich bin die Leiterin der Theater AG, ihr müsst unbedingt mitmachen, wir spielen nämlich Romeo und Julia, hab ihr Lust, bitte macht mit." Trunks antwortete als erster: "Klar mach ich mit, Theater ... hört sich lustig an, machst du auch mit Goten?" Goten der erstens noch nicht ganz wach und zweitens noch ziemlich müde war, antwortete unmotiviert: " Ich weis noch nicht, eigentlich habe ich nicht viel Lust, aber interessieren würde es mich schon." "Bitte du musst mitmachen!" Ohne die beiden süßesten Jungs der Schule ist Romeo und Julia nur halb so schön, du musst einfach mitmachen." "Na gut, ich mache mit, aber ich nehme nur 'ne kleine Rolle, Ok?" "Ok! Hauptsache du machst mit! Wir treffen uns heute sofort nach dem Unterricht in der Aula, bitte seid pünktlich." Nachdem Nadja verschwunden war, fragt Trunks erstaunt: "Hattest du wirklich keine Lust oder wolltest du sie bloß loswerden?" "Ich meinte es nur halb erst, aber wenn du nicht mitgemacht hättest, hätte ich auch nicht mitgemacht. Antwortete Goten strahlend (er war mittlerweile richtig wach). So erreichten sie die Klasse, heute hatten sie in der ersten stunde Biologie, Gotens erste stunde Biologie. Es stellte sich heraus, dass Herr Griesholm (Bio Lehrer), doch zu der interessanten (komischen) Gattung von Lehrern gehörte: "Hallo ich bin Herr Griesholm , ich unterrichte Biologie und Religion, ihr habt beide Fächer bei mir; ich bin verheiratet, züchte in meiner Freizeit (auf meinem Grundstück) Schafe und ich bin Vegetarier, dass heisst ich esse kein Fleisch, das solltet ihr übrigens auch nicht." Während Herr Griesholm gesprochen hatte, war Jasmin langsam auf Trunks schoß gerutscht und hatte es sich dort bequem gemacht. Trunks der keine Ahnung hatte wie er sie wieder los werden sollte, blickte hilfesuchend seinen Freund an, da Son Goten aber auch nicht wusste was er tun konnte, antwortete er nur mit einem fragenden Blick. Währenddessen redete Herr Griesholm weiter: "Zu den Unterrichtsinhalten, unser Thema ist "der Mensch" und wenn ich mich hier so umschaue, denke ich, dass wir wohl am besten mit der Sexualkunde anfangen, stimmt's Trunks." Endlich schaffte es Trunks Jasmin auf ihren eigenen Stuhl zu schieben. Genervt von dem blöden Kommentar des Lehrers antwortete Trunks ironisch: Ja natürlich, die eine Hälfte der Klasse ist pupertär und hormongesteuert und fällt unentwegt übereinander her und die andere Hälfte der Klasse glaubt noch an die Geschichte mit den Störchen." Die ganze Klasse brüllte vor Lachen und Herr Griesholm hatte sichtliche Probleme die Klasse zu beruhigen. "Ruhe im Stall! Das Thema für die heutige Stunde ist Homosexualität." Son Goten und Trunks stand die Panik ins Gesicht geschrieben, wusste er etwa bescheid. "Son Goten, Trunks habt ihr etwa ein Problem mit Homosexualität, das finde ich jetzt echt scheiße, ihr seid sehr intolerant." "Nein, nein, da haben sie etwas falsch verstanden!" "Nun gut, wir sollten mit dem Unterricht fortfahren. Wie ihr wisst gibt es Männer und Frauen, die meisten Männer lieben Frauen und die meisten Frauen lieben Männer, aber es gibt auch Männer die Männer lieben und Frauen de Frauen lieben, das nennt man dann Homosexualität. In der Umgangssprachen spricht man von Schwulen und Lesben. Selbst heut zutage werden Homosexuelle in der Gesellschaft oft nicht akzeptiert und diskriminiert." So regte sich Herr Grisholm noch einige Zeit über die schlechte Stellung Homosexueller in der Gesellschaft auf und Son Goten (Trunks auch) verloren anmählich das Interesse an seinen Äußerungen. "Son Goten was denkst du darüber?" >Worüber???< mit einem Schlag war er wieder hellwach. "Ich habe dich jetzt schon zum dritten mal gefragt, was du über homosexuelle Beziehungen denkst." "Achso; es muss toll sein, wenn die Liebe erwidert wird, wenn Träume wahr werden, wenn man das Feuer in den Augen des anderen sieht, wenn man den Körper des anderen erforscht und ganz nah bei sich fühlt ..." Da rammte Trunks ihm (von den anderen unbemerkt den Ellbogen in die Seite und blickte ihn warnend an. "... hab ich gelesen." Vollendete Son Goten hektisch den Satz. "Und Außerdem denke ich, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. "Da hast du ganz Recht ..." Und so verging (wenn auch sehr langsam) die Stunde. Gerade als Trunks und Goten den Raum verlassen wollten, hielt Herr Grisholm sie zurück. "Wartet mal, ich muss etwas mit euch besprechen, es geht um die Biologie Stunde." Trunks blickte Goten mit einem panischen Blick an, der sagte: Du bist Schuld, hättest du bloß deinen Mund gehalten. "Ich finde es toll, dass ihr so frei dazu steht." "Wozu stehe wir?" "Ach, zu eurer Meinung, viele Jugendliche heut zutage, sagen ihre Meinung nicht mehr, weil sie zu sehr von der Gruppe abhängen. Ich finde es klasse, dass ihr dem Gruppenzwang nicht nachgegeben habt. Ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass ich euch am Anfang der Stunde intolerant genannt habe, ich habe mich geirrt." "Naja, aber wir haben in unseren Familien schon früh gelehrt tolerant zu sein. Unser Familien- und Freundeskreis ist weit über die Erde ausgedehnt." "Und noch weit darüber hinaus" flüsterte Trunks sehr leise (jedenfalls hat es Herr Griesholm nicht gehört). "Da lernt man schnell, jemanden nicht nach Aussehen oder Einstellung zu beurteilen, sondern danach ob man sich gut mit ihm versteht, ... wir müssen jetzt auch los, auf wiedersehen." "Bis zur nächsten Stunde" (Teil 4) -------- Hier kommt mein Geburtstags-Speciale, ich werde nämlich heute (19.10) 18 Jahre alt und weil ich mich so freue dachte ich mir, dass ich euch auch ein kleines Geschenk mache, ich hoffe es gefällt euch. Anmerhung: /name/ bedeutet name der Rolle die den Text spricht Geheimnisse (Teil 4) "Na Klasse, sagt uns wir sollen pünktlich sein und kommt selbst zu spät." beschwerte Trunks sich. Da kam Nadja auch schon hereingeschneit: "Sorry, dass ich zu spät bin, aber ich musste noch etwas vorbereiten. Ok, kommen wir zur Rollenverteilung, Trunks du spielst Romeo, Jasmin (heute mal ohne Bianca) du spielst Julia, Son Goten, du wolltest zwar nur eine kleine Rolle, du spielst Tybalt ..." Nachdem alle Rollen verteilt worden waren, fing die erste Probe an. "Wir müssen die Kussszenen besonders oft üben, schließlich sind das jawohl die Schlüsselszenen." ereiferte sich Jasmin. "Wir sollten heute erst mal den Text durchgehen und dann die ersten Szenen üben. Morgen fangen wir dann mit den richtigen Proben an. Ok fangen wir an, habt ihr alle eure Texte." /Sampson/ "Gregory" /Gregory/ "Ja" ... Nach den Proben, trafen sich Goten und Trunks, bei Trunks und übten dort erst für ihr Geschichtsreferat und hielten dann eine kleine private Probe ab (natürlich erst nachdem sie die Zimmertür abgeschlossen hatten) /Romeo (Trunks)/ "Leb wohl" "Dein Text geht erst auf der nächsten Szene weiter und zwar am nächsten Morgen in Julias Zimmer." "Was die wohl in der Nacht getan haben?" mit dieser Frage fing Trunks an, Goten auffordernd auszuziehen." "Na was wohl, das was wir auch jetzt gleich auch tun werden." Er fing an Goten zu Küssen, dieser erwiderte seine Küsse und entkleidete ihn, dann ließ er seine Küsse tiefer wandern und Trunks zog ihn aufs Bett, wo ein heißes Liebesspiel entbrannte. Beim anziehen erinnerte Goten Trunks noch einmal an das bevorstehende Geschichtsreferat. "Heute hören wir von Son Goten und Trunks ein Referat zu dem Thema, die Bedrohungen, die die Erde in den letzen 50 Jahre