Wenn das Leben sich verändert... von _Marce_ (Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?) ================================================================================ Kapitel 3: Der erste Schultag ----------------------------- Viel spaß xP ___________________________ „Wir sehen uns Hinata.“, sagt Naruto und bringt seine neuen Klassenkameraden in ihr neues Zimmer. Hinata sieht ihm noch lange nach, bis jemand seine Hand auf ihre Schulter legt. „Hey… Hinata, oder?“, fragt ein rothaariger Junge. Hinata nickt nur. „Ich denke, wir sollten besser auch los gehen.“ „Oh, V- Verzeihung… b- bitte… folgt mir.“, entschuldigt sich Hinata und geht in Richtung Wohnhaus. „Du scheinst diesen Naruto sehr zu mögen.“, stellt ein Mädchen mit langen Blonden Haaren fest. „Ähm…“, Hinatas Gesichtsfarbe ist nun mit der Farbe einer Tomate vergleichbar. „Dachte ich’s mir doch. Ich bin Aiko.“, stellt sich das Mädchen vor. „Wie unhöflich von uns!“, ruft das andere Mädchen. „Ich bin Kurogane Katamari, aber du kannst mich ruhig Kari nennen^^!“ „Und was ist mit uns?“, fragt der Rothaarige. „Ihr musst mich Katamari nennen.“, antwortet Kari frech. „Ich heiße Daisuke.“, stellt sich nun der Rothaarige vor. „Mein N- Name ist Hinata Hy- Hyuuga… und du bist?“, fragt Hinata den Lilahaarigen. „…ich heiße Shin.“, antwortet er monoton. Shin scheint keine große Lust auf eine Konversation. Jedoch scheint er von der schüchternen Hinata leicht beeindruckt zu sein. Vom Schulgebäude zum Wohnhaus braucht man mind. 15 min zu Fuß. Hinata zeigt ihnen ihre neuen Zimmer, die sie erstmal bestaunen, da sie ziemlich groß und wohnlich aussehen. Dort stellen sie ihre Koffer ab und machen sich auf den Weg zu ihrer Klasse. Der Unterricht fängt nämlich in fünf Minuten an. Im Schulgebäude bleibt Hinata vor einer Tür stehen und die anderen tun es ihr gleich. Sie klopf dreimal und wartet auf ein ‚Herein!’ bevor sie eintritt. „Kurenai-sensei, ich bringe die neuen Schüler.“, sagt Hinata und kommt zögernd rein. „Setz dich bitte und die neuen kommen bitte rein.“, fordert Kurenai die fünf auf. Hinata setzt sich auf ihren Platz und die vier neuen stehen nun vorne und werden neugierig von ihren neuen Klassenkameraden gemustert. „Stellt euch doch bitte vor!“, bittet Kurenai die vier. „Ich bin Yamagushi Daisuke. Freut mich^^!“, stellt sich Daisuke zuerst vor. „Kurogane Katamari ist mein Name! Ihr dürft mich ruhig Kari nennen, nur Daisuke nicht!“, stellt sich Kari nun vor. Daisuke tut nun beleidigt und verschränkt seine Arme. „Ich heiße Saito Aiko. Ich hoffe, wir werden uns gut verstehen.“, stellt sich Aiko vor. „…Motari Shin.“, sagt Shin nur. „Setzt euch bitte auf die freien Plätze. Ich werde dann eure neuen Stundenpläne verteilen.“, sagt Kurenai und durchwühlt ihre Tasche. Daisuke setzt sich neben Sakura, Kari neben ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren, Aiko neben Hinata und Shin neben Sasuke. Schweigen zwischen den beiden Jungs… uninteressant. „Hi, ich bin Kari und du bist?“, fragt das blonde Mädchen Names Kari neugierig. Das Mädchen schaut von ihrem Buch hoch. „Ich heiße Kohana.“, antwortet das dunkelblauhaarige Mädchen und schaut wieder in das Buch. „Was liest du da?