Unglaublich von Renesmee-Bella (Die 3 Potters-Unglaublich) ================================================================================ Kapitel 1: Die Wahrheit ----------------------- Seit bitte nicht all zu streng mit den Kommentaren, den das ist mein erster FF! Aber über verbesserungsvorschläge freue ich micht immer! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Wahrheit: Sam und Rika waren die besten Freundinnen. Ihre Häuser standen nebeneinander in der Götterstraße etwas außerhalb von London. Schon vor dem Kindergarten waren sie dick befreundet gewesen. In der Schule galten sie als die Unzertrennlichen. Mitten in den Sommerferien rief ihr zukünftiger Klassenvorstand bei beiden zu Hause an. Die Klasse würde eine Woche vor Schulanfang eine Projektwoche in London machen. Beide Mütter ahnten etwas, doch wagte keine der beiden ihrer Tochter etwas über ihre Vergangenheit zu sagen. Sie waren doch so viel glücklicher, warum sollte man ihre geordnete Welt zerstören? Besser sie führen hier in der normalen Welt ihr normales Leben, ohne jegliche Unrealität. Doch an diesem Morgen fanden beide Mütter einen Brief in ihrem Briefkasten. Mit grüner Tinte an Rika und Sam adressiert. Rikas Mutter legte Rika den Brief aufs Bett. Sie wollte das Mädchen entscheiden lassen. Wenn sie sagte sie wollte dorthin, sollte sie gehen. Was sollte die eigene Mutter schon beeinflussen können? Das selbe dachte sich auch Sams Mutter und legte Sam ihren Brief auf ihren Schreibtisch der wieder so fürchterlich aussah. Sam und Rika jedoch ahnten nichts von all dem und bauten weiter an ihrem Staudamm. Ganz in der Nähe ihrer beiden Häuser floss ein kleiner Fluss. Schon einige Tage bauten sie nun an dem Staudamm der einen der kleineren Nebenflüsse aufstauen sollte. Als sie zum Mittagessen nass und dreckig in Sams Haus traten, schickte sie Sams Mutter gleich wieder hinaus. Bevor es Essen gab, meinte sie müssten sie sich schon noch abspritzen. Da beiden schon der Magen knurrte waren sie nicht besonders sorgsam beim Waschen. Nach dem Essen gingen sie noch kurz in Sams Zimmer. Sam sah den Brief und nahm ihn. "Was ist das?", fragte Rika. " Ein Brief", meinte Sam und öffnete ihn. "So viel hab ich auch schon gemerkt", meinte Rika trocken, "Von wem ist er denn?" Sam antwortete nicht. Sie überflog den Brief, dann meinte sie, "Da hat sich wohl jemand einen Scherz erlaubt, da drin steht, ich wäre an der Hogwarts Schule aufgenommen, klingt nach jemanden der uns wegen Harry Potter verarschen will." Rika schüttelte wild den Kopf, dass ihre Zöpfe nur so herumflogen. Sie hatte lange blonde Haare die ihr schon fast bis zu den Hüften reichte, und ziemlich leuchtend grüne Augen. Sam hatte mal gesagt wenn man Rika in die Augen schauen würde, hätte man das Gefühl man würde geröntgt. Sam stattdessen hatte nur schulterlange, nicht gefärbte, orange Haare und dunkle Augen. Beide waren sie eher dünn, doch auch nicht so dürr als wären sie Magersüchtig oder so. Die meisten Jungen rissen sich um ein Lächeln von ihnen. Die beiden galten als die Klassenschönheiten, doch sie machten sich trotzdem nicht viel aus schminken und Jungs. Lieber wollten sie gut Freund mit ihnen sein, aber nicht mit ihnen gehen, nein, das war etwas für Jacky oder Kazumi. Die beiden waren in Rikas und Sams Augen, Zicken und auch die meisten anderen aus ihrer Klasse dachten so. Doch das war in der Volksschule so gewesen, übernächste Woche sollten sie ins Gymnasium kommen. Sie waren beide bereits angemeldet und hatten alle Schulsachen