Wenn zwei Welten sich vereinen... von _Marce_ (Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...) ================================================================================ Prolog: Prolii -------------- hi^^ _______________________________ Ich bereue nichts… und werde nichts bereuen… diese Gefühle… Freude, Liebe, Schmerz… werde ich immer in meinen Erinnerungen tragen… ich werde und will… niemals vergessen… was geschehen ist… diese Erfahrungen… werden mich mein Leben lang verfolgen und schützen… für immer… Ich brauche niemanden… und niemand braucht mich… ich will keine Gefühle haben… wenn sie mir nur wehtun… niemals wieder… will ich… jemanden lieben… der mich nur… verletzt… Eine unvergessliche Zeit… die ich in meinem Herzen trage… und niemals wieder vergessen werde… niemals werde ich sie vergessen… die Person… die mir gezeigt hat… zu lieben… niemals… Gefühle… sie hat mir gezeigt… wie schön sie sein können… schön… aber auch schmerzhaft… Gefühle… die ich niemals mehr vergessen werde… die Person… die in mir all diese Gefühle… hervorgerufen hat… doch nun ist alles weg… und mir bleibt nur noch die Erinnerung… „Wach auf Honey!“, sagt Yudai. „Oh Man! Ich will noch schlafen!“, meckert Mitsu. „Komm schon, wach auf!“ „Lass mich!“ „Wir gehen, dann auch shoppen!“ „Shoppen? Yay, Nee-chan wach auf! Wir gehen shoppen.“, doch Aki liegt schon längst nicht mehr in ihrem Bett. „Wo ist Aki?“ „In der Küche, sie bereitet das Frühstück vor.“ „Worauf warten wir dann noch?“ Sie gehen in die Küche. „Nee-chan, wir gehen gleich shoppen^^!“, begrüßt Mitsu ihre Schwester. „Ja, ich weiß. Ich will mein Katana abholen. Du weißt doch, heute ist es fertig repariert.“ „Richtig!“ Sie frühstücken und machen sich auf den Weg. „Mein Katana ist wieder wie neu^^!“, sagt Aki und wedelt ihr Katana durch die Gegend herum. „Pass auf, das du niemanden umbringst!“, sagt Mitsu. „Warum muss ich das alles alleine tragen?“, fragt Yudai, der den beiden mit Mitsus Tüten hinterher rennt. „Na? Du hast dich bei uns einquartiert und bist von zu Hause weggezogen. Jetzt musst du uns natürlich helfen, wo du nur kannst.“, antwortet Aki. „Oh Man!“, Yudai seufzt. „Du hast schon genug gekauft, können wir nicht zurück gehen?“, fragt Aki. „Nur, weil du dein blödes Schwert schon hast.“, meint Mitsu. „Ich will nach Hause >...............<’ „Hey, Itachi. Willkommen zurück!“, begrüßt Hidan ihn grinsend und versucht die sich wehrende Aki auf den Flur zu ziehen. “Dein kleines Mäuschen will dich nicht sehen.”, sagt Hidan. “Wie meinst du das?”, fragt Itachi ihn leicht verwirrt. Deidara kommt auch auf den Flur. „Da sind ja Mitsu und…“, fängt Deidara an. „…Yudai. Mein Name ist Yudai.“, setzt Yudai Deidaras Satz fort. „Richtig ^^’’!“ „WAS! Mitsu ist da?“, ruft Aki und rennt auf den Flur. „WHAAA! Mitsu ich habe mir solche Sorgen gemacht>........................<.“ „Woah! Die Spinne ist süß! Darf ich sie behalten?“, fragt Aiko Aki und bestaunt die Spinne. „Nein! Auf gar keinen Fall!“ „Ähm… soll ich reinkommen und… die Spinne töten?“ „Ja, bitte beseitige das Ding.“ ‚Jackpot!’, denkt Itachi und grinst. Er öffnet die Tür und steckt vorsichtig seinen Kopf rein. „3… 2… 1… SHOOT!“, ruft Aki und Aiko und sie bewerfen Itachi mit Wasserballons ab. Fragt mich nicht woher sie die haben-.-. „Aki das ist gemein! Und… was trägst du da?“ „Das ist ein Bikini. Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich bade nackt, wenn ich weiß das du im Zimmer nebenan bist.“ „Und wo ist die Spinne?“ „…hinter dir>..<“ In der Küche… „Woher hast du das Kind eigentlich?“, fragt Pain Aki. „Hast du es für mich zum opfern gebracht?“, fragt Hidan. „Darf ich es essen?“, fragt Zetsu. „Können wir es verkaufen?“, fragt Kakuzu. „Hat es was mit Itachi zu tun?“, fragt Konan. „Nein! Ihr werdet sie nicht opfern, essen oder verkaufen. Und nein! Es hat nichts mit Itachi zu tun>....._^!”, antwortet Mitsu und verschwindet. “Was hast du gesagt? Ich kenne diese Sprache nicht! Komm zurück und übersetz mir das>..<. Idiot!“ „Das hab ich gehört! Welches rechts???“, ruft er zurück. „Rechts! Es gibt doch nur ein rechts!“ Also schwimmt Yudai wieder nach rechts. „Nein, das andere rechts!“, ruft Mitsu. „Das ist links!“ „Dann eben links du!“ „Hab sie!“, nun schwimmt er zurück zum Ufer, mit Aiko natürlich. „Das hat ganz schön lang gedauert du!“ „Du hast mich voll verwirrt! Wie konnte es da denn schneller gehen>.......<. Beschütz mich!“, sagt Sakura. „Nö“ „Sasuke, ich möchte dir jemanden vorstellen… meine Frau und mein Kind.“, sagt Itachi. Aki sieht wütend aus. „…Mitsu nimm mal bitte das Kind!“, bittet Itachi Mitsu. „Okay!“ Aki schlägt Itachi so fest, sie könnte ihn zum Mond befördern. „Halt dir Fresse, Blödmann!“ „Das tat weh!“, ruft Itachi. „Soll es ja auch!“, ruft Aki zurück. „Ich klär das mal^^!“, sagt Mitsu. „Also Aki ist Itachis Freundin und Aiko ist deren Kind.“, dabei zeigt sie auf die genannten Personen. „Ja, g- …WAS??? Du kleine! Was soll das?“ „…ich wollt das nur klären.“ „Ich klär das jetzt selbst!“, sie atmet tief ein. „Ich bin Aki und das ist Aiko. Wir haben sie gefunden und mitgenommen. Ich hab die Mutterrolle übernommen und Itachi die Vaterrolle. Verstanden?“ „…heißt das? Sie…“, Sasuke leicht verdutzt, verwirrt, überrascht, eine Mischung von allen^^. „Ja! Du bist Onkel!“, ruft Mitsu und gibt ihm Aiko. „Nimm sie mal und sag ‚Hallo!’!“ „Ähm…“ „Süß! Sasuke ist Onkel!“, kreischen Ino und Sakura. „Verzieht euch!“, befiehlt Sasuke. „…hi… ich bin dein Onkel Sasuke. Wie heißt du?“, fragt Sasuke die kleine in seinem Arm. „…Aiko. Du bist mein Onkel Sasu?“ „Ja, ich bin Onkel SasuKE!“ „Onkel Sasu ist Papis kleiner Bruder?“ „Ja!“ „Aki-sensei?“, eine ihnen bekannte Stimme. „Shizuka? Du siehst süß in deinem Krankenschwesterkostüm aus^^.“ „…danke. Ich habe ein… lautes Krachen gehört und bin hierher gerannt. Sieht so aus als hättest du das Chaos hier verursacht und diese kleine Hütte, wo Izumo und Kotetsu immer das Haupttor bewachen zerstört. Aber wie und warum?“ „Ich klär das!“, sagt Mitsu. „Also: Itachi hat was Unanständiges mit Aki gemacht und sie hat ihn dahin geschlagen^^.“ „Falsch! Itachi hat mich wütend gemacht und wurde dann dorthin geschuppst.“, korrigiert Aki. „Ein schuppsen kann das unmöglich verursacht haben. Aber ich denke mal ich verstehe was geschehen ist. Ist der den ihr Itachi nennt schon Tod?“ „Ne! Wie kommste drauf?“, fragt Aki. „…ich weiß noch was mit dem letzten geschehen ist der dich wütend gemacht hat.“, antwortet Shizuka. „…richtig! Also Itachi liegt wahrscheinlich in den Trümmern.“, sagt Aki. „Sasuke?“ „Was?“ „Trag Itachi bitte ins Krankenhaus!“ „Warum sollte ich?“ „Er ist doch dein großer Bruder oder?“ „Na und?“ „…wenn du ihn nicht ins Krankenhaus bringst, gebe ich dir eine kostenlose schmerzvolle Operation, die dein Herz von deiner Herzlosigkeit befreit, gleich hier und jetzt.“ „Schon gut.“, also gibt Sasuke Aiko wieder Mitsu, geht zum Trümmerhaufen und gräbt Itachi aus. „Soll ich das Kind untersuchen oder impfen?“, fragt Shizuka nun Aki. „Ähm… untersuchen.“ „Yudai braucht ne Impfung! Am besten mit einer ganz großen langen Spritze!“, ruft Mitsu. „Warum?“, fragt Shizuka. „Nur zum Spaß^^!“ „…willst du mich umbringen? *hatschii*“, fragt Yudai Mitsu. „…nein, eigentlich nicht. Aber du scheinst erkältet zu sein.“ „Bin ich nicht! *hatschii*“ „Bitte folgt mir.“ Krankenhaus: „…und wie geht es Itachi nun?“, fragt Mitsu. „…einige Knochenbrüche, Prellungen, leichte Gehirnerschütterung und Blaue Flecken.“, antwortet Shizuka. „Echt jetzt?“ „Nein, er ist nur Ohnmächtig und hat einige Blaue Flecke.“ „Okay, und Aiko?“ „Ihr geht’s gut. Du solltest immer drauf achten, dass sie nicht zu viele Süßigkeiten isst und das sie immer brav Obst und Gemüse isst.“ „Geht klar.“ „Gut, und hier ist Yudais Spritze.“, Shizuka holt eine lange Spritze aus einer Schublade. „Ich will und ich brauche aber keine!“, weigert sich Yudai. „Hehe, das tut doch nur ein bisschen weh.“, meint Mitsu. „Nur ein bisschen? Schau dir das Ding doch mal an!“ „Wenn du sie nicht willst.“, sagt Shizuka und steckt die Spritze wieder weg. „Puh! Noch mal Glück gehabt. *hatschii*“ „Yudai! Du bist erkältet.“ „Nein, bin ich *hatschii* nicht. Wenn man niest heißt das jemand denkt an einen, das müssen diese verrückten *hatschi* Fangirls sein.“ Mitsu legt eine Hand auf seine Stirn. „Aber du bist ganz heiß.“ „Ich weiß, dass ich heiß bin.“ „Das meinte ich nicht-.-. Shizuka? Kannst du ihm Medizin oder so geben?“ „Hier!“ Shizuka gibt ihr eine Flasche mit Medizin. „Danke! Und jetzt sag ‚AH’!“ „…das sieht nicht nur ekelig aus, es riecht auch so!“ „Na und?“ „…ah!“, er schließt seine Augen. Mitsu kippt die Ganze Flasche in seinen Mund. „Musste ich alles nehmen?“ „Nein…“, antwortet Shizuka. „…upps.“, verlegen kratzt sich Mitsu an der Wange. „Du siehst schon viel gesünder aus^^’.“ „Er braucht viel Bettruhe, nach einigen Tagen müsste es ihm besser gehen.“, meint Shizuka. „Hat das nicht Nebenwirkungen wenn ich zuviel Medizin einnehme?“, fragt Yudai. „…du hast recht, du könntest sterben.“ „WAS?“ „Nein, war nur’n Scherz.“ „Du bist gemein.“ „…vielleicht.“ „Gut, wir müssen dann auch wieder zurück.“, sagt Aki. „Und was ist mit Itachi?“, fragt Mitsu. „Der kann ruhig hierbleiben.“ „Wir sollten ihn aufwecken.“ „Papi! Wach auf!“, ruft Aiko und schlägt ihn kurz auf die Wange. „…wo bin ich?“, fragt der zu sich kommende Itachi sich. „In der Hölle, wenn du deinen lahmen Hintern nicht aus dem Bett tust-.-.“, antwortet Aki. „Mein Hintern ist heiß und nicht lahm.“, gibt Itachi zurück. „Hey, das ist mein Spruch!“, sagt Yudai. „Ja, ja! Lasst uns zurück gehen.“, sagt Aki. „Kommt Onkel Sasu mit?“, fragt Aiko. „…wenn er will.“ „Willst du mit kommen Onkel Sasu, Tante Shizuka?“, fragt Aiko. „…Tante Shizuka? Das hört sich Alt an.“ „Und süß^^!“, fügt Mitsu hinzu. „Also! Auf zum HQ!“ Kapitel 16: Wenn die Autorin mal keine Ideen für den Titel hat, mach einfach nen Smiley hin: xDDD ------------------------------------------------------------------------------------------------- Im Akatsuki Wohnzimmer sind Aiko, Shizuka und Sasuke. „Tante Shizu, Onkel Sasu?“, fragt Aiko. „Was ist denn?“, fragt Sasuke zurück. „Ich bin nicht deine Tante.“, sagt Shizuka. „Spielt mit mir!“, fordert Aiko die beiden auf. „Was willst du spielen, kleine?“, fragt Sasuke seine Nichte. „Seit wann bist du denn so?“, fragt Shizuka den Uchiha. „Was meinst du?“ „…du willst mit einem kleinen Mädchen spielen. Von dir hätte nie jemand so was erwartet.“ „Vielleicht, weil…“ „Aiko will Ärztin spielen!“, ruft Aiko. „Gut, dann ist Onkel Sasu unser Opfer… ich meine Patient.“, sagt Shizuka. „Warum ich?“ „Weil Aiko das will!“, antwortet Aiko. „Meinetwegen-.-.“ „Leg dich hin!“, befiehlt Shizuka. „Auf den Boden?“, fragt der Uchiha. Sie nickt. „Krieg ich jetzt ne Mund zu Mund Beatmung?“ „Nein.“, Shizuka und Aiko knien sich zu ihm auf den Boden. „Was fehlt unserem Patienten Doktor?“, fragt Shizuka Aiko. „Onkel Sasu einen gebrochenen Arm!“, antwortet Aiko. „Dass braucht er einen Gips.