Omi the Vampire von abgemeldet (Vampire der neuzeit in Köln) ================================================================================ Prolog: -------- „Far away sounds of beating, through the water...“ dröhnte es aus einem Handy, welches neben einem großem Bett lag. Kurze Zeit darauf rührte sich eine Person in diesem Bett. Man hörte nur das allmorgendliche stöhnen, eines sich streckenden Menschen. Sie ging also ins Bad und schaute in den Spiegel und rieb sich durchs Gesicht. Man erkannte das sie eine Person von überwältigender Schönheit war. Nun folgten die üblichen Badezimmerrituale wie Duschen, Zähne putzen usw. die Dinge die ein Mensch nun mal Morgens im Badezimmer macht. Als die Person leicht bekleidet durch das Zimmer ging viel ihr ein, dass sie heute Abend wieder arbeiten mussten, aber sie alle hatten Spaß bei ihrer Arbeit. Jedoch kam in diesem Moment ein Gedanke hoch. Sie dachte ob man sie alle vermissen würde wenn sie alle plötzlich verschwinden würden. Auffallen würde es sicherlich, denn sie waren ja alle keine unbekannten Leute. Jedoch fragte sie sich auch wie sie alle plötzlich verschwinden könnten, denn es ist nicht leicht 5 Personen auf einmal verschwinden zulassen. Plötzlich fing sie an zu lachen, denn sie stellte sich vor wie eine Gruppe von Kannibalen die 5 entführen und aufessen würden. „Das wäre mal eine interessante Art zu sterben bzw. die Welt zu verlassen.“ Auf einmal Klingelt das Handy und eine Frauen Stimme sprach „Bist du fertig? Die anderen sind es bereits. Immer müssen wir auf dich warten, wir könnten schon los zur LMH das weißt du auch. Naja lass dich nicht hetzen wir warten noch ein wenig.“ Darauf antwortete die Person „Shizuka beruhige dich ein wenig, wir fangen erst um 8 Uhr heute Abend an ergo heißt das mach dir keine Panik wir haben noch genug Zeit.“ sagte die Person lachend zu Shizuka und legte auf. Sie ging an den Kleiderschrank und suchte sich ein Paar Sachen heraus und zog sich an. Die Person zog sich nicht wirklich was chices an, denn sie wusste in der LMH würde sich die Person so oder so etwas neues Anziehen müssen. Als sie dann, unten in der Lobby ankam, warteten Shizuka und die 4 besten Freunde der Person auf sie. „Ah biste auch endlich da?“ sagte eine der 4 Freunde grinsend. Nun konnten sie endlich aufbrechen nach Köln Ehrenfeld zur LMH mit dem Bus. Shizuka drückte den Fünf ein kleines Werbeheft der LMH in die Hand und sagte „Schaut mal genau hin. Es steht was drin was euch interessieren könnte.“ und da sagte Miko plötzlich „Oh mein Gott Exist Trace tritt heute auf!“ und da fingen sie plötzlich alle an zu lachen. Denn sie hatten oft Spaß wenn sie alle unterwegs sind. Auch wenn Shizuka oft stresste war das trotzdem nichts was die Stimmung unter den Sechsen brechen würde. Als sie dann an der LMH angekommen waren stiegen die 6 aus dem Bus aus und gingen über den Hintereingang in die LMH. Als sie so hinter den Kulissen in der LMH herum gingen, kam ein man auf sie zu und fragte ob eine Person kurz auf die Bühne kommen könnte und einen Soundcheck machen könne. Da meinten alle das Omi doch auf die Bühne gehen sollte „Du kannst doch ein bisschen Gitarre spielen“ versuchte Naoto sie zu überreden. „Aber ich wurde unsanft heute morgen von meinem Handy geweckt und Shizuka hat wiedermal gestresst ich kann nicht einfach so was auf der Gitarre spielen, das hört sich schlimm an.“ sagte Omi verlegen doch bevor sie weggehen konnte, schob sie Jyou auf die Bühne und meinte dabei „jetzt stell dich nicht so an wir alle wissen das du gut spielen kannst.“ Nun ja jetzt stand Omi auf der Bühne und wenn sie schon mal da war konnte sie auch was spielen. Ihr viel auf das die LMH komplett dunkel war und einen moment bevor sie was spielen konnte ging das licht an und auf dem Boden standen Glückwünsche zum Geburtstag für Omi. Sie hatte heute Geburtstag und dachte schon das alle diesen vergessen hätten, jedoch das bewies das es nicht so war. Sie bedankte sich kurz bei allen und lief etwas rot an. Alls dann Miko, Jyou, Naoto, Mally und Shizuka auf die Bühne gekommen sind, gefolgt von einem Kuchen, war alles Perfekt gewesen. Alle freuten sich auf ein Stück Torte. Während sie drinnen etwas Omi's Geburtstag feierten, wurde die Schlange vor der LMH länger. „Los ihr müsst euch fertig machen wir beginnen gleich.