eingekauft. Sam warf den Brief in den Papierkorb. "Was sich die Leute heutzutage schon alles einfallen lassen um andere zu verarschen...", meinte Sam. Sie schüttelte den Kopf. Da kam Sams Mutter herein, "ich hab was vergessen euch zu sagen", meinte sie, "ihr fährt nächste Woche nach London. Mit eurer neuen Klasse. Es soll dazu dienen euch ein bisschen kennen zu lernen bevor die Schule beginnt. Sam und Rika jubelten. Lächelnd ging sie wieder hinaus. Sam und Rika gingen etwas langsamer hinter der Klasse her. Sie waren jetzt schon eine Woche hier in London und hatten schon sämtliche Sehenswürdigkeiten begutachtet, doch immer wieder fanden die Professoren noch etwas das sie sich unbedingt ansehen mussten. Doch dafür kannten sie nun ihre Klasse und würden am ersten Schultag wohl nicht jeder schüchtern in einer Ecke sitzen. Ihre Mitschüler hatten Rika und Sam gleich ins Herz geschlossen, wenn sie auch am Anfang von dem einen oder anderen mit Vorsicht behandelt worden waren. Sie schienen zu glauben wer schön war musste auch gleichzeitig eine Tussi sein. Doch bald hatten ihnen Rika und Sam eines besseren belehrt. Voller Freude blickten sie dem nahen Schulbeginn entgegen. Doch als sie gerade die Oxfordstreet hinuntergingen, riefen einige die vorher immer vorne bei den Professoren gegangen waren plötzlich, " Die Schragen und die Pühringa san nimma do!" Zuerst glaubten alle das sei ein Scherz und lachten darüber, doch als sie plötzlich bemerkten, dass die anderen recht gehabt hatten, überkam sie Unsicherheit. Irgendjemand machte den Vorschlag zum Bahnhof Kings Cross zurück zu gehen, denn dort hätten sie sich treffen sollen falls jemand verloren gehen sollte. Sie gingen zum Bahnhof. Doch obwohl sie den ganzen Bahnhof durchstreiften und die Professoren ausrufen ließen, fanden sie ,sie nicht. Rika und Sam beschlossen schließlich noch einmal allein auf den Bahnsteigen nachzusehen. Als sie gerade auf dem Bahnsteig 9 und 10 waren, fiel plötzlich ein riesiger Schatten über sie. Langsam drehten sie sich um und blickten direkt in das Gesicht eines hässlichen Monsters. Vor Schreck standen sie wie versteinert und konnten sich nicht bewegen, als das Monster auf sie zukam, rannten sie weg. Mit schnellen Schritten holte sie das Monster bald ein. Es packte sie und schleuderte sie gegen die nahe Absperrung. Doch anstatt daran aufzuprallen, flogen sie hindurch und landeten auf dem Boden. Sie rieben sich die schmerzenden Glieder. "Was...was...was war das?", fragte Rika. Sie und Sam erhoben sich zitternd. Da fiel ihr Blick auf die Umstehenden. Es schienen Familien zu sein. Die Kinder hatten alle große Koffer und die meisten trugen schwarze Umhänge. Außerdem stand plötzlich eine scharlachrote Lok da, die vorher sicher nicht dagestanden hatte. Sam blickte zurück. Da wo vorher die Absperrung gewesen war, war jetzt ein großes Schmiedeeisernes Tor. Darauf stand: Bahnsteig 9 ¾. Sam klopfte Rika auf die Schulter. "Was denn?", fragte Rika etwas gereizt. Doch als sie das Tor erblickte wusste sie sofort was. "Aber das kann nicht sein! Wie kommen wir hier her? Das können doch nur Zauberer!" "Ich weiß!", antwortete Sam, "Durch irgendwas müssen wir trotzdem durchgekommen sein." Die Lok stieß Dampf aus und der Schaffner pfiff in seine Pfeife. Der Zug würde gleich losfahren. Schnell stiegen alle ein. Rika und Sam blieben stehen. Als der Schaffner an ihnen vorbeiging um alle Türen zu schließen, packte er plötzlich Rika und schmiss sie in die offene Zugtür, dann packte er auch Sam und warf sie hinein. Mit