“, sagt Shizuka und holt einen erste Hilfe Kasten aus ihren Rucksack. „Ihr wollt mir doch nicht wirklich einen Gips anlegen.“ „Doch, jetzt brauchen wir Wasser.“ „Ich hol welches!“, sagt Aiko und verschwindet in die Küche und kommt mit einem Glas Wasser wieder zurück. „Hier^^!“ „Jetzt musst du das Gipspulver mit dem Wasser vermengen und das Gips um den Arm unseres Patienten legen.“, erklärt Shizuka. „Okay^^!“, Aiko tut das was Shizuka ihr gesagt hat. „Jetzt muss es nur noch trocknen.“ „Das geht ganz schnell.“ „Und wie krieg ich das wieder ab?“, fragt Sasuke. „Irgendwie.“, antwortet Shizuka. „Tolle Antwort-.-. Krieg ich noch meine Mund zu Mund Beatmung?“ „Was ist ‚Mund zu Mund Beratung’?“, fragt Aiko. „Wenn ein Patient nicht mehr atmet muss man entweder Luft in seinen Mund oder seine Nase pusten damit er es Sauerstoff bekommt.“, erklärt Shizuka. „Was ist Saurerstoff? Ist das Sauer?“ „Das brauchen wir zum Leben.“ „Und Warum?“ „Das würdest du noch nicht verstehen. Ich erklär es dir irgendwann anders okay?“ „Okay^^! Jetzt will ich Pferdchen spielen!”, sagt Aiko. “Onkel Sasu?”, fragt sie mit süßem Chibi-Blick. “Was?”, fragt Sasuke zurück. “Du spielst das Pferdchen!”, antwortet Aiko. “Du hast gehört, was sie gesagt hat. Los auf alle vier!”, befiehlt Shizuka. “Warum ich?” “Weil Aiko das so will.”, antwortet Aiko. “Und der Gips?” “Der bleibt natürlich dran.” Also stellt sich Sasuke auf alle vier und Shizuka trägt Aiko auf seinen Rücken. “Wo willst du hin?” “Nach draußen!” Also trabt Sasuke nach draußen. „Aki! Aki warte!“, ruft Itachi ihr zu. „Was ist?“, fragt Aki genervt. „Wo gehst du hin?“ „Ich wollte zur Toilette.“ „Kann ich mitkommen?“ „Sach mal! Welcher Floh hat dich denn gebissen?“, Itachi war ja schon immer seltsam in ihrer Anwesenheit, aber jetzt will er auch noch mit ihre aufs Klo gehen O.o. “Mich hat nichts gebissen.” “Das seh ich aber anders.” „Du magst mich doch, oder Aki?“, fragt Itachi sie verlegen. „Wieso fragst du?“ „Na ja, du… hast mich doch geküsst… und… ähm… deshalb dachte ich, vielleicht magst du mir ja doch.“ „Ja. Ja, ich habe dich geküsst. Aber das war, nachdem ich diesen Schuhkarton auf den Kopf gekriegt habe und zu diesem, wie meine Schwester und Shizuka zu sagen pflegen, ‚ süßen Bonbon’ wurde.“, verteidigt sich Aki. „Aber du hast mich doch vor einigen Stunden noch auf die Wange geküsst.“ „Das musst du geträumt haben, als du Ohnmächtig warst.“ „Ich kann Träume von der Realität unterscheiden. So dumm bin ich nicht.“ „Ach ja? Wann habe ich dich denn geküsst?“ „Sooo! Hier kommt die Autorin zur Hilfe^^!“, sage ich. „Flashback on!“ ~Flashback~ „Aber du bist Aikos Mutter. Sie wollte es doch selbst.“ „…vielleicht hast du recht.“, sie drückt ihn einen leichten Kuss auf die Wange und geht auf die anderen zu. Itachi steht, wie angewurzelt da stehen und seine Beine sind wahrscheinlich eingeschlafen. ~Flashback Off~ „Memo an mich: Später Autorin umbringen!“, sagt Aki zu sich. „Ähm… ich verschwinde mal lieber^^’!“, sage ich und löse mich in Luft auf. „Dieser Kuss hat nichts zu bedeuten.“, sagt Aki, dreht Itachi den Rücken zu und geht. Doch er hält sie am Handgelenk zurück und zieht sie in seine Arme. „Warum hast du mich dann geküsst?“, fragt Itachi sich. „Woher soll ich das wissen, vielleicht wollte Fortuna dir ein bisschen Glück schicken oder was weiß ich. Aber das hatte wirklich nichts zu bedeuten.“ ‚Hoffe ich doch.’, fügt sie gedanklich hinzu. „Was ist Fortuna?“ „Ist auch egal.“ „Darf ich dich küssen?“ „Nein.“ „Du bist gemein. Dennoch l-“ „Ich muss auf’s Klo!“ “Ich komme mit.“ “Nein, tust du nicht!“ Sie schuppst ihn von sich weg und schon rennt sie weg. „Gutes Gelingen!“, ruft er ihr noch hinterher. „Halt die Fr****!“, sie ihm zurück. „Mitsu kann ich mit dir sprechen?“, fragt Deidara sie. „Ja klar^^!“, antwortet sie ihm. „Unter zwei Augen.“, fügt Dei-chan noch hinzu. „Bin schon weg, aber lass deine Finger von Mitsu. *hatschii*“, sagt Yudai. „Leg dich hin und ruh dich aus!“, befiehlt Mitsu Yudai. „Darf ich auf dein Bett?“, fragt Yudai sie. „…-.-… ja“, ihre Antwort und er geht. „Was ist denn Dei-chan?“, fragt Mitsu den Blonden. „Können wir ein Stück gehen?“, fragt der Blonde leicht verlegen. „Natürlich.“ Also gehen sie ein Stück weiter vom HQ weg, damit sie auch wirklich unter vier Augen sind. Zu einer kleinen Lichtung im Wald. „Weshalb wolltest du mich noch mal sprechen?“ „Es ist wegen Sasori no Danna.“, antwortet Deidara ernster. „Du liebst ihn nicht wahr?“, fragt Mitsu lächelnd. „Ähm… ja… ja, das tue ich. Aber Danna scheint nicht über dich hinwegzukommen… obwohl er nur eine Marionette ist.“ „Ich verstehe, aber… wenn man jemanden wirklich liebt, muss man um denjenigen kämpfen. So wie Itachi es tut!“ „Was tut Itachi denn schon großartiges?“ „Na ja, Itachi versucht alles um in Akis Gunst zu stehen. Man kann schon sagen, dass er um sie kämpft. Denn egal wie weh sie ihm tut oder sie ihn auch ablehnt, er versucht es trotzdem.“ „Was willst du mir damit sagen?“ „Das du auch nicht aufgeben darfst.“, sagt sie mit einem aufmunternden Lächeln. „Du hast recht. Ich darf auf gar keinen Fall aufgeben. Warum hast du Danna eigentlich geliebt?“, fragt Deidara und lässt einen kleinen Lehnschmetterling explodieren. “Das sieht so schön aus^^!”, ruft er erfreut über die Explosion. “Ich weiß nicht… er war immer so lieb zu mir… und er sah immer so süß aus, wenn er rot würde. Muss man denn immer für alles einen Grund haben? Liebe kommt und geht. Und manchmal bleibt sie sogar für immer. Warum liebst du Sasori?” “…ich weiß auch nicht. Sasori no Danna… ist schon seid langem mein Partner… und die Streitereien mit ihm sind sehr lustig.”, antwortet Deidara verträumt, weshalb Mitsu leicht kichern muss. “Was gibt’s denn da zu kichern?”, fragt Deidara. “Nicht, du siehst nur sehr süß aus, wenn du so verträumt an Sasori denkst. Wie ein verliebtes kleines Schulmädchen.”, antwortet Mitsu. “Vielleicht…”, Deidaras Wangen werden rot. “Warte mal! Mädchen?” “Ja, du siehst aus wie ein Mädchen, aber ich glaube das ist dir selbst bewusst.” “Ja, und dabei bin ich ein ganzer Mann. Wie oft hast du schon ‘Ich liebe dich.’ gesagt?” “Warum fragst du?” “Ich weiß nicht, ich glaube das ist nur die Neugier.” “Jetzt willst du auch noch mit mir über so was reden, du bist eindeutig kein ganzer Mann. Zweimal.” “Zu Danna und Yudai!” Mitsu schüttelt den Kopf. “Zu einem Kindheitsfreund und Sasori.” “Und warum hast du Yudai noch nicht gesagt, dass du ihn liebst, wenn du es doch tust.” “Ähm… immer, wenn ich jemandem gesagt habe, das ich ihn liebe… ich er aus meinem Leben verschwunden. Nur Aki nicht, unser Schicksal ist es für immer zusammen zu bleiben^^!” “Dein Kindheitsfreund… ist er etwa?” Mitsu nickt. “Ach so…” “Deidara?” “Hm?” “Wenn du heiraten würdest, wärst du doch die Braut oder?”, wechselt Mitsu das Thema. “Nur wenn der Bräutigam ein Mann ist.”, antwortet Deidara, woraufhin die beiden lachen mussten. Kapitel 17: Liebe liegt in der Luft! …oh Sorry das war ich^^’ ------------------------------------------------------------- “Hey, Yudai^^.”, Mitsu kommt ins Zimmer und setzt sich auf ihr Bett, worin Yudai liegt. “Mitsu… das Bett duftet so schön nach dir. *hatschi*”, flüstert er verträumt. “Das hättest du für dich behalten können.”, meint Mitsu und fährt mit ihrer Hand durch seine Haare. “Du siehst so besorgt aus, Honey. Was ist los?”, fragt Yudai und greift nach ihrer Hand. “Nichts. Geht‘s dir denn besser?”, fragt Mitsu. “Ja. Leg dich doch zu mir.“ „Gerne.“ Also schlüpft Mitsu mit ihm unter die Decke. Er legt seinen Arm um sie und küsst sie sanft. „Du hältst dich zurück, nicht war?“, fragt Mitsu kichernd. „Ich weiß gar nicht wovon du redest.“, meint Yudai nur und errötet leicht. „Natürlich weißt du es! Idiot.“, sagt Mitsu. „Du weißt es auch, oder?“, fragt Yudai, seine Stimme klingt nun viel ernster. „Ja, ich weiß… wann?“ „Im Juli… aber-“ „…aber ich will nicht, dass du gehst.“, antwortet Mitsu. „Ich werde nicht gehen. Auf keinem Fall. Ich liebe dich zu sehr um dich zu verlassen.“ „…ich …ich weiß. Ich will dich auch nicht verlieren.“ „Was soll das heißen ‚Ich weiß.’?“ „Ich… ich…“ „Liebst du mich etwa nicht?“ „Ähm… d-… ich …ich will es dir nicht sagen…“ „Warum nicht?“ „Kenji… ist aus meinem Leben verschwunden, nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich ihn liebe… genauso wie Sasori. Ich will dich nicht verlieren.“ „Wirst du nicht… ich werde für immer bei dir bleiben.“ „Versprochen?“ „Versprochen.“ „Yudai?“ „Was, Honey?“ „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Mit einem seufzen macht Itachi die Tür seines Zimmers auf. Seine geliebte Aki konnte er nirgends finden. Noch ein Seufzen und er tritt ein. „WHAAA! Was machst du da Aki??“, diese Reaktion ist sehr nachvollziehbar, denn Aki sitzt in Unterwäsche auf seinem Bett. „Nichts. Ich hab nur auf dich gewartet. Komm doch her^^!“, kichert sie. „Aki… ist dir etwas auf den Kopf gefallen oder was?“, fragt er verdutzt. „Nein diesmal nicht.“, antwortet sie leicht verärgert. „Das kauf ich dir nicht ab. Mit dir stimmt doch was nicht.“, sagt Itachi. „Du bist gemein!“, sie steht auf und geht auf Itachi zu. Dieser weicht einige Schritte zurück. „Itachi?“ „W- was?“ „Vernasch mich!“, sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und fängt an an seinem Ohr rumzuknabbern. „Aki?“ „Hm?“ „Was ist los mit dir?“ „Wasch scholl schon losch schein?“ „Ähm…“ Plötzlich geht die Tür auf. „Itachi bist du hier? Ich soll dir einen Kaffee bringen, weiß auch nicht wie… WTF O.o?“, die Aki die grad rein gekommen ist nimmt schnell einen Schluck vom Kaffee und spuckt den wieder aus. Spuckfontäne xD. „Pass doch auf! Der Kaffee ist heiß.“, meckert die Aki in Unterwäsche. „Ach ja? Dann rate mal warum ich den so schnell wieder aus gespuckt habe! Meine arme Zunge.“, gibt die Aki mit Kaffee zurück. „Ähm… wenn du Aki bist.“, dabei zeigt Itachi auf die Aki mit Kaffee. „Wer bist du?“ „Hmpf.“, Aki in Unterwäsche verschränkt ihre Arme und *PUFF* da steht Kisame… aber nicht in Unterwäsche-.-. „K- k- k- ki- KISAME! Was soll das?“, fragt Itachi verwirrt. „…eigentlich solltest du das wissen. Ich verehre dich, Itachi-san.“, antwortet der Haifisch. „Ich gehe dann mal. Ich glaub, ich stör euch nur^^’.“, meint Aki und geht. „Aki warte! Du verstehst das falsch!“, ruft Itachi und rennt ihr hinterher. „Und lässt mich allein-.-.“, meint Kisame. „Aki warte!“, er hält sie am Handgelenk fest und dreht sie zu sich. Sie hält sich mit einer Hand ihren Mund und in ihren Augen glitzert etwas… Tränen. „Aki, was ist los?“, fragt Itachi besorgt. „Nichts. Lass mich einfach allein, okay?“, bringt sie nur schwer heraus. ‚Sie ist doch nicht etwa eifersüchtig… oder denkt ich würde sie betrügen… oder das ich ein ekeliger Perversling bin, der Kisame dazu aufgefordert hat sich…’, er schüttelt sich den Kopf um diesen Gedanken abzuschütteln. Sie zittert. Er zieht sie zu sich heran und umarmt sie fest. „Lass es ruhig raus!“, flüstert Itachi. Sie nickt leicht und atmet tief ein. „… hahaha haha haha hahaha LOL ROFL xDD.“, lacht sie ihn etwa aus? …dumme Frage ich weiß-.-. ich muss es ja wissen xD. „Haha, du hast mit dem Fischstäbchen rumgemacht xD.