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Waterfall

Slipping through the fingers
von

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- Prolog -

Rose saß auf der Rückbank des Autos, eingequetscht zwischen Packtaschen und dem Fenster. Aus dem Radio dudelte Popmusik und der Gurt schnitt ihr unangenehm in den Hals. Sie hatte schon lange aufgehört, Hannah und Nathan's Unterhaltung zu lauschen, obwohl beide zu Anfang versucht hatte, sie mit einzubeziehen. Allerdings war Rose an diesem Morgen extrem wortkarg und nachdem sie nur kryptische, desinteressierte Antworten gegeben hatte, wurde sie - nach Hannah’s vorsichtiger Frage, ob alles okay sei -, in Ruhe gelassen.

Der Grund für ihre schlechte Laune war nicht die Tatsache, dass sie zusammen mit einem Liebespaar auf engstem Raum festsitzen musste - der Grund dafür befand sich ein par Meter hinter ihnen, in Maggie's Wagen. Es war Mag's Zwillingsbruder Charlie, den sie schon seit langem in die Akte "gefährlich" abgeheftet hatte. Nicht, dass er so aussah - oder sich so verhielt. Aber ihr konnte er gefährlich werden. Das wusste sie schon immer. Und deshalb hatte sie auch gut daran getan, sich von ihm fernzuhalten, was ihr nicht sonderlich schwer gefallen war, denn er schien überhaupt kein Interesse an ihr oder sonstigen Freundinnen von Maggie gehabt zu haben. Er war stets außer Haus gewesen, wenn sie Maggie früher besucht hatte und wenn sie sich doch mal begegneten, dann grüßten sie sich allemal höflich und gingen dann beide ihrer Wege. Und das war gut so. Charlie war ein attraktiver junger Mann, mit einem charmanten, verführerischen Lächeln, das zwar selten war, jedoch ihre Knie ganz wackelig machte. Dumme Rose.

Aber wie sollte sie diesen Zustand jetzt, wo sie eine ganze Woche lang mit ihm in einem Haus verbringen musste, weiterhin aushalten können?
 

Rose Dearing war auf dem Weg in die Ferien, an einen wunderschönen See, und sie hatte schlechte Laune. Sie befürchtete, ihr ganzer Urlaub würde nach diesem Prinzip ablaufen.

Sie hatte gar nicht mal so Unrecht.

- 1 -

Rose stellte sich neben Hannah, die aus dem Auto gestiegen war und nun den Blick über die Gegend schweifen ließ. Es war atemberaubend schön, denn der Sonnenuntergang tauchte die Berge in goldenes Licht und das stille, klare Wasser des Lake Tahoe spiegelte dieses Farbspiel wider. Es war bereits Abend, und nach einer fast sechsstündigen Fahrt wäre Rose am liebsten sofort in den See gesprungen, um endlich wieder ein bisschen Bewegung in ihren Körper zu bringen, aber da es bald zu dämmern anfangen würde und das Wasser aller Wahrscheinlichkeit nach schon kühl war, musste sie sich damit begnügen, nur ihre Glieder auszustrecken und versuchen, die Müdigkeit und Trägheit auf diese Weise irgendwie abzuschütteln.

"Wow. Toll, oder?" Hannah warf Rose ein Lächeln zu und schaute wieder auf den See hinaus. "Das sieht so..." Sie suchte nach Worten. "Malerisch aus, findest du nicht?"

Rose nickte. "Ja. Zeichne es doch", schlug sie vor, denn sie wusste, dass Hannah gerne alles auf Papier festhielt und darüber hinaus eine begabte Künstlerin war, auch, wenn sie sich selbst nicht so sah.

Ihre Freundin zuckte gleichmütig mit den Schultern. "Vielleicht versuch ich es ja mal. Es ist bestimmt schwierig, das Licht so hinzukriegen, wie es hier ist." Ihr Blick war fest auf den Horizont gerichtet und es war offensichtlich, dass sie sich schon in Gedanken ausmalte, wie sie das am besten hinkriegen könnte.

"Hey!", unterbrach eine männliche Stimme die Unterhaltung. "Wollt ihr den ganzen Abend da rumstehen? Kommt und helft uns lieber mit den Taschen!"