“ sagte Shizuka. Sie gingen alle hinter die Bühne und machten sich fertig. Als es dann 8 Uhr wurde schaute Shizuka vom Backstage Bereich in die Live hinein. Die komplette Halle war gefüllt mit Leuten, die nur drauf warteten ihre Lieblingsband zusehen und zu erleben. Aber für Omi und ihre Freundinnen war heute Abend wie jeder Abend an dem sie ihre Arbeit erledigten mussten, aber sie hatten Spaß bei ihrer Arbeit, sie freuten sich sogar wenn sie Arbeiten konnten. Kurz bevor sie anfingen hatten sie ein Ritual. Omi, Naoto, Mally, Miko und zuletzt Jyou sie sagten einer nach dem anderen „Mutig“, „Stark“, „Unbesiegbar“, „Entschlossen“ und nun schloss Jyou ihre Augen und sagte „Treue“ und nun zu letzten riefen alle Zusammen „SPAß!“. Shizuka kam plötzlich in den Raum gestürmt und sagte aufgeregt „Ihr seit immernoch hier? Los jetzt ihr müsst arbeiten!“ Die 5 fingen an zu lachen und gingen einen spärlich beleuchteten Gang entlang eine Treppe hinauf, dort war es noch dunkler. Man konnte noch gerade so erkennen wo man lang ging dort stellten sich die 5 auf. Also sie alle sich aufgestellt hatten kamen weitere 5 Personen und nahmen Aufstellung. Sie drehten sich alle in die gleiche Richtung und schlossen die Augen, dann begann die Musik, alle waren bereits voll in ihrem Element außer Jyou, sie stand noch mit geschlossenen Augen vor dem bereits tobenden Publikum. Und plötzlich ging das Licht an und Jyou riss die Augen auf, drehte sich in Richtung der Publikums und Sang „hata wo furikazashite senjin wo kiru wa kono watashi“ nun drehten sich auch die anderen um und spielten ihre Instrumente. Sie begannen mit „orleans no shoujo“. Als sie dann bei „Water“ angekommen waren, schaute sich Omi in der LMH um. Und sie bemerkte auf der Linken Seite der LMH das dort jemand stand die sich nicht wirklich von den Fans unterschied, jedoch hatte sie trotzdem etwas an sich das sie Omi ins Auge stach. Da sie ihre Konzentration nicht verlieren wollte und aus dem Rhythmus kommen wollte schaute sie ganz nach Rechts und dort stand noch jemand der ihr genauso ins Auge stach. Nur diesmal geriet sie ins stocken und fasste sich nach kurzer Zeit wieder und tat so als wäre nichts gewesen. Doch was sie sehr verwunderlich empfand war, dass die beiden Personen plötzlich verschwanden. Sie sah die beiden noch einige male im Publikum, und was sie sonderbar fand auch kurz an der Decke. Jedoch dachte sie sich, dass es nur Einbildung war und der Torte die schuld gab und in sich sagte „da war wohl doch etwas viel Alkohol enthalten“. Nach der Zugabe gingen sie alle unter tobenden Applaus von der Bühne. Auch wenn das Konzert anstrengend war, wollten sie trotzdem noch etwas in der Hotelbar trinken gehen. Als sie am Eingang zur Hotelbar ankamen blieben alle stehen, außer Shizuka, sie ging unbehelligt weiter, denn dort in der Bar saß die Frau die, während des Konzerts, auf der Linken Seite der LMH stand. Und da nicht nur Omi stehen geblieben ist, konnte sie sich denken das nicht nur ihr diese Frau aufgefallen ist, die diese seltsame Ausstrahlung hatte. Jedoch war sie nicht alleine, sondern hatte noch 4 Freundinnen bei sich und natürlich wurde die Band direkt von den anderen 5 an der Bar entdeckt. Und wurden natürlich freundlich an gezwinkert. Shizuka drehte sich um und fragte „was ist los?“ daraufhin antwortete Miko „ach nichts“ lächelte und sie gingen alle fröhlich weiter zu einem Tisch der frei war und etwas weiter hinten in der Bar stand. Alle 6 bestellten etwas und begannen den Abend ausklingen zulassen. Nach einer kurzen Zeit kamen auch ein paar Fans die natürlich ein paar Autogramme und Fotos machen wollten, die sie natürlich auch bekamen, denn auch wenn sie berühmt waren sind sie trotzdem auf dem Boden geblieben, und haben die Fans auch noch etwas zutrinken ausgegeben. Als die Fans weggingen, kamen auch die anderen 5 die ihnen bereits beim herein kommen aufgefallen waren. Und fragten nach Autogrammen. Sie waren sehr freundlich zu ihnen. Die 11 verstanden sich auf Anhieb alle gut miteinander. Die Fünf stellten sich vor sie hießen, Daskia, Feyjana, Resa, Kris, Kira. Also beschlossen sie, noch etwas zutrinken und somit zog sich der Abend in die Länge. Shizuka wurde müde und sagte mit einem lächeln „Gute Nacht, wir sehen uns morgen es ist ja nicht so das ihr heute Nacht alle verschwindet“ und ging