“, sie kriegt sich gar nicht ein vor lauter lachen. „Aki…“, Itachi schlägt wütend mit seiner Faust auf die Wand neben Akis Kopf, woraufhin sie sich erschrickt und aufhört zu lachen. „Das tut weh Aki.“ „Ich hab dir doch gar nichts angetan.“, verteidigt sich Aki. „Du tust mir so vieles an, ohne dir dessen bewusst zu sein. Schmerz, Leid, Freude, Liebe. Habe ich durch dich erfahren. Und ich will mehr… mehr von alledem.“, er fasst ihr Kinn und zieht ihr Gesicht nähr zu seinem ran. „Ich will dich.“, haucht er ihr ins Ohr. „Lass das!“, Aki versucht ihn von sich wegzudrücken, doch er ist zu stark. Er kommt ihrem Gesicht immer näher und schließt langsam seine Augen. Zehn Zentimeter, fünf Zentimeter, ein Zentimeter, Kaffee. Öhm… ja, Aki hat ihm den Kaffee ins Gesicht geworfen und rennt weg. Sasuke sackt müde zu Boden. „Los! Weiter, weiter!“, befiehlt Aiko. Doch er ist einfach zu müde. „Aiko, Onkel Sasu ist zu müde. Er kann nicht mehr weiter.“, erklärt Shizuka. „Danke.“, seufzt der Onkel Sasu. „Aber wir können doch Trampolin oder Hüpfburg auf ihm spielen.“, schlägt Shizuka vor. „Sag mal spinnst du?“, fragt Sasuke. „Nein, ich bin mir im Klaren das mein Gehirn tadellos funktioniert.“, antwortet Shizuka. „Willst du mich umbringen?“ „…nein, mein Job ist es Menschenleben zu retten, also wäre es unlogisch würde ich Menschen umbringen wollen.“ „Aiko ist müde!“, gähnt Aiko. „Na dann bringen wir dich mal zu Mami und Papi.“, sagt Shizuka und nimmt Aiko auf ihren Arm. „Kommst du mit Sasuke?“ „Ne, ich bleib lieber hier liegen.“ „Wie du willst.“ Shizuka geht mit Aiko im Arm ins HQ. „Hey, Kleiner.“, begrüßt Itachi seinen kleinen Bruder und setzt sich neben ihn. „Was ist?“ „Wir beide scheinen unsere Probleme mit den Frauen zu haben.“ „Ja, du hast recht. Wie Shikamaru sagt: ‚Frauen nerven nur.’. Wozu brauchen wir die eigentlich?“, ein Seufzen Sasukeseits. „Versuch mal ohne eine Frau Kinder zu kriegen.“, sagt Itachi lachend. „Du hast dich ganz schön verändert, Itachi.“, meint Sasuke. „Ach, wirklich?“ „Ja, du lachst öfter. Aber das hat wahrscheinlich nur mit dieser Aki zu tun.“ „Irgendwann wirst du es verstehen. Irgendwann triffst du eine Person die dein ganzes Leben verändert. Und dann willst du diese Person nie mehr loswerden.“ „Tze. Ich glaube ich finde nie so eine Person. Aber du scheinst sie ja gefunden zu haben.“ „Ja, habe ich und es ist ein schönes Gefühl überhaupt von ihr beachtet zu werden.“ „Ich werde nie so denken können wie du.“ „Doch wirst du, ganz bestimmt.“ „Es ist schon lange her, seit wir so ein Mann zu Mann Gespräch geführt haben.“ „Ja, sehr lange.“ „Was magst du eigentlich an dieser Furie?“ „Aki ist doch keine… vielleicht^^’. Aber… ich weiß es nicht… ich glaube alles.“ „Aiko?“ „Ja?“ „Wo ist Mami eigentlich?“, fragt Shizuka die kleine. „…ich weiß nicht.“, antwortet Aiko. „Versuchen wir es im Wohnzimmer.“, schlägt Shizuka vor und geht ins Wohnzimmer. „Danna! Hör auf dich zu verstecken! Ich weiß das du hier bist.“, ruft Deidara durchs Wohnzimmer. „Tante Deidara! Weißt du wo Mami ist?“, fragt Aiko. „Aber das ist doch ein Mann, Aiko.“, meint Shizuka. „Tante Deidei ist ein Onkel?“ Shizuka nickt. „Woher weißt du das kleine? Bis jetzt hat das noch niemand von ersten Augenblick gewusst!“, fragt Deidara fröhlich mit glitzernden Augen. „Zuerst! Deine Figur, du bist flachbrüstig! Dann deine Stimme, sie ist ziemlich tief und klingt zu männlich für eine Frauen Stimme und du trägst kein T-Shirt daher sieht man das. Würdest du ein T-Shirt tragen, würde man dich für ein flachbrüstiges Madchen mit tiefer Stimme halten.“, erklärt Shizuka. „Sag mal! Bist du eine Transe oder was?“ „…nein, eigentlich nicht.“ „Aber schwul bist du.“ „…zugegeben… ja-.-… woher weißt du-“ „Tante Shizu! Was ist schul?“ „Nichts Wichtiges.“ „Onkel Deidei! Weißt du wo Mami ist?“ „AIKO! Wo bist du?“, Akis Stimme. „Mami!“, ruft Aiko. „Ach hier bist du. Danke das du dich um sie gekümmert hast Shizuka.“, sagt Aki. „Wir gehen jetzt schlafen ja? Es ist schon spät.“ „Darf Tante Shizu mit uns schlafen?“, fragt Aiko. „Ja darf sie.“, antwortet Aki und nimmt Shizuka Aiko ab. „Komm mit!“ Kapitel 18: Hochzeitschaos -------------------------- „Whaaa! Heute ist der große Tag!“, ruft Mitsu und hüpft durch das Wohnzimmer. „Konan ist zwar mit Pain in einem schicken Restaurant essen, aber das heißt noch lange nicht das sie uns nicht hören kann!“, sagt Aki. „Oh, Tschuldigung. Ich geh wieder in die Küche und bereite das Essen zu.“, sagt Mitsu und geht in die Küche. „Sie können uns doch unmöglich hören.“, meint Yudai. „Ja, aber ihr Geschrei nervt.“, sagt Aki. „Ihr werdet das Wohnzimmer dekorieren, hier st eine Liste mit Dingen die ihr machen müsst und wehe ihr macht etwas kaputt. Tobi und Miyuki werden sich um Ai-chi kümmern. Vergesst nicht! Pain verlässt sich auf uns.“, befiehlt Aki und geht auch in die Küche. „Ja, wird Tobi!“, bestätigt Tobi. „Was will Ai-chi spielen?“, fragt Miyuki Aiko. „Ai-chi will… Pferdchen spielen!“, antwortet Aiko. „Schon wieder?“ „Ja!“ „Wo will Ai-chi hin?“ „Nach draußen!“ „Na gut. Stell dich auf alle Viere Tobi!“ Tobi stellt sich auf alle Viere. „Mach mal Platzt auf dem Rücken!“, sagt Miyuki und setzt sich auch drauf. „Los nach Draußen.“, Tobi reitet Aiko und Miyuki nach draußen. „Was steht auf der Liste?“, fragt Deidara. „Zuerst müssen wir die Wände weiß anstreichen…“, liest Yudai laut vor. „Warum? Dieses düstere schwarz ist doch okay.“, meint Hidan. „…weil Kakuzu zu geizig ist um eine Halle zu mieten, wo sie heiraten können, müssen sie im HQ heiraten.“, erklärt Sasori. „Na gut. Dann müssen wir das Wohnzimmer streichen.“, ein Seufzen Itachiseits. Sie machen die Farbeimer auf, schnappen sich einen Pinsel und… „Ähm… das ist Pink und nicht weiß.“, stellt Kisame fest. „Was nun?“ „Fragen wir Aki!“, schlägt Deidara vor. „…aber wer geht freiwillig?“, fragt Yudai. „Ich schlage Itachi vor!“, ruft Kisame. „Ja, Itachi.“, stimmen ihm die anderen zu. „A- aber sie wird mich umbringen.“, weigert sich Itachi. „Wird sie schon nicht. Sie ist doch dein Schatz.“, meint Kisame. „Ich will nicht da rein!“ „Schuppsen wir ihn!“, ruft Deidara. „Ja!“ Also wird Itachi in die Küche geschuppst. „H- hey Aki!“ „Was?“ „…du …ähm …es gibt… einige ähm… Probleme.“ „Probleme?“ „Ja, die Farbe… sie ist Pink und nicht weiß.“ „Was?“ „Bitte schlag mich nicht.“ „…hahaha xD, du hast Angst vor mir xD? Mitsu, hast du die Pinke Farbe gekauft?“, fragt Aki ihre Schwester. „Ja, hab ich. Wieso fragst du?“, antwortet Mitsu. „DIE FARBE SOLLTE DOCH WEISS SEIN!“, schreit Aki. „Ja, aber Pink ist doch viel schöner als einfaches Weiß.“, verteidigt sich Mitsu. Aki schlägt ihren Kopf gegen die Wand. „Tut das nicht weh?“, fragt Mitsu. „…natürlich tut das weh! Dummheit sollte eigentlich auch wehtun. Aber dir scheint es gut zu gehen.“, antwortet Aki. „Mir geht es gut!“, bestätigt Mitsu. „Bist du dumm oder tust du nur so?“ „Wenn ich ehrlich sein soll… ich tu nur so.“ Wieder schlägt sie ihren Kopf gegen die Wand. „Aki hör auf.“, sagt Itachi. „Warum sollte ich?“ „Weil ich nicht will das dein schöner Kopf beschädigt wird.“ „Los geh! Streicht das Wohnzimmer dann eben Pink.“, sagt Aki und schuppst ihn raus. „Itachi? Lebst du noch?“, fragt Kisame und piekst Itachis Kopf. „Ja, ich lebe noch. Aki will, das wir das Wohnzimmer trotzdem streichen.“, antwortet Itachi. „Dann mal ran an die Pinsel.“, sagt Deidara, nimmt einen Pinsel und taucht den Pinsel in die Farbe. „Sasori no Danna! Kannst du mir zeigen wie man ein Wand anstreicht?“, fragt Deidara. „Mach es mir einfach nach.“, antwortet Sasori desinteressiert. „Ich kann es nicht! Nimm meine Hände in deine und zeig es mir.“, sagt Deidara. „Keine Lust.“ „Büüüdde!“ „Ich bin mir sicher, du kannst das selbst machen.“ „Was soll der Sch***?“, schreit Hidan plötzlich wütend. „Was ist denn?“, fragt Kakuzu. „Du geldgeiler, alter Knacker hast mich angemalt!“, antwortet Hidan noch wütender. „Das war ich nicht!“, verteidigt sich Kakuzu. „Vera**** mich nicht! Welcher B****rd hätte es denn sonst machen können?“ „Ich war es.“, lacht Kisame schadenfroh. „Du A****. Ich werde dich räuchern und fressen Fischfr****!“ „Ach, in pink siehst du doch niedlich aus xD.“ Nun wird Hidan richtig wütend und malt Kisame auch an. Dieser malt ihn zurück an. Und so weiter und so weiter, bis beide ganz pink sind. „Hört auf!“, befiehlt Kakuzu. „…obwohl ihr so ziemlich lustig ausseht.“ Auf einmal geht die Tür auf und Aki kommt rein. „Seid ihr schon… was für’n Sch*** macht ihr da?“, fragt Aki sie wütend. „…wir haben uns gestritten^^’.“, antwortet Kisame ängstlich. „Und dann haben wir uns angemalt.“, fügt Hidan hinzu. „Ihr… IHR! Ihr werdet jetzt die Wand mit eurem Körper Streichen! Und die anderen beeilen sich gefälligst, sonst werde ich euch alle in heißem Öl braten und was danach passiert wollt ihr nicht wissen. Beeilt euch einfach!“, schreit sie und geht wieder zurück in die Küche. „Was machen diese Schl***** eigentlich in der Küche, Kaffeekränzchen?“, fragt Hidan. „Nenn Aki/Mitsu nie wieder Schl****!“, rufen Itachi, Sasori und Yudai gleichzeitig. „Ja, ja. Sollen wir jetzt mit der Wand rummachen oder was?“ „Ja, komm knutsch die Wand. Auf dieser Seite ist noch kein Pink.“, sagt Kisame und drückt Hidan gegen die Wand. „Da ist jetzt ein Abdruck von Hidan xD.“, lacht der Fischkopf. „Du Fischfr**** knutsch du die Wand.“, Hidan drückt Kisame ebenfalls an die Wand. „Bei Jashin, du wirst mein nächstes Opfer.“ „Hey, hört auf und beeilt euch. Diese Farbe trocknet zwar schnell, aber viel Zeit haben wir nicht. Wer weiß wie lange Pain Konan hinhalten kann.“, sagt Itachi. „Der hat angefangen!“, rufen Kisame und Hidan, wie aus einem Mund. „Ist egal wer von euch beiden angefangen hat. Streicht diese Wand schnell zu Ende und dann können wir die Dekoration anbringen.“ „Ja, ja-.-.“ „Danna! Zeig mir wie man dekoriert.“, ruft Deidara und rennt dem wegrennenden Sasori hinterher, bis er vor einer Tür stehen bleibt. „Deidara?“, fragt Sasori. „Was denn Danna?“, fragt Deidara zurück. „Das ist eine Toilette und da will ich nicht gestört werden, okay?“, meint Sasori. „Natürlich!“, bestätigt Deidara. „Gut, wir sehen uns.“, sagt Sasori und geht durch die Tür. „Bis gleich! …Moment mal… Danna! Du kannst doch gar nicht aufs Klo gehen! Und außerdem ist das die Küche! Danna!“, ruft Deidara durch die Tür. „Sasori! Was machst du hier? Du solltest den anderen doch helfen, oder hab ich mich da geirrt?“, fragt Aki mit einem diabolischen Grinsen. „Ähm… ich… wollte aufs Klo gehen, hab mich wohl in der Tür geirrt.“, antwortet Sasori. „Ach ja? Müssen Marionetten etwa auch aufs Klo?“ „Ei- eigentlich nicht.“ „Was willst du dann hier?“ „Ich wollte mich vor Deidara verstecken.“ „Warum?“ „Weil sie… äh er mich verfolgt hat.“ „Warum rennst du denn vor Dei-chan weg? Sie… er ist doch süß.“, sagt Mitsu. „Ich… ich… will ihn aber nicht. Ich…“ „Sasori?“ „Hm?“ Eine unangenehme Stille bricht ein. Mitsu scheint nach zu denken. Aber über was? „Was ist?“, fragt Sasori sie unsicher. „…nichts, nichts^^’. Rasch, rasch an die Arbeit!