Wenn das Leben sich verändert... von _Marce_ (Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?) ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel... weiß nicht^^' ------------------------------------ „Jetzt, wo wir mit den Vorbereitungen fertig sind! Heißt es Shoppen gehen!“, rufen Sakura und Ino. „Die Halle sieht wirklich schön aus.“, sagt Tsunade die gerade reingekommen ist. „Tsunade-sama? Können wir uns Kleider für den Ball kaufen gehen?“, fragt Karin. „Na klar! Wenn ich mich an die Zeit früher erinnere, da-“ „Wir wollen ihre alten Geschichten nicht hören! Bye!“, ruft Hinagiku und schon sind alle weg. „Kinder sind immer so frech. Ich frag mich allmählich warum ich diese Schule gegründet habe.“, sagt Tsunade zu sich selbst und lässt einen kräftigen Seufzer raus. „Hey, Jungs! Werdet ihr unsere Tüten tragen?“, fragt Sari die Jungs, in der Stadt angekommen. „Wir sind doch keine Butler oder so.“, meint Deidara. „Aber Gentleman seid ihr, oder?“, fragt Kohana. „Manchmal vielleicht. Aber für dich würde ich alles tragen.“, antwortet Deidara. „Auch einen Elefanten?“ „…Wenn der nicht zu schwer ist.“ „Lieb von dir.“, meint Kohana, woraufhin ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen erscheint. „Toll! Wir werden für dich einen ganz tollen Anzug finden, Gaara.“, meint Matsuri und hakt sich bei ihm ein. „Ja, du wirst soo süß aussehen!“, meint Sari und hakt sich auf der anderen Seite ein. „Gaara! Mit wem wirst du zum Ball gehen? Bitte mit mir!“, sagt Matsuri. „Er soll mit mir gehen!“, sagt Sari und zieht ihn zu sich. „Nein mit mir!“, ruft Matsuri und zieht ihn zu sich. Und so weiter und sofort. Bis es ihm zu viel wurde und er sich von den beiden losreißt. „Ihr nervt! Ich werde mit keiner von euch gehen.“, sagt Gaara und geht schneller um sie abzuhängen. „Was ist? Du siehst genervt aus.“, meint Yukiko. „Bin ich auch. Ich kann Fangirls nicht ausstehen.“ „Warum? Das sind doch nur Mädchen die ihr Herz an dich verloren haben.“ „Ich… ich habe… aber mein… Herz an eine andere…“ „Tatsächlich? Wen?“ „Ähm… also… ich… mag… ich mag-“ „Oh, tut mir leid. Ich glaub, über Persönliches sprichst du nicht gerne. Ich werde dich nicht mehr damit nerven!“ „Ähm… also-“ „Yukiko! Willst du dort einschlafen oder was?“, fragt Temari. „Nein! Ich komme!“, antwortet Yukiko, „Wir sehen uns!“, und geht in den Laden. „Hm…“ „Du hast es auch nicht geschafft!“, spricht Obito ihn plötzlich an. „W- Was?“ „Komm mit oder willst du etwa ohne schicken Anzug zum Ball gehen?“, fragt Obito und zieht ihn mit sich in den Laden. „Bringen wir es schnell hinter uns-.-.“, meint Gaara. „Schau mal! Würde mir das stehen?“, fragt Obito Gaara. „…wir sind doch keine Mädchen, also lass den Quatsch und frag einfach den Spiegel!“, antwortet Gaara nur und schaut sich um. „…ich soll den Spiegel fragen?“, fragt sich Obito. „Hey schau mal!“, ruft Daisuke. „Der Spiegel kann reden!“ „Ach Quatsch! Spiegel können nicht reden!“, meint Naruto. „Doch schau mal!“, widerspricht Daisuke und stellt sich vor den Spiegel. „Schuluniform steht ihnen nicht!“, kommt es vom Spiegel. „Der ist echt unverschämt.“, stellt Daisuke fest. „Ich sage nur die Wahrheit!