Bitter Sweet Dreams von _Yuki_ (Uruha x Reita (Teil 1)) ================================================================================ Kapitel 11: Bonus Kapi. ^ - ~ ----------------------------- Zwei Wochen später… „REITA! Lass mich los du Idiot!“, keifte ich den anderen an. Der sah mich nur mit unschuldigen großen Augen an. „Aber ich will nicht!“, teilte er mir schmollend mit. „Wenn ich mich nicht beeile, dann macht der Supermarkt gleich zu und wir haben morgen nichts zu essen!“, meckerte ich stur weiter. „Du reichst mir, da brauche ich kein Essen.“, kam es trotzig zurück und ich musste tief seufzen. Manchmal konnte er wirklich stur sein…ich auch, aber wenn Reita sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann konnte er schlimmer sein als Ruki. „Außerdem bist du selbst schuld, was trägst du auch so sexy Sachen?“, hing er noch hinten dran. Ich hob eine Augenbraue und setzte einen „ böse Mami“ Blick auf. „Ich trage doch nur ne alte Jeans und einen weiten Pulli…“, meinte ich und war auf die Antwort gespannt. Es wollte mir nicht einleuchten, das Reita das sexy fand. Sicher ich war einfach sexy und sah schließlich in allem gut aus, aber das ich jetzt besonders gut aussehen sollte leuchtete mir nicht ganz ein. „Das ist es ja! Deine alte Jeans hat überall riesige Löcher und die Haut von deinen Beinen blitzt verführerisch hindurch und lädt geradezu dazu ein, dass man seinen Finger durchsteckt und dich neckt. Und der Pulli ist so dünn, dass er leicht durchsichtig ist und deine Brust hindurchschimmert. Außerdem ist er dir am Kragen so weit, dass er die ganze Zeit von deiner hübschen Schulter rutscht und einen einfach dazu provoziert sie zu küssen!“, redete Reita euphorisch vor sich hin und ich hob die Augenbraue immer mehr, wurde aber auch leicht rot. Ich wusste ja nicht, dass er das so sah… „Ok, ich habs verstanden ich bin zu geil für diese Welt.“, erwiderte ich nach einer Kunstpause amüsiert vor mich hin kichernd. Er verdrehte nur genervt die Augen und kam mir dann näher, legte seine Hände auf meine Hüfte. „Man darf dein Ego echt nicht pushen. Du bist so was von schlimm…“, meinte er gespielt böse, grinste aber leicht dabei. Er raubte mir einen zärtlichen Kuss. Ich grinste in diesen hinein, als ich merkte, dass wirklich seine Finger anfingen meine weiche Haut der Oberschenkel durch die Löcher der Hose zu streicheln. Ich schlang einen Arm um seinen Nacken und meine noch freie Hand ließ ich besitz ergreifend unter sein Top gleiten und machte mich daran ihn zurückzunecken, indem ich mit seinen leicht stehenden Nippeln spielte. Beide mussten wir ab und an in den Kuss hineinkichern, wegen der Neckereien des anderen. Irgendwie genoss ich es in vollen Zügen. Leider löste Reita unseren Kuss nach einer Weile. Aber ich schaffte es nicht einmal zu protestieren, denn er fiel sofort über meine wieder einmal freiliegende Schulter her und knabberte erst daran. Dann gab er mir einen leichten Kuss darauf und wanderte die Schulter immer weiter, bis zur Kehle und hinterließ leichte rote Bissspuren, die aber schnell auch wieder verschwanden. Ich stöhnte kehlig als er mich so beknabberte und gleichzeitig eine Hand unter meinen Pulli schob und einen flinken Finger durch ein Loch nahe meinem Schritt schob. Meine Knie wurden langsam weich und ich glitt ein wenig die Tür hinunter. Wir standen so immer noch im Flur und ich zog etwas an seinem Oberteil, in das ich mich inzwischen gekrallt hatte. Etwas außer Atem versuchte ich seine Aufmerksamkeit zu verlagern. „Lass uns ins Zimmer gehen…“, brachte ich mühsam heraus und war selbst etwas erstaunt, wie unglaublich erotisch und erregt meine Stimme jetzt schon klang. Sie änderte sich immer und wurde dunkler wenn mir etwas gefiel… Reita wusste wirklich, wie er mich zum schmelzen bringen konnte. Dennoch hatten wir bis jetzt noch nicht richtig