einem Knall schlug er die Zugtür hinter ihnen. "Was sollte denn das?", fragte Rika und stand auf. "Ich glaube er wollte ,dass wir einsteigen", meinte Sam und rieb sich den schmerzenden Ellenbogen. Der Zug setzte sich in Bewegung. "Irgendwas ist hier faul", meinte Rika. Sam nickte nur. "Komm", sagte sie, machen wir das beste draus und suchen wir uns ein Abteil." Sie setzten sich in ein freies Abteil ganz am Ende des Zuges. Der Schaffner kam nicht um ihre Fahrkarten zu kontrollieren und insgeheim waren sie froh darüber da sie nicht mehr viel Geld übrig hatten. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, nur gelegentlich rannte jemand an ihrem Abteil vorbei. Gegen Mittag bekamen sie Hunger und sie aßen den Proviant aus ihren Taschen. "Zum Glück haben wir uns ein bisschen mehr mitgenommen", meinte Sam, "eigentlich wollten wir ja zum Macci gehen..." Rika nickte. Es war dunkel als der Zug endlich abbremste und sie ausstiegen. Auf dem Bahnsteig war es kalt und Rika und Sam zitterten. Sie gingen vor den Bahnhof. Oben auf einer Klippe über einem großen See stand ein großes Schloss. "Das muss Hogwarts sein" ,flüsterte Rika. Sam nickte. "Lass uns raufgehen" sagte sie und die zwei machten sich auf den Weg den steilen Hang hinauf. Vor dem Schloss angekommen blieben sie stehen. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das Schloss war gewaltig. Plötzlich stand eine Frau vor ihnen. Es war eine Hexe, das sah man auf den ersten Blick. Sie trug einen grünen Umhang und einen schwarzen Spitzhut. Sie sah aus wie... "Mein Name ist Professor McGonagall! Ich sehe Sie sind gut angekommen. Leider mussten wir Sie auf diesem Wege zu uns führen, da sie die Briefe missachtet haben." "Was soll das heißen, Sie mussten uns so herholen?", fragte Rika vorsichtig. "Wir haben Briefe bekommen", meinte Sam und sah Rika an. "Aber wir glaubten es wollte uns jemand verarschen." "Ach so!", meinte McGonagall erleichtert. "Aber, aber..." Sam brach ab. "Was sollte das Monster?", fragte Rika die scheinbar Sams Gedanken erraten hatte. "Es tut mir Leid, dass sie das Monster so schockiert hat, aber wir sahen keine andere Möglichkeit, als ihr die Briefe ignoriert hattet. Deswegen haben wir euch zu einer Projektwoche nach London geschickt." "Sie waren das?", fragte Sam ungläubig. "Ja, um Schüler den rechten Weg nach Hogwarts zu weisen, darf man sogar Muggel verzaubern. "Soll das jetzt also heißen ,dass wir zwei Hexen sind?", fragte Rika vorsichtig. "Ja, allerdings", sagte McGonagall, "um es genauer zu sagen seid ihr Sam und Rika Potter." "WAS?!", riefen Sam und Rika im Chor. "Das kann doch nicht sein. Soll das heißen wir sind die Schwestern von Harry Potter?", sagte Sam ungläubig ."Ja!" ,sagte McGonagall. Rika und Sam sahen sich an. Doch sie sahen nicht in ihre vertrauten Gesichter. Nein sie hatten jetzt beide langes ,schwarzes Haar und grüne Augen. "Warum siehst du plötzlich so anders aus?" ,stotterte Rika. "Glaubst du denn ,dass du nicht anders aussiehst?", fragte Sam zurück. "Ich sehe, der Zauber hebt sich auf. Sehr gut" ,sagte McGonagall. "Was für ein Zauber?", fragte Sam. "In der Nacht, als du-weißt-schon-wer in euer Haus kam, hat er zuerst euren Vater umgebracht und dann eure Mutter. Als er jedoch Harry töten wollte, ist der Fluch zurückgeprallt und hat du-weißt-schon-wen seiner Kräfte beraubt. Hagrid hat euch beide dann zu Muggelfamilien gebracht ,nachdem Professor Dumbledore euch beiden verschiedenes Aussehen gegeben hat.