“, antwortet sie ihm. „Ja.“, er steht auf und geht wieder ins Wohnzimmer, wo Deidara ihn schon erwartet. „Danna! Was hast du gemacht?“ „Nichts. Aki hat gesagt wir sollen uns beeilen, also an die Arbeit.“ „Okay!“ Am späten Abend:‚Hoffentlich sind sie schon fertig und haben kein Chaos angerichtet.’, denkt sich Pain. „Worauf wartest du?“, fragt Konan Pain. „Ach, der Sternhimmel sieht so schön aus.“, antwortet er. „Aber… nicht so schön wie du.“ „Gehen wir rein?“ „Alles was du willst.“ Also gehen sie rein. Durch den Flur ins Wohnzimmer. „Wha?!? Warum sind die Wände alle …PINK?“, ruft Pain überrascht. „Pink ist doch hübsch und schau mal die ganzen weißen Rosen sind auch schön.“, meint Konan. „Warum schlafen die denn alle auf dem Boden?“ „…WACHT AUF!“, schreit Pain. „W- was is’ n los?“, fragt Aki und reibt sich die Augen. „P- Pain und Konan! Das ist alles Mitsus Schuld.“, petzt sie. „…danke-.-.“, sagt Mitsu zu ihrer Schwester. „Ich muss zugeben, ich habe die pinke Farbe gekauft.“ „Toll ich liebe pink.“, sagt Konan. „Ich aber nicht-.-.“, sagt Pain. Tobi kommt reingeritten. „Tobi kann nicht mehr.“, sagt er. „Komm Aiko!“, sagt Miyuki und hebt Aiko von Tobis Rücken runter. „…alles ist Pink! Das ist mega cool!“, ruft Miyuki und sieht sich im Wohnzimmer um. „Tobi schläft!“, sagt Tobi und schläft ein. „Feiern wir jetzt?“, fragt Aiko. „Ja, lasst uns Konans und Pains Hochzeit feiern!“, ruft Miyuki. „…aber, warum sind Hidan und Kisame pink und… warum hat diese Wand einen Abdruck von Hidan und Kisame?“, fragt Konan. „…lange Geschichte^^’!“, antwortet Mitsu. „Erklären wir euch später.“, sagt Aki. „Was gibt’s denn zu Essen?“, fragt Zetsu. „Ich hab Hunger.“ „Wo warst du eigentlich als wir das Wohnzimmer dekorierten?“, fragt Itachi Zetsu. „Ich hab mich versteckt um nicht mithelfen zu müssen.“, antwortet die Venus Fliegenfalle. „Also, was gibt’s zu Essen?“ „Dich, wenn du uns später nicht hilfst auszuräumen!“, antwortet Aki. „Ich will Onkel Zetsu aber nicht essen!“, sagt Aiko. „Du musst ihn nicht essen, die anderen werden ihn auch ohne uns aufkriegen.“ „Was gibt’s zu essen?“, fragt Zetsu Mitsu. „Der hat mir echt nicht zugehört!“, ruft Aki wütend. „Dangos^^! Aki hat gesagt, das ich nur Dangos machen soll.“, antwortet Mitsu Zetsu. „Lasst es euch schmecken!“ Sie stürzen sich alle hungrig auf die Dangos, danach feiern sie die Hochzeit und Pain und Konan wurden von Kakuzu getraut, weil dieser zu geizig war um einen Pfarrer ein zu stellen. Alles ging friedlich aus… kommt drauf an wie man friedlich definiert^^’. Bei Akatsuki kann nie etwas friedlich ablaufen. Kapitel 19: Flitterwochen! …oder so was ähnliches-.- ---------------------------------------------------- „Wir gehen zu den heißen Quellen! Wir gehen zu den heißen Quellen!“, rufen Tobi und Aiko, schon den ganzen weg lang. Bald sind sie da, sollten sie sich nicht verlaufen haben. Wer weiß. „Wir gehen zu den heißen Quellen!“, immer wieder rufen die beiden das, bis dem Leader das zu viel wurde. „Hört auf das nervt!“, schreit er die beiden an, welche dann sofort still sind. „Warum kommt ihr alle mit? Wer passt auf das HQ auf? Und vor allem: Sollte in den Flitterwochen das Paar nicht alleine sein?“ „Also… weil wir mitkommen wollen, Zetsu passt auf und eigentlich schon.“, antwortet Miyuki. „Lass sie ruhig mitkommen. Wir werden schon noch genug Zeit für uns alleine haben.“, meint Konan. „Hoffentlich hat Kakuzu genug Geld 4mitgenommen um das Hotel zu bezahlen.“, seufzt Pain. „Was? Ich muss bezahlen?“, fragt Kakuzu geschockt. „Ja, was denkst du denn? Ich habe nur genug Geld für mich und Konan mitgenommen und du bist der einzige von den anderen der Geld hat.“, erklärt Pain. „U- und woher willst du wissen, ob ich Geld dabei habe?“, fragt Kakuzu. „Du hast doch immer bares dabei. Außerdem werden wir ja eine Woche lang wegbleiben und du kannst ohne einen vollen Geldbeutel nicht schlafen.“, antwortet Pain. „Aber nach dieser Woche wird mein armer Geldbeutel ja ausgeleert.“, jammert Kakuzu. „Wenn du und die anderen mitkommen wollt, muss du bezahlen.“ „Gut, alle man nach Hause!“, ruft Kakuzu. „Nein!“, widersprechen die anderen. „Kommt schon! Lasst uns bitte zurück gehen! Denkt doch an meine Gefühle und die meines armen Geldes!“, bittet Kakuzu. „Wir wollen zu den heißen Quellen!“, rufen die anderen. „Ich weigere mich!“, ruft Kakuzu. „Haltet ihn fest, kitzelt ihn durch und klaut sein Geld!“, ruft Miyuki. „Nein, nicht! Ich gebe mich geschlagen, wir gehen ja, wir werden gehen! Ich bin ganz kitzelig.“, ruft Kakuzu. „Gewonnen! Auf zu den heißen Quellen!“, ruft Miyuki. „Wie lange dauert es noch?“, fragt Mitsu. „…weiß nicht.“, antwortet Pain. „…weißt du denn wenigstens, wo wir lang gehen müssen?“, fragt Aki. „…das… weiß ich auch nicht.“, antwortet Pain. „Was?“, Aki packt ihn am Kragen. „Was hast du gesagt?“ „War nur ein Witz.“, sagt Pain. „Seit wann machst du Witze?“, fragt Aki verdutzt. „Hat euch das noch niemand gesagt? Ihr habt uns echt verändert… na ja, die meisten von uns.“, antwortet Pain, „Kommt wir müssen hier lang.“, und geht vor. „Gibt es dort auch ein gemischtes Bad?“, fragt Hidan. „…nicht das ich wüsste.“, antwortet Pain. „Egal, es gibt ja immer noch Henge no Jutsu.“, meint Hidan. „Du wirst nicht mit uns ins Bad steigen! Hast du das verstanden?“, fragt Aki diabolisch. „Ähm… ja, schon gut.“, antwortet Hidan und grinst dabei verschmitzt. „Du hast doch Dreck am stecken.“, meint Miyuki. „Wie kommst du darauf?“, fragt Hidan unschuldig tuend. „Das sagt mir dein dummes Grinsen und außerdem kennen wir dich.“, antwortet Miyuki. „Wie du meinst.“ „Wow! Das Hotel ist ne Wucht!“, staunt Mitsu. „Können wir uns das leisten?“ „Nein.“, weint Kakuzu. „Keine Sorge Kuzu-chan.“, sagt Miyuki. „Sollte das Geld nicht reichen, haben wir noch den Inhalt deines Safes mitgenommen.“ „Ihr hasst mich, nicht wahr? Ihr hasst mich wirklich.“, sagt Kakuzu noch immer weinend. „Lasst uns reingehen!“, ruft Aiko. „Ich will das große Haus von innen sehen!“ „Wow! Das Hotel ist von innen auch ne Wucht!“, stellt Mitsu fest. „Ich gehe einchecken.“, sagt Pain und geht zur Rezeption. „Hey sie!“, spricht Hidan ein Zimmermädchen an. „Ja bitte?“ „Gibt es hier ein gemischtes Bad?“ „Nein.“ „Wollen sie die Nacht mit mir verbringen?“ „Nein.“, antwortet das Zimmermädchen und geht. „Ich hab euren Zimmerschlüssel.“, sagt Pain. „‚Euren’ Zimmerschlüssel?“, fragt Deidara. „Ja, ihr werdet euch ein Zimmer teilen und ich und Konan uns eins.“, antwortet der Leader. „Passen wir überhaupt alle in ein Zimmer?“, fragt Kisame. „Ich habe das größte Zimmer für euch reserviert. Ihr werdet da schon alle reinpassen.“ „Dann lasst uns mal unser Gepäck loswerden und baden gehen!“, schlägt Mitsu vor. Also gehen sie in ihre Zimmer und werden ihr Gepäck los. „Hey, ihr!“, sagt Aki zu Mitsu und Miyuki. „Habt ihr ne Ahnung, was die Jungs da zu besprechen haben?“ „Hm… so ungefähr kann man sich ja vorstellen, worüber sie reden.“, meint Miyuki. „Ja, habt ihr eure Bikinis dabei?“ „Ja!“ „Na dann!“ „Braucht Ai-chi auch einen Bikini?“, fragt Aiko. „Nein, aber Schwimmflügel.“, antwortet Mama Aki und gibt ihr Schwimmflügel. „Kann man mit den Schwimmflügeln fliegen?“ „Nein, aber das sorgt dafür das und nicht ertrinkst.“ „Ach so!“ „Hey, seid ihr fertig mit eurer Besprechung?“, fragt Mitsu die Jungs. „Ja, sind wir.“, antwortet Deidara. „Dann lasst uns baden gehen!“, ruft Miyuki. „Auf die heißen Quellen hab ich mich schon den ganzen Tag lang gefreut.“ Gemeinsam gehen sie zu den heißen Quellen des Hotels, wo sie auch Konan und Pain treffen. „Hast du deinen Bikini dabei?“, fragt Miyuki Konan. „Ja, hab ich.“ „Der sieht echt heiß aus. Hast du ihn für Pain gekauft?“ „Wie kommst du darauf?“ „Hm, nur so.“ „Kommt schnell raus! Das Wasser ist sehr entspannend.“, ruft Mitsu. „Wir kommen.“, ruft Miyuki ihr hinterher. „Komm.“, sie nimmt Konans Hand, zieht sie mit sich zur Quelle und springt darein. „Ich liebe heiße Quellen!“, schreit Miyuki. „Die Fische sind im Wasser!“, flüstert Kisame. „Was redest du da für’n Quark?“, fragt Deidara den Fisch. „Das ist der Code dafür, dass die Mädchen in der heißen Quelle sind.“, antwortet Kisame. „Dann sag es doch!“, meint Hidan. „Wolltest du dich nicht mit dem Henge no Jutsu in eine Frau verwandeln und dich ins Frauenbad schleichen?“, fragt Kisame den Jashinisten. „Eigentlich schon, aber das was ihr machen wollt finde ich besser. Ich meine, was soll ich als Frau mit einer Frau?“, antwortet Hidan. „Ach so.“ „Okay lasst uns anfangen!“ Hidan, Kisame und Deidara bohren ein Loch durch die Wand, welche das Männerbad vom Frauenbad trennt. „Könnt ihr was sehen?“, fragt Deidara seine Komplizen. „Nein, alles ist nebelig.“, antwortet Hidan. „Wartet da ist was!“, meint Kisame. „…AU!“, rufen die drei gleichzeitig. „Diese Schl***** haben uns ins Auge gepiekst!“, stellt Hidan fest. „Hilfe! Ich bin blind!“, ruft Kisame. „Das kommt davon, wenn ihr spannen wollt!“, ruft Miyuki von nebenan. Plötzlich stürzt die Wand ein und die Mädchen bewerfen die Jungs mit kalten Wasserballons. Aki hat sich einen Schlauch genommen und bespritzt die Spanner nun damit. „Kalt! Woher habt ihr das ganze Zeug?“, fragt Deidara. „Weiß nicht! Frag die Autorin!“, antwortet Mitsu. „Tobi will auch Wasserballons haben!“, ruft Tobi. „Hier hast du welche.“, Miyuki gibt ihren süßen GoodBoy einige Wasserballons. „Danke Miyu-chan!“, der GoodBoy bedankt sich und bewirft seinen Senpai mit den Ballons. „Auf wessen Seite bist du eigentlich Tobi?“, fragt Deidara wütend. „…Tobi… is a good boy!“, antwortet er. Nun denn. Die Mädchen bewerfen die Jungs also mit Wasserballons und Aki bewirft die Jungs mit einem Schlauch… ähm… bespritzt die mit einem Schlauch, den ganzen Nachmittag lang. „Schaut mal! Der Sonnenuntergang sieht echt schön aus.“, sagt Mitsu. „Aber nicht so schön wie du.“, meint Yudai. „Weißt du!“, beginnt Aki. „Scheint als sei Kunst für den Moment. Ein Augenblick der Schönheit. Der Sonnenuntergang ist ein wahres Kunstwerk der Natur. Aber nicht für ewig.“ „Alles ist vergänglich.“, sagt Mitsu. „Auch der wunderbare Geschmack eines Gummibärchen.“ „Aber wahre Freundschaft und Liebe halten ewig, nicht wahr Tobi?“, fragt Miyuki ihren süßen Tobi, welcher daraufhin nickt. „Wie wahr… Moment mal… heißt das… Itachi wird mich für immer lieben?“, fragt Aki. „Ja, werde ich. Für immer und ewig, Aki.“, antwortet er und umarmt sie von hinten. „NEEEEEEEEEEE-!“, drei Minuten später. „-IIIIIIIIIN!“ „Bist du jetzt fertig?“, fragt Itachi. „…nö. NEEEI-“, Itachi hält ihr den Mund zu. „Willst du, dass ich taub werde?“, sie nickt leicht. „Wo sind die anderen eigentlich?“, fragt Aki. „Sind schon vor zwei Minuten abgehauen.“ „Oh… Itachi?“ „Was, Schatz?“ „Erstens: Nenn mich nicht so. Zweitens: Dein Tuch ist weg. Drittens: Wirst du mich für immer lieben?“ „Oh Gott!“, schnell sucht der Uchiha sein Tuch und bindet es sich wieder um. „Ja, ich werde dich für immer lieben Aki.“ „…aha.“ „Das hat Spaß gemacht!“, meint Miyuki. „Wann kommt unser essen?“ „Warum können wir nicht einfach Ramen essen gehen und müssen das teure Hotelessen bestellen?