“ Doch das Mädchen war so fasziniert in ihr Buch, das sie Kari einfach überhört. Gelangweilt schaut Kari nach vorne. ‚Huch! Diese Frisur kenn ich doch!’, vor ihr sitz ein Junge mit langen dunkelbraunen Haaren. „Hey Neji!“, flüstert sie ihm zu. Er dreht sich langsam um. Bingo! Er ist es. „Hey Neji kennst du mich noch?“ „Wie könnte ich dich denn jemals vergessen?“, fragt Neji sarkastisch. „Ich wusste ja gar nicht das du so sarkastisch sein kannst.“, meint Kari. „Bist du schon mit Tenten zusammen?“, fragt die Blonde neugierig. „Wie kommst du denn darauf?“, fragt Neji verwirrt. „Ihr scheint euch sehr zu mögen.“, antwortet Kari. Neji dreht sich schnell wieder um und ignoriert die Kommentare der verdutzten Blonden. Aiko und Hinata schweigen sich gegenseitig an. „Deine Haare sehen ja krass aus!“, flüstert Daisuke zu Sakura und betrachtet ihre pinken Haare. „Unverschämtheit! Niemand macht sich über meine Haare lustig!“, sagt Sakura. „Ist das deine Naturhaarfarbe oder gefärbt?“, fragt Daisuke weiter. „Es gibt zwei Dinge die Frauen nicht ausstehen können! 1. wenn man sie nach ihrem Alter fragt, das ist unhöflich und 2. wenn man sich über ihre Haare lustig macht.“, belehrt sie ihn. „Oh okay… wie Alt bist du?“ „Du! Cha!“, ein kräftiger schlag und er fällt von Stuhl. „Autsch! Was soll das?“ „Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter!“ „Hey Sakura, wie alt bist du?“, fragt Sasuke von hinten. „Oh Sasuke! Du interessierst dich für mein Alter? Also ich bin 16.“ „…-.-. und du sagst ich soll dich nicht fragen wie alt du bist.“ „Das gilt aber nicht für Sasuke!“ „Hört auf mit dem Quatsch! So… hier sind eure Stundenpläne und… ein Infozettel für die Vorhandenen AGs. Am Schwarzenbrett werden Anmeldungen für die AGs aushängen. In der 4ten und 5ten Stunde sind die AG-Vorstellungen, da könnt ihr euch die AGs ansehen. Mehr Informationen stehen auf dem Infozettel.“ Sie verteilt die Zettel an die Schüler. „Gut… was fehlt noch?“ „Wir müssen den Klassensprecher wählen!“, sagt Sakura. „Kann Sasuke wieder unser Klassensprecher sein? Letztes Jahr hat er es so gut gemacht!“, schwärmt Sakura. „Wenn niemand etwas dagegen hat?“, fragt Kurenai die Klasse. Niemand sagt etwas dagegen, also. Wer würde es denn schon wagen! Sich gegen Sasuke zu stellen, wenn er doch so viele Fangirls hat die jeden fertig machen können, der auch nur etwas Schlimmes über ihn denkt. „Gut dann ist Sasuke auch dieses Jahr unser neuer Klassensprecher.“, sagt Kurenai. „In der 6.Stunde gibt es in der Aula eine Konferenz und alle Lehrer und Klassensprecher werden sich dort versammeln und wichtige, schulische Themen besprechen. Die anderen Schüler wird den Rest des Tages frei haben, Heute fallen die 7te und 8te Stunde aus, weil Heute der 1te Schultag ist.“ Der Gong ertönt. „So jetzt haben wir zusammen Französisch. Prenez vos livre a la page trois, s’il vous plait!“, sagt Kurenai und schlägt ihr Buch auf. Zur der gleichen Zeit zeigt Naruto den Mädchen ihr Zimmer und bringt sie auch zur Klasse. Doch er geht ohne zu klopfen einfach in die Klasse rein. „Kakashi-sensei! Ich bringe die neuen Schüler.“, ruft er ins Klassenzimmer. „Naruto, hast du schon mal, was von anklopfen gehört?“, fragt Kakashi ihn. „Nö! Aber sie sind heute mal Pünktlich^^! Ein Weltwunder.