heimgesucht haben. "Die erste große Bedrohung für die Menschheit war die Red Ribbon Armee. Sie terrorisierten die Bevölkerung und suchten die Dragon Balls um die Weltherrschaft zu erlangen. Sie wurde aber von einem kleinen Jungen zerschlagen." "Einige Jahre später wurde die Erde dann von Oberteufel Piccolo bedroht, der sie auch einige Tage Regierte. Er wollte eine Welt in der Hass, Gewalt und Chaos regierten, zum Glück wurde er von einem Jungen, namens Son Goku davon ab, indem er ihn tötete." "Son Goten, dein Name klingt ziemlich ähnlich, bist du vielleicht mit diesem Son Goku verwand?" fragte einer seiner Mitschüler. Aufgeregt und übereilt antwortete Trunks: "Ja, Son Goku ist sein Vater." "Man, das geht hier keinen was an. Am besten vergesst ihr das sofort wieder! Und du machst weiter, Trunks!" Son Goten wollte nicht, dass die anderen, das von ihm wussten und ärgerte sich deshalb über Trunks. "Ok, sorry Goten. Also Piccolo hatte einen Sohn hinterlassen, der seinen Plan weiter verfolgte und dann einige Jahre später, auf einem der Großen Tuniere, ebenfalls auf Son Goku traf, der ihn besiegte, aber ihn am Leben lies." "Dann tauchten irgendwann, die sogenannten Saiyajins auf. Sie randalierten ein wenig rum und dann verschwanden dann genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren." "Ungefähr fünf Jahre später, kamen die Cyborgs, die erst eine Stadt verwüsteten und dann haben sie die Bevölkerung bedroht." "Und kurze Zeit später wurde die Welt von Cell bedroht, der auch etwas mit den Cybogs zu tun hatte. Erst zerstörte er einige Städte und tötete viele Menschen , indem er aussaugte und dann organisierte er die Cell- Spiele. Er forderte alle Kämpfer der Erde auf, gegen ihn anzutreten. Es kamen nach den erschreckenden Reaktionen von Cell nur wenige Kämpfer und nur sehr wenige Zuschauer (Bulma war doch da, oder ???) Wisst ihr eigentlich, dass Trunks auch da war, er war zwar noch ein Baby, aber er war da und konnte den grandiosen Sieg von Mr. Satan miterleben." "Ich weis aber garnicht genau, ob ich da war! Aber das waren bis jetzt alle wirklich Bedrohungen, allerdings hat beim letzen Großen Turnier jemand die Zuschauer angegriffen, aber dass war jetzt wirklich alles." "Das war ganz gut, ihr habt die Dragon Balls erwähnt, habt ihr Vielleicht Lust, über die Legende der Dragon Balls auch ein Referat zu halten." Trunks und Son Goten blickten sich kurz an, grinsten kurz und sagten, dass sie es gerne halten würden, aber einige Zeit bräuchten es vorzubereiten. In diesem Moment ertönte die Glocke und die Stunde war vorbei, so verließen alle Schüler die Klasse. Son Goten und Trunks suchten sich eine abgeschiedene Ecke des Schulhofes um miteinander zu reden. "Ich wollte mich nur noch einmal wegen vorhin bei euch entschuldigen, ich wollte dich nicht ärgern oder bloßstellen, als ich den anderen gesagt habe, der Sohn von Son Goku bist, Entschuldigung." "Ach, schon gut, ich will bloß nicht, dass die anderen etwas über mich, dich oder uns herausbekommen. Ich hätte auch nicht erwähnen solle, dass du beim Kampf gegen Cell dabei warst, sorry." Er blickt sich kurz um, versteckte sie noch mehr hinter einem Busch und küsste ihn lange. (Teil 5) -------- Ok, diesen Teil habe ich zum großen Teil nachts geschrieben, den letzten Teil dieses Teils habe ich diese Nacht zwischen 2.55 und 2.45 Uhr (nein kein Schreibfehler, WINTERZEIT!!!) geschrieben. Diesen Teil widme ich ganz allein Whity. Geheimnisse (Teil 5) Son Goku stromerte gelangweilt durchs Haus, Chichi war Einkaufen und Son Goten war mit Trunks unterwegs. Schlecht gelaunt blickte er aus dem Fenster, es regnete immer noch, wie aus Kübeln, genau das richtige Wetter um sich an schöne Zeiten zu erinnern. Wie zum Beispiel an die Zeit vor fünf Jahren... Damals hatte er bei den Briefs trainiert, denn das Training im G-Raum unterschied sich sehr von seinem normalen Training und er war eingeladen worden. Vegeta hatte auch keine Einwände, denn so hatte er die Möglichkeit, ihn doch noch zu besiegen und außerdem macht das Training zu zweit sowieso mehr Spaß. "Die Tür ist von innen verriegelt und die Kommunikationsanlage habe ich ausgeschaltet, so kann uns Bulma nicht mehr beim Training stören. Wir fangen heute am besten bei normaler Schwerkraft und in normaler Form an, Ok." "Ja ist Ok, später gehen wir dann aber auf Super Sayajin Stufe." "Ja, Ja, lass uns beginnen." Sie stürzten aufeinander zu und wechselten ein paar Tritte und Schläge, so kämpften sie einige Zeit. Vegeta feuerte eine Energiekugel auf ihn ab, er konnte gerade noch ausweichen und tauchte direkt vor seinem Trainingspartner wieder auf. Von der Wucht der Explosion wurden sie quer durch den Raum geschleudert. Er landete auf dem Bauch liegend und über den, auf dem Rücken liegenden, Vegeta, gebeugt, auf der anderen Seite des Raums. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von Vegetas Gesicht entfernt. Er wusste was gleich geschehen würde und er konnte in Vegetas Augen sehen, dass dieser es auch wusste ............. und wollte. So senkte er langsam sein Gesicht, Vegetas entgegen und spürte wie der Prinz seine Arme um seinen Nacken schlang. Sie versanken in einem langen, tiefen Kuss. Als sie diesen ersten Kuss beendet hatten, zog ihm Vegeta das Hemd aus und bedeckte seinen Oberkörper mit Küssen. Unter dieser Flut von Berührungen, öffnete er die Hose des Älteren und zog sie ihm vom Körper. Währenddessen hatte er sich auf den Rücken gedreht und Vegeta lag zwischen seinen leicht gespreizten Schenkeln. Nun erforschte Vegeta mit kreisender Zunge seinen Bauchnabel, er merkte wie eine härter werdende Erregung seine Hose füllte und stöhnte leise auf. Von seinem Stöhnen begleitet suchte er mit den Hände nach Vegetas Gesäß, massierte es zuerst und drang dann vorsichtig mit den Fingern ein. Vor Lust bebend begann nun auch der Prinz laut zu stöhnen und entkleidete ihn unter tiefer wandernden Küssen gänzlich. Nachdem er Vegeta auch das Oberteil abgestreift hatte, wanderten seine Hände und streichelte, erst langsam, dann immer schneller dessen Errektion und untersuchte mit seinen Lippen jede Stelle des trainierten Körpers. Dann wurde er von Vegeta auf den Bauch gedreht und bäumte sich auf. Vegeta, der mittlerweile jede Stelle seiner Vorderseite berührt hatte widmete sich nun seinem Rücken und seinem Gesäß. Er drang in ihn ein und bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, erst vorsichtig dann immer wilder. Dann kam Vegeta in ihm und transformierte ungezügelt zum SSJ, seine Finger die sich bis dahin in seine (Gokus) Oberschenkel gekrallt hatten, fingen an unkontrolliert an der Innenseite seiner Schenkel auf und ab zu wandern und brachten so auch ihn zum Erguss. Auch er wurde zum SSJ. Nachdem sich sein Atem wieder etwas beruhigt hatte, hielt er seinen Prinz noch ewig lange in den Armen, mit dem Wunsch ihn nie wieder loszulassen. Im nachhinein hatten sie dieses erste gemeinsame Erlebnis (dieser Art) als einmaliges Versehen abgetan und erst später, als sie merkten, dass seitdem eigentlich jedes ihrer Trainings so endete und dass sie sich ohne den anderen einsam fühlten, dem jeweils anderen ihre Liebe gestanden. Sie waren Lange Zeit ein Paar gewesen, hatten es aber vor den anderen geheim gehalten. Dann irgendwann gab es immer öfter Streit zwischen ihnen und irgendwann hatten sie sich entschlossen sich zu trennen, damit nicht auch noch am Ende ihre Freundschaft zerstört wäre. Ihre