can be an abuse of confidence forgiven? von _senorita_marie_ (Fortsetzung von "the reason, why the lie changed her life" und "a lie can change everything and everyone" PLANUNGSFASE^^) ================================================================================ Kapitel 1: Zurück nach LA ------------------------- Eine Gruppe bestehend aus 7 Leuten spazierte am Strand von LA entlang. Die Sonne strahlte unbarmherzig auf die ungeschützten Köpfe der Jungenerwachsenen nieder. Es war jedoch erträglich, da ein kühler Wind vom Meer kam und die Kleider leicht tanzen lies. Niemand sprach ein Wort. Keiner wollte die Atmosphäre durch irgendwelche belanglosen Dinge zerstören. Nur das rascheln von versinkenden Füßen im Sand war zu hören. Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand. Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen. # in einem Wohnviertel # Ein schwarzgrauer Lamborghini hielt vor einem Wohnblock. Jeder Passant dachte sich, was so ein schicker Waagen in solch einer Gegend zu suchen hatte. Keine Minute später ging die Autotür auf. Zuerst waren lange schlanke Beine zu sehen, welche schwarze Highheels an den Füßen hatten. Man musste auch nicht lange warten, bis der Rest zu sehen war. Jedem verschlug es die Sprache. Solch eine Schönheit war keinem von ihnen je begegnet. Jeder kannte sie aus Modezeitschriften und Galen. Die kurze Jeanshotpants und die schwarze Corsage betonten ihre perfekt Figur. Auf ihrem Rücken konnte man ein Tattoo erkennen, welches unter der Corsage verschwand. Die kurzen pinken Haare schienen allen irgendwie surreal. Als die junge Frau noch ihre Sonnenbrille abnahm, konnte man meinen, dass keiner mehr atmete, so verzaubert war jeder von dieser Augenfarbe. Moosgrüne Augen strahlten jedem entgegen. Ihr Blick war kalt und doch war ein leichtes auflodern von Wärme in ihnen zu sehen. Mit prüfendem Blick sah sich die Schönheit in der Gegend um und lies wenige Sekunden später die Autotür zufallen. Dabei wachte jeder Passant aus seiner „Trance“ auf. Einige schauten ihr noch hinterher, wie sie in der Eingangstür verschwand. ´Ding Dong´, war auf einmal im Stiegenhaus des Gebäudes zu hören, dann wurde die Tür aufgemacht und eine alte Frau war zu erkennen. „Was wollen sie hier? Mir das Haus wegnehmen? Vergessen sie es, ich habe schon ihrem Vorgänger erklärt was Sache ist.“, kam es wütend von der grauhaarigen. Ein kichern war von der Grazie zu vernehmen: „Aber Sina. Erkennst du mich denn nicht? Hab ich mich in den letzten 3 Jahren so verändert?“ Die alte Dame, wollte gerade die Tür schließen, als sie nach den Worten inne hielt und aufblickte. „Sa-Sakura?“, kam die leise gestellte Frage. „Aber sicher doch.“ Keine Sekunde später befand sich Sakura in einer dicken Umarmung und diese schloss auch gleich ihre Arme um die kleinere Person. Wenige Minuten später zog Sina Sakura zur Tür herein und drückte sie auf ihren alten „Stammplatz“ im Wohnzimmer nieder. Kurz waren Geräusche aus der Küche nebenan zu vernehmen, bis die alte Frau mit einem Tee und zwei Tassen wieder kam. „Lange ist es her.“, durchbrach es die Stille, als die Haruno ihre Stimme erhob. „Ich dachte, du wolltest erst in zwei Monaten kommen, oder hast du dich bei deinem letzten Gespräch vertan?“ „Hey. Ich dachte du freust dich, wenn ich wieder da bin, aber nein.“, trotzdem konnte sich Sakura ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Natürlich freu ich mich und wie.“ „Das will ich auch hoffen.“ „Jetzt sag schon Sakura. Wieso bist du so früh da, lässt dich dein Manager einfach gehen? Hattest du nicht noch ein Fotoshooting mit Dior, oder wie die Firma da heißt?