Tobi's schöner Schnee   von _Marce_
                   (In einem Land, wo kein Schnee fällt...)
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                   Kapitel 4: Eine schicksalhafte Begegnung
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Eine schicksalhafte Begegnung

Heute ist der Tag an dem unsere lieben und verrückten Naruto Freunde^^, einen
Ausflug machen! Alle stehen schon bereit am Haupttor und warten nur noch auf…
nein! Es ist nicht Naruto, der ist pünktlich gekommen. Ein Weltwunder^^! Miyuki
kommt schnaufend angerannt: „VERGEBT MIR!!! >.< Ich bin zu spät >.<!“ „Da
wir jetzt vollzählig sind, kann es ja losgehen!“, sagt Naruto und geht
voraus. Sie gehen durch den Wald und unterhalten sich. Spaß und Freude liegt in
der Luft. Als sie endlich am See ankommen, legen sie ihre Rucksäcke nieder und
ziehen sich aus, sie haben natürlich ihre Badesachen darunter. „Ab in den
See^^!“, ruft Naruto und springt rein. Die Sonne scheint und ihre Strahlen
spiegeln sich im Wasser des Glasklaren Sees. „Komm schon, Hinata!“, fordert
Ino sie auf mit reinzukommen. Als dann doch endlich alle im See sind, beginnt
sofort eine Wasserschlacht. Gelächter und Gekreische sind zu hören und das
nicht nur von den Mädchen^^. Die Abenddämmerung bricht ein. Die Sonne wird von
Mond vertrieben und der Himmel verfärbt sich, in ein blutrot und orange. Unsere
Freunde schlagen die Zelte auf, machen ein Lagerfeuer und setzten sich darum.
„Ist dir kalt Hinata?“, fragt Naruto die zitternde Hinata. „N-Naruto… es
geht schon…“, antwortet sie mit einem knallroten Gesicht. Naruto legt seine
Arme um sie, um sie zu wärmen. Es wird immer dunkler. Nur noch die Sterne am
Firmament und das Licht der Sonne, was auf den Vollmond reflektiert ist,
erhellen die Nacht. Sie machen das Feuer aus, damit kein Waldbrand entsteht und
gehen schlafen.

Es ist Nacht. So um Mitternacht. Nur noch Eulen und nachtaktive Tiere laufen
durch den Wald. Miyuki schlägt ihre Augen auf. Eine ihr Fremde Aura ist
vernehmbar. Irgendjemand schleicht durch den Wald. Irgendjemand den sie nicht
kennt. Sie steht auf und zieht sich ihre Jacke über. Leise schleicht sie sich
aus dem Zelt und versucht die anderen nicht zu wecken. Draußen weht eine kalte
Brise, die sie zum zittern bringt. Im Zelt nebenan hört man die Jungen, wie sie
um die Wette schnarchen. Miyuki muss sich ein Lachen verkneifen. Sie will die
anderen nicht aufwecken. Sie folgt der fremden Aura. Wo sie sie wohl hinführen
wird? Sie geht durch den Wald. Ca. 5 Minuten später findet sie sich auf einer
Lichtung wieder. Die fremde Aura muss sich hier in der Nähe befinden. Doch es
ist niemand zu sehen. „Könnte es ein Geist sein?“, fragt sich Miyuki.
„Immerhin haben vor allem Geister diese magische Ausstrahlung.“ „Hallo?
Ist da jemand?“, fragt eine fremde Stimme. Doch Miyuki antwortet nicht. Sie
versucht zu lauschen, woher diese Stimme kommen könnte. „Ich habe doch
jemanden sprechen hören!“, sagt diese Stimme zu sich selbst. „O- oder war
das etwa ein Geist °-°?“ Die Stimme klingt etwas kindisch und ängstlich.
„WHAA! Geist! Hilfe!“, diesmal war die Stimme deutlich vernehmbar. Sie kommt
von dem Baum rechst hinter ihr. Blitzschnell zieht sie aus ihrer Beintasche ein
Kunai zur Abwehr hervor, sollte diese Person sie angreifen. Denn einst ist
sicher Geister würden bestimmt keine angst vor ihresgleichen haben.