Beziehung aber war immer ihr Geheimnis gewesen und würde auch immer ihr Geheimnis bleiben. Vegeta saß wie so oft, wenn er allein sein wollte, im G-Raum und dachte nach. Ihm war langweilig, weil Bulma mit Bra, bei irgendeinem bescheuerten Kindergeburtstag war, Trunks mit Goten unterwegs war und der G-Raum gerade heute kaputt war, außerdem regnete es draußen in Strömen. Als er sich im G-Raum umsah, erinnerte er sich an eine Zeit, die zwar schon einige Jahre zurücklag, aber die schönste, wenn auch anstrengendste, Zeit seines Lebens war. Damals hatte Kakarott bei ihnen trainiert, Bulma hatte ihn eingeladen, weil das Training im G-Raum angeblich anders war, als normales Training, er hatte sich entschieden es zu tolerieren, so hatte er die Chance Kakarott doch noch zu besiegen und außerdem ist es wesentlich effektiver zu zweit zu trainieren. An diesem wichtigen Tag hatte er wie immer die Tür von innen verriegelt und die Kommunikationsanlage ausgeschaltet, weil Bulma die nervige Angewohnheit hatte, sich am laufenden Band zu erkundigen ob die beiden irgend etwas bräuchten. Dann hatten sich mit dem Training angefangen, erstmal alles auf normaler Stufe. Zuerst hatten sie ein paar Schläge und Tritte ausgetauscht, dann hatte er mit einer Energiekugel auf Kakarott geschossen , dieser war jedoch schnell ausgewichen und direkt vor ihm wieder aufgetaucht. Dadurch hatte er kurz seine Deckung vernachlässigt und beide wurden, mit der Explosion, einmal quer durch den Raum geschleudert. Er fand sich danach auf dem Rücken liegend wieder und Kakarott lag irgendwie über ihn gebeugt. Sein Gesicht war nur einige Zentimeter von dem Kakarotts entfernt und als er ihm in die Augen blickte, sah er, dass Kakarott wusste, das er wusste, was gleich geschehen würde, und dass er es genauso wollte wie der Jüngere. Als sich Kakarotts Gesicht seinen Entgegen senkte, schlang er wie in Trance seine Arme um seinen Nacken. Dann versanken sie in einem langen, tiefen Kuss und er begann Kakarott auszuziehen. (Ok, ihr wisst was jetzt kommt, deshalb schreib ich das nicht noch mal alles; und die, die sich nicht vorstellen können was jetzt kommt, lesen am besten am Anfang dieses Teils noch einmal Gokus Erinnerung.) Nachdem sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte, lag er noch lange Zeit in Kakarotts Armen. Zuerst hatten sie dies als einmaliges Versehen abgetan, aber bald wurde beiden klar, dass sie den jeweils anderen Liebten. Sie hielten ihre Beziehung geheim und wenn die Anderen in der Nähe waren warfen sie sich nur vielsagende Blicke zu. Aber irgendwann trennten sie sich wieder, weil sie sich immer öfter stritten und sie wenigstens ihre Freundschaft retten wollten, seitdem hatte er diese Art von Blicken lange nicht mehr gesehen, bis vor kurzem, aber nicht bei einem von ihnen, sondern wo anders ... >Ich muss zu Kakarott< Vegeta stürmte aus dem G-Raum, hob ab und flog in Höchstgeschwindigkeit zu Son Goku. "Kakarott ich muss mit dir reden, sofort." So Goku, der von Vegetas plötzlichen auftauchen immer noch überrascht war fragte irritiert: "Ja, was ist denn?" "Unsere Söhne sind schwul und ein Paar!" "Ich weis, ich bin doch nicht blind." Nun war Vegeta überrascht: "Du weist bescheid und sagst mir nichts ... was sollen wir tun, wenn wir sie mal erwischen?" "das was sie von erwarten, du flippst total aus und machst sie runter und ich mach einen auf naiv." "Ich will zwar nicht, dass mein Sohn, so über mich denkt, aber unser Geheimnis geht vor und wenn ich Verständnis zeigen würde, wüssten die Beiden sofort bescheid. (Teil 6) -------- Frohe Weihnachten!!!! Das ist mein Weihnachtsgeschenk für alle die meine FF lesen. Für die FF brauchte ich echt kreativität, da wir in den letzten Wochen die meiste Zeit Dauerfrost hatten. Leider ist es jetzt zu Weihnachten wieder wärmer geworden und so haben wir keine chance auf Schnee (Schade). Ich ünsche euch frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und viel Spaß beim lesen. Geheimnisse (Teil 6) Warum hatte er sich bloß darauf eingelassen ... Goten hatte ihn überredet ... Heute morgen hatten Tobie und ein paar andere Mitschüler einen Ausflug ins Freibad geplant und gefragt, ob er und Goten mitwollen. Goten wollte natürlich sofort mit, aber er hatte eigentlich keine Lust gehabt. Sein jüngerer Freund hatte in der Pause all seine Überredungskünste aufbringen müssen, um ihn zu überzeugen und nun war er hier. Es war viel zu warm, ihm war langweilig und er war nie mit Goten alleine alles in allem war die Viertelstunde die er bereits da war, ätzend. Mittlerweile war er sogar zu der Überzeugung gelangt, dass der Versuch Piccolo, oder noch besser seinen Vater (Vegeta ist gemeint), zum Lachen zu bringen, nervenschonender gewesen wäre. "Kommst du mit ins Wasser, Trunks?" "Na gut, ich komme." Er lief neben Goten in Richtung Becken, dort angekommen entdeckte er auch Bianca und Jasmin, die beide sehr knappe Bikinis Trugen. Trunks blickte Jasmin kurz an, dann schaute er sie noch mal an und dann starrte er sie einige Zeit an. Jasmin der das nicht entgangen war, stellte sich in Pose und fragte mit möglichst erotischer Stimme: " Na steht mir der Bikini, bin ich nicht super sexy?" "Nein, ich frage mich nur, wie die paar Fetzen an dir halten, kann man sich darin überhaupt bewegen?" beantwortete Trunks ihre Frage trocken. Als er dies hörte, starrte Tobie erst Bianca und dann Trunks an: "Also ich finde sie sexy, ich weis gar nicht was du hast, stimmt's Goten steht ihr doch echt gut, oder." "Naja, ich weis nicht, irgendwie sieht sie sehr gequält aus." Da rief ein anderer Klassenkamerad: "Hey der Fünfer ist offen, kommt ihr mit Goten, Trunks? Wer traut sich noch da runter zu springen?" Trunks wandte sich von dem sabbernden Tobie ab und folgte Ben der schon Voraus gelaufen war. Nun entschieden sich auch Bianca und Jasmin ins Wasser zu gehen und Tobie konnte endlich einen Blick von den beiden losreißen, um den anderen zu folgen. Zuerst sprang Ben, natürlich hatte er gewartet bis die Mädchen ihn im Blick hatten, dann sprang Tobie der in dieser Zeit aufgeschlossen hatte und zuletzt sprangen Goten und Trunks. Die beiden sprangen gemeinsam vom Brett. Nun sah Trunks seine Chance diesen Tag, doch noch etwas freundlicher zu gestalten. Als sie unter Wasser waren zog er Goten kurz zu sich heran und gab ihm einen tiefen Kuss, dann ließ er ihn los und beide tauchten, als währe nichts gewesen, wieder auf. Als die beiden, bei den anderen angekommen waren, fragte Tobie, der die Wasserfläche beobachtet hatte: "Was habt ihr eigentlich solange unter Wasser gemacht, warum hast du Goten zu dir herangezogen und was hab ihr dann gemacht?" Beide liefen rot an, dann antwortete Trunks schnell: "Ich habe Goten nicht zu mir herangezogen, sondern wollte bloß verhindern, dass er auf den Boden prallt und ich hab zu viel Schwung gehabt, deshalb ist er so nah an mich herangetrieben." "Und was habt ihr dann gemacht, das sah fast so aus als hättet ihr euch geküsst." fragte Tobie. "Meinst du etwa wir sind schwul?!?" antworteten Goten und Trunks zugleich. "Nein! Sind sie nicht!!!" schrie Bianca hysterisch. Plötzlich lagen alle Blicke auf Bianca und Tobie fragte irritiert: "Woher weist du das so genau, hast du etwa was mit einem von beiden?" Diesmal war es Goten der Aufgebracht reagierte: "Nein sie hat nichts mit uns, mit keinem von beiden!" "Und warum reagierst du dann so empfindlich, oder ist an er Sache doch was dran, ich