aus der Bar heraus. Wenig später kamen 5 Herren in dir Bar die sofort auf die 10 hin gingen und sie ansprachen „Hallo, wir sind Kunstliebhaber und bewundern eure Kunst, am liebsten würden wir euch zu unserer machen“ plötzlich blieb Exist Trace der Atem weg. Der der sie angesprochen hatte, war der Mann der auch auf dem Konzert gewesen war jedoch hatte er noch 4 weiter Leute dabei die eine seltsame Aura ausstrahlten. „Aber Autogramme tuns auch“ lachte er. Jedoch nur die 5 lachten. Auch die neuen Freunde sahen so aus als würden sie den 5 nicht über den Weg trauen und verzogen leicht die Miene, während die 5 Typen an ihrem Tisch standen. Es sah so aus als würden Daskia und ihre Freundinnen, diese 5 kennen, zwar nicht persönlich aber so als hätten sie diese schon einmal irgendwo gesehen. Nunja sie alle gaben ihnen die Autogramme und dann verschwanden sie mit den Worten „Wir sehen uns“ und einen hämischen grinsen im Gesicht. „Was waren das denn für komische gestalten?“ fragte Mally, „Ach die sehen wir öfters“ lachte Kira, „sie sind öfters in der LMH und schauen sich die Bands dort an und gaffen ihnen gerne mal hinterher. Und sie haben eine etwas seltsame Kunstliebhaberei. Aber keine Angst es ist noch nie etwas passiert. Und wir beschützen euch ja.“ Die Band schaute sie verwundert an. „Das war ein Witz, schaut nicht so wie Teletubis.“ Miko machte mit ihrem Mund Gestiken als würde sie sagen wollen „nä nä nä nä nää“. Und schon fingen sie an zu lachen. Und sie bestellten sich alle noch was. Als sie alle fertig getrunken haben fragte Feyjana „ sollen wir noch zu mir und den Abend dann gechillt ausklingen lassen?“ Sie waren sich alle einig das das eine gute Idee war. Also gingen sie aus der Hotelbar. Am nächsten morgen wachte Shizuka auf und ging ins Bad. //Hoffentlich haben sie gestern nicht zu lange gemacht Jyou ist unausstehlich, wenn sie zu wenig geschlafen hat.// Als Shizuka aus dem Bad kam schaute sie auf ihr Handy. Sie hatte in der Nacht eine SMS erhalten. Sie war von einer unbekannten Nummer. Aber das seltsame war das nur ein Begriff in der SMS stand „Sakito“. Shizuka dachte sich nichts dabei und zog sich weiter an. Als sie dann aus dem Zimmer ging dachte sie sich das sie zuerst Jyou wecken sollte weil sie, immer die ist die am längsten braucht. Jedoch als sie an Omi's Tür klopfte machte weder jemand auf, noch kam irgendeine Reaktion. „Seltsam... Naja wurde wohl doch etwas länger gestern Abend“ schmunzelte sie. Shizuka ging zu den anderen Zimmern, jedoch weder an Naoto noch an irgendeiner anderen Tür machte jemand der Bandmitglieder auf. Shizuka machte sich langsam aber sicher Sorgen um ihre Freundinnen. Denn sie war auch auf die Idee gekommen sie Anzurufen, aber alle Handys waren aus. Jetzt Packte Shizuka die Panik. Sie eilte runter in die Hotelbar um herauszufinden ob jemand die Band oder die anderen 5 gesehen habe und hoffte dabei das jemand ihr sagen konnte was passiert sei und wo sie sind. Als sie unten in der Bar ankam fragte sie sofort den Barkeeper, der sagte sie aber nur das die 10, ca. 1 Stunde nachdem Shizuka weggegangen ist, aufgebrochen waren und zwar aus dem Hotel raus. Shizuka war nicht dumm sie versuchte natürlich auch etwas über die 5 Frauen herauszufinden. Zu ihrem bedauern hatte man die 5 noch nie hier gesehen. „Aber später kamen noch 5 Herren hinzu, während diese 5 Herren bei ihnen gewesen sind, es waren so ungefähr 5-10 Minuten, war die Stimmung recht bedrückt. Und naja 30 Minuten später nachdem die Herren gegangen waren, sind die 10 dann fröhlich hinaus gegangen. Also nach einer Entführung sah es mir nicht aus.“ merkte der Barkeeper an. Shizuka dachte ein wenig nach, und fragte dann nach den 5 Männern. Shizuka erfreute sich für einen kurzen Moment als er sagte das diese 5 Männer für ihn keine unbekannten seien, denn er sagte ihr das diese 5 meistens nur ärger machten. Shizukas Mundwinkel gingen nach unten. Denn das was er gesagt hatte hat nicht wirklich zu ihrer Begeisterung beigetragen. Aber wenigstens erfuhr sie die Namen der Männer als sie ihn gefragt hatte. „Nunja Marius, Jeromé, Stefan, Mark und naja der schlimmste von ihnen ist Albert, der fünfte im Bunde, ihn könnte man als Anführer dieser kleinen Truppe bezeichnen. Er übernimmt meist das reden. Und auch wenn diese kleine Truppe unscheinbar aussieht, sollte man sich jederzeit in acht nehmen, denn sie haben es faustdick hinter den Ohren.