Eine große Wolke verdeckt den Mond. Miyuki dreht sich um und schaut zum Baum
hoch, wo sich die fremde Person befindet. Eine dunkle Gestalt befindet sich auf
dem Baum. Es ist dunkel, daher kann sie nicht genau erkennen, wer es ist.
„Hallo! Du da!“, ruft diese Person ihr zu. „Kannst du mich hören?“,
fragte diese Person sie. „Laut und deutlich.“, antwortet sie. „Kannst du
mir runter helfen?“, fragt er. „Warum bist du denn dort oben, wenn du noch
nicht mal weißt, wie du runterkommst?“, kommt eine Gegenfrage ihrerseits.
„Deidara-Sempai, hat Tobi auf diesen Baum geworfen!“, sagt er.
„…Aha?“, gibt Miyuki nur von sich. „Spring doch einfach runter!“,
schlägt sie vor. „Wirst du Tobi dann auffangen?“, fragt die Person, die
anscheinend Tobi heißt. „Vielleicht.“, antwortet Miyuki. „Du musst es
Tobi versprechen!“, sagt er und hebt den kleinen Finger. „Wie soll ich es
dir Versprechen, wenn du  dort oben bist und ich hier! Immerhin haben wir ja
keine endlos langen Arme!“, widerspricht Miyuki. „Oh! Du hast recht^^!“,
meint Tobi. Er springt mit einem Salto vom Baum und landet direkt vor Miyuki.
„So jetzt geht’s^^!“, sagt er und hebt seinen kleinen Finger. Doch Miyuki
sieht ihn nur verdutzt an. „Was ist los?“, fragt Tobi verwirrt. Doch Miyuki
legt nur ihre Hand auf ihre Stirn und schüttelt den Kopf. „Bist du krank?“,
fragt Tobi noch verwirrter als zuvor. Miyuki lässt einen lauten Seufzer raus.
„Ähm… du bist nicht mehr auf dem Baum.“, erklärt sie ihm. „Oh! Tobi
steht auf dem Boden!“, stellt er erstaunt fest. „Danke^^!“ „Ich hab doch
gar nichts gemacht.“ Der Mond wird wieder sichtbar und der Himmel erhellt
sich. Jetzt kann sie erkennen, wie er aussieht. Er hat schwarze Haare und sein
Gesicht wir von einer orangen Maske verdeckt. Er trägt einen langen schwarzen
Mantel mit roten Wolken darauf. Moment mal! Schwarzer Mantel? Rote Wolken? „Er
musst zur Akatsuki gehören.“, denkt Miyuki. „Aber er würde mit seinem
dummen und kindlichen Verhalten doch gar nicht zu Akatsuki passen. Nehmen die
Akatsuki etwa jeden hinterher gelaufenen Trottel auf? Egal! Ich muss ihn
beseitigen.“ Sie steckt ihr Kunai wieder ein und nimmt ihr Katana aus der
Schwertscheide, welche sie auf dem Rücken trägt raus. „Moment mal! Was
willst du mit diesem Ding da machen?“, fragt Tobi sie ängstlich. „Es tut
mir Leid, Tobi! Aber ich muss dich beseitigen.“, antwortet sie zitternd. Sie
weiß. Sie muss es tun. Aber sie kann nicht. Sie kann nicht einfach so einen
Menschen auslöschen, auch kein Tier, deswegen ist sie ja auch Vegetarierin. Das
verstößt gegen ihre Vorstellungen, ihre Moral, einfach alles woran sie glaubt.
„Tobi, wo bist du?“, ertönt eine Stimme aus dem nichts. Miyuki lässt
schnell ihr Schwert in ihrer Schwertscheide verschwinden und rennt zurück zu
den anderen. Sie ist zwar gut aber gegen zwei Akatsuki- Mitglieder hätte sie
keine Chance. „Warte! Tobi will noch wissen, wie du heißt! Doch sie war schon
längst verschwunden. „Tobi! Da bist du ja! Ich wusste, ich habe dich in diese
Gegend hier bombardiert^^, un!“, sagt Deidara. Stille. Tobi sagt nichts. Er
schaut nur in die Richtung, wo Miyuki eben verschwunden ist. „AU! Sempai! Was
soll das?“, fragt Tobi seinen Sempai, nach dem dieser ihn einen schlag auf den
Kopf gegeben hat. „Tobi, du machst mir angst, sonst bist nie so still!“,
antwortet dieser. „Komm lasst uns zurück gehen!“

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danke das ihr so fleißig meine FF's lest^^, ich hoffe doch sie gefällt euch,
Kommentare könnt ihr ruhig zurück lassen ^^""

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