meine Bianca sieht doch echt klasse aus und ist super nett, ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn jemand denken würde ich währe mit ihr zusammen." "Das war uns allen schon klar Tobie, aber wenn man dich Goten, so hört .... Aber wie Tobie schon Sagte, bist du jetzt ähm .... andersrum?" Nun wurde es Trunks echt zu brenzlig: "Glaubt ihr das wirklich, komm mit Goten das brauchst du dir nicht anzuhören." Mit diesen Worten ergriff er Gotens Arm und zog ihn in Richtung Beckenrand, doch schon bevor er ihn erreicht hatte, hatte Tobie ihn eingeholt und reumütig angeblickt: " 'Tschuldigung, war nicht so gemeint, war nur 'nen Witz. Du glaubst doch nicht wirklich, das einer von uns glaubt, das einer von euch beiden schwul ist. Wir waren nur wegen eurer Reaktion auf Biancas und Jasmins kaum vorhandene Bedeckung verwundert, jeder andere Typ hätte vermutlich seine Hände nicht mehr bei sich behalten können, aber ihr hab gar keine Reaktion gezeigt und sie sogar niedergemacht." "Ich sollte mich vielleicht bei ihr entschuldigen, ich war genervt und wollte eigentlich nur meine Ruhe haben, ich hätte mich besser beherrschen sollen, schließlich habe ich Beherrschung ja lang genug trainiert." "Kommt ihr wieder mit zu den anderen?" "Na gut, Entschuldigung angenommen, wir kommen, ich muss nur noch kurz was mit Goten besprechen." Nachdem Tobie sie verlasen hatte und zu den anderen zurück geschwommen war, blickte Trunks Goten an und fing leise und langsam an zu sprechen: " Ich muss mich bei dir entschuldigen, ich hätte dich hier nicht küssen sollen. Wegen mir hätten sie fast unser Geheimnis herausgefunden und das schlimmste ist, dass sie es nur auf dich bezogen hätten und es als DEIN Geheimnis angesehen hätten und nicht als UNSER Geheimnis, Entschuldigung." "Ach schon gut, ich wollte dich ja auch küssen und das vorhin konntest du ja nun wirklich nicht voraussehen, also trifft dich keine Schuld, wir sollten jetzt zu den anderen zurück, sonst müssen wir wieder alles erklären." Tobias der auf sie gewartet hatte, begann damit den anderen seine neue Idee zu unterbreiten: "Was haltet ihr von einem kleinen Wettbewerb? Und zwar der schönste Sprung! Alle springen von Dreier und versuchen dabei eine möglichst schöne Sprungfigur zu machen. Also macht ihr mit?" Die meisten wollten mitmachen, nur Jasmin, Bianca und zwei Jungs wollten nicht. Deshalb sollten sie die Jury bilden. Zuerst sprang Ben, er versuchte es mit einem rückwärts gesprungenem Köpper, Bianca und Jasmin schienen angetan und applaudierten. Danach wollte Tobie unbedingt springen, er versuchte es mit einer einfachen Figur, er sprang mit den Füßen zuerst ab und drehte sich in der Luft (ein halber Salto) um dann mit dem Kopf zuerst das Wasser zu berühren. Auch diesmal applaudierte die Jury. Nun sprang Nadja, sie versuchte einen einfachen, aber perfekt ausgeführten Kopfsprung und als sie ins Wasser eintauchte bewegte es ich kaum. Diesmal applaudierten Goten und Trunks die als nächstes dran waren. Trunks sprang eine komplizierte Figur aus Salti und Schrauben und Goten, der zuletzt sprang, zeigte eine ähnliche Figur. Bei beiden verfiel die Jury in begeisterten Jubel. Als alle wieder zusammen waren gab die Jury den Sieger bekannt: "Also ... es gib nicht nur einen Sieger, sondern zwei, wir konnten uns nämlich nicht entscheiden wer besser war. Die Sieger sind Son Goten und Trunks! Herzlichen Glückwunsch!" Bianca: "Mir ist kalt , ich geh zurück zu unseren Handtüchern, kommst du mit Jasmin?" Jasmin: "Klar komm ich mit, mir ist auch kalt , außerdem möchte ich mich noch sonnen." Tobie: "Ich komm auch mit, ich passe auf euch auf, damit euch nichts passiert." Bianca und Jasmin sahen sich genervt an und antworteten dann ironisch: "Klar du bist ja so stark, mit dir an unsrer Seite kann uns ja nichts passieren... Trunks, Goten könnt ihr uns nicht beschützen?" Goten: "Wir wollen uns noch ein bisschen umschauen, außerdem könnt ihr dich sehr gut auf euch selbst aufpassen und wenn doch was ist, sind doch noch Tobie und Ben da. Kommst du auch mit Nadja?" "Nein ich schwimm noch ein paar Bahnen mit den anderen beiden. Geht schon mal vor." So gingen Goten und Trunks mit Jasmin, Bianca, Tobias und Ben zu den Handtüchern, trockneten sich ab und gingen los um das Bad zu erkunden. Als sie gingen konnten sie gerade noch sehen wie sich Bianca und Jasmin in die Sonne legten, dann verschwanden sie. Trunks wollte sich eigentlich nur im Bad umschauen um einen ungestörten Platz zu finden, während Goten sich anscheinend wirklich umschauen wollte. Er sprang mindesten drei Mal von den Sprungtürmen und benutzte mindestens fünf Mal die Wasserrutsche. Erst als Trunks schon fast die Hoffnung auf ein wenig Zweisamkeit aufgegeben hatte, bog Goten plötzlich in ein weniger volles Gebiet ab. Sie wanderten sehr weit bergauf, weit von den Becken weg und um so weiter sie sich von den Becken entfernten um so weniger Leute sahen sie. Schließlich erreichten sie endlich in der hintersten Eck des Bades eine Ort, an dem weit und breit kein Mensch war. Goten schaute sich noch einmal um, ergriff dann Trunks Hand und zog ihn tief in ein nahes, großes Gebüsch. Kaum waren sie in der Mitte des Gebüsches angekommen ließ er seine Hand los und ließ unter intensiven Küssen seine Hände über Trunks Körper wandern, der ihn seinerseits massierte. Gotens Hände blieben bei Trunks Badehose hängen und entfernten sie schnell, nun begann auch Trunks Goten zu entkleiden ... Und so versüßten sie sich den anscheinend langweiligen Freibadbesuch. Einige Zeit später, als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte und es anmählich Zeit zum gehen wurde, schlichen die beiden aus ihrem Versteck und suchten erstmal eine kalte Dusche auf. Wieder abgekühlt und erfrischt gingen sie zu den anderen zurück, die sie schon zu suchen schienen. Nadja: "Wo wart ihr? Ihr wart mindestens 1½ Stunden weg ..." Tobie: " Das stimmt nicht, ich hab sie vor 1 Stunde noch gesehen. Aber stimmt wo wart ihr in der Zeit, wir haben uns schon Sorgen gemacht. Naja, zumindest ich, Nadja und Ben haben uns Sorgen gemacht, Bianca und Jasmin waren zu sehr mit sich und dem Sonnen beschäftigt." "Wir haben es nunmal sehr genau erforscht." Dabei blickte er Goten mit einem zweideutigen Blick an, der mit einem kurzen Grinsen antwortete: "Sehr genau." "Aha und was habt ihr entdeckt? Vielleicht ein ruhiges Plätzchen oder vielleicht etwas aufregendes?" fragte Ben aufgebracht, jedoch nicht ohne einen kurzen, aber deutlichen, Seitenblick auf Bianca und Jasmin, bei der frage nach einem ruhigen Plätzchen. "Äh ... beides." Antwortete Goten und wurde kaum merklich rot. "Genau die Wasserrutsche ist klasse und wenn ihr in dieser Richtung (er zeigte in die entgegengesetzte Richtung von der in die sie gegangen waren) vom Becken weggeht, kommt ihr irgendwann in ein Gebiet wo kaum ein Mensch ist, die knubbeln sich nämlich alle bei den Becken. Allerdings war das für uns nicht interessant." Endlich meldeten sich auch Jasmin und Bianca zu Wort: "Seid bitte nicht so laut, wir wollen noch ein paar Minuten dösen!" "Wollt ihr euch nicht lieber endlich eincremen, ihr seht mittlerweile wie gekochte Krebse aus." "Stimmt garnicht , Trunks, wir sind braun gebrannt und nicht rot." "Braun, so kann man es auch nennen, aber ich würde es eher als Rotbraun bezeichnen, oder eher als bräunliches Rot, na gut Kirschrot, oder doch eher Karmesinrot ... Ok es ist Sonnenbrandrot." war