“ Shizuka versuchte ruhig zu bleiben, denn als sie das hörte, machte sie sich nur noch mehr sorgen um die 5. Shizuka schwor in diesem Moment das sie alles Menschenmögliche tun würde um ihre Freundinnen zu finden und gegebenenfalls zu retten. Da Shizuka schon was länger Managerin ist hatte sie hier viele Kontakte bei der Polizei, Detektiven und sie hatte sogar noch einen alten Schulfreund der hier im Archiv arbeitete(pete den namen hast du erfunden xDD das ist der der auch bei Toshiro im Archiv arbeitete). Sie fand fast nichts über diese 5 Männer und Frauen heraus. Jedoch was auffiel war das sie nur Informationen hatte die höchstens 20 Jahre alt waren. // Normaler weise müssten sie aber 30 Jahre aufgehoben werden. Es kann doch nicht sein das ausgerechnet diese 10 nicht vor 20 jahren existiert haben, so was ist eigentlich unmöglich, dieser Umstand war das einzige was diese Beiden Gruppen miteinander verband. Sie hatte versucht ihren alten Schulfreund im Archiv zu erreichen, weil dort sachen aufbewart werden die länger als 30 Jahre alt waren, denn die Männer sahen nicht aus als seinen sie 25 sondern eher Mitte 30. Was sie aber erst am Dienstag geschafft hatte. Er sagte das sie erst am nächsten Tag kommen könne weil im Moment die hohen Tiere dort herum stöbern würden. Es passte Shizuka zwar nicht in den Hals aber sie musste sich beugen. Am nächsten Tag gen Abend machte sie sich auf zum Archiv, auch nach langem suchen fand sie nicht nichts. Sogar in Zeitungen oder Texten die bereits 50 Jahre alt waren. //Das kann doch nicht sein das es keine Informationen über diese 10 gibt.// Shizuka verzweifelte immer mehr, es war bereits Mittwoch und es gab immer noch nicht die kleinste Spur von ihren Freundinnen. Sie bekam plötzlich einen Schreck, als ihr Handy klingelte. Sofort dachte sie daran das es hoffentlich eine von ihren Freundinnen ist. Sie antwortete mit einem hoffnungsvollem „Ja?“. Jedoch war es leider nur der Veranstalter aus Bochum. Dann viel ihr ein das sie ja noch die Konzert von Exist Trace absagen müssen weil sie ja Spurlos verschwunden sind. Also sagte Shizuka mit einer sehr bedrückten Stimme, da es nicht ihre Freundinnen sondern einfach nur so ein Typ war der ihr nicht weiterhelfen konnte, die Veranstaltung in Bochum ab und sagte dabei per Rundmail auch alle anderen Konzerte oder Autogrammstunden ab. Also sie so durch ihren PDA durchforstete viel ihr diese Seltsame SMS auf. „Sakito“ war das Wort das sie dort gelesen hatte. Sie versuchte sofort die Nummer anzurufen, die der Absender der SMS benutzt hatte, jedoch hörte sie nur das die Nummer nicht vergeben sei. Also durchforstete sie wieder das komplette Archiv nach diesem Wort und sie Wurde auch schnell fündig. Sakito war ein Name von einem Philippino der aus einem Eingeborenen Stamm nach Deutschland kam um etwas über diesige Kultur zu lernen. Sie wollte ihre Kontakte anrufen jedoch viel ihr auf das es bereits Mitternacht war und sie keinen mehr erreichen würde und geringer war die Chance direkt eine Auskunft zu bekommen. Also machte sie sich auf nach Hause. Als sie aus dem Archiv kam stand schon (hier name einfügen) vor ihr und fragte sie ob sie was gefunden hätte, sie nickte und sagte „Danke du hast mir sehr geholfen, vielen dank.“ Er lächelte sie an „Weißt du, ich glaube das du noch öfters nach hier kommen wirst“ sagte er ihr während er ihr den Schlüssel zum Hintereingang gab. „Keine Angst du kannst kommen und gehen wann du willst, und nein hier unten sind keine Kameras.“ lachte er „Zudem hat man mich nach hier unten verdonnert also ich bin immer hier unten, und wenn ich Urlaub habe dann ist niemand hier. Also hast du hier freien eintritt.“ Shizuka guckte ihn fragend an, jedoch nickte er nur und sagte dann „Aber du siehst ziemlich kaputt aus, du musst dringend ins Bett also los geh jetzt.