“, meint der Spiegel. „Hahaha, der Spiegel hat’s voll drauf.“, lacht Naruto. „Ich stelle fest: Sie sind ein Lausbub.“, sagt der Spiegel. „Meint der mich?“, fragt Naruto. „Wen denn sonst?“, fragt der Spiegel zurück. „Das ist doch unmöglich. Ein Spiegel kann doch nicht von selbst reden.“, meint Gaara. „Es könnte doch sein, das der Spiegel eine Kamera hat und von irgendwo spricht jemand in ein dazugehöriges Mikrofon.“, sagt Shin. „Erraten Junger Mann!“, bestätigt der Spiegel. „Cool, dann soll uns der Spiegel beraten!“, stellt Daisuke fest und holt sich einen Anzug. „Wie würde ich darin Aussehen?“ „…wie ein Clown.“ „Und darin?“ „Auch.“ „Und darin?“ „Ebenfalls.“ „Und darin?“ „Willst du mich jetzt alle Anzüge abfragen, oder was?“ „Ja, wieso?“ „Ich bin nicht dafür da euch den Perfekten Anzug aussuchen sondern um euch zu beraten.“ „…das versteh ich nicht.“ „Such dir einen schönen Anzug aus, ich mach eine Kaffeepause.“ „Hey! Ich brauche aber Hilfe!“ „Du bist doch kein Kind mehr, das sich von seiner Mutter die Kleidung aussuchen lässt. Such dir selbst was Passendes.“, meint Shin und schaut sich um. „Sari, Matsuri, hört auf zu flennen! Ihr seid doch keine Babys!“, schreit Karin die beiden an. „Aber Gaara hat uns einen Korb gegeben!“, flennen sie jedoch weiter. „Glaubt ihr etwa ihr könnt Gaara so beeindrucken?“, fragt Midori. „Wie… so?“ „Na so! Als Heulsusen!“, antwortet Midori. „ Ihr müsst ihn anders um den Finger wickeln!“ „Wir wollen ihn aber nicht um unseren Finger wickeln.“, sagt Sari. „…das meinte ich ja nicht wörtlich.“, sagt Midori. „Was meintest du dann?“, fragt Matsuri. „Ihr dürft nicht verrücktes Fangirl spielen und ihn ‚angreifen’. Das müsst ihr geschickter anstellen.“ „Ach so!“ „Und noch wichtiger ist, gutes Aussehen!“, meint Karin. „…vielleicht.“ „Und am besten könnt ihr ihn auf dem Ball beeindrucken.“ „Hey Neji! Würde ich in diesem Kleid hübsch aussehen?“, fragt Tenten den Hyuuga. „Ich weiß nicht.“, antwortet der Hyuuga genervt. „Ich will aber deine Meinung wissen.“ „Lass mich in Ruhe du nervst!“ „…aber… ich dachte…“ „Was dachtest du?“ „…nichts… ich gehe mal zu den anderen ja?“ „Was auch immer.“ °Wie konnte er nur? Ich dachte, ich würde ihm etwas bedeuten. Aber ich war für ihn wohl nie mehr als nur eine Freundin.°, denkt Tenten sich und geht irgendwohin. Einfach nur weg von ihm. „Das war echt nicht nett von dir, Neji.“, meint Kamatari, die plötzlich hinter ihm auftauscht. „Was?“ „Na, das du sie verscheucht hast.“ „Habe ich das?“ „Ja, und dabei dachte ich echt. Du würdest sie mögen.“ „Tu ich doch auch.“ „Aber du denkst ihr seid nur Frunde, oder?“ „Sind wir doch auch.“ „Sie empfindet aber mehr für dich.“ „Aber…“ „Aber was?“ „Nichts, lass mich einfach in Ruhe.“ „…wie du willst.“ Kleine Tränen kullern ihr Gesicht hinunter, direkt auf das Kleid, was sie noch immer in den Händen trägt. °Warum tut das so weh?° „Tränen stehen dir nicht Tenten.“ „Hm? Yasuke?“ „Ja, so heiße ich.“, sagt er sanft lächelnd. „Das Kleid, was du da hältst. Es würde dir sicher stehen.“ „Danke. Hast du etwas Schönes gefunden?“, fragt sie und wischt sich die Tränen weg. „Ja, dich.