Rose und Hannah drehten sich um und Rose warf Adam - Charlie's bestem Freund, der ebenfalls in die Ferien begleitete -, einen genervten Blick zu. Hannah jedoch grinste nur.

"Und das schimpft sich Mann", spöttelte sie freundlich und warf einen Blick hinüber zu Nathan und Charlie, die bereits beide mit sämtlichen Packtaschen bewaffnet an der Haustür zu ihrem provisorischen, neuen Zuhause standen - ein Blockhaus aus Holz, das sich perfekt in die es umgebende Idylle aus Wald, Wasser, Einsamkeit und Vogelgezwitscher hineinfügte -, und diskutierten, welcher Schlüssel derjenige war, mit dem sie die Tür öffnen konnten. Hannah hob eine Augenbraue. "Du hast doch selbst keinen Finger gerührt", rief sie ihm angriffslustig zu und stemmte die Arme in die Hüften.

Rose wusste noch nicht so recht, was sie von Adam halten sollte. Er war nicht nur Charlie's Kumpel, und das schon seit Kindertagen, nein, er war auch die Hin-und-wieder-Beziehung von Maggie - obwohl "Beziehung" vielleicht ein bisschen zu weit gefasst wäre. "Lockere Affäre" oder "Freundschaft mit Extras" würde wohl besser passen, obwohl das, was Mag mit Adam verband, eher die Extras waren als die Freundschaft... Charlie hatte davon natürlich keine Ahnung, und Rose wollte auch gar nicht wissen, was er dazu sagen würde. Sie fand es bedenklich, alle drei auf so engstem Raum zusammenzupferchen, denn früher oder später würde es sich nicht mehr verheimlichen lassen, doch Maggie hatte ihren Einwand einfach abgetan mit den Worten, es würde schon nichts passieren und dieser Urlaub würde eine einzige, riesengroße Party werden. Mit viel Spaß inklusive. Rose war sich da nicht ganz so sicher, denn weder mit Adam noch mit Charlie hatte sie viel zu tun, und Nathan war zwar ein wirklich netter Typ, aber er gehörte zu Hannah und sie befürchtete, das hier würde mehr ein Pärchenurlaub für die zwei werden, als ein Urlaub unter und mit Freunden. Wenn man all das also zusammenrechnete und auswertete, kam man nur zu einem Ergebnis: das versprach, ein für sie einsamer Urlaub mit viel Explosionsgefahr zu werden.

Maggie kam grinsend auf die beiden Freundinnen zu und legte ihnen rechts und links die Arme um die Schultern. Zu dritt starrten sie wieder fasziniert auf den schimmernden, ruhigen See. Ein kleiner, marode aussehender Holzsteg führte in das Wasser hinein und am Ufer lagen große, runde Steine in allen möglichen Grau- und Brauntönen. Rundherum erstreckte sich der Wald. Die Blätter der Bäume hatten zu dieser Jahreszeit schon angefangen, sich rötlich und gelblich zu verfärben, sodass sich vor ihnen eine fröhliche, bunte Farbsymphonie erstreckte, die einen wehmütig und zugleich entspannt und zufrieden werden ließ. Der perfekte Ort. Für jedermann.

"Urlaub", seufzte Maggie dann wohlig. "Frei. Keine Arbeit. Na, wie hört sich das an?"

Hannah lachte. "Das hört sich klasse an. Als aller erstes springe ich morgen früh ins Wasser. Ganz egal, wie kalt es ist. Wer macht mit?"

Mag schüttelte sich. "Vergiss es. Ich leg mich in die Sonne und werde schön braun."

"Ich bin dabei", sagte Rose lächelnd zu Hannah, ohne auf Maggie einzugehen. Vielleicht würde es doch kein allzu einsamer Urlaub werden.
 