miteinander geschlafen. Wir befriedigten uns zwar regelmäßig gegenseitig, aber für mehr war ich dann doch noch etwas zu schüchtern, was der andere immer bemerkt hatte und sich deswegen noch zurückhielt. Allerdings war es heute anders. Schon als ich aufgestanden war hatte ich eine mir unerklärliche Lust empfunden und jede noch so kleine Berührung meines Kois hatte mich fast wahnsinnig gemacht. Ich war so weit. Heute würde ich ihn weiter machen lassen. Ich wurde schwungvoll auf die starken Arme des Bassisten gehoben und er trug mich zu seinem Zimmer. Ich sah ihm willig in die Augen und er verstand mich sofort und quittierte es mit einem dreckigen, breiten Grinsen. In seinen Augen glitzerte die pure Vorfreude. Auch ich musste pervers grinsen und leckte mir über die Lippen, nachdem er mich vorsichtig auf dem Bett abgeladen hatte. Geschmeidig positionierte er sich über mich und hockte sich auf meine Hüfte. Dann sah er mir tief und verführerisch in die Augen und zog sich sein Top ganz langsam über den Kopf. Dabei konnte ich dem Spiel seiner feinen und gut erkennbaren Bauchmuskeln zusehen. Meine Wangen wurden rot. Das sah so geil aus! Elegant und leicht verspielt schmiss er es auf den Boden und fing ganz langsam damit an seinen Gürtel zu lösen. Mir schoss das Blut in meine Mitte. Ich wurde langsam etwas unruhig. So bewegte ich mich verführerisch etwas hin und her. Ich wusste, dass er nicht wollte, das ich eingriff, aber es fiel mir unsagbar schwer und so krallte ich mich mit den Fingern ins Lacken und biss mir verrucht auf die Unterlippe um auch ihn etwas nervöser zu machen. Nachdem der Gürtel offen war zog er ihn breit grinsend aus den Schlaufen und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Jetzt waren Knopf und Reisverschluss an der Reihe. Er wollte mich offensichtlich weich kochen. Als diese offen standen, da führte er eine Hand zu meiner und löste meine ins Laken gekrallten Finger vorsichtig. Dann zog er sie zu sich und legte sie auf seiner Brust ab. Er drückte sie flach dagegen und hackte seine Finger in die Zwischenräume meiner Finger ein um mich zu führen. Langsam ließ er so meine Hand ausführlich über seinen Körper gleiten mit stetem Ziel Richtung Reita-Chan. Ich wurde immer kribbeliger und meiner fing an immer steifer zu werden. Mein Herz raste und vor Aufregung ging mein Atem unglaublich schnell. Die Spannung war zu groß, als dass ich sie aushalten konnte. Ich griff mir Reita-Chan durch die Shorts und drückte einmal leicht zu, dann wirbelte ich ihn herum, setzte mich auf seine Hüften, fixierte seine Hände über seinen Kopf und fing an seinen Oberkörper zu küssen, während ich ihn massierte. Er lachte mit tiefer, eindeutig auch schon sehr erregter Stimme. Aber lange ließ er mir nicht das vergnügen ihn zu reizen, denn schon nach kurzer Zeit wirbelte er mich wieder herum. Das hatte ihn nicht einmal viel Anstrengung gekostet. Er hatte ein Bein über meinen Rücken gelegt und sich mit der Hüfte abgefedert und schon war ich zur Seite gerollt worden. Seine Bauchmuskeln hatten sich unter der Bewegung leicht angespannt und ich hatte sie fasziniert gemustert. Nun waren meine Hände über meinem Kopf fixiert. „Du bist mir zu dominant…“, kicherte Reita. Man sah ihm aber an, dass gerade das ihn noch ein ganzes Stück mehr erregt hatte. Flink zog er mir meinen Pulli über den Kopf und fesselte damit meine Handgelenke. Ich sah ihn willig an und war neugierig, was jetzt kommen würde. Er bahnte sich seinen Weg über meinen Oberkörper mit leichten Küssen und Bissen. Bis er an meiner Haut am Hosenbund hängen blieb und dort immer wieder leicht an der Empfindlichen Haut zog, während er quälend langsam meinen Gürtel öffnete. Dann zog er auch den aus den Schlaufen und warf ihn auf den Boden. Er hörte auf mich zu reizen und sah zu mir auf. Musterte mich mit einem heißen Blick, der mich wohlig