“, antwortet er. „Willst du mich etwa anmachen?“ „Vielleicht.“ „Hast du schon eine Begleitung für den Ball?“ „Nein, du?“ „Auch nicht.“ „So ein hübsches Mädchen wie du, hat noch keine Begleitung? Das müssen wir aber schleunigst ändern. Dürfte ich dich begleiten?“ „Natürlich. Jetzt müssen wir für dich nur noch etwas Schönes finden.“ „Ich hab doch schon was Schönes gefunden.“ „Und was dürfte das sein?“ „Dich.“ „Du Charmeur.“ „Ich finde nichts, was mir wirklich gefällt.“, ein Seufzen Aikoseits. „Wir finden schon noch etwas.“, meint Hinata und wühlt weiter in den Kleiderstangen rum. Noch ein Seufzen Aikoseits. „Sie sehen wie ein Gott aus!“, hört sie einen Spiegel sagen und dreht ihren Kopf dorthin von wo diese Worte stammen. Da steht Itachi in einem schwarzen Anzug vor einem dieser sprechenden Spiegel. „Ich weiß, das tue ich immer. Aber ich sehe so… gewöhnlich aus.“, meint Itachi. „Aber natürlich.“, stimmt der Spiegel zu. „Etwas anderes wäre sicher besser.“, meint Itachi und schaut sich um. „Wie wärst denn mit dem Anzug rechts hinter ihnen.“, schlägt der Spiegel vor. Er dreht sich um und betrachtet den Anzug hinter ihm. „Das ist besser.“ „Da kann ich nur zustimmen.“ „Dann nehme ich das.“ „Sehr gute Wahl!“ Er geht in eine Umkleidekabine und zieht sich wieder um. „Hey Aiko. Ich habe dich gar nicht gesehen.“, spricht er sie an und kommt auf sie zu. „Kenne ich dich?“, fragt Aiko ihn. „…ähm… ja, ich bin Itachi, Uchiha Itachi.“ „Sagt mir nichts.“ „…du… hast mich also vergessen.“ „Sieht so aus.“ „So jemanden wie mich vergisst man eigentlich nicht so schnell, aber das gefällt mir.“ „Du gefällst mir aber nicht. Also lass mich einfach in Ruhe!“ „Schau mal! Das würde-“, sagt Hinata. „Itachi?“ „Hi Hinata.“ „Schau mal Aiko, das würde dir doch sicher stehen!“, wendet Hinata sich zu Aiko. „Die Farbe passt zu deinen Augen.“ „Ja, finde ich auch.“, meint Itachi. „Wer hat dich nach deiner Meinung gefragt?“, fragt Aiko ihn. „Aber das Kleid ist wirklich hübsch.“ „Dann kaufen wir das für dich.“, sagt Hinata. „Taka! Probier das an!“, ruft Yukiko und wirft ihrem Bruder einen Anzug zu. „Nenn mich nicht so.“, sagt Yutaka und schaut sich den Anzug an. „…der ist Pink.“, stellt er fest. „Ja, gefällt er dir?“, fragt Yukiko. „Ich zieh doch keinen Pinken Anzug an.“ „Warum? Pink ist doch schön!“ „Pink ist aber nichts für Männer.“ „Also ich glaube dir würde so was stehen.“ „Schau dich lieber nach einem Kleid um.“ „Du willst ein Kleid? Bist du eine Transe oder was?“ „Nein, ich meine für dich.“ „Ach, ich hab schon was. Schau! Sieht das nicht toll aus?“ „Nein, das ist viel zu freizügig. Das wirst du nicht nehmen.“ „Warum? Du bist nicht meine Mutter.“ „Ich will nicht, dass du dich erkältest.“ „Wie soll ich mich denn erkälten? Es ist Sommer!“ „Trotzdem.“ „Wenn ich das nicht anziehen darf, musst du den Pinken Anzug anziehen.“ „Nein, das werde ich nicht.“ „Dann werde ich dieses Kleid anziehen!“ „…meinetwegen.“ „Gewonnen!“ „Komm schon Konan! Was heißt: du willst nicht zum Ball gehen? Nur weil Pain Schluss gemacht hat, heißt das doch nicht du kannst keinen Spaß mit anderen haben.“, sagt Hinagikus Stimme immer näher kommend. „Ach, ich glaube ich brauche nur mehr Zeit um damit zu recht zu kommen.