“, fragt Kakuzu weinend. „Wir sind in Konan und Pains Flitterwochen. Kosten spielen keine Rolle!“, antwortet Miyuki. „Hier ihre Bestellung.“, sagt der Zimmerservicemann und bringt Haufenweise Futter rein. „Guten Appetit.“ „Danke! Itadakimasu!“, und schon hauen sie rein. „Das ist köstlich! Deliziös!“ „Und teuer.“, fügt Kakuzu hinzu. „Mach dir keine Sorgen um die Rechnung! Genies erstmal die Flitterwochen und dann freu dich auf einen Herzinfarkt.“, meint Miyuki. „Ich glaub ich krieg schon einen Herzinfarkt, wenn ich daran denke.“ „So schlimm wird das schon nicht. Tobi mach ‚Ahh’!“, befiehlt Miyuki und hält ihn ihr Stäbchen vor die Maske. „Tobi macht ‚AHH’!“ „…ähm… ich glaube das wird nicht Funktionieren Miyuki.“, sagt Aki. „Wieso nicht?“ „Er trägt doch die Maske.“ „…ach so! Dann esse ich’s selbst.“ „Wie willst du was essen Tobi?“ „Dangos!“, ruft Tobi und schnappt sich eine Stange davon. „Meine Dangos>...<. Doch Makoto wurde von ihr verschont. Dieses ‚neue Etwas’ wurde zu ihrem neuen ich, einem bösen, heißblütigem und aufbrausendem Mädchen. Ende. „Aber ich hab niemandem ein Auge ausgestochen! Das musst du erfunden haben!“, meint Aki. „Wie du meinst.“ „Ich hab Essen gemacht! Wer will Pommes Frites und Chicken Nuggets?“, fragt Mitsu und legt einen großen Teller mit den eben genannten Köstlichkeiten auf den Tisch. „Niemals esse ich so was!“, wehrt sich Yuna wieder. „Mehr für uns!“, rufen die anderen im Chor. Nachdem sie sich unterhalten, Yugioh Karten getauscht und Beyblade gespielt haben, wird es auch Zeit zu gehen. „Wir sehen uns sicher irgendwann wieder.“, verabschieden sich Iri und Yuna. „Aber… wo ist denn mein Rothaariger Freund abgeblieben?“, fragt sich Yuna. „…der hat sich im Badezimmer vor dir versteckt.“, antwortet Aki. „Und jetzt geh und komm nie mehr wieder. Tschüss.“, Aki schließt schnell die Tür und lässt die beiden draußen alleine. „Wir sehen uns!“, kommt es noch von Draußen bis sie endlich weggegangen sind. „Bis Morgen, Aki!“, verabschiedet sich auch Makoto und verlässt die Wohnung. „Woher will er wissen, dass wir uns Morgen sehen?“, fragt Aki sich. Die anderen zucken nur mit den Schultern und gehen ihren normalen Tätigkeiten nach… nicht unbedingt normal, aber auch egal. Kapitel 24: Im Kindergarten --------------------------- „Wisst ihr, was wir unbedingt noch machen müssen?“, fragt Mitsu die anderen noch am gleichen Abend. „Was? Itachi und Sasori sollte man unterrichten, die sind bestimmt nicht gebildeter als wir. Und man braucht in dieser Welt wenigstens etwas Allgemeinwissen, wenn sie gerne hier bleiben wollen. Und Aiko könnte doch in den Kindergarten gehen.“ „Ja, Aiko könnte wirklich in den Kindergarten gehen und diese beiden bräuchten einen Job. Wir können sie ja nicht ihr Leben lang durchfüttern.“, stimmt Aki zu. „Was ist ein Kindergarten?“, fragt Aiko neugierig. „Das ist ein Ort, wo Kinder betreut werden, während die Erziehungsberechtigten Arbeiten.“, erklärt Aki. „… was ist ein Kindergarten?“, wiederholt Aiko verwirrt. „… da sind ganz viele Kinder, die gemeinsam spielen und etwas lernen.“, versucht es Aki noch einmal. „Ach so! Lerne ich da Freunde kennen?“, fragt Aiko weiter. „Ja, ganz viele!“, versichert Aki. „Wann darf ich dahin?“ „Morgen werden wir dich dort anmelden.“ „Und Morgen beginnt unser Unterricht.“, meint Mitsu. „Ich wollte schon immer mal Lehrerin spielen.“ „Kann Aiko auch mit lernen.“, fragt Aiko. „Nein, dann bist du schon im Kindergarten!“, antwortet Mitsu. „Aber alle werden doch mitkommen, wenn Aiko in den Kindergarten geht, oder?“, fragt Aiko. „…Ja es werden alle kommen.“, verspricht Aki. Es ist früh am Morgen. So ca. 6 Uhr. Alle schlafen tief und fest. Fast alle. Sie atmet tief ein. „AUFWACHEN!!!“, schreit sie so laut sie kann, so dass alle, außer Mitsu, aus ihrem Bett fallen. „Montag! Heute ist Aikos erster Kindergartentag!“, ruft Aki aufgeregt. „Was soll meine kleine Maus nur anziehen?“ „Kann Aiko das nicht anlassen?“, fragt Aiko müde und reibt sich verschlafen die Augen. „Nein. Dieses alte, schlabberige T-Shirt von mir! Kannst du unmöglich anbehalten. Du musst perfekt aussehen.“, meint Aki noch aufgeregter. „Aki scheint noch nervöser sein als Aiko.“, meint Sasori. „Ich wünschte, ich wäre in dieser Stimmung.“, grummelt Itachi. „Du scheinst keine gute Laune zu haben.“, stellt Sasori fest. „Was ist passiert?“ „Nur, weil ich ihr ein bisschen zu nahe gekommen bin und… na ja, sie hat mich aus dem Zimmer geworfen und ich musste auf der Couch schlafen.“, erzählt Itachi. „Aki ist kompliziert.“ „Weckt mal einer Mitsu auf!“, ruft Aki aus dem Bad. „Ich komme!“, ruft Yudai und geht in Mitsus Zimmer. „Wie weck ich sie am besten auf?“, fragt er sich. „Wach auf Honey! Sonst küsse ich dich wach!“ Plötzlich dreht sie sich, schwingt ihren Arm mit und trifft Yudais Kopf. „Okay, dann Plan B! Mitsu wach auf! Ein Feuer! Feuer!“, ruft er, doch sie zeigt keine Reaktion. „Plan C! Mitsu~ Heute gibt’s zum Frühstück Gummibärchen.“ „Was? Wie? Wo?“, wacht Mitsu auf. „Es gibt doch keine.“, meint Yudai. „Du Lügner.“, schmollt Mitsu. „Aber! Hier hab ich noch eine Tüte.“, sagt er und zeigt sie ihr. „Gib sie mir!“, befiehlt Mitsu. „Dafür krieg ich nen Kuss.“ „Dafür kriegst du nen Schlag!“ „Schon gut! Schon gut! Hier hast du deine Gummibärchen.“, meint Yudai und wirft sie ihr zu. „Danke!“ „Mach die Augen zu.“, also schließt er die Augen. „Und den Mund auf!“ „Warum das denn?“ „Mach einfach.“ „Ja!“, plötzlich spürt er etwas Süßes, Kleines in einem Mund. „Was is’n das?“ „Grüne Gummibärchen aus meiner Tüte.“ „Du!“ „Ich?“ „…nichts.“ „Los! Alle raus aus den Federn! Wir wollen nicht zu spät kommen!“, schreit Aki. „Das ist der Kindergarten!“, fragt Aiko aufgeregt. Aki nickt. „Schöön!“ Ein kleines Haus mit einem schönen Garten steht vor ihnen. Die Sonne lächelt sie an und verspricht, dass Heute ein schöner Tag wird. „Lasst uns schnell darein!“ Die Tür geht langsam auf und ein lächelnder Makoto kommt raus. „Willkommen in meinem Kindergarten!“, begrüßt er sie. „Das ist doch der nette Onkel, oder?“, fragt Aiko. „Ja, ich bin der nette Onkel Makoto!“, stellt sich Mokoto vor. „Und das sind… Takeshi und Takeushi. Meine Putzfrauen und Assistentinnen.“ „… aber das sind doch Männer die sich verkleidet haben.“, meint Aki. „Was soll der Sch*** also?“ „Das war doch nur ein kleiner Scherz.“, meint Makoto. „Wir sind Takeshi und Takeuchi!“, stellen sich die Beiden vor und reißen sich die Frauenklamotten vom Leib und darunter tauchen normale Gärtnerklamotten auf. „Wow, wie schnell die sich umziehen können!“, staunt Mitsu. „Du bist doch…“, fängt Takeshi an. „Unsere Prinzessin!“, ruft Takeuchi. „Prin… zessin?“, fragt Mitsu sich verwirrt, bis ihr ein Licht aufgeht. „Ihr beiden seid doch diese Diebe!“, stellt sie fest. „Auf Bewährung.“, fügt einer hinzu. „Wer?“, fragt Yudai. „Du kannst mir nicht sagen, dass du was mit Verbrechern zutun hattest.“ „…dann werde ich’s dir halt nicht sagen, wenn dich das glücklich macht.“, antwortet Mitsu. „Was habt ihr mit ihr gemacht?“, wendet sich Yudai an die beiden Takes. „N-nichts! Gar n-nichts!“, antworten beide, wie aus einem Mund. „Der Rotschopf da kann’s bezeugen!“ „Du warst auch dabei?“ „Ja.“ „Sagen die Beiden die Wahrheit?“ „Ja, sie wollten uns nur erschießen.“ „Ihr wolltet sie erschießen?“ „N-nein, keines Wegs! D-das war doch nur eine Spielzeugpistole!“, stottert Takeushi. „Das will ich schwer hoffen!“ „Mami, muss jetzt arbeiten.“, sagt Aki. „Ai-chi ist ganz brav und bleibt bei Onkel Makoto bis Mami sie abholt, okay?“ „Okay!“, verspricht Aiko. „Bye bye!“, verabschieden sie sich und lassen Aiko bei dem netten Onkel. „Willst du rein kommen und mit den anderen spielen Ai-chi?“, fragt Makoto die Kleine. „Die anderen?“, wiederholt Aiko. „Ja, komm mit!“, er nimmt ihre Hand und führt sie mit rein. „Toll!“, Spielzeug wohin man sieht. Ein kleines Paradies für Kinder. Alles in hellen, leuchtenden Farben. „Hört mal zu! Das ist Aiko, seid bloß nett zu ihr ja?“, stellt Makoto die kleine vor. „Ja!“, rufen alle im Chor, außer einer, „Bäh! Ist die hässlich!“, meint ein kleiner blonder Junge. „Sei nicht so gemein zu ihr, Daichi. Sie ist doch sehr hübsch.“, meint Makoto. „Lass mich das erledigen, Onkel Mako.“, sagt Aiko und geht zu diesem Jungen. „Was hast du Rotzbengel grad gesagt?“, fragt Aiko ihn. „Das du voll hässlich bist!“, antwortet er. „Wiederhole das noch einmal und du bist Tod!“, warnt sie ihn. „Pott- häss- lich!“ „Na warte!“, plötzlich packt sie ihn und nimmt ihn in den Schwitzkasten. „Stirb!“ „Sie ist wie ihre Mom.“, lacht Makoto. „Hör jetzt auf, sonst stirbt er wirklich noch.“ „Soll er ja auch.“, sagt Aiko und erdrückt ihn fester. „Wenn du aufhörst, mache ich dir Dangos.“, verspricht Makoto ihr. „Okay!“, und schon lässt sie ihn los. „S- sie ist ein Monster!“, ruft Daichi. „Haha, Daichi wurde von einem Mädchen verprügelt.“, lachen die anderen Jungs. „Ich war nur nicht darauf gefasst! Das nächste mal wird sie mich nicht besiegen.“, meint er. „Jetzt ist die Märchenstunde dran!“, ruft Makoto. „Setzt euch alle in einem Kreis auf den weichen Teppich und Takeshi wird euch etwas vorlesen.“ „Ja!“, rufen alle wieder gleichzeitig und setzten sich. „Komm Aiko! Du darfst auf meinen Schoß.“, sagt Makoto und setzt sie auf seinen Schoß. „Was machen wir jetzt Aki-chan?“, fragt Itachi Aki auf dem Weg zur Arbeit. „Ich geh jetzt zum Dojo und du solltest eigentlich zu Hause sein und mit Sasori lernen.“, antwortet Aki. „Ich will lieber bei dir bleiben.“, meint Itachi. „…na gut.“, seufzt Aki und bleibt vor einen großen Haus stehen. Sie geht rein und zieht ihre Schuhe aus. „Geh durch die Männerumkleide in den Dojo und warte dort auf mich.“, sagt Aki und verschwindet in die Frauenumkleide. „Okay!“, ruft Itachi ihr hinterher, geht in die Männerumkleide und von dort aus in den Dojo. Nach einiger Zeit des Wartens tauchen immer mehr Jugendliche auf, vorwiegend Jungs, und reden. Die Mädchen starren Itachi an und fragen sich, was er hier zu suchen hat. Endlich taucht auch Aki mit einer kompletten Kendoausrüstung und einen Bambusschwert auf. „Der da heißt Itachi und wird mir Heute ein bisschen Assistieren. Komm her!“, befiehlt Aki. Also steht Itachi auf und stellt sich ihr gegenüber. „W- was soll ich machen?“, fragt Itachi. „Meinen letzten Dummy hab ich zerstört, deshalb musst du ihn spielen.“, antwortet Aki und macht sich Kampf bereit. „D- Dummy?“, wiederholt Itachi. „MEN!“, schreit sie und wollte ihn mit dem Schwert auf dem Kopf treffen. Doch er pariert noch rechzeitig den Angriff. Die Schüler sind ziemlich überrascht. Niemand hat bisher ihren Sensei besiegt. Doch Aki wusste, dass er ziemlich gut ist, immerhin ist er ja nicht von hier und wurde in seiner Kindheit zu einem richtigen Killer trainiert. „Nicht schlecht. Dafür sollte man dich loben. Aber was machst du, wenn ich… das mache!“, blitzschnell zieht sie ihn das Schwert aus den Händen und wollte ihn mit ihren Bambusschwert den Hals durchbohren, stoppt aber kurz davor. „Ihr solltet immer auf eure Deckung achten und versuchen die Angriffe eurer Gegner vorauszusehen, sonst seid ihr ihnen Ausgeliefert. Und jetzt rennt so lange um den Dojo, bis ihr kotzen müsst!