Verbotene Sünde von Jimonashi ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Es ist Mitte Juli die Bäume voller schöner bracht, die Tiere tollten nur herum und mitten drin eine junge Elben Dame die den Geräuschen des Waldes lauschte. Sie ging gerne dort hin den so konnte sie alles vergessen was um sie herum geschah. Doch immer wieder wenn sie in ihre Stadt und Königreich zurück kam, holte sie der Alltag wieder ein. Ihr vornehmes Leben fing so mit wieder an als Prinzessin von Aridon. Langsam machte sie sich wieder auf den Weg nach hause. Als sie zum Speisesaal an kam, waren ihre Mutter und ihr Vater schon dort und warteten schon ungeduldig auf sie. „Tut mir leid das ich so spät bin.“ , sagte sie als sie sich an ihren Platz begab und sich setzte. „ Wir haben schon eine ganze Weile auf dich gewartet Sayuri!“ , sagte er zu ihr und klatschte dann in seine Hände. Im nu kamen viele Diener herbei mit Essen und servierten jedem einzelnem ihr essen. Sayuri bekam ihr Lieblings essen und das freute sie am meisten. Sie aß langsam und ließ es sich schmecken. Nach einiger Zeit fing ihr Vater an etwas zu verkünden. „ Ich habe einen Maskenball arrangiert und um es auf den Punkt zu bringen Sayuri, du sollst dich mit einem anderen Prinzen vermählen!“. Sayuri verschluckte sich da bei schaute sie ihn entsetzt an und glaubte sich verhört zu haben. „ Vater das kann nicht euer Ernst sein.“ , gab sie leicht stotternd von sich . Ihr Vater stand auf und sah sie dabei etwas finster an. „ Doch ist es und es gibt auch keine wieder rede !“. Sie war wie versteinert und verstand die Welt nicht mehr. „Ich gehe auf mein Zimmer Mutter.“ , gab sie leise von sich. „Nimm es dir nicht zu Herzen Liebling.“ , murmelte ihre Mutter leise und aß weiter. Sayuri sah sie an und seufzte dabei. „ Du sagst das so leicht Mutter...hast du nicht sein Gesicht gesehen?“ , fragte sie leise und setzt sich dann wieder hin. Ihre Mutter hatte es gesehen und doch wollte sie ihre Tochter etwas ermutigen. „ Du weißt doch wie er ist Sayuri, er sagt Sachen die er dann doch nicht hält.“. Und schon wieder seufzte Sayuri auf nach dem sie so etwas hören musste. Sie blickte auf den Teller vor sich. „ Mutter...er meinte das ernst mit der Vermählung! Sehr ernst sogar!“, wieder sprach sie ihrer Mutter. Langsam stand sie erneut auf und lief zur Tür. „ Ich werde mich nun zurück ziehen gute Nacht Mutter!“ , gab sie leise von sich und ging dann aus dem Raum. Ihre Mutter schaute ihr nur ratlos nach und wusste nicht wie sie ihrem Kind helfen konnte. Langsam lief Sie die Treppen hinauf als sie Stimmen vernahm. Leise schlich sie an das Zimmer, aus denen die Laute kamen. Sie kannte die Stimme sehr gut so gar und langsam vernahm sie auch was es für Stimmen wahren. Es waren keine Stimmen, es waren andere laute und sie hoffte, das sie sich irrte an das was sie dachte. Nun stand sie vor dem Raum und wagte sich einen Blick durch den Spalt der Tür. Ihre Augen wurden auf einmal größer als zu vor, den was sie da sah konnte sie nicht glauben. Ihr eigener Vater betrog ihre Mutter mit der Dienstmarkt. Sie konnte das nicht glauben. Langsam ging sie zurück und stoßte dabei an einen kleinen Tisch mit einer Vase. Natürlich versuchte sie die Vase auf zu fangen doch es war zu spät. Man konnte nur noch ein lautes klirren hören. Sie erschrak und schaut zur Tür. Man hörte ihren Vater der aufgebracht fragte ob seine Geliebte das gehört habe. Sayuri schluckte schwer. Sie wollte so schnell wie möglich weg rennen doch sie konnte nicht, sie konnte einfach nicht glauben das ihr eigener Vater das tat. Ganz in Gedanken versunken bemerkte sie nicht das ihr Vater nun vor die Tür kam. Er erschrak als er sah das es seine Tochter war und fand keine Worte bis er sich nach wenigen Minuten wieder gefasst hatte. „ Sayuri...glaub mir..ich...“,fing ihr Vater an bis Sayuri da zwischen sprach. „ Was soll ich den dir noch glauben? Du vergnügst dich mit der Dienstmarkt...du.....du bedrückst deine Ehefrau...du..widerst mich einfach nur noch an!“, schrie sie laut von sich und rannte den Gang entlang bis sie zu ihrem Zimmer kam. Da verriegelte sie die Tür und legte sich ins Bett. Ihre Wut über das was ihr Vater getan hatte, war so groß das sie ihn nur noch mehr hasste. Nach einiger Zeit schlief sie den noch ein, doch was sie träumte ließ sie mitten in der Nacht aufschrecken. Langsam fasste sie sich an die Stirn und dachte darüber nach was sie träumte. Wieder und wieder fragte sie sich was dieser Traum zu bedeuten hatte. Ein junge der ihr begegnete und ihr ganzes Leben um änderte. Vorsichtig stand sie auf und verließ ihr Zimmer. Leise schlich sie gedankenverloren durch die Gänge, ohne auf zu passen wo sie hin kam. Plötzlich stand sie vor der Eingangstür und überlegte nicht einfach ab zu hausen. Ihre Hand griff schon nach der Türklinge als ihr dann der Gedanke kam das ihr Vater überall nach ihr suchen lassen würde. Doch es war ihr nun egal. Leise macht sie sich auf den Weg nach draußen und rannte in den Wald. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)