“, antwortet Naruto nur und setzt sich auf seinen Platzt. „…und wo sind die neuen Schülerinnen?“, fragt Kakashi. „Ähm… die müssen draußen stehen.“, antwortet Naruto. „Komm schon, Zumi! Du brauchst nicht schüchtern zu sein.“, ruft Reika und zieht ihre Schwester ins Klassenzimmer. Neugierige Blicke ihrer neuen Klassenkameraden verfolgen sie. „Hallo! Ihr musst die neuen Schülerinnen sein.“, begrüßt Kakashi sie. „Kaka-kun!“, ruft Reika und lässt ihre Schwester los welche stolpernd gegen einen braunhaarigen Jungen läuft der gerade in die Klasse kommt. Die Klasse fängt an laut zu lachen. „Hast du ihn grad ‚Kaka-kun’ genannt?“, fragt Naruto und kann sich vor lachen nicht mehr auf seinem Stuhl halten. „…bitte, nenn mich in der Schule nicht so.“, fordert Kakashi seine neue Schülerin auf. „Und was ist die Entschuldigung für dein zu spät kommen Kiba?“, wendet sich Kakashi an den braunhaarigen Jungen. „Verzeihung!“, entschuldigt sich Nozomi und steht auf. „Du hättest ruhig noch länger auf mir liegen bleiben können!“, sagt Kiba. „Nein, lieber nicht!“, meint Nozomi und stellt sich neben ihre Schwester. „Ich warte!“, sagt Kakashi. „Tsunade hat mich wegen der Hlfpipe voll angemotzt.“, antwortet Kiba. „Setz dich bitte Kiba und ihr beide stellt euch bitte der Klasse vor.“ „Ich bin Yoomi Reika.“, stellt sich Reika vor. „Und ich heiße Yoomi Nozomi.“, stellt sich nun auch Nozomi vor. „Ey, seid ihr Zwillinge?“, fragt ein Komischer Junge mit schwarzen Haaren und buschigen Augenbrauen, den wir alle als Lee identifizieren können. „Das sieht doch jeder der Augen im Kopf hat.“, antwortet Reika und die Klasse fängt wieder an zu lachen. „So setzt euch bitte auf die freien Plätze.“, bittet Kakashi die beiden. Reika setzt sich neben Kiba und Nozomi setzt sich neben ein Mädchen mit pinken Haaren. „H- Hallo! Mein Name ist Nozomi. Dürfte ich auch deinen Namen wissen?“, begrüßt Nozomi das Mädchen. „Hallo, ich heiße Midori.“, antwortet das Mädchen. „Ähm…“, Nozomi fragt sich, was sie zu ihr sagen soll. „Sag nichts, wenn du nichts zu sagen hast!“, meint Midori und widmet sich ihrem kleinen Handspiegel. „Hey Kiba!“, begrüßt Reika den Braunhaarigen. „Sag mal! Warum riechst du denn nach Hund? Ist es ein Shampoo oder lebst du gern dreckig?“, fragt Reika neugierig. „Mein Geruch geht dich nichts an.“, antwortet Kiba. „Sag schon!“ „Nein!“ „Dann erzähle ich überall rum, dass du nach Hund riechst.“ „Du bist gemein… ich habe einen Hund und musste mich wegen diesem Internat, ja leider von ihm verabschieden. Ich hab mit ihm gespielt und ihn gedrückt… später hatte ich keine Zeit mehr zu Duschen-.-.“, antwortet Kiba. „…aha!“ „Okay, hört auf zu quatschen und lasst uns anfangen… nun… hier habe ich eure neuen Stundenpläne und ein Infozettel für die vorhandenen AGs. Am Schwarzenbrett werden Anmeldungen für die AGs aushängen. In der 4ten und 5ten Stunde sind die AG-Vorstellungen, da könnt ihr euch die AGs ansehen. Mehr Informationen stehen auf dem Infozettel“, sagt Kakashi und verteilt die Zettel. „Gut… und nun müssen wir einen Klassensprecher bzw. eine Klassensprecherin wählen.“, teilt Kakashi seinen Schülern mit, die damit beschäftigt sind ihren Stundenplan und die AGs anzuschauen. „WAS?