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Ein paar freie Zeilen...

von

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Zweifel?

Vorwort
 

Die folgenden paar Zeilen hab ich mir selbst ausgedacht, sind von niemandem abkopiert und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

Ich weiß, dass meine Poesie etwas merkwürdig klingt, aber so bin ich halt :)

Würde mich natürlich sehr über einige Reviews von euch freuen!!! ^^
 

Die Themen sind alle ziemlich unterschiedlich und das eine Kapitel hat mit dem anderen nichts zu tun.
 

Dann mal los, ich hoffe, dass sie euch gefallen :-)

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Zweifel?
 

Wenn ich wüsste, woran ich denken soll,

wenn ich wüsste, woran ich überhaupt denke.
 

Dann könnte ich dir sagen, was mir wichtig ist,

dann wüsste ich überhaupt, was mir wichtig ist.
 

Wenn mir was wichtig ist,

wenn ich überhaupt Träume habe.
 

Könnte ich dir dann sagen, was ich mir erträume?

Könnte ich mir selbst den Glauben schenken?

Selbst verstehen, was ich da sage?
 

Wieso zweifle ich so sehr?

Vielleicht weil ich selber vergesse,

vergesse,

woran ich denke,

was mir wichtig ist,

was ich träume,

was ich sage.

Oder weil niemand zu mir sagt,

denke immer daran,

das ist wichtig für dich,

das erträumst du dir,

das sagst du immer.

Nur wie könnte mir dies jemand sagen?

Wenn doch niemand weiß,

woran ich denke,

was mir wichtig ist,

was ich träume,

was ich sagen will?
 

Ich darf nicht zweifeln.

Ich muss kämpfen.

Für mich allein.

Nur für mich.

Denn dies ist mein Kampf.

Manche Wege, manche Dinge

Auf dem Weg des Lebens

erkennt man viele Dinge,

die man erkennen will

und welche die man nicht will.

Einige Andere nehmen manche Dinge

erst gar nicht wahr,

wie man es manchmal gerne hätte.

So wurden dem Menschen Fähigkeiten gegeben,

um diese Dinge zu erklären.

Doch mit manchen ist dies nicht möglich

und man muss es auf andere Weise verständlichen.

Aber auch dieser Weg ist der Falsche.

Denn viele Dinge können nicht erklärt werden,

sie müssen von selbst entdeckt werden,

gefühlt werden,

wenn dies alle könnten,

wäre es eine glückliche Welt,

doch dem ist nicht so.

Viele strengen sich nicht genug an,

sie bemühen sich nicht,

sie wollen sich nicht bemühen,

bemühen, um verborgene Dinge zu sehen,

Dinge, die doch so offensichtlich sind,

weil sie doch so wunderschön sind.

Einige hoffen noch darauf,

dass die anderen Menschen so denken,

die Dinge sehen und verstehen können,

einige fühlen sich nur noch einsam,

weil sie sich missverstanden vorkommen,

meist haben sie nur einen Menschen in ihrer Nähe,

von dem sie verstanden werden,

das ist zu wenig,

viel zu wenig,

das wäre allen zu wenig.

Du bist nicht allein

Neigt sich eher in Richtung Fantasy :>

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Wenn du weinst,

wenn du lachst,

er ist bei dir,

zu jeder Zeit,

dein bester Freund,

wie er es schon immer war,

ja du Phönix,

bist nicht allein,

auch wenn alles fremd,

in dieser Welt.

Du bist auferstanden.
 

Vertraue deinem Herzen,

und folge dem Gedanken,

der dir sagt,

vergiss es nicht,

ja es stimmt.

Phönix erinner dich.
 

Vor langer Zeit,

du lebtest weit,

weit fort,

in der Weite der Magie,

hör auf den Zauber,

tief in dir verborgen,

nur er,

wird dich nach Hause führn,

oh lieber Phönix,

vergiss uns nicht,

wir sind noch hier,

und erwarten dich,

oh Phönix.

Der aus der Asche auferstanden.

Die Prophezeiung

Mal wieder etwas fantasymäßiges ^^ und etwas abstrakt :)

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Wenn du nach dem dritten Krieger suchst,

dann warte,

bis die Sonne hell erstrahlt.

Der Wille soll sich nun erheben

und das planetarische Feuer der Sonne

richte sich jetzt auf diesen

und soll ihn von dem Leben abwenden.