“, antwortet Konan Hina. „Ja, und auf dem Ball wirst du dich sicher ablenken können.“ „Ich weiß nicht.“ „Denkst du auch was ich denke?“, fragt Yukiko ihren Bruder grinsend. „…nein, ich glaube nicht.“, antwortet Yutaka. „Geh zu Konan und frag sie, ob sie mit dir gehen will.“, befiehlt Yukiko. „Warum sollte ich?“, fragt Yutaka verwirrt. „Ich weiß doch bescheid immerhin bist du mein Bruder.“, antwortet Yukiko und schuppst ihn in die Richtung von wo Konan und Hinagiku kommen. „Hey ihr zwei!“, begrüßt Yukiko die beiden. „Hi, bist du Yutakas kleine Schwester?“, fragt Konan Yukiko neugierig. „Ja, das bin ich!“, antwortet diese. „Süß.“ „Ich bin doch kein kleines Kind mehr! Ach, der liebe Yutaka hat dir was zu sagen Konan.“, meint Yukiko und versucht Yutaka auf die Schulter zu klopfen. Doch dort wo er ist… ist ein Schaufensterpuppe. Der liebe Yutaka hat sich aus dem Staub gemacht. „Yutaka!“, sagt Yukiko wütend. „Was wollte er mir dann sagen, weißt du das?“, fragt Konan sie. „Ähm… nein. Ich geh ihn mal suchen!“, und schon ist sie weg. „Versuch mal das!“, schlägt Natsuki Mika vor. „Ne, das ist zu… weiß ich nicht.“, widerspricht Mika. „Aber es würde bestimmt zu dir passen.“, meint Natsuki und betrachten das Kleid in ihren Händen. „Ich will aber etwas ganz besonderes. Ich will Shikamaru beeindrucken.“ „Ah, okay. Ich verstehe… Das hier?“ „Besser aber… nicht gut genug.“ „Du bist echt anspruchsvoll.“ „Was ist mit dir? Du brauchst doch auch ein Kleid.“ „Ich weiß, aber seiner Freundin muss man doch helfen.“ „Ja, aber dir werde ich auch helfen ein schönes Kleid zu finden.“ „Ja!“ Also schauen sie sich nach schönen Kleidern um. Bis sie etwas Passendes gefunden haben. „Schau! Das sieht doch klasse aus.“, meint Natsuki und zeigt Mika ein trägerloses, weißes Kleid mit hellgrünen Rüschen. „Du hast einen guten Geschmack muss ich sagen. Das Kleid sieht toll aus. Und das hier“, Mika hält ein weißes Kleid mit Spaghettiträgern hoch. „würde dir sicher stehen.“ „Perfekt! Jetzt brauchen wir nur noch ein Date.“, sagt Natsuki. „Du musst Shika mal fragen, der geht sicher gern mit dir.“ „Und du?“ „Was soll mit mir sein?“ „Mit wem gehst du hin? Obito oder?“ „Ich weiß nicht.“ „Ach, ihr beide würdet echt gut zusammen passen.“ „Obito und ich sind nur-“ „Da ist doch mehr zwischen. Das sehe ich.“ „Wie du meinst.“ „Jetzt müssen wir die beiden nur noch finden.“ „Ach, Shikamaru.“, hören sie Yura seufzen. „Willst mit deiner Cousine zum Ball gehen, weil du glaubst sowieso keine Abzukriegen und bist trotzdem zu faul dir einen Anzug zu suchen.“ °Was? Shikamaru geht mit seiner Cousine???°, denkt sich Mika. „Ich glaube sie kommen gleich hier vorbei, lasst uns verschwinden.“, sagt Mika und zieht Natsuki zur Kasse. „Kann ich denn nicht in meiner Schuluniform gehen?“, fragt Shikamaru gähnend. „Auf gar keinem Fall!“, antwortet Yura. „Das nervt.“ „Dich nervt doch sowieso alles, Baka. Warum gehst du nicht mit Mika? Du scheinst sie sehr zu mögen… Shika? Antworte mir, wenn ich mit dir rede!“ „Ich glaube, du verstehst da etwas falsch.“ „Was soll ich denn Falsch verstanden haben?“ „Nichts.