“ Sie antwortete ruhig „Ja es waren bisher sehr anstrengende Tage hier in Köln bis jetzt“ Es waren wirklich die schlimmsten Tage für Shizuka, denn wann passiert es schon das plötzlich 5 ihrer Freundinnen auf einmal verschwinden. Also ging sie zurück in ihr Hotel, voller Hoffnung aber trotzdem total kaputt. Sie hoffte einfach das sie morgen herausfinden würde wo dieser Sakito ist und dann dort ihre Freundinnen finden würde. Wie jeden Morgen, seitdem ihre Freundinnen verschwunden waren, wachte Shizuka auf mit dem Gefühl gar nicht geschlafen zu haben. Aber sofort rief sie wieder alle Leute an die sie kannte diverse Detektive, Veranstalter, Polizisten, etc. und beschrieb ihnen das sie ein Typ namens Sakito suche und sagte dabei auch was sie schon alles über ihn herausgefunden hatte. Als ihr keine Leute mehr einfielen wenn sie anrufen könnte, ging sie ins Bad und nahm eine Dusche und erwartete sehnsüchtig einen Anruf. Als dann ihr Handy klingelte Sprang sie regelrecht an ihr Handy. „JA?“ sagte sie mit einem Hoffnungsvollem Ton. Shizuka konnte es kaum glauben, aber sie bekam eine Adresse die hier in Köln lag. Dort sollte sich dieser Sakito aufhalten. Sie zog sofort ihre Jacke an und ging aus ihrem Zimmer. Auch wenn sie wusste das sie nicht da waren, klopfte sie an den Zimmertüren der Band //vielleicht ist es ja doch nur ein Traum gewesen// aber wie schon zuvor, machte niemand die Tür auf. Shizuka eilte davon und machte sich auf den weg zu dieser Adresse. Sie hatte sich extra einen Mietwagen für diese Woche ausgeliehen. Die Adresse lag außerhalb der Stadt. Als sie an der ihr gegeben Adresse ankam, fand sie einen Bungalow, vor dem ein Wunderschöner Garten war.Man sah das der Garten mit sehr viel Hingabe angelegt und gepflegt wurde. Shizuka stieg aus und ging richtig Haustür. Nun stand sie da, ganz allein, niemand der ihr den Rücken stärken konnte. Sie hoffte das jemand da war, denn sie hatte keine Nummer bekommen wo sie anrufen und sich anmelden konnte. Sie packte all ihren Mut zusammen, denn immerhin könnte hier der Typ wohnen der es geschafft haben könnte, ihre Freundinnen zu entführen oder vielleicht sogar sie zu töten. Plötzlich zögerte sie und dann schlug sie ohne Vorwarnung gegen die Tür, und erschrak sich selber dabei. Aber es machte niemand auf und sie hörte auch nicht das jemand gerufen hatte. Also klopfte sie nochmal, und nochmal doch keine Reaktion. Sie klopfte immer stärker in der Hoffnung, dass die Person es nur nicht gehört hat. „Immer mit der Ruhe“ sagte eine ruhige Stimme von rechts wobei sich Shizuka erschrak. „Die Tür kann nichts dafür, dass sie nicht aufgeht.“ sagte der Herr, der so aus sah wie ein Gärtner, mit grünen Schürze, einem Strohhut und einem Lächeln im Gesicht. „Oh entschuldigen sie bitte“ sagte Shizuka schnell und verbeugte sich. Belustigt sagte er dann “Ja ja ich weiß schon warum ich Japanerinnen so sehr mag“ Er grinste sie an und sagte „Jetzt komm erstmal nach hinten und setze dich kurz hin ich habe nämlich schon auf dich gewartet Shizuka.“ Nun war sie verwirrt, denn woher kannte er ihren Namen. //Will er mich jetzt auch Verschwinden lassen? Aber er sieht doch so nett und freundlich aus, als könnte er keiner Fliege was zu leide tun. Naja ich bin auf alles gefasst.// Als sie nach Hinten kam war sie überwältigt. Denn hinter dem Haus war ein riesiger Garten. Es so sah aus als wäre sie auf einer Gartenschau. Das besondere war das dieser Garten ihr einen warmes geborgenes Gefühl gab. „Es ist wunderschön hier“ sagte Shizuka „Danke, hab mir auch ziemlich mühe gegeben mit dem hier, jedoch mach ich so etwas gern.“ Er schaute in Richtung Garten. „Ich war schon immer ein Naturbelassener Typ, und dort fühle ich mich auch sehr wohl. Fühlen sie sich nicht wohl wenn sie in der Natur sind? Es ist doch Fantastisch die blühenden Pflanzen zu sehen, durch die Wälder zugehen, finden sie nicht?“ und schaute Shizuka an. Doch Shizuka starrte ihn nur an. „Ok dann kommen wir zum Punkt warum sie hier sind. Sie wollen wissen was mit ihren Freunden passiert ist, hab ich recht?“ und schaute nun ernst zu shizuka. „Aber..warum?.. woher?..wieso wissen sie das?“ stotterte sie nur heraus. Denn wieso wusste er das alles? Nun wurde es ihr klar, er musste irgendetwas damit etwas zu tun haben, vielleicht sogar mehr als ihr lieb war. „Ich kann dir helfen sie wieder zusehen, aber dafür musst du nur Geduld haben. Ich versichere dir ihnen geht es gut, sie sagten ich soll dir ausrichten das es ihnen sehr Leid tut, aber sie könnten jetzt nicht mehr einfach so auftauchen, und das meine gute, stimmt wirklich aber dazu kommen wir Samstag. Ich gebe dir jetzt eine Adresse, aber nur weil sie mir gesagt haben das man dir Trauen kann. Am besten ruhst du dich jetzt etwas aus. Wenn du willst kannst du dich dort ruhig auf die Bank setzten und dich etwas entspannen, glaub mir es hilft dir.