Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 26: Der Alptraum geht weiter, Teil 2 -------------------------------------------- Zur selben Zeit bei den anderen. Während sich Kai noch mal ausführlich mit ihrer Mutter unterhielt, bereiteten Kain und die anderen alles weitere für das Essen vor. "Das wird sicherlich ein super Festmahl werden", grinste Aido. "Hey Aido es gibt aber keine Schokomikados", lachte Kain. "Na und, hey willst du mich etwa damit ärgern?", fragte Aido nach. "Mhh was ist denn mit den Schoko Mikados?", fragte dann Elena. "Oh weist du dein Vater ist verrückt nach dieser Süßigkeit", lachte dann Inori. "Aber Schatz, ich komme auch ohne diese Schoko Mikados aus", konterte Aido zurück, alle Lachten und hatten jede Menge Spaß zusammen, als Plötzlich ein Feuerball das Zelt in Brand setzte. "Was ist denn jetzt los?", kam es schockierend von Ken. "Oh nein das kann nicht wahr sein, das können nur....", doch bevor Kain sagen konnte, um wen es sich handelte, tauchten zwei Vampire auf die finster lachten. "Oh du hast richtig gedacht mein Sohn", lachte der eine finstere Vampir. "Mom, Dad was wollt ihr von uns verschwindet", forderte Kain sie auf. "Ach ja, warum es ist gerade so lustig", lachte Setsuna und griff dann Kain an und verletzte ihn an der Schulter. "Dad, Neiiiiin", schrie Ken und wollte ihn helfen. "Lex mhhh, bringe Elena und Ken in Sicherheit und kehre nicht um, solange sie nicht in Sicherheit sind, egal was du hören wirst verstanden?", fragte Kain. "Ok Kain ich verspreche es dir, ich werde die beiden in Sicherheit bringen", kam es von Lex, bevor die beiden Elena und Ken noch antworten konnten, nahm Lex sie mit. "Kain, deine Eltern sind so mächtig wir kommen gegen sie nicht an", sprach Aido, und griff zusammen mit Inori Kiran an, doch Kiran weichte immer aus. "Ich weis aber wir dürfen nicht aufgeben", sprach Kain und griff Setsuna an. "Ich bitte dich mein Sohn sag Lebewohl", lachte und traf ihn mit den Schwert direkt in die Brust, und Klara und Kai konnten sehen, wie Kain zu Boden ging, und Kai zu ihren Kain rannte, und Kai sich wenig später auch das Leben nahm, nach dem auch Aido der Klara schütze von Kiran getötet wurde, nahm Lex der wieder zurück kam Klara und Inori mit, und sie gingen zu Ken und Elena die in der Holzhütte waren. In der Holzhütte. "Dad, ist einfach so tot, genau wie Kain und die arme Kai", weinte Elena. Ken schwieg und war extrem betrübt. "Es ist wie in meiner Vision", fing Elena traurig an. "Was, wie in deiner Vision?", fragte nun Lex sie, der Inori ein Glas Wasser reichte. "Ich hatte eine Vision als ich mit Ken Holz suchen ging, ich habe das alles gesehen wie sie starben", kam es von ihr, und Lex blickte sie leicht entsetz an. "Das ist so schrecklich, wie soll es nur weiter gehen", sprach nun Klara, als Ken auf stand. "Ken, was hast du denn,....Ken?", fragte Lex ihn. "DU, ES IST ALLES DEINE SCHULD", schrie Ken sie an. "Aber Ken, ich wollte das doch nicht sehen", warf Elena ein, und stand auf, und wollte ihn umarmen und trösten, als er sie weg stieß. "Lass das, du bist an allen Schuld wegen dir sind meine Eltern Tot, ich hasse dich", schrie Ken weiter, und wurde langsam böse, und ging zur Tür. "Ken hör auf damit, damit erreichst du gar nichts wir holen sie zurück irrgent wie, aber beruhige dich bitte", bat Lex ihn und wollte zu ihn, doch Ken stieß ihn weg. "Lächerlich, lasst mich bloß in Ruhe, ihr seid doch alle Versager, ihr könnt meine Eltern nicht zurück holen und du Elena hör endlich auf zu heulen, du gehst