“ „Jetzt versteh ich’s!“ „Was verstehst du?“ „Du willst nur das Thema wechseln! Aber nichts mit mir! Komm ich werde dir schon noch einen schönen Anzug besorgen.“ „Das nervt.“ „Kohana, wie sehe ich aus?“, fragt Deidara Kohana. „Süß.“, antwortet sie ihm. „Deidara sieht aus, wie ein Mädchen. Au!“, sagt Reika. „Sei nicht so gemein.“, sagt Nozomi. „Aber du musst mich doch nicht schlagen.“, verteidigt sich Reika. „Ist schon in Ordnung. Das höre ich oft… zu oft.“, sagt Deidara. „Hier Rei-chan! Probier das an.“, befiehlt Nozomi ihrer großen Schwester und schuppst sie mit einem schwarzen Kleid in eine Umkleidekabine. „Was? Das soll ich anziehen? Niemals!“, weigert sich Reika. „Zieh das an!“ „…na schön. Aber nur weil du es willst.“ „Ich finde auch, dass du süß aussiehst Deidara.“, stimmt Nozomi Kohana zu. „Danke.“ „Zumi-chan! Sieht Tobi auch gut aus?“, fragt Tobi und kommt aus einer Umkleidekabine raus. „Ja, Tobi sieht toll aus.“, antwortet Nozomi. „Ja, Tobi sieht auch gut aus.“, ruft er hüpfend. „Hat Nozomi ein schönes Kleid gefunden?“, fragt der GoodBoy sie. „Nein, noch nicht.“, antwortet sie. „Dann will Tobi suchen helfen.“, beschließt er. „Reika bist schon fertig?“, fragt Nozomi ihre Schwester. „Ich werde auf keinem Fall rauskommen!“, ruft diese. „Komm schon! Sonst schicke ich Tobi rein.“ „Nein!“ „Tobi?“ „Tobi wird Reika rausholen.“ „Das ist gemein!“ Tobi geht in die Kabine und zieht Reika raus. „Du siehst toll aus.“, meint Nozomi. „Das werden wir für dich kaufen!“ „Ohne meine Meinung beschließt du nicht, was ich kaufe oder nicht.“ „Wir werden das kaufen!“ „Dann darf ich dir auch was aussuchen.“, Reika sieht sich um und schnappt sich den nächstbesten Kleiderbügel, an dem ein lila Kleid hängt. „Nimm das!“ „Ähm… ich glaube-“ „Zumi-chan! Das Kleid sieht toll aus, kauf es!“, meint Tobi. „…meinetwegen. Aber Reika nimmt das schwarze Kleid okay?“ „Deal.“ „Gut, dann haben wir jetzt alle ein schönes Outfit für den Ball.“, stellt Kohana fest. „Ja, Kohana?“, fragt Deidara. „Was?“, fragt Kohana zurück. „…würdest… würdest… würdest…“, stottert der Blonde. „…was?“ „Ähm…“ „Los spuckst aus, bist du ein Mann oder eine Memme?“, fragt Reika. „Hetzt ihn doch nicht so!“, sagt Nozomi. „Wisst ihr etwas was ich nicht weiß?“, fragt Kohana die Zwillinge. „Ähm, nein, nichts. Wir wissen von nichts.“, antwortet Reika. „Ich will es jetzt wissen!“, sagt Kohana. „Was ist los Dei-“ „Hey Kohana!“, begrüßt Suigetsu die Dunkelhaarige. „Hi Suigetsu.“, begrüßt sie ihn zurück. „Hättest du vielleicht Lust mit mir auf den Ball zu gehen?“, fragt er sie. „Gerne.“, antwortet sie. „…das hast du toll gemacht Deidara.“, flüstert Reika ihm zu. „Nur weil du mich so gehetzt hast.“, schiebt er die Schuld zu ihr. „Hätte ich dich nicht gehetzt hättest du nur ‚würdest, würdest, würdest, würdest…’ rausbekommen.“, meint Reika. Na ja, alle haben etwas Passendes gefunden und dazu auch passende Schuhe. Nur wurde das nicht beschrieben, weil die Autorin zu faul ist-.-. Faule Autorin. Na ja, also der Ball rückt immer näher ran und mal sehen, ob für wen er schön ausgeht und für wen ein Desaster wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)