Rose betrachtete das metallene Gerippe, das Charlie gerade aufbaute. Er hatte sich auf die Veranda zurückgezogen, während die anderen im Wohnraum darüber stritten, wie und wann man am besten den Kamin anfeuerte. Überall lagen Sachen herum, die noch nicht weggepackt waren und Nathan war der einzige, der sich darum kümmerte, die Lebensmittel in den Kühlschrank zu verfrachten. Der Rest der Meute hatte sich mit Brennholz, diversen eisernen Kaminutensilien und Streichhölzern bewaffnet und hockte vor der Feuerstelle, lautstark diskutierend. Rose hatte gar nicht gemerkt, dass Charlie fehlte und nun, da sie ihn vor dem Haus antraf, wo sie noch mal kurz frische Seeluft schnappen wollte, fühlte sie sich seltsam befangen und wusste gar nicht, was sie sagen sollte.

"Ein Grill?", fragte sie daher unsinnigerweise und beobachtete, wie Charlie - auf dem Boden hockend und irgendetwas festschraubend - den Kopf hob und sie anschaute.

"Ja. Heute Abend gibt's leckere Steaks", verkündete er, runzelte die Stirn und musterte sie dann prüfend. "Oder bist du Vegetarierin?"

Rose schüttelte den Kopf. "Nein."

"Gut", nickte Charlie wohlwollend, als ob er ihre Einstellung zum Essen begrüßte. "Siehst nämlich so aus wie eine."

Rose fühlte sich ein wenig vor den Kopf gestoßen und blinzelte irritiert. "Wie sieht eine Vegetarierin denn aus?"

"So’n bisschen öko", beschrieb Charlie halbherzig, während er sich wieder daran machte, weiter am Grill herumzuschrauben. "Blond, lange Haare, dürr. Denke ich."

Rose schaute an sich herunter. Dass sie blond war und lange Haare hatte, konnte sie nicht bestreiten. Dürr jedoch war sie - ihrer Meinung nach - keineswegs. Sie war sogar ziemlich zufrieden mit ihrer Figur - meistens -, was nicht jede Frau von sich behaupten konnte. "Dürr" assoziierte sie allerdings immer mit einer knöcherigen Bohnenstange oder einem Klappergestell. Und "öko" war sie schon einmal gar nicht. Charlie hatte ja seltsame Ansichten, ging ihr durch den Kopf.

"Ich bin doch nicht öko...", murmelte sie unsicher, weil sie nicht genau wusste, was seine Definition davon war und ob sie mit ihrer einherging. Aber ganz offensichtlich tat sie es ja nicht.

Charlie grinste wieder zu ihr hoch und die untergehende Sonne blendete ihn, sodass er seine Augen zusammenkneifen musste. Sein Haar glänzte in den letzten Strahlen des goldenen Lichts. "Gut für dich", sagte er anerkennend und Rose fühlte sich plötzlich ganz seltsam.

"Hm. Ja", stimmte sie zögernd zu, berührte mit der rechten Hand ihren linken Arm und rieb diesen ein wenig auf und ab, bis ihr bewusst wurde, dass sie wie ein unschlüssiges Schulmädchen vor ihm stand, ohne zu wissen, was sie sagen sollte. Am besten, sie ging wieder zu den anderen rein. Und genau das tat sie auch. Als sie die Verandatür hinter sich schloss, hörte sie, wie Charlie anfing, irgendeine Melodie zu pfeifen, die sie nicht kannte. Komisches Aufeinandertreffen...

Obwohl es nur ein paar belanglose Sätze waren, die sie mit ihm gewechselt hatte, wusste sie, dass das schon viel mehr war, als in all den Jahren, die sie ihn und Maggie schon kannte, zusammen. Früher hatten sich ihre Unterhaltungen immer auf ein "Hallo" beschränkt. Selten war ein "Bis dann" dabei und noch niemals kamen Wörter wie Steaks, öko oder Vegetarier darin vor.

Ein bisschen wurmte es sie, wie Charlie anscheinend über sie dachte. Für Rose waren "Ökos" immer skurrile Menschen. Frauen in langen, bunten Gewändern, mit Birkenstock-Sandalen und Socken darunter. Oder natürlich auch Männer in karierten Flanellhemden und mit ungewaschenen, gewellten, langen Haaren. Alles in einem eher unattraktiv. Sie grummelte, während sie sich ihre Tasche schnappte und die Treppe hochhievte, um sich im oberen Stockwerk ein Zimmer auszusuchen. Als sie ihren Kopf in eines der Schlafzimmer steckte, fand sie dort Hannah auf dem Boden sitzend vor. Das ganze Bett war voller Kleidung und um sich herum hatte ihre Freundin auch kleine Klamottenstapel aufgestellt, denen sie sich nun inbrünstig widmete.