Gotens Kommentar zu diesem Thema. Nun sahen Bianca und Jasmin endlich an sich entlang, verfielen in hysterisches Gekreische: "Oh, mein Gott!!! Oh nein ...!" griffen nach ihren Sachen und verschwanden in den Umkleidekabinen. "Habt ihr sie etwa die ganze Zeit in der Sonne liegen lassen und sie nicht gewarnt?" fragte Trunks. "Wir waren ja auch die meiste Zeit unterwegs, außerdem dachte wir, dass die jeweils anderen ihnen bescheid gesagt hätten und dass sie sich sowieso schon eingecremt haben, wir konnten doch nicht ahnen, dass die so blöd sind ... und außerdem sind wir nicht ihre Babysitter." "Ok, ihr habt ja recht." gab Son Goten zu und schaute auf die Uhr: "Wir müssen los, wir sind echt spät dran, bis morgen dann ... viel Spaß noch ... bye." Trunks blickte nun auch auf seine Uhr: "Scheiße, schon so spät, beeil dich Goten, wir sollten schon längst weg sein!" Sie zogen ich in Rekordzeit an, rasten durch das Bad zum Ausgang, an den Umkleideräumen machten sie kurz halt, denn man hörte zwei jammernde Stimmen nach außen dringen: ... Aua, das tut weh ... kannst du nicht besser Aufpassen?!" Vor dem Bad verschwanden sie im Wald, wo sie abhoben und unbemerkt nach Hause flogen. (Teil 7) -------- Das ist also der 7. Teil der FF, und ich muss zugeben, dass es unglaublich schwer war ihn zuende zu svhreiben. Er sollte ursprünglich schon letzte Woche rauskommen, aber ich war mit dem auf Computerübertragen noch nicht fertig (Frohe Ostern nachträglich) Wie ihr Vielleicht merkt, hat sich mein schreibstiel während des schreiben verändert. Bitte schreibt mir Kommis, ddamit ich weis ob ihr ihn jetzt besser, schlechter oder gleich findet. Diesen Teil witme ich allen, die meine FF lesen /...../ Name der Rolle >...< Gedanken >>...<< Vegetas Gedanken Geheimnisse (Teil 7) >Endlich nach Hause< Trunks war echt froh, dass die Schule für heute aus war. Goten wollte heute direkt nach der Schule zu ihm kommen, denn sie wollen es sich gemütlich machen. "Ihr denkt ja an die Generalprobe morgen, Jungs!" Goten und Trunks sahen sich geschockt an >Was morgen schon < "Ja klar, Nadja" "Ich muss dann auch wissen wie viele Plätze ihr braucht ... bis morgen dann." "Bis morgen." Goten und Trunks traten vor die Schule, warteten bis sie alleine waren und hoben ab. Als sie in das Esszimmer kamen, saß Bra schon am Tisch und Bulma hantierte mit Werkzeug am Küchenroboter herum: "Mistding, warum musst du ausgerechnet jetzt kaputtgehen ... ah das war es also ... so jetzt noch das ... jetzt funktionierst du wieder. Hi, Jungs, was wollt ihr essen?" "Also ich krieg 3 Steaks und 'ne riesige Portion Pommes, du auch Goten?" "Klar!" "Ok, Roboter bitte zwei Portionen, mit jeweils drei Steaks und einergroßen Portion Pommes mit Ketchup und Majo." Der Roboter verschwand in der Küche. "Ach Goten, bevor ich es vergesse, dein Vater kommt vielleicht heute noch vorbei, um mir zu helfen." "Wobei soll er dir denn helfen? "Ich will nur ein Paar Möbel umstellen und Vegeta ist viel zu sehr mit seinem Training beschäftigt." Da kam der Roboter auch schon zurück und brachte das Essen. Die beiden Jungs aßen schnell auf, um dann auf Trunks Zimmer zu verschwinden. Sie wollten zuerst ihre Hausaufgaben machen, doch irgendwie wanderten ihre Hände immer wieder zum anderen. Aber schließlich nach einiger Zeit waren sie fertig und fast ausgezogen. "Du weist, dass wir noch Theater üben müssen?" "Ich hätte es gerne Vergessen, na ja aber nachher können wir dann aber noch Spaß haben." Goten zog sich wieder an und nahm sich sein Textbuch. "Welche Szene wollen wir Proben?" "Mhm ... die Szene in der Gruft, ich meine die am Ende, mit der habe ich noch Probleme." "Ich übernehme dann wie immer Julia." /Julia (Goten)/ "Ach, Trostbringender! Ich weis noch, wo ich erwachen sollte, bin ich auch. - Wo ist mein Romeo?" "Da kommt jetzt noch ein Stück von Lorenzos Text und dann wieder Julia." /Julia (Goten)/ "Ich will nicht. - Ein Fläschchen - festgeklemmt in seiner Hand? - Gift. - Böser! Alles zu trinken, kein gütigen Tropfen mir zu gönnen, der mich zu dir bringt? - Ich will dir deine Lippen küssen. Ach vielleicht hängt noch ein weinig Gift daran und läst mich sterben." Son Goten beugte sich zu dem Sofa auf dem Trunks lag runter um ihn zu küssen, doch noch bevor er seine Lippen berühren konnte, flog die Tür auf und Vegeta stand im Raum. "Hi, Jungs ich wollte nur bescheid sagen, dass der G- Raum frei ist und ..." Doch er konnte den Satz nicht beenden, denn obwohl er von dem Platz, an dem er stand, nur auf die Rückenlehne des Sofas sehen konnte, wusste er genau was dahinter geschah. >>Scheiße, scheiße, scheiße<< Nun erschien auch Son Goku hinter ihm. "Trunks, Bulma braucht einen bestimmten Schraubenschlüssel, hast du vielleicht einen?" Als er die Tür erreichte, schreckte Vegeta fast instinktiv den Arm zur Seite aus, um ihm den Weg zu versperren, dann fasste er kurz seine Hand und nickte ihm zu. Goku, der die Situation auch sofort erkannt hatte, nickte ebenfalls. Nun brüllte Vegeta los: "Was macht ihr da?!!!" Trunks und Goten waren vor Schreck erstarrt. >>Man, nun verteidigt euch schon<< "Was hast du denn Vegeta, die machen doch gar nichts." "Natürlich machen die etwas, die treiben es miteinander. Trunks wie kannst du es wagen und dann auch noch mit dem Sohn einer Unterklassen- Niete, du bist eine Schande für alle Saiyajins." "Aber sie sind doch beide angezogen." Goku blickte Vegeta scheinbar verwirrt an. Die Jungs fanden nun endlich ihre Sprache wieder und Trunks meldete sich zu Wort: "Genau wir treiben es gar nicht miteinander, >>Wer es glaubt wird selig<< denn wie Goku sagt sind wir beide komplett angezogen." >>Ja voneinander<< "Na und, ihr habt rumgeknutscht!" "Stimmt gar nicht, wir haben uns noch nicht mal berührt. Wir haben bloß für das Theaterstück geübt, morgen ist Generalprobe." >>Was spielt ihr? Ringelpitz mit anfassen?<< "Na klar, wenn ich an deiner stelle währe würde ich das auch sagen." "Vegeta nun reg dich nicht so auf, selbst wenn unsere Söhne in einander verliebt währen, währen sie doch immer noch unsere Söhne, auf die wir sehr stolz sein können und sind." "Ach halt die Klappe Kakarot." "Aber wir haben wirklich nur fürs Theater geübt." "Na gut ich glaube dir, schließlich bist du ein Prinz der Saiyajin und besitzt damit genügend Ehre, deinem Volk treu zu dienen. >>Die müssen mich ja für total durchgeknallt halten<< Wenn ich so was noch einmal sehe, dann kannst du sicher ein, dass du ihn vorerst nicht mehr sehen wirst." >>Hoffentlich ist das ein Grund für euch vorsichtiger zu sein<< So verließ Vegeta das Zimmer, zerrte Goku raus und schlug die Tür hinter sich zu. Auf dem Flur lehnte er sich erst mal an die Wand und atmete tief durch. Goku sah ihn erstaunt an: "Was ist denn?" "Wenn ich das noch mal machen muss, dann Gnade ihnen Dende." "So schlimm war es doch gar nicht, du hast das echt toll gemacht, du sahst echt wütend aus." "War ich aber nicht, ich war echt geschockt, ich wusste zwar, dass es sein kann, dass wir die beiden überraschen, aber ich habe nicht damit gerechnet und schon gar nicht so schnell. Ich dachte die seien vorsichtiger. Stell dir mal vor, was gewesen währe, wenn ich mich verplappert hätte?" "Du hast dich aber nicht verplappert. Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass die beiden so unvorsichtig sind. Wenn das ein Kämpf währe, hätten die beiden jetzt echt ein Problem. Komm, wir sollte erst mal was essen." Goku lächelte Vegeta an, der antworte indem er in Richtung Esszimmer lief. Kaum hatten die beiden Väter den Raum verlassen sanken die beiden Jungs auf das Sofa. "Ich wusste, dass er so reagieren würde. Ich wusste, dass er es nicht verstehen würde. Er hat nur an die Ehre irgendeines toten Volkes gedacht. Es hat ihn absolut nicht interessiert, was ich fühle. Ich bin für ihn doch total unwichtig, Hauptsache, er hat seine Ehre. Und stell dir mal vor, er währe nur fünf Sekunden später reingekommen, dann hätten wir uns nicht mal mehr rausreden können." "Trunks ich denke schon, dass du für ihn wichtig bist. Er kann es bestimmt nur nicht zeigen. Außerdem währe ich an seiner Stelle auch erst mal ziemlich geschockt gewesen, wir kennen doch schließlich beide Vegeta." "Aber du hättest mich an seiner Stelle bestimmt nie so herunter geputzt." "Bestimmt nicht, aber ich denke er wollte nur seine eigenen Gefühle verstecken." "Ich hoffe du hast recht. Komm lass uns weiter Proben." "Du solltest aber vorher besser die Türe abschließen, dann haben wir beim nächsten mal mehr Zeit zum reagieren." Nachdem Trunks die Türe abgeschlossen hatte, übten sie weiter. "Ok, sind alle bereit?" "Ja Nadja, wir sind alle bereit, können wir jetzt anfangen?" "Natürlich! Fangen wir mit der ersten Szene an." Die Generalprobe verlief ohne größere Probleme, jedenfalls zunächst, denn irgendwann war Jasmin der Meinung, dass man ihr zu wenig Aufmerksamkeit zollte. Plötzlich vor der letzten Szene fing Jasmin an total hysterisch rumzurennen. "Nein ich kann das nicht, ich bin nicht gut genug !!!" Dann quetschte sie einige Tränen hervor, hyperventilierte ein wenig und rannte dann aus der Aula. Alle anderen blickten sich verwirrt an, nur Nadja reagierte und folgte ihr. Allerdings kam sie schon einige Minuten später total genervt wieder und erzählte den anderen was los war: "Die blöde Zicke. Die hat wohl zu viele schlechte Filme gesehen, die blöde Kuh ist schnurstracks zum Klo gelaufen und hat sich eingeschlossen. Und alles nur, weil sie anscheinend mehr Aufmerksamkeit will. Na ja jetzt hängt sie über dem Klo und versucht sich zu übergeben, wie so 'ne lampenfiebrige Diva im Film. Achja und sie kreischt die ganze Zeit rum, dass wir nicht gut genug seien, und dass deshalb alles schief gehen wird. Ich bin dafür, dass wir sie einfach ignorieren und weitermachen, also wer übernimmt für den Rest der Probe die Julia?" Trunks blickte Goten kurz an: "Was ist mit dir? Du kannst den Text doch." "Wirklich Goten? Klasse, würdest du es machen? Bitte, du bist nämlich irgendwie hier die einzigste Person, die den Text in der Szene komplett kann." "Na gut ... ich mache es," und mit einem kleinen Grinsen fügte er hinzu "Aber ich mach keine Kostümprobe." "Ok, dann alle auf Anfang der Szene. Wir steigen ein nachdem Romeo Paris erstochen hat. Du Goten legst dich in die Box da auf dem Tisch, morgen bei Jasmin wird es zwar anders gelöst sein, aber das ist jetzt erst mal egal. Und los!" /Paris/: "Wenn du Erbamen hast, le mich zu Julia." /Romeo (Trunks)/: "Lass mich dein Gesicht sehen. - Paris! - Gib mir deine Hand. Hier liegt Julia. Du verwandelst dies Gewölbe mit deiner lichten Schönheit. Liegt begraben, Tod, wenn dich ein Toter begräbt. Werden Menschen im Augenblick ihres Todes nicht heiter? Ihre Wärter nennen es en letzten Lebensblitz. O mein Herz, mein Weib. Der Tod hat über deine Schönheit nichts vermocht. Noch seh ich nicht sein bleiches Banner. >Wie Goten da liegt, so unschuldig, wie ein Engel> Liegst du da, Tybalt, in dem blut'gen Tuch? Vergib mir Vetter!" >Was währe ... wenn du ... jetzt echt tot währest ... das hätte schon so oft passieren können ... zum Beispiel bei Boo ... was Währe ... wenn damals nur einer von uns gestorben währe ... oder nur ... einer von uns ... wiedererweckt worden währe ... ich kann Romeo sehr gut verstehen ... wenn ... ich dich verlieren würde, würde ich auch nicht mehr leben wollen< Langsam sammelten sich Tränen in Trunks Augen und rannen sein Gesicht hinunter, als er weiter sprach. /Romeo (Trunks)/: "Liebe Julia, warum bist du noch so schön? Komm, umarme mich. Der körperlose Tod hält dich als Buhle hier im Dunkel. Aus Furcht davor will ich dich nie verlassen. Nie wieder weichen. Ich bleibe hier mit Würmern, die deine Dienerinnen sind, und schüttle von dem lebensmüden Leib das Joch feindseliger Gestirne. Augen blickt euer letztes, Arme, umarmt ein letztes Mal Ihr Lippen, ihr Tore des Atems, siegelt mit rechtmäßigem Kuß den Ewigen Vertrag dem Wucherer Tod. Komm, bitterer Führer, widriger Gefährte, verzweifelter Pilot. Treib dein sturmkrankes Schiff in Felsenbrandung! Wo du auch stranden magst! Dies meiner Lieben! Apotheker! Dein Trank wirkt schnell. Und so im Kusse sterbe ich. Trunks trat an den Tisch heran und beugte sich stumm weinend über die Kiste, in der Goten lag. Dann beugte er sich hinunter und küsste die Lippen seines geliebten Goten. "Bitte verlass mich nie." Flüsterte er noch bevor er weiter spielte. Nachdem das Gespräch zwischen Lorenzo und Balthasar gespielt worden war, kam Gotens Text. /Julia (Goten)/: "Ach, Trostesbringer! Ich weis noch, wo ich erwachen sollte, bin ich auch. - Wo ist mein Romeo?" /Lorenzo/: "Kommt, Fräulein, flieht. Eine Macht zu hoch dem Wiederspruch hat unsern Rat verteilt. Komm, komm! Dein Gatte liegt hier tot. Und Paris tot. Komm, ich versorge dich bei einer Schwesternschaft von heil'gen Nonnen. Frag nicht. Komm, liebe Julia! Ich darf nicht länger bleiben ... /Julia (Goten)/: "Ich will nicht. - Ein Fläschchen - festgeklemmt in seiner Hand? - Gift. - Böser! Alles zu trinken, keinen gütigen Tropfen mir zu gönnen, der mich zu dir bringt?" >Was währe ... wenn ... das hier wirklich währe ... was ... wenn Trunks wirklich tot währe ... das hätte ... damals ... bei Boo so sein können ... schließlich waren wir damals ... alle tot ... was währe gewesen ... wenn nur ... ich ... wiedererweckt worden währe. Heute ... würde ich jedenfalls nicht mehr anders als Julia handeln< /Julia (Goten)/: "Ich will dir deine Lippen küssen. Ach vielleicht hängt noch ein wenig Gift daran und lässt mich sterben." Son Goten kniete zu Trunks nieder und küsste ihn kurz. Dann flüsterte er noch schnell und leise: "Ich werde dich bestimmt nie verlassen" Mit Tränen in den Augen erhob er sich und sprach den Rest seines Textes. /Julia (Goten)/: "Deine Lippen sind warm. - Schnell! Roste da." Dann nahm er den Theaterdolch "stach" sich in die Brust und sank wie tot neben Trunks zusammen. "Das war klasse, einfach genial. Kommt mal her, ach Jasmin, du bist ja auch wieder da." Nachdem sich alle um sie versammelt hatten, sprach Nadja weiter: "Also, wen ihr morgen genauso spielt, wie jetzt, dann wird es meisterhaft. Trunks du hast die Emotionen und die Atmosphäre perfekt rübergebracht, versuch das morgen auch so zu machen. Und du Jasmin versuch dir 'ne Scheibe von Goten abzuschneiden, wenn du das genauso machst, dann sind deine Sorgen garantiert unbegründet. Achso, bevor ich es vergesse, Goten, Trunks wie viele Plätze braucht ihr?" "Zehn" Während sie dies in die Liste eintrug murmelte sie leise, eher zu sich, als zu den anderen: "Also, Goten und Trunks, jeweils fünf Plätze..." "Äh, Nadja, das stimmt nicht. Trunks meinte, dass wir jeder zehn Karten brauchen, insgesamt also zwanzig Plätze." Nadja sah sie erstaunt an: Wow, habt ihr 'ne riesige Familie. Ok, Goten und Trunks je zehn Karten. Morgen treffen wir uns dann um sechs hier, ab