Doch für die Mutigen unter euch,

stelle sich einer neben den Willen

und bewahre dessen Leben,

falls es ihm gelingt,

denn nur für die beiden Auserwählten öffnet sich,

dort wo sie stehen,

ein Tor und in diesem noch viel mehr.

Die Prophezeiung II

Schreitet vor die Steintafel

mit der schwindenden Kraft des

vergifteten Mutes.

Nun schicken die Engel des Lichts

und der Hoffnung ihre Pfeile in den Norden,

dort wo die Tafel steht.

Jetzt schließen sich die drei

am nahesten Stehenden zusammen

und versuchen-meist vergeblich-

den Mut vor dem Tode zu bewahren.

Der Erste lässt die Seele der Sonne

willensstark wieder erstrahlen,

der Zweite heilt mit seinem Licht

die Wunden des Verletzten

und der Dritte verleiht ihm die Kraft seiner Liebe

und erweckt somit wieder das Leben

seines Herzens.

So erwacht die Energie des Mutes

und die beiden Auserwählten

sollen nun mit ihrem Licht ein Himmselstor

öffnen und schicken der Liebe ein Zeichen,

ein Zeichen, in welchem die Kraft des vierten

Kriegers innewohnt.

...Dieses Gefühl...

Ich sehe aus dem Fenster,

blicke hinauf in den Himmel.

Blau, ein wunderschönes leichtes Blau.

Meine Augenlider senken sich,

ich verspüre etwas,

was schon lange tief in mir wohnt.

Ein Gefühl, dass wie eine Erinnerung wieder aufkommt,

wenn ich nach oben seh´.

Mein Blick führt mich weiter, den Himmel entlang,

hinunter zu dem Punkt, an dem sich Himmel und Erde begegnen.

Das Gefühl wird stärker,

ich kann den Blick nicht abwenden,

etwas treibt mich,

treibt mich immer wieder voran.

Jeden Tag aufs neue führt mich mein Blick zu diesem Punkt.

Der Horizont,

das Gefühl beginnt zu stechen, mein Herz strebt danach.

Meine Erinnerungen lösen sich,

tragen mich zu diesem Ort.

Meine Augen spiegeln leichte Verzweiflung wider,

mein Körper bleibt stehen.

Ich blicke zum Horizont,

lausche dem Wind, den ich nicht hören kann,

sehe zu den Bäumen hinauf, die ich nicht sehen kann,

greife zum Himmel, den ich nicht erreichen kann,

noch nicht.

Dieses Gefühl,

es schmerzt,

und doch lebe ich nur dafür.

Mein einziges Ziel,

diesem Gefühl zu folgen.

Mein Wille, meine Kraft,

alles angetrieben von diesem Gefühl.

Einsamkeit,

ich verspüre Einsamkeit,

doch niemand hier kann sie von mir nehmen.

Ich blicke hinauf in den blauen Himmel,

Freude erwacht in mir,

Glaube und Hoffnung,

die Kraft, die mich am Leben hält.

Dieses Gefühl,

es schmerzt noch immer,

doch nur dieses treibt mich an.

Ich fühle es,

mein Herz verlangt es,

mein Verstand versteht es nicht,

mein Innerstes weiß es.

Es ist mein Ziel,

mein Verlangen,

mein Bewusstsein,

meine Kraft.

Ich werde auf immer danach streben,

und das Gefühl begleitet mich,

…mein Herz klopft,

immer stärker,

mein Blick,

er gleitet zum Horizont,

mein Herz bleibt stehen…
 

...Sehnsucht...

Die Zweite Welt

Ein leerer Blick

durchschneidet den Tag.

Wohin gehst du,

wenn du dich verlierst?

Schwarz wie die Nacht,

unheimlich wie die Dunkelheit.

Ich sehe nichts mehr in deinen Augen,

außer Trostlosigkeit und Gleichgültigkeit.

Ein ferner Stern fällt vom Himmel,

trauerst du ihm nach?

Du hast das Weinen verlernt und die Freude,

dein leerer Blick durchschneidet den Tag.
 

Ein eiskalter Schauer

läuft mir über den Rücken.

Warum fühlst du so,

und warum lässt du mich so fühlen?

Der Tag ist nicht mehr angebrochen,

die Sonne erstickt.