“ lächelte er sie wieder an. Shizuka war erleichtert, aus irgendeinem Grund glaubte sie ihm. Aber es war ihr trotzdem suspekt sich dort auf die Bank zusetzen. Aber aus irgendeinem Grund tat sie es trotzdem und sie fühlte sich so wohl das sie in binnen Sekunden eingeschlafen war. Als sie wieder aufwachte war es draußen bereits dunkel geworden. Jedoch lag sie drinnen auf dem Sofa, und sogar eine Mahlzeit stand vor ihr auf dem Tisch. „Nein danke ich habe keinen Hunger ich fahre auch jetzt wieder“ sagte sie zu ihm. „Nix da, du bleibst noch was und isst etwas du siehst aus als hättest du lange nichts vernünftiges gegessen.“ Shizuka nahm die Gabel in die Hand und fing an zu essen, es war köstlich. So etwas gutes hatte sie lange nicht mehr gegessen. „Der Salat ist von meinem eigenem Anbau, aus meinem Garten.“ kam es aus der Küche gerufen. Er brachte noch einen kleine Nachtisch Sakura mochis. (ja patric ich mach die auch mal) „So“ Und schob ihr einen kleinen Zettel hin „Das ist die Adresse zu der du am Samstag um 22 Uhr hinkommen sollst. Es liegt hier ganz in der nähe.“ Shizuka nahm den Zettel an sich, und als sie mit dem Nachtisch fertig war, stand sie auf bedankte und verabschiedete sich. Als sie dann auf dem Weg zu Tür war, fiel ihr ein das sie ihn nicht nach seinem Namen gefragt hatte. Als sie sich umdrehte und fragen wollte wie er heißt, sagte er schon „Sakito, ich wollte mich eigentlich im Garten vorstellen, als du auf der Bank gesessen hast, jedoch warst du bereits eingeschlafen und da wollte ich dich nicht wecken.“ Shizuka gab nur ein einleuchtendes Kopfnicken preis. Als sie an der Tür waren sagte Sakito noch „Wir werden uns am Samstag sehen und mach dich auf etwas gefasst es wird dein Leben verändern“ lachte er. Shizuka verabschiedete sich und machte eine kleine Verbeugung dabei legte Sakito nur seine Hand auf ihren Kopf und lachte ein bisschen. Er sagte ihr noch das es Samstag sehr wichtig sei. Und egal ob sie nun kommt oder nicht ihr Verhältnis zu ihren Freundinnen wird sich in jeden falls ändern. Shizuka nickte nur und ging aus der Tür hinaus. Als sie wieder im Hotel war konnte sie wieder nicht schlafen, es war irgendwie nicht so gemütlich wie bei Sakito. Dort hatte sie sich sehr geborgen gefühlt. Es wurde Samstag, und sie hat in keiner Nacht geschlafen. Sie war sehr nervös denn sie wusste nicht was sie tun sollte, geschweige denn das sie weiß was sie dort machen bzw. was sie dort vorfinden würde. Es wurde dunkel und Shizuka machte sich auf den Weg zu dieser Adresse. Als sie ankam brannte Licht und sie wusste, jetzt geht’s los. Ihr Herz pochte wie wild als sie hinein ging und sie konnte laute hören. Als sie näher kam erkannte sie es , es waren die Worte: „Saiai no kimi e tsutaetai omoi afure dashite Saikai no basho e chikaradzuyoku habatakeru Ano hi kara ore no karada wa karuku natta you da kara Ashikubi no kase wa mou nani mo imi wo nasazu ni“ Und das war Jyou's live stimme. Sie rannte los um zu dem Raum zu gelangen wo sie die Musik hörte. Dann stand sie vor der Tür von dem Raum aus dem die Musik ertönte. Ihr Herz raste wie wild als sie vor der Tür stand und bereits die Hand gehoben hatte um die Türe zu öffnen. Doch ihr Herz hörte für einen kurzen Moment auf zu schlagen als plötzlich die Musik ruckartig aufhörte. Sie hörte plötzlich eine Stimme „Nah geh schon rein sie warten bereits auf dich“ hinter ihr stand Sakito, sie hatte es wohl nicht bemerkt, weil sie viel zu sehr abgelenkt war von dem Gedanken das dort drinnen ihre Freundinnen sind. Shizuka nickte nur und und machte die Tür auf. Und da standen sie alle, an ihren Instrumenten und schauten sie an. Als sie Shizuka anguckten machten sie ein peace Zeichen mit ihren Fingern und grinsten sie an. „Was lacht ihr so!!! Ich bin fast gestorben vor angst!“ schrie Shizuka sie an. „Ja tut uns ja auch Leid aber wir wussten ja nicht das es so weit kommen würde.“ sagte Resa zu Shizuka. „Ihr seid doch an allem Schuld. Wieso habt ihr sie denn auch mitgenommen. Was ist eigentlich jetzt genau passiert? Und lügt mich ja nicht an sonst setzt was!