halb acht ist Einlass und um acht geht's los. Dann bis morgen und seid pünktlich." "Bis morgen." (Teil 8) -------- Ich weis, ihr musstet lange auf diesen Teil warten, aber jetzt ist er endlich fertig (ich hoffe ihr lest die FF überhaupt noch). Diesen Teil widme ich TheFallenAngelVegeta, meiner besten Freundin, die diese Woche auf Klassenfahrt (Oder sowas in der Art) war und heute zurückkommt. < = Gedanken >> << = Vegetas Gedanken Geheimnisse (Teil 8) "Hallo Videl, du siehst großartig aus. Wie war die Fahrt?" "Oh danke Chichi , die Fahrt war gut." "Hast du Goten schon gesehen, er sieht ja so süß aus ... Goten komm doch mal her." "Ja, ich komme schon." Son Goten trottete sichtlich genervt zu den beiden Frauen. "Hi, Videl." Kaum war Goten bei den beiden Frauen angekommen wuselte Chichi, schon zu tausendsten mal an diesem Tag, um ihn herum, um ihm die Haare und das Hemd zu richten. "Du siehst toll aus, wie süß." >Ich will zu meinem Trunks< "Danke Mama, jetzt kann ich mir die Haare von vorne machen. Ich geh jetzt Gohan suchen und dann müssen wir auch sofort los." >Dann kann ich endlich verschwinden< Goten floh vor den beiden Hühnern (merkt man, dass ich die nicht mag?) und fand bald seinen Vater, der sich mit Gohan über irgendein neuartiges Trainingsprogramm unterhielt, "Packt eure Ollen ein , damit wir endlich los können. Ich will nicht zu spät kommen." "Hi kleiner Bruder, man bist du gut gelaunt, dass hätte ich nicht gedacht, schließlich ist heute doch Premiere." "Glaub mir, wenn Mama dich den ganzen Tag stylen und nerven würde >und dein Freund dir nicht mal helfen kann< wäre deine Laune auch auf'm Nullpunkt." "Na dann werden wir den Frauen mal bescheid, damit du wieder lachen kannst." "Kommst du Chichi, wir können los, wir wollen doch nicht zu spät kommen." Nachdem sich alle ins Auto gequetscht hatten und zur Schule gefahren waren, hätte Goten endlich wieder lachen können, wenn Chichi ihn nicht sofort wieder vorgeführt hätte. "Oh sieht er nicht toll aus?" "Du Mama, ich muss jetzt hinter die Bühne, Ok?" "Aber du hast doch noch massig Zeit." "Nein hab ich nicht, ich will nicht zu spät kommen, klar!" Nach diesen Worten, lief er so schnell er konnte weg, denn er hatte keinen Bock auf eine Diskussion und schon gar nicht auf seine Mutter." Chichi hatte ihn in letzter Zeit andauernd genervt, sie wollt andauernd wissen wohin er ging und was er machte. Präsentierte ihn am laufenden Band irgendwelchen ihrer zickigen Freundinnen, als ihren Mustersohn und behandelte ihn wie ein Kind. Aber Chichi hatte ausnahmsweise mal Recht gehabt, er hatte wirklich noch viel Zeit bis er da sein musste. Und so lief er, um die Zeit zu verkürzen, auf der Suche nach Trunks kreuz und quer durch die Schule. Diesen fand er dann auch erstaunlich schnell. Denn Trunks war auf die gleiche Idee, wie er gekommen und hatte auch nach ihm gesucht. "Na, warum bist du denn vor einer Familie geflüchtet? Ich hab ja sofort als wir hier waren, das weite gesucht, bevor mein Vater schnallt, dass ich die ganze Zeit über ihn Lache. Hast du den schon mal im Anzug gesehen? Einfach zum schreien, dagegen ist ein Frosch im rosa Tütü harmlos." "Bei mir war's nicht ganz so lustig, meine Mutter ist nur mal wieder auf die Nerven gegangen. Für sie bin ich ein kleiner Superstar und so behandelt sie mich auch. Ich kann froh sein, dass sie mich nicht gezwungen hat, für ihre verblödeten Freundinnen Autogramme zu schreiben. Außerdem wollte sie, dass ich heute einen Mittagsschlaf mache. Ich sag dir, wenn ich sie noch fünf Minuten ertragen hätte müssen, währe ich echt wild geworden. Aber jetzt bin ich froh, wieder bei dir zu sein." Und endlich, zu ersten mal an diesem anstrengenden Tag, konnte Goten wieder lachen, als er seinen Freund mit einem langen Kuss begrüßte. "Wir haben noch etwas Zeit, weist du wo wir noch ein wenig allein sein können?" "Ähm ... na klar, vielleicht ist noch einer der Klassenräume offen." "Hoffentlich." Und tatsächlich direkt der erste Raum war offen, Goten und Trunks schlichen hinein ließen aber aus Sicherheitsgründen das Licht aus. Beide machten es sich auf dem Pult gemütlich. Goten kuschelte sich eng an seinen Freund, dieser strich ihm beruhigend über den Rücken und ließ seine Hand unter sein Hemd wandern. "Und sehr aufgeregt Chibi?" "Nur wenn ich an meine Familie denke. Und du?" "Na ja, wenn ich an meinen Vater denke, meine Mutter wird schon wissen wie sie sich zu benehmen hat, aber wie schon gesagt mein Vater, ist da ganz anders." "Vegeta wird schon kein Mist bauen, dafür wird deine Mutter sicher sorgen. Hast du eine Uhr an?" "Wollen wir es hoffen ... natürlich , es ist gleich sechs, wir sollten wohl besser gehen." "Stimmt." "Da seid ihr ja endlich, wisst ihr wie lange wir schon warten?" "Ja ... ungefähr fünf Minuten. Komm wieder runter Nadja, es ist fünf nach sechs, wir haben noch genügend Zeit. Also bevor wir noch mehr Zeit verlieren, sollten wir vielleicht endlich anfangen." "Äh ... natürlich, Trunks. Also zuerst gehen wir de Spielplan durch und dann ab in die Maske." Während die Schauspieler sich auf die Aufführung vorbereiteten, unterhielten sich die Wartenden im Foyer blendend. Und selbst Trunks Sorge um Vegeta stellt sich als unbegründet heraus, denn Vegeta hatte in den letzten Jahren bei Bulma gelernt wie man sich in Gesellschaft verhält, auch wenn er es nicht gern zeigte. "Guten Abend, ich nehme an sie sind Mr. Und Mrs. Briefs, ich hoffe sie hatten eine gute Fahrt." "Wir sind nicht ..." "Mein Ehemann will sagen, dass wir ja nicht weit fahren mussten." >>Nein, ich meinte, dass wir nicht verheiratet sind<< "Briefs ... etwa die von der Capsul Corp.?" "Äh ... ja, aber zur Zeit kümmert sich mein Vater um die Firma, damit ich mich um meine Kinder kümmern kann. Trunks ist zwar schon fast erwachsen, aber meine kleine Tochter Bra braucht eben noch dringend meine Unterstützung. Komm mal her meine Kleine. ... Das ist meine Tochter, sag guten Abend, Bra." "Hallo, guten Abend und welche Rollen spielen ihre Kinder bei dem Stück? Mein Bruder spielt Romeo. Und ... ach Pan komm doch mal her ... also ihr Onkel, dass ist Son Goten, der spielt Tybalt." "Was ist denn los, Bra ... wollen wir uns vielleicht noch umschauen?" "Ja gerne ... Mama darf ich?" "Ja natürlich, meine Kleine, aber sag Papa noch bescheid, damit er ich keine Sorgen macht." "Klar ... mach ich, bis gleich." "Ok, und jetzt alle ab in die Maske, in einer Stunde geht's dann los." Die Maske bestand aus einem leeren Klassenraum nahe der Aula, und zu Goten Glück mussten sie nicht durch das Foyer, sondern konnten die Aula direkt durch den Bühneneingang verlassen. "Die Jungs werden nur ein wenig abgetönt, dann noch ein bisschen die Haare und dann ab in die Kostüme. Bei den Mädchen das gleiche Programm, aber dazu noch ein wenig Make Up." Nadja hatte das echt gut Organisiert, ein paar Mädchen hatten die Maske übernommen, die Technik- AG kümmerte sich um Licht und Ton und die Kunst- AG hatte die Kulissen gebaut. Dann endlich um kurz nach halb acht kamen auch die anderen Zuschauer. Bald tauchten auch bekannte Gesichter auf, zuerst kamen Kurilin und C18 und Marron und kaum später erschienen alle anderen auch, nur auf Piccolo und Dende warteten sie noch, so entwickelte sich nach einer kurzen Autogrammstunde von Mr. Satan, ein ausgelassenes Gespräch. Und endlich um viertel vor acht erreichten auch die letzten beiden die Gruppe. "Hallo, da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet." "Hallo