“, sagt Aki und setzt ihren Kopfschutz ab. „Man, ich dachte, du würdest mich jetzt echt erstechen.“, sagt Itachi und sinkt zu Boden. „Dazu wäre ich, glaube ich, nicht fähig. Ich kann doch niemandem wehtun… der mir wichtig ist.“, meint Aki. „…heißt das… ich bin dir wichtig?“, fragt Itachi erstaunt. „Ja! Warum solltest du nicht? Immerhin sind wir ja Freunde.“, antwortet Aki leicht rot werdend. „…wir sind nicht nur Freunde Aki… nein! Wir sind mehr als das.“, meint Itachi und errötet ebenfalls. „…vielleicht… vielleicht hast du recht.“ „Also… müssen deine Schüler immer so lange rennen, bis sie kotzen müssen.“, fragt Itachi witzelnd. „Nein! Das ist nur um das Selbstvertrauen aufzubauen.“, antwortet Aki. „…das soll das Selbstvertrauen aufbauen… und wie?“, fragt Itachi sich. „Gar nicht! Das mache ich nur zum Spaß.“, kichert Aki. Itachi kann sich sein Lächeln einfach nicht verkneifen. Diese kalte Maskerade, die er einmal trug, ist verschwunden, aus irgendeinem Grund. „So lasst uns mit Mathe anfangen!“, schlägt Mitsu vor. „Also 1 + 1 ist gleich 2. Du musst dir das so Vorstellen, als hättest du ein Gummibärchen und würdest noch eins dazu bekommen, dann hast du zwei. Verstanden?“ „Ja, hab ich. Das haben wir früher auch in der Akademie gelernt, aber viel schwieriger und mit Variabeln und die Flugbahn eines Shuriken zu berechnen, oder so. Und um Marionetten zu bauen, habe ich so was schon bei meiner Oma gelernt.“, meint Sasori gähnend. „Okay, dann hast du Mathe ja voll drauf. Wie wär’s mit Japanisch. Kannst du schon Kanji, Hiragana und Katakana lesen?“, fragt Mitsu, woraufhin Sasori nickt. „Na dann… weiter geht’s mit-“ „Wir sollten ihm besser etwas anderes und wichtigeres beibringen, zum Beispiel wie man mit einem Computer umgeht, in der Küche zu Recht kommt, mit anderen Menschen klarkommt, Wäsche wäscht und, und, und.“, meint Yudai. „Hm… na dann! Was für einen Job hättest du denn gerne? Dann können wir dich darauf spezialisieren.“, fragt Mitsu. „Ich weiß ja noch nicht mal, als was man hier arbeiten kann.“, sagt Sasori. „Ich will wieder zurück.“, murmelt er. „Hm… und wie?“, fragt Mitsu. „Weiß ich nicht.“ „Hm… du könntest doch erstmal in der Boutique aushelfen, in der ich arbeite. Wir brauchen noch zwei Hände.“, schlägt Mitsu vor. „Hm… meinetwegen. …was macht Yudai eigentlich?“, fragt Sasori neugierig. „Ich arbeite in eine Kino.“, antwortet Yudai. „…Kino?“, wiederholt Sasori. „…wir können ja irgendwann mal alle zusammen ins Kino, dann siehst du was das ist.“ Sasori nickt nur. „Na gut. Ich werde jetzt arbeiten gehen. Hab ich schon lange nicht mehr gemacht. Und dann kann ich meinen Boss auch fragen, ob er dich einstellen kann.“, meint Mitsu und verlässt die Wohnung. „…du scheinst das hier gut zu verkraften.“, sagt Yudai plötzlich. „Wie meinst du das?“, fragt Sasori. „Na ja, ich meine… du liebst sie doch, oder? Und du bist trotzdem hier… ohne …na ja, Tränen zu vergießen oder auszuflippen.“, antwortet Yudai. „…ich bin ein Mann. Ich weine nicht.“, meint Sasori. „Wir Männer haben halt unseren Stolz, hm?“, Sasori nickt zustimmend zu. Kapitel 25: Ab in die Brillothek -------------------------------- „Wie war denn dein erster Kindergartentag?“, fragt Aki ihre kleine Aiko in der Badewanne. „Ganz toll! Onkel Mako hat uns ganz leckere Dangos gemacht.“, antwortet Aiko und spielt mit dem Bötchen, welches Aki ihr gegeben hat. „Onkel Mako hat Dangos gemacht? Ich wünschte ich wäre auch ein Kind und hätte sie probiert.“, meint Aki. „Was ist noch passiert?“ „Da war ein böser Junge, der gemeint hat, dass Ai-chi hässlich ist!“, erzählt Aiko weiter. „WAS? Niemand nennt meinen Schatzt hässlich!“, ruft Aki. „Ai-chi ist eine wunderschöne Prinzessin. Wie heißt er? Wo wohnt er? Wir werden bei ihm einbrechen und ihn umbringen!“ „Sein Name ist Daichi und Ai-chi weiß nicht, wo er wohnt.“, sagt Aiko. „Aber Ai-chi hätte ihn fast umgebracht!“ „Das ist meine Ai-chi! Du machst mich so stolz!“, sagt Aki und knuddelt ihren Schatz. „Hey ihr. Ist da noch Platz in der Badewanne?“, fragt Itachi sie… sich ausziehend. „NEIN! Mach, dass du verschwindest! Und zieh dich an!“, befiehlt Aki. „Nein!“, widerspricht Itachi, „Papi will mit euch Baden.“, und steigt in die Wanne. „Mami, Mami! Was ist das?“, fragt Aiko und zeigt… auf Itachi. „Schau nicht hin!“, ruft Aki und hält Aiko die Augen zu. „Warum denn Mami?“, fragt Aiko weiter. „W- weil… weil Papi das nicht möchte!“, antwortet Aki. „Warum will Papi das nicht?“, fragt Aiko. „W- weil… weil er…“, langsam gehen Aki die Ideen aus. „Wha! Es ist schon so spät geworden. Los schnell raus aus der Wanne, zieh dich an und ab ins Bett.“, befiehlt Aki. „Okay!“, sagt Aiko und geht. „Was soll das du Idiot?“, fragt Aki Itachi wütend. „Willst du meine kleine, unschuldige Aiko versauen?“ „Ich wollte nur mit euch baden.“, antwortet Itachi und zieht sie in seine Arme. „Itachi!“ „Was?“ „Lass das!“ „Was?“ „… lass mich los!“ „Nein! aber du kannst erleichtert sein.“ „Warum?“ „Weil ich dich nicht genau sehen kann.“ „Wie meinst du das?“ „Ich sehe, weil ich mein Mangenkyo zu oft benutzt habe, total verschwommen.“ „Das ist gut.“, meint Aki erleichtert. „Das ist nicht gut.“, widerspricht Itachi. „Wenn du willst kann man das ändern.“ „Wie?“ „Wirst du Morgen sehen!“, antwortet Aki nur und steigt aus der Wanne. „Wo sind wir?“, fragt Aiko neugierig. „Das ist eine Brillothek!“, antwortet Mitsu. „Brillothek?“, wiederholt Aiko. „Nein! Was erzählt du da für ’nen Quatsch?“, ruft Aki. „Ist das keine Brillothek?“, fragt Mitsu. „Nein! Das nennt man anders… nur mir fällt nicht gerade ein wie.“, antwortet Aki. „Was ist das denn nun?“, fragt Aiko. „Da kann man Brillen kaufen.“, erklärt Aki. „Brillen?“, wiederholt Aiko. „Das sind so’ ne Gläser die man an den Augen tragen kann, womit man dann besser sehen kann!“, versucht Mitsu zu erklären. „Du willst mir eine Brille kaufen?“, fragt Itachi. „Ja!“, antwortet Aki. „Ich glaub nicht, dass mir so was stehen würde.“, meint Itachi. „Brillen beißen nicht! Jedenfalls hab ich noch nie eine gesehen, die das tut.“, meint Aki und zieht ihn mit sich. „Ich will aber keine Brille!“, weigert sich Itachi. „Wenn du brav bist, dann kriegst du was Schönes.“, verspricht Aki. „Was?“, fragt Itachi und schluckt. „Wirst du schon sehen.“, antwortet Aki zwinkernd. „Hallöle! Wie kann ich… dir helfen Aki?“, fragt Iri, die Verkäuferin, sie. „Du Arbeitest hier Iri?“, fragt Aki überrascht. „Ja, das tue ich. Brauchst du eine Brille?“ „Nein, aber Itachi braucht eine.“ „Was für eine Sehstärke hat er denn?“ „…keine Ahnung.“ „Dann musst er zuerst zum Augenarzt.“ „…gib ihm einfach eine und wir fragen ihn, ob er so besser sehen kann. Ich hab keine Lust seine Rechnung zu bezahlen.“ „Ähm… na gut. Dann musst du mir erstmal sagen, was für eine Brille dir denn gefällt.“, wendet Iri sich zu Itachi. „…gar keine.“, antwortet er. „Wie wäre es mit Kontaktlinsen?“, fragt Iri. „Hört sich besser an.“, antwortet er. „Mami, Mami! Mir ist langweilig.“, ruft Aiko. „Mitsu geh mal mit ihr auf den Spielplatz gegenüber!“, befiehlt Aki. „Okay!“, ruft Mitsu, „Komm wir gehen spielen!“, und hält Aiko ihre Hand hin. „Ja, spielen!“, ruft Aiko erfreut und geht brav mit. Nachdem Itachi sich passende Kantaktlinsen ausgesucht und Aki sie bezahlt hat, meint Itachi: „Aki, du siehst ja schöner aus, als ich gedacht habe.“ „Was meinst du?“, fragt Aki wütend. „Dachstest du etwa, ich sei hässlich?“ „Nein, nein! Ich wusste schon immer, dass du wunderschön bist. Tief in meinem Herzen.“ „Pah! …wenigstens weiß ich, dass du mich nicht wegen meinem Äußeren, sondern meinem Inneren liebst.“, meint Aki. „Komm lasst uns zum Spielplatz gehen.“ „Was ist denn meine Belohnung?“, fragt Itachi fröhlich. „Was für ne Belohnung?“, fragt Aki zurück. „Du sagtest, wenn ich brav bin, krieg ich was Schönes.“, antwortet Itachi. „Ach so! Heute gibt’s Dangos! Schöne Belohnung nicht?“ „Ich dachte an etwas anderes.“ „Was?“ „Das wir Heute noch mal zusammen baden.“ „NIEMALS!“ „Hilfe! Hilfe!“, hören sie Mitsu aufgebracht rufen. Schnell rennen sie zum Spielplatz und… sehen wie Aiko einen kleinen, blonden Jungen verprügelt. „Aki! Mach das sie Aufhört! Sonst stirbt er!“, bittet Mitsu ihre Schwester. „Ai-chi! Hör auf! Dann kriegst du auch Dangos!“, befiehlt Aki ihrer kleinen. „Dangos? Kriegt Ai-chi Dangos?“, fragt Aiko fröhlich und lässt ihn los. „Was machst du denn für Sachen?“, seufzt Aki. „Das ist der Junge, der gesagt hat, dass Ai-chi hässlich ist.“, antwortet Aiko auf den Jungen zeigend. „Was? Du hast meine kleine Ai-chi hässlich genannt?“, fragt Aki Daichi diabolisch und stampft auf ihn zu. „Nicht Aki. Er ist doch nur ein kleiner Junge.“, meint Itachi und hält sie fest, damit sie Daichi nicht umbringt. „Und außerdem ärgern kleine Jungen süße Mädchen nur, weil sie sie mögen.“ „Ach, wie süß!“, ruft Mitsu. „Du bist in Ai-chi verliebt?“, fragt sie den kleinen. „N- nein! Doch nicht in dieses hässliche Monster.“, antwortet Daichi. „Daichi!“, ruft Makoto und rennt auf sie zu. „Hat Daichi euch Schwierigkeiten bereitet?“, fragt er. „Nein, nicht wirklich. Aber wo sind denn seine Eltern?“, fragt Mitsu. „Seine Eltern sind schon seit einigen Jahren gestorben und er lebt bei mir.“, antwortet Makoto. „Aber ich dachte, er würde bei einem Freund sein, weil ich eine Woche lang verreisen muss. Was machst du denn für Sachen?“ „Hehe, das gleiche hat Aki auch zu Aiko gesagt xD.“, lacht Mitsu und schlägt dann vor: „Wir können ihn doch eine Woche lang aufnehmen.“ „Geht das wirklich in Ordnung?“, fragt Makoto. „Natürlich.“, antwortet Mitsu. „Hinter unserem Rücken zu entscheiden!“, ruft Aki wütend. „Aber meinetwegen.“ „Vielen dank! Hier sind seine Sachen.“, er überreicht ihr einen Rucksack. „Ich muss leider schon Heute Abend los. Nochmals vielen dank. Und bye!“, sagt Makoto schnell und geht. „Na? Du magst hoffentlich auch Dangos.“, sagt Mitsu zu Daichi. „Wie heißt du denn?“ „D- Daichi.“, antwortet der Kleine. „Komm, wir gehen Heim.“, Mitsu nimmt seine Hand und sie gehen alle nach Hause. ____________________________________________________ ich danke euch^^ so viele schöne kommentare *-* ich werde ein schönes danke-bild für euch machen^^ Kapitel 26: Die Worte 'Ich liebe dich' - ein Fluch -------------------------------------------------- Es ist schon spät am Abend. Sie sitzen alle am Esstisch in der Küche und verputzen ihre Dangos. „Ai-chi! Schau nicht so böse! Daichi ist doch ein ganz netter Junge.“, meint Mitsu. „Nein! Er ist ein ganz böser!“, widerspricht Aiko. „Schau doch mal! Jetzt hast du ihn ganz traurig gemacht.“, tadelt Mitsu die Kleine. „Er tut sicher nur so!“, ruft Aiko. „Mami! Tante Mitsu ist gemein zu mir!“ „Mitsu! Warum hast du diesen Knirps mit genommen?“, fragt Aki mit vollem Mund. „Der hätte dort bleiben sollen, wo er hingehört. Auf der Straße.“ „Aki! Er hört zu!“, ruft Mitsu. „Du bist viel zu lieb und magst alles, was klein und knuffig ist.