Du sagtest,

du verlässt die Welt

mit einem leeren Blick.

Denn es war nur Zeitverschwendung

und es hat dir nichts gebracht.

Siehst du den Stern?

Die Zeit läuft weiter,

auch nach deinem Gehen.

Vergiss das nicht.

Dir läuft ein eiskalter Schauer

über den Rücken.
 

Ein schwarzer Blick

erfüllt die Nacht,

hasst du mich?

Brennende Wut

erhellt die Dunkelheit.

Flammender Schmerz

in Rot gehüllt.

Ein pochender Herzschlag,

beängstigend nahe.

Schwarze Worte

schneiden in mein Ohr,

klingen weit entfernt

wie an jenem Ort,

den du dein Zuhause nennst.

Du hasst nicht mich,

du hasst diese Welt.
 

Ein weißer Ausdruck löst sich,

ein dumpfes Lächeln,

geschmälert durch Angst,

aber hell und durchdrungen von Wahrheit.

Du gehst jetzt und lässt mich hier.

Ich gehöre auf diese Welt,

aber du,

du gehst nach Hause,

in eine Welt scheinend voll Licht.
 

Der Himmel verfinstert sich,

der Anfang vom Ende,

dem du entkommst.

Ich fühle es,

den leeren Blick,

den kalten Schauer,

und den schwarzen Blick,

auch die Worte…

Ich spüre dich,

und du schüttelst den Kopf.

Du meinst: Nein!

Ich sage: Ja.

Aber du hast Recht,

ich stehe am falschen Ort.
 

Ein weißes Licht,

eine sich ihm reichende Hand,

ein heller Stern,

der neugeboren wieder aufgeht.

Schwindende Wolken

am hohen Horizont,

frei und ungezwungen.

Die Sonne geht auf

und der Neuanfang ist geschrieben.

Die Welt lebt wieder,

aber sie wird nicht hier weiter verweilen.

Sie hat den Kampf gewonnen

und geht nach Hause.

Aber nicht allein.

Auch er verlässt diese wunderschöne neue Welt,

um ihr zu folgen

in eine andere fernere Dimension.

In eine Welt scheinend voll Licht.

Vergangenheit lebt

Viele meinen, die Vergangenheit wäre leblos, vergangen,

und müsste vergessen werden,

jedoch ist dies nicht Recht.

Denn die Vergangenheit lebt immer weiter,

sie ist nicht tot.

Nur oft dafür gehalten, weil sie bereits geschehen ist.

Aber umbringen lässt sie sich nur durch uns,

indem wir sie verleugnen.

Doch ohne Vergangenheit können wir nicht existieren,

denn sie ist die Stütze unserer Gegenwart.

Sie ist der Anfang. Und ohne Anfang gibt es weder Weg noch Ziel.

Der Weg; die Vergangenheit nicht zu vergessen und hinzunehmen.

Das Ziel; in die Zukunft zu gehen, mit dem Gedanken,

dass hinter uns etwas Vergangenes weiterlebt, in uns und in der Zukunft.

Ein ewiges Mysterium

Ein ewiges Mysterium
 

Die Unendlichkeit der Ferne,

die ferne Unendlichkeit.

Eine ungezügelte Weite,

die sich dem nahen Wissen entzieht.

Für den menschlichen Verstand undurchdringlich,

ein ewiges Mysterium.
 

Frei wie ein Vogel,

unberührbar wie der Horizont,

älter als das Universum,

und so unerreichbar wie der Glaube.

Niemand scheint es zu verstehen,

ein ewiges Mysterium.
 

Ein nie endender Gedanke,

ein so fernes Gefühl,

eine so nahe Frage.

Jeder stellt sie sich,

und jeder weiß zugleich die Antwort.

Auch du…

Ein Freund, der sich im Leben verliert,

nicht weiß, warum er atmet.

Ein Freund, der mir unerreichbar geworden ist,

mir meinen Halt entreißt.

Eine ferne Erinnerung,

verschollen in der Vergangenheit.

Ein undenkliches Geheimnis,

versteckt in der Zukunft.

Ich wünschte, sie erinnerten sich,

auch du…

Es bleibt ein ewiges Mysterium.
 

Die Tage der Freiheit sind gezählt,

unwiderruflich verloren.