“ sagte sie in einem drohenden Ton. „Ok es fing alles so an“ fing Jyou an zu erklären. „Als wir aus dem Hotel gingen, um bei Feyjana den Abend noch ausklingen zulassen, wurden wir plötzlich, 4 Straßen weiter von 5 gestalten abgefangen. Es waren die 5 Herren die wir zuvor in der Hotelbar kurz getroffen haben...“ „Marius, Jeromé, Stefan, Mark und Albert stimmt es?“ unterbrach sie Shizuka. Jyou guckte sie verwundert an „Ja, aber woher weißt du das?“ „Meinst du ich habe untätig auf meiner faulen Haut gesessen, als ihr verschwunden seit? Nein natürlich nicht!. Ich habe alle meine Kontakte genervt nur damit ich irgendwie ein paar Informationen über euch herausfinde!. Ich konnte nicht vernünftig schlafen, dass einzige mal wo ich richtig geschlafen habe war als ich bei diesem Sakito auf der Bank eingeschlafen bin. Ich bin bestimmt die Woche über 10 Jahre gealtert.“ Jyou lächelte nur etwas. Da übernahm Kris das Wort. „Also Shizuka ich erzähl dir mal die Geschichte die sich ereignet hat als du uns das letzte mal gesehen hast“ Da bemerkte Shizuka erst dass sie nicht mehr zu 5 waren sondern, dass nur noch Kris und Resa da waren. „Wo ist denn der Rest von eurer Truppe?“ Da senkten sich nur noch die Köpfe von allen Personen im Raum. „Dazu komme ich gleich in der Geschichte die ich dir nun erzählen werde.“ Kris holte tief Luft [übergang zum flashback] „Also wie du weißt sind wir vom Hotel aus hinausgegangen und wollten noch bei Feyjana den Abend ausklingen lassen. Und nun ja als wir auf dem Weg in Richtung Feyjana waren, haben uns Albert und seine Leute abgepasst. Und sie haben uns alle sehr provoziert und meinten das sie Exist Trace zu welche von ihnen machen würden. Und dann plötzlich aus heiterem Himmel greifen die fünf uns an. Wir haben unser bestes getan um deine Freundinnen zu beschützen doch leider mussten 3 von uns ihr Unleben lassen, wie du sehen kannst. Denn die 3 haben mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, deine Freundinnen versucht zu beschützen, doch leider haben sie es nicht wirklich geschafft, nur durch einen glücklichen Zufall, und zwar dass sie sich zu sicher waren bereits gewonnen zu haben, konnten wir Zwei sie kampfunfähig machen und deine Freundinnen noch retten.[wieder zurück in den Proberaum] Naja deine Freundinnen sind auch nicht wirklich verschont geblieben. Sie stehen zwar vor dir, jedoch sind sie nicht mehr so wie sie mal waren. Sie waren dem Tode nahe, jedoch haben wir sie nicht sterben lassen, dennoch mussten sie dafür etwas aufgeben.“ Shizuka war geschockt als sie das gehört hatte. Sie drehte sich um um zusehen ob irgendwas an ihren Freundinnen anders war, jedoch sahen sie nur etwas bleicher aus, vermutlich sah sie auch nicht besser aus. Aber was meinte sie damit. „Vermutlich ist dir noch gar nichts aufgefallen, aber wir sind alles...“ Kris stockte. „Bevor ich weiter erzähle setzt dich lieber hin, ich erzähle es dir auch nur weil Omi gesagt hat das du vertrauenswürdig bist und für sie unersetzlich bist.“ Shizuka schaute mit einem fragendem Blick in Richtung Omi, und fragte dann „Wie meinst du das?“ Omi meinte nur „Hör jetzt erstmal Kris zu und setzt dich lieber hin das wird dich umhaunen“ sagte sie ernst „Naja Naoto hat Spaß daran“ sagte sie mit einem kleinen lächeln. Sie drehte sich zu Kris herum und schaute erwartend an. Dann begann Kris wieder „Also wir alles sind Vampire. Und wir mussten um, deine Freundinnen vor dem endgültigen Tod zu retten, sie auch zu Vampiren machen.“ Shizuka lachte laut. „Guter Witz so was wie Vampire gibt es doch gar nicht!“ und lachte weiter, dabei drehte sie sich zu Exist Trace um. Dann zeigte die komplette Gruppe ihre Zähne, nur Naoto mit einem Lächeln. Jyou übernahm nun das Wort. „Wir haben alle zugestimmt, als uns Kris und Resa gefragt haben uns zu verwandeln, auch weil wir nicht wollten, ohne dir etwas zusagen abzuhauen“ grinste sie. Plötzlich fing Shizuka an zu taumeln, doch bevor sie auf dem Boden auf landete, hatte sie Miko schon in den Armen. Shizuka war verwundert den Miko stand am anderen Ende des Raumes. Dann begann Mally „Wir mussten halt nur das Tageslicht und die normale Nahrung einbüßen, jedoch ``leben´´ wir noch.“ Nun half Resa, Shizuka auf die Beine, und setzte sie mit Leichtigkeit in den sich dort befindenden Sessel und sagte „Ich dachte ihr hatte sie mit einem Trick ausgeschaltet? Warum musstet ihr sie denn noch zu Vampiren machen?