“, ruft Reika. „Du willst kandidieren? Gut noch jemand?“, fragt Kakashi. Wer ist schon scharf auf den Klassensprecher Job? „Ähm… ich glaube sie haben das falsch verstanden^^““!“, versucht Reika zu erklären. „Niemand? Herzlichen Glückwunsch Reika! Du bist unsere neue Klassensprecherin.“, beglückwünscht Kakashi seine Schülerin. „A- aber… ich will doch gar nicht!“, weigert sich Reika. „Du bist jetzt Klassensprecherin und in der 6.Stunde gibt es in der Aula eine Konferenz und alle Lehrer und Klassensprecher werden sich dort versammeln und wichtige, schulische Themen besprechen. Komm also auch! Der Rest wird den Rest des Tages frei haben, heute fallen die 7te und 8te Stunde aus, weil heute der 1te Schultag ist. Noch fragen?“, erklärt Kakashi. „Sensei! Woher kennen sie Reika?“, fragt ein brauhaariges Mädchen Kakashi. „…das geht euch nichts an, würde ich sagen!“, antwortet Kakashi. „Sie haben doch nicht was mit ihrer Schülerin am laufen, oder?“, fragt das Mädchen weiter. „Mika! Du solltest dich besser nicht respektlos gegenüber deinen Lehrern verhalten.“ „Wenn sie es uns verheimlichen, werden wir noch neugieriger.“, sagt ein blondes Mädchen. „Nicht du jetzt auch noch Natsuki.“, Kakashi seufzt. „Sagen sie es uns Kakashi-Sensei!“, sagt ein schwarzhaariges Mädchen ungeduldig. „Mein Privat leben geht euch nichts an, Yukiko.“, weigert sich Kakashi. „Erwischt!“, ruft ein grünhaariges Mädchen. „Yura! Hört jetzt sofort auf mir Löcher in den bauch zu fragen!“ Der Gong ertönt. „So jetzt habt ihr Chemie, viel Spaß^^!“, verabschiedet sich Kakashi und geht schnell aus dem Klassenzimmer, während ein junger Mann es betritt. Auch zur gleichen Zeit in der 12ten Klasse, wo keine Newcomer kommen werden. „So… also als erstes werde ich euch eure neuen Stundepläne geben und die Infozettel für die AGs. Da wir keine neuen Schüler haben müsstet ihr wissen, wie alles funktioniert und bla bla bla.“, Asuma verteilt die Zettel und Stundenpläne. „Gut! Wer von euch will denn Klassensprecher werden?“, fragt Asuma die Klasse. Nichts regt sich. Nichts. „Also gut! Dann machen wir das per Zufallsprinzip! Jeder hat nur einen Versuch. Sagt an was denke ich? Herr Uchiha fang an.“ „…Kurenai-Sensei.“, antwortet Itachi genervt. „Woher weißt du das?“, fragt Asuma überrascht. „Das weiß doch jeder, das sie immer an Kurenai-Sensei denken.“, antwortet Itachi. „Nun gut!“, Asuma räuspert sich einmal mit seinen roten Bäckchen. „Also Itachi heute in der 6ten Stunde ist wie immer die Konferenz usw. ihr kennt das ja schon. gib es noch etwas wichtiges zu beschprechen?“ „Sind sie schon mit Kurenai-Sensei zusammen?“, fragt blauhaariges Mädchen. „Hinagiku! Das ist unhöflich!“, antwortet Asuma nur. „Das heißt wohl nein.“, gibt Hinagiku zurück. „Wann wollen sie es ihr denn sagen Sensei?“, fragt ein brauhaariger Junge. „Ich denke, ich mach das… ähm… hey! Mein Privatleben geht euch gar nichts an, Yukata.“, antwortet Asuma mit einem Tomatenkopf. „Belügen sie sich und ihre Gefühle nicht, Sensei.“, rät ihm ein blauhaariger Junge. „Yasuke…“, der Gong ertönt. „Okay… ich werde jetzt gehen.“, er seufzt und geht aus dem Raum. Yamato kommt rein. „Good Morning!“, begrüßt er sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)