Der Ruf der Sehnsucht,

erstickt,

der Gedanke des Glaubens,

unsichtbar,

die Antwort auf die Frage,

gibt es nicht mehr.

Nicht hier.

Nur dort.

Ich werde gehen,

und du wolltest mit mir.

Doch du hast dich verirrt,

im Irrgarten deines eigenen Lebens.

Ich wünschte, ich könnte helfen,

aber ich bin die verschlossene Tür,

und nicht der Schlüssel.
 

'Schwache, dunkle Sterne, nahezu erloschen.

'Tiefe, ferne Stimmen, angekettet im Vergessen.

'Lange, verworrene Geschichten, zu alt für einen Appell.

'Bevor die Sonne untergeht…,

'bevor der Mond untergeht…,

'bevor die Welt untergeht…,

komme ich wieder,

und du erzählst es mir.

Das ewige Mysterium.

Du wirst dich erinnert haben,

und mich dafür vergessen.

Dennoch bist du ein Freund,

dem ich eins versprechen werde.

„Eines Tages zeige ich dir eine Welt,

scheinend voll Licht.“

Was ist es?

Ich liebe dich nicht,

und doch habe ich Sehnsucht nach dir,

ich liebe dich nicht,

und doch denke ich mehr an dich als an wen anderes.

Ich liebe dich nicht,

aber ich träume nachts von dir

und es lässt mein Herz höher schlagen.

Ich liebe dich nicht,

aber du zauberst mir immer ein Lächeln aufs Gesicht,

und lässt mich zugleich vor Ehrfurcht erstarren.

Ich zolle dir meinen höchsten Respekt,

doch ich liebe dich nicht,

du bist der, den ich am meisten bewundere,

aber ich liebe dich nicht.
 

So sag mir doch...Was ist es,

was ich für dich empfinde?

Tag für Tag,

Nacht für Nacht,

wenn es keine Liebe ist?
 

...Nach einer wahren Begebenheit...

Was wir sind

Ein Stern,

weit über’m Horizont,

er ruft nach mir,

umwogen von Hoffnung und Würde.

Eine Träne,

die tief in mir ruht,

aber nicht fallen will.

Sie betrachtet mich von innen,

kann sehen, wie ich bin,

oder wie ich gerne sein möchte.

Oftmals denke ich zurück,

an die unbeschwerten Sonnenaufgänge,

wie sie so Freude erstrahlend den anbrechenden

Tag erhellen,

und sich dabei selbst vergessen.

Vergessen, dass die Menschheit für sie

keinerlei Verehrung mehr hegt.

Es ist so bemitleidenswert,

was aus uns geworden ist,

was aus uns allen geworden ist.

Der Ruf der Zeit ist in seinem ewigen

Appell erstickt,

wir sind nicht mehr länger in dessen Schutz.

Die Zeugen der Zeit,

verschwunden,

obwohl zuvor immer da,

und über uns wachend.

Wir haben sie gehen lassen,

ungewollt, unbeabsichtigt.

An unserer Naivität gescheitert,

mit dem Gedanken,

dieses Leben leben zu dürfen.

Wir sind nur Menschen, nicht mehr,

und weniger gibt es gar nicht.
 

Ich würde gerne all diese Schuld auf mich

nehmen,

wieder alles gerade biegen.

Man kann die Zeit zwar nicht zurückdrehen,

und diese Dinge ungeschehen machen,

aber man kann das Schlimmste verhindern,

bevor es zu spät ist.

Vielleicht verzeiht man uns,

am Ende der Zeit.

Damit wir wenigstens im Tode,

in Frieden leben können.

Den Frieden,

den wir zu unseren Lebzeiten nicht gewünscht

hatten,

und bis zu unserem Tode bekämpft haben.
 

Wir sind blind, so blind,

dass wir nichts dagegen unternommen haben.

Wir stehen noch so am Anfang der Zeit,

sind die Generation der Fehler, des Beginns,

und des Ursprungs.

Wir können hoffen,

dass nach uns Würdigere kommen,

und nicht dieselben Fehler machen, wie wir.

Wir können bitten,

dass man uns Freiheit gewährt,

an einem anderen Ort,

um zu lernen, wie man ihn mehr ehrt wie

sein eigenes Leben.

Und doch glaube ich,

ist es unmöglich.

Denn wir sind Menschen,

die sich nicht verhalten,

wie man es von uns wünscht.