Rose ließ ihr Gepäck auf dem Gang stehen, klopfte kurz an den Türrahmen und betrat das Zimmer, um sich umzusehen. Hannah hob den Kopf und lächelte, als sie Rose erblickte.

"Nathan und ich kriegen das Doppelbettzimmer", verkündete sie stolz. "Keine Chance. Ich war Erste."

Rose lachte. "Du kannst es haben. Ich prügle mich nicht mit dir darum, falls du das geplant hattest." Sie hockte sich neben Hannah hin und betrachtete die Klamotten.

Hannah griente. "Schade."

"Warum hast du so viel Zeug dabei, als wärst du für einen Monat nach China verreist?", hakte Rose mit einem Stirnrunzeln nach.

"Ich weiß noch immer nicht", seufzte Hannah genervt, "wie man vorher schon wissen soll, was man an jedem einzelnen Tag der kommenden Woche morgens anziehen will." Sie schaute Rose an. "Woher weißt du das?"

Rose zuckte mit den Achseln. "Ich ziehe eben das an, was da ist. Etwas anderes... ist ja dann nicht da...", schloss sie lahm, in Ermangelung einer besseren Erklärung.

"Sehr weise", grinste Hannah und schnupperte dann in der Luft. "Mhm. Rauch. Grillt hier einer?"

"Charlie. Unten auf der Terrasse. Er will Steaks zum Abendessen machen."

Hannah nickte anerkennend mit dem Kopf. "Charlie macht super Steaks, das schwör ich dir."

Rose betrachtete Hannah skeptisch. "Woher weißt du das?"

"Einfach so. Weil ich schon öfter dabei war, wenn er gegrillt hat."

Ihre Augen weiteten sich. "Du... hattest du mal was mit ihm?!", japste Rose aufgeregt und vor ihrem inneren Auge entstanden unwillkürlich viele Bilder von Hannah und Charlie, die sie am liebsten sofort wieder losgeworden wäre.

Hannah brach augenblicklich in lautes Gelächter aus und boxte ihrer Freundin dann sanft gegen die Schulter. "Jetzt wird’ nicht paranoid. Wir sind nur Freunde. Ich hab doch nicht mit jedem Kerl etwas am laufen", erklärte sie dann, teils amüsiert, aber auch teils empört.

Rose starrte sie weiterhin an, ohne zu blinzeln. In ihrem Verstand ergab das alles keinen Sinn. "Freunde? Seit wann?"

Hannah zog die Schultern hoch, um zu zeigen, dass sie es nicht mehr genau wusste. "Keine Ahnung, schon ewig. Ich hab mir das Datum nicht aufgeschrieben", witzelte sie und betrachtete Rose dann. "Warum? Gibt es irgendein Problem? Mit Nathan?" Sie sah plötzlich alarmiert aus und Rose tat es leid, so ausgeflippt zu sein. Zumindest auf ihre Art und Weise. Sie konnte es sich aber auch nicht erklären, warum sie so befremdet reagiert hatte. Aber Hannah hatte noch nie – nie, nie, nie, nie, niemals - etwas in der Art durchblicken lassen, dass sie und Charlie sich besser kannten als... na, zum Beispiel als Rose und Charlie.

"Nein, nein. Alles okay", beruhigte sie ihre Freundin hastig. "Ich frag nur so. Aus Neugier."

Wie hatte sie das nicht mitkriegen können? War sie blind gewesen? Rose fühlte sich irgendwie fiebrig und nicht so richtig bei Verstand. Vielleicht war ihr die Fahrt nicht gut bekommen oder sie hatte einen Sonnenstich erlitten. Hannah jedenfalls schaute sie auch schon ziemlich besorgt an. Wahrscheinlich gingen ihr ähnliche Gedanken durch den Kopf.

"Ich geh dann mal auspacken", entschied Rose eilig und verließ das Zimmer.
 