Bulma, wir hatten uns ein wenig verirrt, na ja eigentlich hat sich Piccolo verirrt und zwar dreimal." "Na Salatgurke, in dem Anzug hätte ich mich auch verirrt, indem hätte ich mich auch nicht hierhin getraut." "Ach halt die Klappe Vegeta, du hast dich doch auch in so'nem Teil blicken gelassen." "Ja, aber du siehst lächerlicher aus." Dem konnte Gohan nicht zustimmen, auch wenn er nichts sagte, musste er zugeben, dass sein ehemaliger Mentor in diesem Anzug einfach atemberaubend aussah. Der schmale, gut sitzende Schnitt betonte seinen athletischen Körper perfekt und der schwarze Stoff brachte seine dunkle, anziehende Ausstrahlung zur Geltung. Na ja, zumindest bis eine fremde, aufgetakelte Dame ihren Milchdrink über Piccolos Anzug verteilte und Vegeta einen Lachkrampf bekam. "Aber jetzt musst du wirklich zugeben, dass du absolut lächerlich aussiehst, Grünling." "Ja, ja, ich werde mich wohl besser umziehen gehen, kann mir einer sagen, wo die Toilette sind?" "Da hinten." "Danke." So verschwand der große Namikianer für ein paar Minuten und tauchte dann in seinem gewohnten Kampfanzug wieder auf. Und nun endlich konnten sie alle in die Aula gehen und sich auf ihre Plätze setzen. Sie setzten sich ale in eine Reihe ganz links setzten sich Kurilin und C18 mit Marron in ihrer Mitte, daneben Tenshinhan, Chao Su und Yamchu, neben dieser Gruppe hatten Mr. Satan, Boo, Muten Roshi und der Rinder Teufel Platz genommen. Vegeta, Bulma, Chichi und Goku hatten es sich in der Mitte der Reihe gemütlich gemacht und neben ihnen saßen Gohan, Videl und Piccolo. Ganz rechts außen, hatten sich Olong, Dende und Lunch gesetzt. Pünktlich um acht Uhr öffnete sich der Vorhang und das Stück begann. Trunks trat auf die Bühne und sprach seinen ersten Satz. Alles lief perfekt, diesmal hatte niemand irgendwelche Panikattacken bekommen und sie konnten in geplanter Besetzung spielen. Es schien ihm als währe er gerade erst herausgetreten, als es auch schon Zeit zur Pause war. Vegeta fand diesen Abend bis jetzt sehr amüsant und er musste zugeben, dass er wirklich allen Grund hatte stolz auf Trunks und Son Goten zu sein. Jetzt wollte er sich aber hier erst mal richtig umschauen und er konnte über viele Gestallten, die hier rumliefen nur staunen, es gab zwar einige wenige normale Menschen, aber die meisten waren zum einen irgendwelche protzenden Elternpaare, zum anderen total nervige Blagen und zuletzt irgendwelche übermotivierten, arschkriechenden Mitglieder des Lehrerkollegiums, das sich bemühte allen ihre Wünsche zu erfüllen. Und genau so einer steuerte genau auf ihn zu. "Guten Abend, wie gefällt ihnen das Stück denn?" "Sehr gut, schließlich spielt mein Sohn die Hauptrolle." "Sie sind Trunks Vater! Ich bin übriges sein Biologie- und Religionslehrer, Herr Griesholm." >>OH<< "Ja, ja, min Sohn hat schon von ihnen erzählt, wie macht er sich denn so?" "Ach, ganz gut, er und Son Goten sind wirklich sehr anders, als die meisten anderen in ihrem Alter." >>Sie sind Saiyajins ... und schwul<< "Wie meinen Sie das denn?" "Wisse sie, die beiden sind so tolerant, sie haben erzählt, dass Sie wohl einen riesigen Freundeskreis haben." "Aha" "Hat ihr Sohn schon erzählt, dass ich Vegetarier bin? Ich denke, dass gesunde Ernährung sehr wichtig ist. Man muss ja fit sein, wenn man kämpfen muss." "Da gebe ich ihnen Recht, man muss schon Kraft haben um seine Ziel zu erreichen." "Ja, ja deshalb gehöre ich auch zu den Naturschützern. Wir wollen ja, dass die Erde noch lange so wertvoll bleibt." "Ja, stimmt die Erde ist sehr wertvoll ..." "Wissen sie, ich bewundere Sie, Sie sind ein wahrer Friedensbringer." "Na ja ... so kann man es auch nennen." "Oh, wir sollten wieder reingehen, die Pause ist schon vorbei." "Stimmt, einen schönen Abend noch." Vegeta eilte wieder in die Aula und suche seinen Platz, denn das Licht war bereits ausgeschaltet worden. Endlich hatte er ihn gefunden, erleichtert ließ er sich neben Bulma in den Sitz fallen. Allmählich wurde er müde und von dem Stück begleitet, erinnerte er sich an die Zeit mit Goku. Verträumt legte er einen Kopf auf Bulmas Schulter, die diese Geste erwiderte, so folgte er dem Rest des Stückes Auch Son Goku erinnerte sich mal wieder an diese Zeit und lehnt sich gegen Chichi, die sich an ihn gekuschelt hatte. Er fand diese Haltung sehr angenehm und das Stück war schneller vorbei, als er es sich gewünscht hatte. Als das Licht wieder anging, hob er den Kopf, streckte sich und blickte lächelnd zu Bulma. Geschockt sprang er auf, denn die Person, die ihm, in die Augen schaute, war nicht Bulma, sondern Kakarot. Und dieser sah mindestens genauso erstaunt aus wie er selber, doch Vegeta fing sich schneller als sein Gegenüber. "Spinnst du ... Wie kannst du es wagen, du Unterklassenniete!!!" "Was soll das Vegeta, du hast dich doch an mich gelehnt und außerdem führ dich nicht so auf." "Du hast mir gar nichts zu sagen!!!" Während Vegeta wild rumgebrüllt hatte, hatte Son Goku leise gesprochen, denn das alles war ihm irgendwie peinlich und er machte sich Sorgen, dass Vegeta etwas von ihrem Geheimnis ausplauderte. Aber langsam wurde es ihm zuviel, deshalb senkte er noch einmal seine Stimme und flüsterte nun "Ach gib es doch zu, es hat dir gefallen, auch wenn du es dir jetzt nicht eingestehen möchtest." Vegeta setzte sich in Bewegung, lief schnurstracks an Goku vorbei und zischte "Baka." "Ah, da seid ihr ja endlich, ihr ward echt klasse." Nun waren auch endlich Goten und Trunks aufgetaucht, sie hatten etwas länger gebraucht, denn sie mussten sich ja erst noch abschminken und umziehen. "Wollt ihr was zutrinken haben, ihr habt doch bestimmt Durst?" "Ja danke, auf der Bühne war es echt warm. Ist das Büffet schon eröffnet?" "Na klar, schon seid einer viertel Stunde, eure Väter sind bestimmt bereits dabei es zu plündern, wir sollten uns wohl auch besser etwas beeilen, sonst bekommen wir gar nichts mehr ab. Wisst ihr die beiden sind sofort als wir draußen waren verschwunden und wollten uns nichts sagen. Aber eins weis ich, wenn die sich wieder geprügelt haben, dann werde ich echt wütend. ... Und was für eine Überraschung, sobald man über sie spricht kommen sie auch schon an." "Hallo Jungs ich muss schon sagen, das war wirklich gut. Wenn das immer so ist, werde ich ab jetzt öfters ins Theater gehen." "Du weist doch noch nicht mal wie man das schreibt, Kakarot." "Natürlich kann ich das schreiben, und was ist mit dir Vegeta?" Ohne zu antworten wendete er sich dem Tisch mit den Knabereien zu und griff blind in eine Schüssel. Dort stieß er auf eine andere Hand, also blickte er sich um und wurde, als er den Besitzer dieser Hand entdeckte knallrot. Dieser hatte genauso wie er blind in die Schüssel gegriffen und blickte ihm, ebenfalls sehr rot geworden, in die Augen." "Vegeta, Son Goku was mach ihr da?" "Nichts!!" Beide zogen panisch ihre Hände zurück und verschwanden mit den Worten "Ich hohl uns was Zutrinken" in verschiedene Richtungen. Bulma blickte den beiden irritiert hinterher und rief ihnen nach "Äh Jungs, wo wollt ihr hin? Wir stehen doch genau vor dem Getränkestand." Doch die beiden ignorierten sie und blieben auch erst mal verschwunden. "Ich weis echt nicht, was die im Moment haben ... haben jetzt alle was zu trinken? Ok, dann lasst uns anstoßen." Alle erhoben die Gläser "Auf Trunks und Son Goten und die gelungene Premiere." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)