Wir sind keine Wesen des Lichts,

aber auch keine Wesen des Schattens,

wir sind Hoffnungsträger,

ohne die Stärke zu hoffen.

Wir sind Freie,

ohne die Macht frei zu sein.

Wir sind der Tag der Nacht,

und die Nacht des Tages,

der Schatten auf der Sonne.

Wir sind etwas,

was nicht hierher gehört,

und doch da ist.
 

Wann hat also das Leiden ein Ende?

Wenn man das Leben verlassen hat,

oder wenn man sein Ziel erreicht hat?

Wenn man die Vergangenheit hinter sich

gelassen hat,

oder wenn man der Zukunft ins Auge blickt?

Zu meinem Erstaunen bleibt das noch immer

bei uns.

Wir entscheiden.

Entweder wir verändern uns jetzt!

Oder wir verlieren den Glauben, die Stärke

und gar das Recht,

zu diesem einen Stern hinaufzusehen.
 

Ein Leben ohne Hoffnung.

Wolf's Rain

Die Inspiration kam von einer ganz tollen Animeserie =)

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Sie suchen nicht,

um zu leben.

So leben sie nur,

um es zu suchen.

Doch sind sie dazu verurteilt,

auf ewig zu suchen.

Wenn sie es finden,

sind sie gleich wieder am Beginn,

so sollen auch alle sterben,

wenn sie starten,

mit ihrer Suche.

Ja, wenn sie es finden,

so beginne alles von vorne,

um in einem neuen Leben,

den Weg erneut zu gehen.

Ohne zu wissen,

dass sie diesen immer gegangen,

und auch immer gehen werden.
 

So suchen die Wölfe auf ewig,

und mit jeder neuen Suche,

eine neue Welt einleitend,

auf ewig ihr Paradies.

Das Paradies,

welches nur eine Wiedergeburt,

der Alten Welt bedeutet.

So wissen es nur die Alten Völker,

wenn die Zeit kommt,

dass jeder dem Tode gegenüber tritt,

ja, so haben die Wölfe,

schon längst die Suche begonnen.

Die Mondblume

Durch den majestätischen Morgen erwacht,

die Blüte in völliger Pracht.

Sie strahlt nur dann,

und blüht nur hier.

Wenn sie ganz hell erleucht´,

nur im Mondlicht scheint.

Ja, höre zu,

sie sehnt sich nach,

nach dunklen Gestalten.

Die Wölfe ganz in der Nacht,

doch strahlend im Inneren,

was niemand sieht.

Ja, höre zu,

und traue nicht länger,

den Wölfen Böses zu.

Mond und Wolf,

Mond und Blüte.

Ja, so ergänzen sich,

die Mondblume und der Wolf.

Und so lange es den Mond gibt,

so werden auch diese beiden nicht

gehen!

The Shadows in the Fire are looking for my Pain

Eine dunkle Leere

Umgibt mich mit weißen Schlingen,

nährt sich von meinem Leid,

mein Schmerz zieht sie an.

Schwarze Zeiten unter meinen Freunden,

sie fordern mich ein,

und ich vergesse mich.

Ein Loch tut sich auf,

mein Herz entbrennt von Last,

ein unauslöschliches Feuer.

Meine Erinnerungen versengt,

zu grauer Asche und schwarzem Ruß.

Alle sind geneigt vor ihrem düstern Abgrund,

auch ich, doch für dies fehlt ihnen der Blick.

Ich bin unsichtbar in meiner Welt aus Leid,

vergänglich, sowie unvergänglich ist der Schmerz.

Sichtbar mag ich sein, wenn sie mich brauchen,

wenn sie durch die Schwingen meiner Kräfte

wieder vom Boden abheben und ins Paradies fliegen,

ohne mich, allein.

Die Schluchten verschlingen mich

Und ich habe keine Kraft mehr, um ihnen zu entfliehen.

Meine Flügel sind gestutzt, vielleicht sogar zerrissen,

genau wie meine Seele, die sich nicht zu entscheiden vermag.

Sie oder Ich?

Das Feuer…erlischt nicht.
 

The Shadows in the Fire are looking for my Pain.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Iyoya
2010-06-24T18:49:09+00:00 24.06.2010 20:49
so sweet <3
du kannst echt gut dichten selli ^^


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