Als sie sich einen netten, kleinen Raum mit Einzelbett - wie deprimierend! -, ausgesucht hatte und ihre Tasche mit Schwung auf's Bett beförderte, sodass die Matratze unter ihrem Gewicht einsank, schloss sie erst einmal die Zimmertür und blickte sich um. Es war ähnlich eingerichtet wie Hannah und Nathan's Zimmer. Alles war aus einfachem Holz gemacht worden, das Bett, der Schreibtisch, der Schrank. Mehr befand sich nicht im Raum. Die Dielenbretter knarrten unter ihren Schritten, auf dem Tisch stand eine fast schon antik wirkende Leselampe und wenn man dort saß, konnte man direkt aus dem Fenster in Richtung Wald sehen. Die Zimmer mit dem Blick auf den See waren wohl auf der anderen Seite des Hauses. Aber das machte Rose nichts aus. Sie fand es furchtbar gemütlich hier, von der Staubschicht mal abgesehen. In einer Schublade des Tisches fand Rose eine abgenutzte Bibel, die bestimmt schon ein paar Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, auf dem Buckel hatte, und rollte darüber amüsiert die Augen. Sie beließ das Buch dort, wo es war; sollten andere sich an diesem Werk erfreuen.

Das Bett schien weich und einladend. Und als sie ihr Gepäck wieder auf den Boden stellte, so wie es sich schließlich gehörte, stellte sie fest, dass die Matratze stark durchgelegen war. Doch auch das hielt sie nicht davon ab, auf die nach Waschmittel riechende Patchworkdecke zu klettern und alle Viere von sich zu strecken. Sie sank ein und ihre Augen schlossen sich wie von selbst. Die frische Seeluft tat ihr übriges und vielleicht, dachte Rose, würde ein bisschen Entspannung ihr ganz gut tun und sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbefördern, sodass sie sich nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit verrückt machte. Und dann würde sie noch klären müssen, was es mit dieser sogenannten, mysteriösen Freundschaft von Charlie und Hannah auf sich hatte...



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Myu1991Myu
2010-09-30T21:02:58+00:00 30.09.2010 23:02
huhu
die misteriöse freudnschaft zwischen Hannah und charlie... gutes ende.

ich fand deine FF gut, man konnte sie gut lesen und sprachlich war si top, wünschte könnte auch so schreiben.

Also die beschreibungren der einzelnen personen fand ich auch gut.

joa mmmh also ich weiß nicht was ich noch sagen sollte, also schreib bitte schnell weiter, und sag mir bitte bescheid wenn kap 2 on ist

thx
Myu

P.s: wenn mir noch was einfällt dann schreib ich einfach noch ein kommi
Von: abgemeldet
2010-09-27T17:45:56+00:00 27.09.2010 19:45
i like it :D
ich musste die ganze zeit schmunzeln :)
nothing left to say
außer:
schreib schnell weiter :P
LG
Von:  Samrachi
2010-09-26T22:17:43+00:00 27.09.2010 00:17
hey^^
ich mag das 1.kapitel genauso gern, wie den prolog :) das war also das erste gespräch zwischen rose und charlie :D na mir hättte es auch nicht so gepasst als öko betitelt und hingestellt zu werden XD eine sehr irritierende erste annährerung war das.

ich mag deinen schreibstil in diesem kapitel besonders am anfang, als du den see und die drei mädchen davor beschrieben hast ^^

ich freu mich auf ddas nächste kapitel,
lg Samra
Von:  Foresight
2010-08-23T20:48:11+00:00 23.08.2010 22:48
Ja, dem kann ich mich nur anschließen. Mir war es fast ein bisschen kurz, aber das hat ein Prolog ja meistens so an sich. ;) Bin schon gespannt, welche kleinen und großen "Katastrophen" auf Rose warten und ob der Urlaub wirklich sooo schrecklich wird. ;)
Von:  Samrachi
2010-08-23T20:02:22+00:00 23.08.2010 22:02
also ich finde den ansatz sehr gut, roses antipathie kommt seeeehr gut rüber xD
kurz und knackig: ich bin auf das erste kapitel gespannt ^^

lg Samra


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