“, meint Aki. „Aki! Du magst ihn doch nur nicht, weil er Aiko beleidigt hat. Aber er hat doch auch keine Eltern mehr, wie wir alle… außer Yudai. Er fühlt sich sicher einsam.“, meint Itachi. „Ja, aber… wo ist er?“, fragt Mitsu. „…hat sich aus dem Staub gemacht!“, sagt Aki. „Du bist echt unsensibel Aki! Ich gehe ihn suchen.“, sagt Mitsu und geht ins Wohnzimmer, als plötzlich das Telefon klingelt. „Ich geh ran!“, ruft Yudai, geht auf den Flur und nimmt den Hörer ab. „Hallo, Isamu Yudai am Aperrat. Wer spricht?“, sagt er in den Hörer. „…ja, was ist? …nein? …NEIN! …du lügst! …ich? Nein! Das geht nicht! …was?“, plötzlich lässt er den Hörer fallen und schaut geschockt. „Sch****!“, schreit er. Der kleine Daichi sitzt auf dem Balkon und schmollt ein wenig. An was er denkt, weißt nur er. Traurig schweift sein Blick durch die bunten Lichter der Stadt. „Hey Kleiner!“, spricht Mitsu ihn vorsichtig an und setzt sich neben ihn. „Ist dir kalt?“ „Wie kann mir kalt sein, wenn es Sommer ist?“, fragt Daichi zurück. „Weiß ich nicht.“, antwortet Mitsu. „…wie geht es dir?“ „Was ist das denn für eine Frage?“ „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Hehehe!“, verlegen kratzt sie sich die Wange. „Ich weiß nicht.“ „Hm?“ „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Diese dumme Aiko will mir nicht aus dem Kopf gehen.“ „Ah! Dann weiß ich, was mit dir los ist. Das so was schon passiert, wenn man erst fünf ist.“, sagt Mitsu. „Die Liebe ist ein komisches Spiel.“ „L- Liebe? Nein! Ich bin nicht in sie verliebt. Unmöglich! Nicht in dieses Monster.“, widerspricht Daichi rot werdend. „Wechseln wir das Thema!“ „Na gut! …vermisst du deine Eltern?“, fragt Mitsu sanft. Er schüttelt den Kopf. „Sie waren sowieso nie für mich da. Sind immer ausgegangen und haben mich alleine gelassen. Makoto-onii-sama war damals mein Babysitter. Wir sind wie großer Bruder und kleiner Bruder, deswegen hat er mich aufgenommen.“, erzählt Daichi. „…aber warum erzähle ich dir das?“, ruft er. „Hihi, ich glaub, da will jemand in den Arm genommen werden.“, meint Mitsu und knuddelt ihn. „Nein! Lass mich los!“, ruft Daichi. „Vielleicht solltest du netter zu Aiko sein.“ „Warum sollte ich?“ „Sei einfach mal lieb zu ihr.“ „Nein.“ „Hast du noch Hunger?“ „Auch nicht!“ „Willst du baden?“ „Nein!“ „Aber du bist ganz dreckig vom ganzen Kämpfen.“ „Trotzdem.“ „Du kommst jetzt mit baden, junger Mann!“, sie hebt ihn hoch und trägt ihn ins Badezimmer. „Hey Aki! Badest du Aiko?“, fragt Mitsu dort angekommen. „Nach was sieht es denn aus?“, fragt Aki zurück. „Dann kannst du Daichi doch mitbaden.“, schlägt Mitsu vor. „Das lässt sich machen.“ Mitsu stellt Daichi auf den Boden. „Willst du dich selbst ausziehen oder soll ich das machen?“, fragt sie ihn. „Ich kann mich schon alleine ausziehen!“, antwortet er und zieht sich aus. „Mami, Mami! Warum hat er das gleiche da wie Papi?“, ruft Aiko plötzlich. „Ähm… weil… er ein Junge ist und alle Jungen haben das.“, versucht Aki zu erklären. „Und Ai-chi ist ein Mädchen.“, sagt Aiko. „Ja!“, bestätigt Aki. „Komm Daichi, ab in die Wanne!“, sagt Mitsu. „Nein! Nicht mit diesem Monster!“, ruft Daichi. „Willst du lieber duschen Süßer?“, fragt Mitsu. „…nein!“ „Dann ab in die Wanne.“ „Nein!“ „…kümmer du dich darum Aki.“, seufzt Mitsu und geht. „So Kleiner! Du kommst jetzt in die Wanne!“, sie hebt ihn hoch und wirft ihn in die Badewanne. „Au!“, ruft Daichi. „Halt still! Ich wasch dir jetzt die Haare und du wehrst dich nicht!“, befiehlt Aki. Sie schmiert Shampoo auf Daichis Haare und wuschelt mit ihren Händen seine Haare, sodass das Shampoo zu Schaum wird. Sie taucht seinen Kopf schnell unter Wasser und zieht ihn wieder hoch, weswegen er husten muss. „Fertig!“, ruft Aki. „Du bist auch ein brutales Monster!“, hustet Daichi. „Kommt jetzt wieder raus, trocknet euch, zieht euch an und dann sehen wir uns einen schönen Film an.“, sagt Aki. „Ja!“, ruft Aiko. Mitsu geht nichts ahnend den Flur entlang und entdeckt einen geschockten Yudai. „Hey du, was ist los?“, fragt Mitsu ihn besorgt. „Mitsu… es tut mir leid.“, entschuldigt er sich aus irgendeinem Grund. „W- was ist los?“, fragt Mitsu ihn verwirrt. „Es tut mir so leid.“, er umarmt sie plötzlich und fängt an zu weinen. „W- was hast du? B- bitte sag… es mir!“, bittet sie ihn und wird immer verwirrter. Mit jeden Wort, das er sagt. Mit jeden Wort, das sie sagt. Mit jeder Träne, die er vergießt. Sie versteht die ganze Welt nicht mehr. Was ist nur los? Was hat er? Was wird passieren? Was ist passiert? „Yudai?“, versucht sie es wieder. „Verzeih mir!“, flüstert er. „Sag mir… was los ist!“ „…du weißt doch… ich habe mich für dieses Stipendium beworben… bevor ich dir den Antrag gemacht habe… und sie sagten, für mich ständen die Chancen schlecht.“ „Heißt das-“ „Ich würde gewählt und darf jetzt in Groß Britannien studieren.“ „Nein.“ „Doch ich und ein weiterer Auserwählter müssen jetzt in Groß Britannien studieren. Es ist schon alles vorbereitet… es gibt kein zurück mehr.“ „Aber… du hast mir… doch versprochen… du hast es mir versprochen!! Bleib hier! Ich lasse das nicht zu.“ Tränen… jetzt vergießt sie auch Tränen. Tränen der Enttäuschung und der Trauer. Warum? Warum? Warum muss er gehen? Warum muss er sie verlassen? Warum kann er nicht einfach hier bleiben? Warum wird sie immerzu verletzt? „Verzeih mir…“, flüstert er nur. „Niemals! Ich werde dir das niemals verzeihen.“, schluchzt sie. „Ich brauche dich doch.“ „…ich dich auch.“ „Lügner! Warum verlässt du mich dann?“ „Es tut mir leid.“ „Ich habe es gewusst! Ich habe es gewusst! Das du mich verlässt, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe. …ich… ich hasse dich!“, schreit sie und rennt weg. Einfach nur weg. Irgendwohin. In der Hoffnung, sie könnte ihren Schmerzen entfliehen. „Hey Yudai! Was hast du gemacht?“, fragt Aki ihn. „…ich habe das Herz des Menschens, den ich am meisten Liebe, gebrochen.“, antwortet er. „Ich versteh dich nicht… weinst du? Was ist passiert?“, fragt Aki verwirrt. „…ich werde nach Groß Britannien fliegen um dort zu studieren.“ „Wann?“ „Morgen Abend. Ich sollte meine Sachen packen.“, er geht in sein Zimmer, das vorher das Gästezimmer war, und packt seine Sachen. Kapitel 27: Abschied & Neuanfang -------------------------------- Na ja, jetzt ist es soweit. In wenigen Minuten fliegt das Flugzeug. Das Flugzeug, was zwei liebende trennen wird. Ein Versprechen wurde gebrochen und ihr Herz auch. Werden beide ihr Glück noch finden? Wer weiß… nur ich xD. „Wo ist… Mitsu?“, fragt Yudai vorsichtig. „Sie wollte nicht mitkommen.“, antwortet Aki. „Ich verstehe.“ „Mach’s gut mein Junge!“, sagt Tante Kyoko mit Tränen in den Augen. Wir hoffen ihr wisst noch wer das ist! „Du musst mir sofort mailen, wenn du dort bist. „Ja.“, verspricht Yudai und nimmt sie kurz in den Arm. „Auf wiedersehen Yudai.“, verabschiedet sich auch Onkel Arashi. „Ja, ich hoffe wir werden uns wiedersehen.“, sagt Yudai und umarmt auch ihn. „Wo ist Opa Ryoku?“, fragt Itachi. „Er ist gestorben.“, antwortet Aki. „Wirklich?“, fragt er nach. „Nein.“, verneint Aki. „Mein Beileid.“, sagt Itachi. „Danke. …Ah! Fast hätte ich es vergessen!“, sagt Aki plötzlich. „Hier!“, sie holt seinen Ring aus der Hosentasche und gibt es ihn. „Sie sagte, dass du ihn jemand anderem schenken solltest!“ „Aber ich hab ihn extra für sie gekauft. Sie hätte ihn behalten können.“, meint Yudai und steckt ihn ein. „Das Bezweifle ich.“, meint Aki. „So ein Verlobungsring ist ein Zeichen der Liebe und dafür, dass man für immer zusammen sein will.“ „Da hast du recht. Aber einer anderen werde ich ihn sicher nicht schenken. Diese ist speziell für sie.“, er lächelt kurz, doch dieses verschwindet schnell wieder. „Auf wieder sehen!“, verabschiedet sich auch der kleine Ryo. „Warum verabschieden sich alle von Onkel Yudi? Geht er weg?“, fragt Aiko. „Ja, er wird weggehen.“, bestätig Aki. „Sag, Bye Bye.“ „Bai Bai, Onkel Yudi!! Bring mir was Schönes mit, wenn du zurück kommst.“, sagt Aiko. „Ja, werde ich.“, verspricht Yudai, nimmt sie kurz auf den Arm und drückt sie fest an sich. „Bye.“, verabschiedet sich Itachi. „Ich werde dich und deinen lahmen Hintern vermissen.“, meint Aki. „Wie oft soll ich es dir noch sagen? Mein Hintern ist nicht heiß sondern lahm.“, antwortet Yudai. „So oft wie du willst! Ich werde sowieso nie denken wie du.“, antwortet Aki. „Sag ihr, dass ich sie vermissen werde.“, bittet er sie. „Ja, werde ich.“, verspricht Aki. „Bye!“, verabschiedet sich Yudai auch von Sasori. „Wir sind zwar Rivalen gewesen, aber ich glaube dich werde ich auch vermissen.“ „Ich dich nicht.“, meint Sasori und hält ihn seine Hand hin. „Sieht so aus, als hätte ich gewonnen.“ „Sieht so aus.“, sagt Yudai und schüttelt ihm zum Abschied die Hand. Die Ansage zu Yudais Flug ertönt und Yudai muss nun gehen. Er steigt ins Flugzeug ein und verlässt sein geliebtes Japan. Und seine erste große Liebe. Ein Seufzen Yudaiseits. Sein Blick schweift über die weiten Felder Chinas und seiner weltbekannten Chinesischen Mauer. Ein atemberaubender Anblick. Doch dieser Anblick lässt ihn nicht vergessen. Immer wieder muss er daran denken. Hätte er besser dort bleiben sollen? Hätte er diese Chance fallen lassen sollen? Hätte er es überhaupt machen können? Eine Uhr kann man zwar zurückstellen, aber die Zeit nicht. Vergangenes bleibt Vergangenes und die Gegenwart zieht schnell an einem vorbei. Bevor man es überhaupt merkt, befindet man sich in der Zukunft. Einer Zukunft die man sich selbst erschaffen hat. Dieser schwermütige Moment, diese melancholischen Gedanken werden von einem Schluchzen verweht. Irgendwohin. Yudai schaut neben sich. Was ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen ist: Ein dunkelhaariges Mädchen sitzt neben ihm. Sie war diejenige die schluchzte. Aber… warum weint sie jetzt? Er sollte eigentlich weinen. Weinen sollte er! Tränen! Das sind Tränen, die ihre Wange runter kullern. Und nun ihn erreicht haben. Was soll das? Warum weint er jetzt auch? „Weine nicht!“, flüstert er. „Sonst weine ich mit.“ Sie schreckt auf und schaut überrascht zur Seite. Scheint als hätte sie ihn auch nicht bemerkt. Ihre feuchten Augen schauen Yudai fragend an. „W- was ist?“, fragt sie ihn verwirrt. „Tschuldigung! Es ist nichts wirklich nichts!“, lügt er und fuchtelt wild mit seinen Händen rum, um von seinen Tränen abzulenken. Sie hebt ihren Arm und wischt ihm mit einem Taschentuch, welches sie bis vorhin noch fest in den Händen hielt, die Tränen weg. „Alles… in Ordnung?“, fragt sie ihn leicht besorgt, woraufhin er nur leicht nickt. „Warum… warum hast du denn geweint?“, fragt sie weiter. „Ich hab nicht geweint!“, meint Yudai. „Doch hast du!“, widerspricht sie. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „…doch!“ „Nein!“ „…oh doch!“ „Ich bin ein Mann! Ich weine doch nicht!“ „…Du darfst weinen.“ „…wie heißt du?“, fragt Yudai. „Jetzt nicht das Thema wechseln!“, warnt sie. „Was für ein Thema sollte ich wechseln wollen?“ „…Rin.“ „Was?“ „Ich heiße Rin. Und du?“ „Yudai.“ „Und… warum hast du geweint?“, fragt sie wieder. „Ich hab doch nicht geweint. Aber du hast geweint! Schau mal! Dein Gesicht ist total nass, du Wasserfall.