erschaudern ließ. Ich schmolz unter diesem Blick schon fast dahin. Einmal aufwischen und wieder in Form bringen, bitte! Ein leichtes irgendwie fast hinterhältiges, aber dennoch heißes Grinsen legte sich auf seine verführerischen, vom Küssen roten Lippen. Er senkte seinen Kopf wieder und nahm den Reisverschluss zwischen die Zähne. Da er dabei leichten Druck auf meinen Uruha-Chan ausübte bog ich stöhnend den Rücken durch. Er kicherte leicht und zog mir den Reisverschluss herunter. Den Knopf schien er schon vorher geöffnet zu haben, als er mich mit seinem Blick so zum schmelzen gebracht hatte. Ich war so von dem anderen fasziniert, das ich das nicht einmal mehr richtig wahrgenommen hatte. Mein ganzer Körper kribbelte heftig. Ich wollte mehr und fing an heftig an meinen „Fesseln“ zu zerren, aber dadurch dass er eine Hand drauflegte wurde ich gestoppt. Der Herr Nasentanga, der heute ohne Nasentanga war, hatte wohl etwas anderes vor. Schmachtend seufzte ich und hoffte, dass er schnell weiter machen würde. Elendig langsam zog er mir die Hose von den Beinen und küsste ausgiebig jedes Stück freigewordener Haut. Als die Hose dann endlich auch weg war, so nebenbei, die Shorts hatte er gleich mit ausgezogen…, da griff er mir unter die Kniekehle und hob meine Beine an, drückte sie gleichzeitig ein gutes Stück auseinander. Ich wurde rot, da ich so schutzlos und nackt seinen Blicken ausgeliefert war. Merkwürdigerweise hatte das aber auch wieder seinen Reiz. Diese Sündigen Lippen fingen an mehr und mehr die Innenseite meiner Oberschenkel zu reizen. Dabei kam er meiner Mitte ganz langsam immer näher, was mich unter ihm winden ließ. Ich atmete vor Aufregung unheimlich schnell und keuchte immer wieder hektisch. Dann spürte ich an meiner Leiste seine feuchte Zunge und stöhnte einmal laut auf. Wieder bog ich dabei den Rücken durch. Als er mit der Zunge weiter wanderte in Richtung meines Einganges, da wurde ich richtig unruhig und wand mich leise Stöhnend immer mehr. Er drückte seine Zunge dagegen und drang dann ein. Ich stöhnte wild und laut ein ungehaltenes „Reitaaaaaa“, und sah leicht Sternchen. Ich hatte lange keinen Mann mehr gehabt und das gerade war der Hammer. Geschickt bewegte er seine Zunge in mir und ich konnte nicht anders und fing auch gleich an mein Becken gegen sie zu bewegen, so dass er es festhalten musste. Ich biss mir fest auf die Unterlippe, damit ich nicht so viel und so laut stöhnte. Ich brannte schon förmlich vor Hitze und steifer konnte er nun kaum noch werden. Die Zunge zog sich zurück und Finger ersetzten sie um mich weiter ausführlich zu weiten. Ich weiß dass er nur vorsichtig sein wollte aber ich konnte langsam nicht mehr. Auch den Fingern bewegte ich mich entgegen, aber dieses Mal ließ er mich gewähren. Immer schneller bewegte ich mich gegen sie und brachte mich damit fast um den Verstand. Dann auf einmal, mitten in meiner Bewegung, die Finger waren zwischendurch auch mal ganz rausgerutscht um wieder einzudringen, da waren die Finger weg und ich murrte frustriert auf. Reita lachte daraufhin leise und gab mir einen schnellen, entschuldigenden Kuss. Dann legte er sich elegant meine Beine über die Schultern und drückt sie weit runter, so dass sich unsere Lippen berühren konnten. Während er nun unheimlich vorsichtig und langsam in mich eindrang, immer wieder kurz wartend, küssten wir uns leidenschaftlich. Währenddessen löste er meinen Pulli und warf ihn auf den Boden zu unseren anderen Sachen. Als er vollständig eingedrungen war, da hielt er eine weile inne und beobachtete mich wie ich mich konzentrierte um die Schmerzen zu verdrängen, wobei ich kräftig aus und ein atmete. Er lächelte mich mitfühlend und liebevoll an und schenkte mir einen „alles ok?