“ Resa antwortete [Nun wieder flashback] „Als wir sie besiegt hatten haben wir sofort nach deinen Freundinnen gesehen jedoch hatten sie während des Kampfes, doch sehr viel abbekommen und wir haben sie gefragt ob wir sie zu welchen von uns machen sollen damit sie überleben, da sie ja während des Kampfes gesehen haben was und wer wir sind. [jetzt wieder zurück im Proberaum] Und sie stimmten, nunja wie du siehst, mit ja ein.“ Shizuka war jetzt noch bleicher als der Rest des Raumes. Doch plötzlich fühlte sich shizuka nicht mehr so schwach als sei ihr eine lasst vom Herzen genommen. Sie bemerkte das sie sich fühlte kurz nachdem Resa fertig gesprochen hatte. „Und nun haben deine Freundinnen gefragt ob wir dich auch eine zu eine von uns machen können aber dafür brauchen wir dein Einverständnis. Jedoch sein gewarnt in der Vampir Welt gibt es eine Art Regierung, und naja wir haben uns davon abgewandt und deswegen sind wir nicht so gern gesehen, es gibt 3 Gruppierungen, und wir gehören nun zu den Unabhängigen. Und Sakito, der nette her dort in der ecke, den du bereits kennst, hat hier sein eigenes Gebiet und gewährt uns hier Unterschlupf. Da das sein eigens Gebiet ist, darf hier niemand rein pfuschen also haben wir erstmal ruhe. Aber wir haben eine anstrengende Zeit vor uns. Es wird nicht einfach sein. Und nimmst du das angebot an?“ Nun ging es Shizuka wieder schlechter. Sie schaute sich um und schaute ihre Freundinnen an. „Nunja danke für das angebot... jedoch muss ich ablehnen... ich kann nicht nicht auf mein leben verzichten und erst recht nicht auf den Sonnenschein. Mein Erlebnis letztens erst in Sakito's Garten.“ Sakito lachte ein wenig. „Aber ich kann euch trotzdem helfen denn als Freunde will ich euch nicht verlieren denn dafür seit ihr mir zu wichtig. Und ich habe letztens von (DER Typ im Archiv) den Schlüssel zum Archiv dieser Stadt bekommen, ich kann also jederzeit da an alte und neuere Unterlagen herankomen und euch mit Informationen aushelfen. Zudem habe ich sehr viele Kontakte, bin halt Managerin da trifft man viele Leute.“ Resa senkte den kopf. „Aber wenn wir dich leben lassen begehen wir einen Verstoß es ist zu unsicher jemanden Leben zu lassen der von uns weiß.“ Als Resa das sagte, sprang plötzlich die ganze Band zu Shizuka herüber und Omi stieß Resa weg. „Bevor ihr, ihr was antut müsst ihr an uns 5 vorbei.“ Nun knurrten sich beide Fraktionen an. Und Kurz bevor Omi angreifen wollte, fing Sakito an zu lachen und applaudierte. „Resa? Reicht dir das als bewies, dass sie für ihre Freundin einstehen und es kein Fehler war sie zu küssen?“ Kris und Resa gingen aus der Kampfhaltung aus. „Ja, das reicht... vorerst“ und lachte laut. „Jetzt beruhigt euch mal das war nur ein Test“ grinste Kris sie an. Nun richtete Sakito das Wort an Shizuka „Bedenke das du unsere Existenz geheim halten musst. Denn sonst wirst du das Tageslicht wohl möglich nie mehr wieder sehen. Und wenn du willst kannst du ruhig in meinem Haus wohnen, ich habe ja gesehen wie sehr es dir in meinem Garten gefallen hat.“ Grinste er. „Und dieser Proberaum gehört natürlich auch mir und ich habe bereits veranlasst das alle ihre Instrumente, wie du sehen kannst, nach hier gebracht wurde. Du kannst auch in dem Haus wohnen wo deine Freundinnen drin Wohnen. Dort wäre noch eine Wohnung frei. Und du kannst gerne jeder zeit vorbei kommen und mich besuchen wenn du willst.“ Shizuka entschied sich dafür in dem gleichem Haus zu wohnen wie Omi, Naoto, Mally, Miko und Jyou wohnen. Als das alles geklärt war spielte Exist Trace noch ein paar Lieder. Als sie dann gehen wollten, meinte Sakito noch zu Omi, dass er mit ihr was besprechen wollte. Und sie sollte am nächsten Abend, zu ihm kommen. Am nächsten Abend kam Omi alleine zu Sakito und er bat sie, weil sie die größten Fortschritte machte im Vampir da sein, und Anscheinend sie dafür geboren wurde ein Vampir zu sein, einige Aufträge für ihn zumachen. Er erzählte ihr von der momentanen Lage hier in Köln. Als sie fragte warum er nicht Naoto fragt für diese Aufgabe meinte er nur, dass Naoto auch ein großes Potenzial besitzt jedoch war Omi die beste von ihnen. Schließlich bewilligte Omi ein. Sakito meinte auch noch das sie alle bald Anwärter der Inconu vita wären. Denn das sei notwendig um in der heutigen Vampir Gesellschaft bestehen zu können. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)