mir so auf die Nerven mit deinen rum Geflenne, kannst du uns nicht einen Gefallen tun, und sterben gehen?", fragte Ken, und lachte finster eine finstere Aura umhüllte ihn, der sein warmes Herz verfinsterte, und er einfach die Hütte verließ. "Ken nein komm zurück", rief Lex ihn nach. "Er leidet so sehr, unter den Verlust seiner Eltern, das er sich komplett verschlossen hat, und nur noch das böse sieht, er wird nicht auf uns hören dabei brauchen wir ihn doch, um seine Eltern und auch Aido zurück zu holen", kam es nun von Klara. "Das ist alles meine Schuld, nur ich bin Schuld ich bin eine totale Versagerin", murmelte Elena, setzte sich dann in die hinterste Ecke und schwieg nur noch. "Nein, hör auf das zu sagen", sagte Lex. "Lex, wie soll das denn Enden, Ken ist weg und sein Herz, ist nun von den Bösen besessen, da er seine Eltern verlor, und Elena gibt sich für alles die Schuld und ist nicht bei sinnen, und Inori sieh sie dir doch an", sprach Klara, und zeigte auf Inori die auf den Bett saß, und ihr blick fiel in das Glas Wasser, doch ihr Blick war komplett leer und Ausdruckslos. "Inori bitte, wir holen Aido zurück,....Inori?", sprach Lex uns näherte sich ihr Langsam. "Tot, er ist einfach tot, er hat mich verlassen, er hat sein versprechen gebrochen", murmelte Inori. "Nein Inori er hat dich nicht verlassen wir holen ihn zurück, jeden von ihn, aber wir brauchen deine Hilfe", erklärte Lex ihr, doch Inori reagierte nicht auf ihn, und murmelte immer und immer wieder den selben Satz. "Inori, es tut mir leid aber...", sprach nun Lex, und gab ihr eine Ohrfeige und das Glas fiel dabei zu Boden, und zerbrach, Inori blickte auf und schaute in seine Augen. "Lex?", schaute sie ihn fragend an, stand auf und fiel in seine Arme und weinte, und die beiden sanken dann zu Boden. "Es tut so weh, es tut so unendlich weh mein Herz, als würde es jemand von innen zerstören", sprach Inori traurig. "Psssst, ich weis es tut dir weh, aber wir müssen stark sein, wir holen sie zurück, nur brauchen wir dich dafür du musst Elena wach rütteln, wir können das nur schaffen mit ihrer und Kens Hilfe", erklärte Lex. "Ich werde mit Elena sprechen", kam es fest entschlossen von ihr, und ihren Augen waren nicht mehr leer, und sie ging dann zu Elena. "Elena, hör mir zu niemand gibt dir die Schuld für das hier", meinte Inori dann. "Und warum sind sie dann tot, ich habe es doch gesehen Mom", sprach Elena traurig. "Ich weis, aber dafür gibt eine andere Erklärung, hör zu wir können sie zurück holen ich weis noch nicht wie, aber eins steht fest wir brauchen dafür deine Hilfe, bitte hilf uns gib dich nicht auf, lass uns stark sein für Kain, Kai und auch für deinen Vater", sagte Inori und drückte Elena an sich. "Ja ich verspreche es dir Mom ich werde mit helfen, so gut ich kann", stimmte Elena zu. Bei Klara und Lex. Klara war etwas raus gegangen, und saß auf einer Bank, die vor der Hütte stand. "Klara geht es dir gut?", fragte Lex sie. "Ja ich hoffe es geht auch Ken gut", kam es etwas Müde von Klara. "Mit Sicherheit, aber wir können ihn jetzt nicht helfen, vor allen nicht so, wir sind alle Müde, lass uns rein gehen und schlafen. Morgen Früh werden wir alles weitere besprechen", schlug Lex vor, sie nickte und sie gingen hin, und die vier legten sich langsam hin, und schliefen auch wenn es schwer fiel irrgent wann ein. Fortsetzung Folgt: Wird es den vieren gelingen einen Weg zu finden, die drei ins Leben zurück zu holen, und was ist wirklich mit Ken los? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)