“, wollte Sina wissen. „Das Shooting war gestern und mein Manager kann mich mal. Der geht mir in letzter Zeit so oder so auf den Nerv. Termine hier, Termine da. Ich brauchte mal ne Pause und ich hab ihm das auch direkt ins Gesicht gesagt, mit den Worten „Ich nehme mir 2 – 3 Wochen Urlaub“ bin ich gegangen. Das Gesicht was der gemacht hat, war einfach nur goldwert.“, die pink haarige lachte dabei leicht auf, welchem Sina nicht widerstehen konnte und auch begann zu lachen. „Also. 2 – 3 Wochen. Hmmm... Wo wohnst du eigentlich in dieser Zeit?“ „Ich habe das Apartment meiner besten Freundin bekommen. Sie hat eins am Strand und sie hat mir angeboten, dass ich in der Zeit dort leben darf.“ „Okey. Ach ja. Danke, dass du mir immer wieder Fotos von dir schickst. Die sind so atemberaubend. Ich habe alle in einer Mappe.“, lächelte die alte Frau, „was willst du eigentlich in dieser Zeit machen?“ „Relaxen. Shoppen gehen und was weiß ich noch. Aber was mir jetzt schon die ganze Zeit auf der Zunge liegt. Was war das am Anfang mit dem „Haus wegnehmen“ ?“ Sinas Blick wurde trüb und blieb auf ihrer Tasse in der Hand hängen. Als noch immer keine Antwort kam, drückte Sakura nach, „Jetzt sag schon.“ „Also. Weißt du. Die Stadt möchte das alte Gebäude hier abreißen und genau hier ein Gebäude errichten. Um genau zu sein, ein Hotel. Sie haben mir schon Geld geboten und für mich eine andere Wohnung gesucht, aber ich will hier nicht weg.“ Sakuras Blick verengte sich und sie sprach in einem ersten Ton: „Das können sie nicht machen!“ „Anscheinend doch, weil letztens kamen sie mit einem Abreißbescheid und ich kann dagegen nichts machen. Ich muss in drei Tagen hier raus.“, leise schluchzte Sina, „Was, was soll ich machen?“ Die Haruno überlegte kurz: „Hmm. Weißt du was. Ich nehme dich mit zu mir und dann werde ich dir helfen nach einer Wohnung zu suchen. Temari wird sicherlich nichts dagegen haben.“ Die grauhaarige wollte zu einer Antwort ansetzten, lies es aber doch lieber bleiben. Sakura blieb noch eine Weile bei ihrer Ersatzmutter. # Am nächsten Tag # Etwas regte sich unter einer Decke. Okey etwas kann man nicht sagen, sondern eher, jemand regte sich unter einer Decke. Nur zwei Füße waren zu sehen, der Rest wurde verdeckt. Die Person setzte sich auf und begann sich augenblicklich zu strecken. „O man. So gut hab ich schon lange nicht mehr geschlafen.“ Mit diesen Worten stand Sakura auf und wuselte ins Bad. Nach einer halben Stunde ging die Badezimmertür wieder auf und eine frisch geduschte Haruno kam wieder heraus. Besagte Person steuerte auf ihr Handy zu und wählte sogleich die Kurzwahltaste 1. … „Saku-chan. Was verschafft mir die Ehre deines Anrufes.“ „*lach* Also. Zuerst mal Guten Morgen Frau Sabakuno. Ich wollte nur mal fragen wie es dir so geht?“ „Ganz gut. Ich bin gerade auf den Weg zu einem Shooting. Zum Glück ist es das letzte für das nächste Monat.“ „Das ist ja super.“ „Saku was hast du vor?“ „Wieso kommst du nicht nach LA. Ich weiß ja nicht mit wem ich was unternehmen kann. Urlaub würde dir sicherlich auch wieder einmal gut tun.^^“ „Hmm... Hört sich verlockend an. Lass mal überlegen.“ „....“ „Okey. Wenn es gut geht, bin ich gegen 7 Uhr bei dir. Das Shooting dauert nicht so lange. Überleg dir schon mal was wir heute Abend machen. Ich habe sicherlich keine Lust nur zu Hause herum zu sitzen.“ „Ist gut, Tema. Ich geh nenn Club suchen und dann geht es heute Abend auf ne Party.“ „Oki. Bis später. HDL“ „HDL Tema.“ Dann war das Gespräch beendet. „Also. Wir haben es 11 Uhr und ich hab schon langsam hunger. Gut, dann geh ich mal schauen, was sich so alles in den letzten 3 Jahren verändert hat.