( Muggel waren die nichtmagischen Menschen) Dieser Zauber sollte sich aufheben sobald ihr das Gelände von Hogwarts betreten solltet. Und wie ich sehe, ist das auch geschehen. Aber jetzt kommen sie bitte. Man erwartet sie bereits." "Ist das alles also wahr...", fragte Rika und sah McGonagall vorsichtig an. "Ich nehme an sie meinen die Bücher die über Harry geschrieben werden?" "Ja", meinte Sam. "Nun ja, ich muss sagen,...ja und nein,...das meiste über Harry scheint zu stimmen. Zumindest die Vorgeschichte. Das Zaubereiministerium verhandelt gerade mit der Autorin." "Ist sie denn eine Hexe?", fragte Sam. "Ja, ist sie, allerdings genauer genommen ist sie nicht einmal Gesetzbrüchig. Sie hat noch keinem Muggel gesagt ,dass es all das wirklich gebe. Und immerhin hat sie ja die Geschichte doch etwas abgeändert, oder sagen die Bücher etwas über die Drillingsschwestern Harrys?" Rika schüttelte den Kopf. In ihr drehte sich alles. Konnte es wirklich möglich sein, dass sie...? Aber das selbe hat sich Harry auch gedacht als Hagrid es ihm gesagte hatte. Sie musste es einfach glauben. Auch Sam beschloss in diesem Moment einfach nicht mehr nachzufragen. Stattdessen fragte sie, "Woher bekommen wir das Zeug das wir zum Zaubern brauchen?" "Darüber machen sie sich keine Sorgen. Morgen werde ich sie nach Hogsmeade begleiten und sie können dort ihre Sachen kaufen." "Ok", sagte Sam und sie folgten McGonagall hinein. Sie gingen durch eine riesige Eingangshalle. McGonagall führte sie in einen kleinen Nebenraum in dem schon einige Jungen und Mädchen standen. Keiner sagte ein Wort bist McGonagall die Tür öffnete und "Folgt mir!" sagte. Sie gingen hinter ihr her in die große Halle. Die älteren Schüler sahen sie an als sie sich mit den Rücken zu den Lehrern vor ihnen aufstellten. "Ich lese der Reihe nach eure Namen vor. Wen ich aufrufe kommt vor, nimmt den Hut und setzt sich auf diesen Stuhl! Abbott Samantha!" Ein Mädchen mit blondem Haar trat aus der Reihe hervor, setzte den Hut auf und ließ sich auf dem Sessel nieder. "Hufflepuff!", verkündete der Hut nach einer Weile. Die Hufflepuffs klatschten. Nach einer Ewigkeit, wie es Rika und Sam vorkam ,schließlich kam Professor McGonagall zum Buchstaben P. Dann kamen die Zwillingsmädchen Patil,...Patil,...Parkinson und dann endlich - "Potter Harry!", sagte sie. Harry stolperte vor. In der Halle war es plötzlich ganz still. Nur ein leises Tuscheln war zu hören. "Harry Potter hat sie gesagt? Der Harry Potter?" Inzwischen hatte Harry den Hut aufgesetzt. Nach kurzer Zeit verkündete der Hut: "Gryffindor!" Die Gryffindors jubelten und klatschten, dass die Wände wackelten und zwei Jungen die beide rotes Haar hatten riefen im Chor: "Wir haben Potter, wir haben Potter!". Sam glaubte zu wissen wer die beiden waren: Fred und George Weasley. Allmählich legte sich der Trubel und Professor McGonagall las weiter. "Potter Sam!" Sam ging vor. Sie fürchtete sich vor dem Kommenden, was wenn der Hut sie nach Slytherin schickte? Sie hatte die Potter Bücher oft genug gelesen um zu wissen, dass sie dann wohl auf die Freundschaft von sämtlichen Gryffindors verzichten musste mit denen sie so gerne gesprochen hätte, Ron Weasley, seinen Zwillingsbrüdern,... Sie setzte sich auf den Stuhl und McGonagall setzte ihr den Hut auf. Auch jetzt war es wieder ganz still in der Halle. Plötzlich hörte Sam eine piepsende Stimme nahe ihrem Ohr: "Noch ein Potter hm?...hm...ja ich denke ich schicke dich nach..."' nicht Slytherin, bitte nicht Slytherin!' ,dachte Sam panisch. "Nicht Slytherin?" sagte die piepsige Stimme, "na gut wenn du