“ Blick. Ich nickte, als ich so weit war und bekam noch einmal einen Kuss, dann fing er an sich sehr leicht in mir zu bewegen. Er stieß dabei absichtlich in mich. Ich stöhnte leise auf. Da die Bewegungen noch so leicht waren und der Stoß immer direkt gegen meine empfindliche Stelle ging, war der Schmerz schnell vergessen und ich fing an immer ungehemmter zu stöhnen, bewegte auch wieder mein Becken gegen ihn. Dass war sein Zeichen. Er fing nun an sich richtig zu bewegen und zog sich bei jedem Mal immer weiter zurück um dann wieder tief einzudringen. Auch er stöhnte nun heftig und ich genoss es. Es jagte mir eine Gänsehaut ein. Seine Stimme war unglaublich! Gemeinsam fanden wir einen guten Rhythmus und bewegten uns immer schneller und unkontrollierter. Ich krallte mich in seinen Armen fest, bis sie leicht anfingen zu Bluten. Eine seiner Hände wanderten zwischen uns und fing an mich zu verwöhnen. Mir war klar, dass wir beide nicht mehr lange brauchen würden. Ein paar Bewegungen noch und wir kamen mit dem Namen des anderen auf den Lippen. Völlig erschöpft ließ ich danach wieder meine Hände auf das Bett sinken und sah ihn an. Leicht schwarz war es mir zwar noch vor den Augen, aber das verging immer mehr. Ich war unheimlich glücklich und lächelte zufrieden. Auch er lächelte und ließ sich neben mich fallen, nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte. Er zog die Decke über uns und verhakte seine Finger mit meinen. So schauten wir uns einfach schweigend und genießend an, bis wir leises Gekicher hörten, dass wohl vergeblich versucht wurde zu unterdrücken. Geschockt sahen wir erst uns an und dann zur Zimmertür, die offen stand. „Hallo?“, rief ich unsicher. Ich konnte ein Geräusch hören, als würde jemand einem vor den Kopf hauen. „Man Ruki!“, kam ein leises Gemecker, dass ich sofort Aoi zuordnen konnte. Ich lief rot an. „Ihr Idioten…“, kam es nun auch leise gekichert von unserem Leader. Kai war also auch da… Ich wurde noch mehr rot und versteckte mich unter meiner Bettdecke. Man war das peinlich. „Sorry, wir wollten nicht stören, sollte eigentlich eine Überraschung werden…Wir haben Knabberzeugs mitgebracht…“, ertönte wieder Kais Stimme. „Sollen wir euch wieder alleine lassen?“, kam nun auch Rukis immer noch kichernde Stimme. Neben mir raschelte es und Ich sah zu Reita, wie er sich erhob und nach seinen Shorts suchte. Ich starrte ihn ungläubig an. Er wollte doch nach so etwas peinlichem nicht einfach mit den anderen feiern, als sei nichts gewesen… , oder ? Er sah mich mit einem unschuldigen Kinderblick an und ich seufzte resignierend. Wenn es denn sein musste… Irgendwann würde ich sie ja eh wieder sehen und dann wäre es noch genauso peinlich! Ich rieb mir grummelnd den Nasenrücken und stand dann auch auf um meine Sachen genauso wie mein Koi wieder zusammen zu suchen. Reita ging schon mal voraus. Ich konnte seine tiefe schöne Stimme durch den Flur hallen hören. „Machts euch schon mal gemütlich, ich denke wir gehen besser noch mal schnell duschen…“, meinte er nur freundlich. Man steckte er das leicht weg. Ich huschte erst schnell zur Dusch und machte mich fertig. Dann entkam ich dem aber doch nicht und taperte langsam ins Wohnzimmer, wo mir Reita schon mit breitem Grinsen augenzwinkernd entgegen kam. Ich wurde rot und setzte mich schweigend zu den anderen, die mich lange und ausgiebig musterten, bis Reita wieder zurück kam und sich neben mich setzte. „Wie ich sehe ist eure schüchterne Fase jetzt vorbei, was?!“, lachte Ruki und ich warf ein Kissen unsanft gegen seinen Kopf. Alle fingen an zu lachen. Menno…hab ich schon einmal erwähnt, dass ich es hasste, wenn mir unabsichtlich etwas peinliches passierte? Schmollend lehnte ich mich an Reita und wurde auch sogleich liebevoll gekrault. Die anderen lachten weiter vor sich hin. Dann schlich sich aber doch ein lächeln auf meine Lippen. Irgendwie war ich gerade ziemlich glücklich… ~~~~~OWARI~~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)