“, er schnappt sich ihr Taschentuch, wischt nun ihr die Tränen weg und gibt es ihr zurück. „So jetzt ist es weg.“ „…danke.“ „Wo fliegst du eigentlich hin?“, will Yudai wissen. „Warum fragst du?“ „Na ja… wäre doch schön… wenn wir das gleiche Reiseziel haben und… ähm…“ „Ja, haben wir!“, sagt Rin. „Wir fliegen beide wegen eines Stipendiums nach Groß Britannien.“ „Woher weißt du denn das? Kannst du Gedanken lesen?“, fragt Yudai überrascht. „Nö, im Gegensatz zu dir, wie es scheint, hab ich die Unterlagen gelesen, die mir geschickt wurden.“, antwortet Rin. „Aber Gedanken lesen, würde ich schon gerne.“ „Ach so… warum hast du eigentlich geweint?“, fragt nun er sie. „Ähm… wegen diesem Stipendium musste ich meinen Freund verlassen.“, antwortet sie traurig. „Er hat mich zum Abschied sogar geschlagen! Ist er nicht toll?“, fragt sie ihn wehmütig und zeigt ihm einen blauen Fleck an ihrem Arm. „…ich finde, er ist ein A****. Seine Freundin zu schlagen, die so nett und hübsch ist. Aber… fang bitte nicht wieder an zu weinen. Ich kann es nicht ab, wenn eine Frau weint.“ „Wegen ihm werde ich keine einzige Träne mehr vergießen. …ich frag dich jetzt ein letztes Mal! Warum hast du geweint?“ „Wieso willst du das wissen?“ „Ich hab’s dir gesagt, du sagst es mir! Außerdem bin ich neugierig.“ „…ich musste meine Verlobte verlassen.“ „Dann sitzen wir ja im gleichen Boot.“ „Und vielleicht auch in der gleichen Kabine.“ „Mit dir ganz sicher nicht!“ Noch lange unterhalten sie sich. Bis endlich ankommen. In Groß Britannien. Gemeinsam gehen sie zur Universität und melden sich dort an. Die beiden werden sicher noch eine schöne Zeit miteinander verbringen, aber das ist eine andere Geschichte >_^. ________________________________ ich hab das gefühl meine kapitel werden immer kürzer ._. aber ich hab ein danke-bild für euch gemacht^^ Epilog: Ich: Wenn das schon das Ende wäre xD; Aki:…ist es aber-.-; Ich:…WTF? O.o -------------------------------------------------------------------------------- Mitsu!“, ruft Aki durch die Zimmertür. Verzweifelt… na ja, nicht unbedingt verzweifelt, versucht sie die Tür zu öffnen, doch sie ist verriegelt. „Komm da raus! Du musst doch mal was essen!“, keine Reaktion. „Ich hab sogar Gummibärchen dabei.“, noch immer nichts. „Man!“ „Ich mach das!“, sagt Sasori. „Nein… lass sie! Sie will jetzt sicher niemanden sehen… vor allem dich nicht!“, meint Aki. „Warum?“, fragt Sasori. „Na ja… sie hat jetzt die Person verloren die sie liebt. Glaubst du etwa, sie möchte, dass du sie so siehst? Traurig und verzweifelt. Vor allem, weil sie weiß das du sie liebst.“, erklärt Aki. „Aber-“, sagt Sasori, „Nein! Kein Aber… Du gehst jetzt… ähm… baden!“, unterbricht Aki ihn und schubst ihn ins Badezimmer. „Und komm nicht raus bevor du dich gewaschen hast… auch hinter den Ohren und zwischen den Zehen!“, seufzend geht sie ins Wohnzimmer und lässt sich auf die Couch fallen. „Liebe ist schon, was Komisches.“, meint sie. „Da hast du recht!“, stimmt Itachi ihr zu. „Aber du liebst doch auch, oder?“, fragt Itachi grinsend und setz sich neben sie. „Ja, Mitsu und Aiko! Aber das ist nicht das gleiche.“, antwortet sie. „Ich meinte eigentlich… bist du… verliebt?“, drückt Itachi sich klarer aus. „Haha! Natürlich nicht! Und würde ich es sein, würde ich es dir doch niemals sagen!“, lacht Aki. „Sag mal! Du bist doch verliebt!“, meint Itachi. „Wie kommst du drauf?“, fragt Aki. „Du bist doch verliebt, oder?“ „Warum sollte ich?“ „Jetzt gib es doch zu!“ „Vielleicht.“ „Vielleicht was?“ „Vielleicht bin ich es ja.“ „Wenn ja in wen?“ „Man bist du neugierig!“ „Ich will es wissen Aki!“ „Lass mich nachdenken… hm… nö, ich sag’s dir nicht!“ „Komm schon!“ „…na gut… er ist… öhm… ein Idiot… und eine Nervensäge.“ „…ein Idiot und eine Nervensäge? Und du verliebst dich in so einen?“ ‚Kann ja unmöglich ich sein… aber wer ist es dann?’, denkt sich Itachi. „Nein! Er ist ein riiesen Idiot und eine totale Nervensäge!“, korrigiert Aki sich. „Hey… was magst du eigentlich an so einem?“, fragt Itachi sie geknickt. „Na ja… manchmal mag ich seine nervige Art. Ähm… er würde alles für mich tun und mir überall hinfolgen. Und… er liebt mich, egal wie sehr ich ihm wehtue.“, schwärmt sie… Aki schwärmt? Höhö, kam ja noch nie vor. Er muss also was ganz Besonderes sein >_^. „Ähm… und… wer ist es?“, fragt Itachi direkt. „Sag ich dir doch nicht!“, antwortet Aki. „Sag es mir… bitte!“ „Hm… er ist großer… zumindest größer als ich und hat schwarze Haare und rote Augen.“ „…nein!“ „Doch… wenn du auch denkste, was ich denke.“ „Es ist… ist es… Sasuke?“ Dooiiig! Falsch xD! „Man! Niemals! Nicht den! Denk doch mal nach! Und ich dachte, du wärst klug-.-.“, seufzt Aki. „Mir fällt es echt nicht ein! Sag es mir Aki!“ „Itachi!“ „…was?“ „…ach, vergiss es-.-!“ „Hey, du bist gemein! Sag es mir doch einfach… bitte.“ „Itachi…“ „Was denn?“ „Ich liebe dich, du Idiot!“ „Jetzt echt?“ „Ja! Wenn sollte ich sonst lieben? …für mich gibt es keinen anderen.“ „Warte mal! …dir ist nicht zufällig was auf den Kopf gefallen, oder? Wenn nicht: Wer bist du und was hast du mit Aki gemacht? Bist du Akis Zwillingsschwester oder so?“ „Idiot-.-. Ich hab keinen Zwilling. Und mir ist auch nichts auf den Kopf gefallen. UND ich bin ich! Hast du etwa was dagegen, dass ich dich liebe? Willst du vielleicht, dass ich dich hasse? Das kann ich gerne machen!“, fragt sie ihn leicht gekränkt. „Nein, bitte nicht. Ich… bin nur so… überrascht und ähm… na ja… ich bin echt froh. Dann hat sich das ganze Kämpfen ja gelohnt, oder?“, fragt er sie erleichtert und glücklich. Endlich! Endlich hat er es geschafft. Endlich erwidert sie seine Liebe. „Sieht so aus, hm?“ „…darf ich dich küssen?“, fragt er sie zögernd. „Wenn du mich nicht in drei Sekunden küsst, küsse ich dich!“, antwortet sie… was hat sie gesagt? Verwirrt über ihre eigenen Worte schaut sie ihn mit erröteten Wangen an. Unser Uchiha lässt sich das nicht zweimal sagen und küsst sie. „Badest du mit mir?“ „Nein!“ „Du bist gemein!“ „Auch schon gemerkt?“ „Hab ich dir schon mal gesagt, dass ich dich liebe?“ „Ja, schon was weiß ich viel Mal.“ „Soll ich es noch mal sagen?“ „Hm… ja!“ „Ich liebe dich über Alles, Aki. Bin ich ein Idiot?“ „Ja, aber du bist mein Idiot.“ „Schau mich nicht so böse an!“, sagt Daichi. „Warum?“, fragt Aiko. „Weil… du bist total hässlich, wenn du so schaust!“, meint Daichi. „Ach ja? Wann bin ich denn mal nicht hässlich?“, fragt sie wütend. „…wenn du mal lächelst.“, antwortet der kleine schüchtern. „…hm?“ „Frieden?“, fragt er und reicht ihr seine Hand. „…fürs erste! Aber wenn du mich noch mal beleidigst, bist du Tod!“, warnt sie. „Abgemacht!“ „…wollen wir was spielen?“, fragt Aiko. „Was?“, fragt Daichi zurück. „Hm… vielleicht Teeparty. Mami hat mir ein süßes Teeset geschenkt!“, schlägt Aiko vor. „Nein! Ich bin ein Junge, ich spiele so was doch nicht.“, weigert Daichi sich. „Dann… schlag du was vor!“, sagt Aiko. „Wie wärst mit Räuber und Gendarm?“, fragt Daichi. „Ich habe sogar einige Spielzeughandschellen!“ „Toll^^!“, ruft Aiko. „Du bist der Räuber und ich die Gendarm.“ „Okay!“, sagt er und rennt weg. „Warte!“, ruft Aiko und rennt ihm hinterher. „Fang mich doch!“, ruft er zurück… stolpert über den Teppich und fällt. „Ha! Gefangen! Du bist ein ganz schön dummer Räuber.“, lacht Aiko und kettet ihn mit den Handschellen an sie. „Ich hab gewonnen!“ „Ja ja.“, grummelt Daichi. „Gib mir die Schlüssel! Ich mach uns wieder auseinander!“, sagt Aiko. „Ja, hier… nein, hier…“, er durchsucht all seine Hosentaschen… doch der Schlüssel ist unauffindbar. „…ich hab den Schlüssel verloren!“, stellt Daichi fest. „Was? Du Idiot! Sollen wir etwa für immer aneinander gekettet bleiben oder was? Man! Was soll das? Du bist echt ein Idiot.“, na ja, und so geht das noch ungefähr eine viertel Stunde weiter. Aiko meckert Daichi an und er …versucht sie zu ignorieren. Schaut so aus, als würden die beiden auch Klokumpel werden^^. „Hey Mitsu… machst du mir auf?“, fragt Sasori sie sanft. „…nein.“, hört er sie antworten. „Bitte. Ich verspreche dir… nie wieder zu gehen… nie wieder.“, sagt er mit der Hoffnung, sie so trösten zu können. Er will nicht mehr, dass sie so traurig ist. Er will nicht mehr, dass sie allein ist. Er will, dass sie lachen kann und glücklich ist. „…es tut mir leid. Ich konnte selbst nichts dagegen machen. Ich wollte nicht gehen. Ich wollte nicht verschwinden.“, entschuldigt er sich. „…ich habe zwei Tagelang geweint, nachdem du dich einfach so in Luft aufgelöst hast.“, erzählt Mitsu melancholisch. „…ich habe es ja nicht gewollt. Ich wollte dich nicht verletzen.“ „Ich weiß… weißt du was lustig war? Du bist verschwunden, aber deine ganzen Klamotten die du hier getragen hast sind geblieben. Bei Itachi war das auch so, hat mir Aki erzählt.“, lacht Mitsu leicht. „Ja, das war so peinlich. Wir standen alle nackt im HQ. Und Pain hätte uns geköpft, hätten wir Konan angeglotzt.“, lacht Sasori. „Du?“ „Was?“ „Ich brauche Zeit… viel Zeit.“, meint Mitsu. „Ich kann warten. Ich werde so lange warten, bis du wieder bereit für mich bist.“, verspricht Sasori. „Ich dachte, du hasst es zu warten.“, sagt Mitsu. „Für dich könnte ich sogar 1000 Jahre warten, aber so lange werde ich nicht leben.“, meint Sasori. „Ich glaube, so lange werde ich nicht brauchen… du?“ „Was?“ „Ich hab Hunger.“ „Dann komm raus und iss was!“ Die Sterne funkeln und Mond erhellt die Nacht. Stille herrscht. Nichts als Stille. „Hey Aki-chan!“, grüßt Mitsu ihre Schwester die auf dem Balkon steht. „Hey du!“, begrüßt Aki ihre Schwester zurück. „Es ist viel passiert nicht?“, fragt Mitsu. „Sehr viel.“, stimmt Aki zu. „Ich hab schon immer gewusst, dass du Itachi magst.“, meint Mitsu neckend. „Ach ja? Und du und Sasori?“, fragt Aki. „Was ist mit uns?“, fragt Mitsu neugierig. „…nichts. Hast du Yudai denn verzeihen können?“, fragt Aki. „Hm… ich glaube schon… was wäre wohl passiert, wenn er hier geblieben wäre?“, fragt Mitsu. „Na ja, dann wäre alles anders.“, meint Aki. „Aber was sich nicht verändert hat: Ich hab dich lieb und bin froh, dass es dich gibt.“ „Ich auch. Wir beide gegen die ganze Welt.“ „Ich möchte für immer bei dir sein.“ „Jetzt lass den sentimentalen Quatsch! Das macht mich ganz weich!!“ „Du bist doch auch weich… an bestimmten stellen.“, kichert Mitsu. „Sag das nicht noch mal!!“ „Ich liebe dich.“ ____________________________________________ Nachwort Mitsu/ Mizu/ Ich halt xD: Heyy yo!^^ Ich möchte euch allen so sehr danken. Aber leider ist es jetzt vorbei. Danke, danke, danke! Dass ihr mit uns diesen langen Weg gegangen seid. Vielleicht werde ich noch ein OVA machen oder so aber das ist sehr unwahrscheinlich. Am allermeisten will ich aber… ratet mal… Falsch! Oder doch nicht! Hab keine Ahnung was ihr gedacht habt xD. Ich will gaaaaanz Herzlich Aki-chan danken^^ Ich hab dich lieb meine kleine nee-chan. GLG an alle Yoomi^^ Nachwort Aki: Hi erstmal, vielen Dank das ihr unsere FF gelesen und kommentiert hab. Ich hoffe, dass euch unsere FF gefallen hat. Falls es beschwerden gibt meldet euch nicht bei mir! LG Aki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)