meinst, dann nach Gryffindor!" Sam merkte wie er das letzte Wort laut in der Halle ausrief und sie hüpfte vom Stuhl. Kleiner war sie durch die Verwandlung auch geworden. Sie setzte sich zu den Gryffindors die auch ihr sehr laut zujubelten und die zwei Weasleys riefen wieder: " Wir haben Potter! Wir haben Potter!" Wieder beruhigten sie sich und nun warteten alle gespannt auf die nächste Auswahl. "Potter Rika!" Rika ging vor. Sie setzte sich und McGonagall setzte auch ihr den Hut auf. Bald darauf sagte eine piepsige Stimme:" Huch! Sag mal wie viele von euch Potter's gibt es denn noch? Dich werde ich nach....Gryffindor schicken!" Er rief es laut aus und Rika viel ein Stein vom Herz. Sie hatte es geschafft. Sie war nicht nach Slytherin gekommen. Sie war in Gryffindor. Gemeinsam mit Harry und Sam. Sie setzte sich neben Sam. "Puh , das hätten wir geschafft", sagte Sam. Rika nickte. Nachdem Zabini Blaise zu einer Slytherin gemacht worden war verstummte der Hut. Jetzt erhob sich Dumbledore. "Ich möchte euch alle ganz herzlich zu einem neuen Schuljahr in Hogwarts willkommen heißen. Den Erstklässlern muss ich sagen, dass das Betreten des Waldes für alle verboten ist, sowie das herumstreunen in der Nacht. So das war alles. Guten Appetit!" Schlagartig füllten sich die Teller und Schüsseln vor ihnen. Rika und Sam staunten mit offenen Mündern. Noch nie hatten sie so viel gutes auf einem Platz gesehen. Sie beluden sich die Teller mit allen Sachen die sie mit Händen erreichen konnten und begannen zu essen. Als endlich auch die letzten Reste von ihren Tellern verschwunden waren, waren sie alle todmüde und wollten nur mehr ins Bett, doch als sie gerade aufstehen wollten, kam McGonagall zu ihnen und sagte: "Wollen sie nicht Harry auch noch davon erzählen? Er weiß es schließlich auch noch nicht. Und da er eher einem Lehrer glaubt als zwei kleinen frechen Erstklässlerinnen werde ich es ihm sagen wenn sie bitte erlauben, Potter! Kommen sie bitte noch einmal kurz her!" ,rief sie Harry zu der gerade mit einem rothaarigen Jungen die Halle verlassen wollte. Rika erkannte den rothaarigen Jungen wieder. Es war Ron, wenn man der Beschreibung in den Potter Büchern trauen konnte. Harry schlurfte mit finsterer Miene zu ihr hin. "Es gibt keinen Grund so finster drein zu schauen", sagte McGonagall , "ich wollte ihnen lediglich ihre Schwestern vorstellen." "Meine was?!", sagte Harry ungläubig. "Ihre Schwestern! Ihre Drillingsschwestern!", sagte McGonagall beschwichtigend. "Ich habe Schwestern?! Aber ich dachte...die Dursleys...ich dachte die sind meine einzigen Verwandten!", stotterte Harry. "Nein sie sind nur die einzigen die dich aufnehmen konnten." Harry schwieg eine Weile. "Na gut. Ich möchte nicht wissen wie viel ich noch nicht weiß und wie viele Verwandte im Laufe meines Lebens noch plötzlich auftauchen werden, aber bitte." McGonagall schmunzelte. " Gut, dann geht jetzt bitte in eure Schlafsäle." Sam, Rika, Harry und Ron gingen aus der Halle und schlossen sich einer Horde Gryffindors an die in den Gemeinschaftsraum gingen. Als Rika und Sam später auf der Fensterbank ihres Schlafsaales saßen, überlegten sie, wie es wohl den andren gehen mochte. Ob sie ,sie wohl schon vermissten oder ob es ihnen noch gar nicht aufgefallen war, dass zwei fehlten. Schließlich fielen Sam die Augen zu und sie schlief einfach auf der Fensterbank ein. Rika schaffte es sie irgendwie ins Bett zu schleifen. Dann legte auch sie sich hin und schlief sofort ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)