“ Gleich darauf ergriff Sakura ihre Schlüssel, plus Handtasche und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto. # Kurzer Rückblick der letzten 3 Jahre von Sakuras Vergangenheit # Nachdem Sakura LA verlassen hatte, machte sie sich auf den Weg nach Miami. Sie hatte dort durch das Internet eine Wohnung gefunden und sie schien perfekt. War genau am Meer und gar nicht so teuer. Die Miete würde sie durch jobben schon zusammen kriegen. Eine Schule fand sir auch. Nach 2 Monaten wurde sie durch Zufall von einem Fotografen angesprochen, welcher ein Modell suchte und sie schien perfekt dafür. Durch diesen Zufall kam sie ins Modelgeschäft und hatte nach wenigen Monaten ihren ersten Erfolg. Auch durch Zufall lernte sie Temari kennen. Sie ging zu der Zeit auf die gleiche Schule. Beide waren sich vom Charakter her sehr ähnlich, was auch bedeutete, dass sich beide am Anfang nicht so mochten. Aber dieses Problem wurde durch gezwungene gemeinsame Referate gelöst und aus der Hassfreundschaft wurde eine Freundschaft, die keiner so leicht trennen könnte. Beide wusste alles von einander und sie konnte sich auch auf den anderen verlassen. Das merkwürdige war, dass Temari auch ein Model war und für die gleiche Firma arbeiteet wie Sakura. Die 3 Jahre wurden zu einer unvergesslichen Zeit. Sie hatte auch nie wirklich einen Gedanken an ihr früheres Leben verschwendet, da sonst die Schmerzen sie wieder über mahnen würden. # Ende # Sakura parkte ihr Auto vor dem großen Kaufhaus von LA. Wie gestern Vormittag schaute, bzw. gaffte jeder auf das glamouröse Auto und jeder wartete auf die Person, dem das Auto gehörte. Da die Scheiben verdunkelt waren, sah keiner das kleine Lächeln, dass für kurze Zeit auf ihrem Gesicht zu sehen war. Sie setzte sich ihre Sonnenbrille auf und lies mit einer gewissen Eleganz die Tür des Autos aufgehen. Dann stieg sie aus. Die Haruno wusste um ihre Schönheit und das Kleid, welches sie heute trug, puschte ihr Aussehen noch mehr. Mit Schritten, die einer Katze ähnelten, bewegte sich die rosahaarige auf den Eingang des Gebäudes zu. * Keiner hat mich bis jetzt erkannt. Bin mal gespannt, wie lange das noch geht. * Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass die selbe Gruppe von gestern Vormittag im Kaufhaus anwesend war. Gleich steuerte Sakura das erste Geschäft an. Zara war ihr Lieblingsladen, da sie erstens ein Stammgast war und zweitens der Geschäftsführer aller Läden mit ihr befreundet war. Dadurch genoss sie ein gewisses Privileg. Vier Stunden wurde ein Dauershopping praktiziert, bei dem sogar die Ausdauer eines Spitzensportlers schlapp machen würde. ^^ Sakura wollte das Kaufhaus mit ihren Einkäufen verlassen, als ihr ein Plakat ins Auge stieß. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ERÖFFNUNGSPARTY HEUTE UM 20:00 UHR FINDET DIE ERÖFFNUNG EINES NEUEN CLUBS „BLACK ROSE“ STATT. EINTRITT: FREI DER CLUB BEFINDET SICH NUR 3 STRASSEN WEITER VON HIER WIR FREUEN UNS AUF EUER KOMMEN EUER TEAM „BLACK ROSE“ + GESCHÄFTSFÜHRER GAARA SABAKUNO +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ * Super. Jetzt hab ich schon einen Club gefunden. Das wird sicherlich ein geiler Abend. *, dachte sich Sakura und verschwand Richtung Ausgang. Was sie aber nicht bemerkte, waren die blauen, fliederfarbenen und braunen Augen, welche der rosahaarigen hinterher starrten. „War das jetzt wirklich... Nee... Oder?... Das kann nicht sein.“, kam es ungläubig von der Blonden, zu welcher die blauen Augen gehörten. „Ich weiß nicht. Sie sah so aus wie sie, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie es sein kann.“, was stockend von der jungen Frau mit den braunen Augen kam. „Lasst uns schnell hinterher, vielleicht sehen wir sie noch. Damit wir uns zu 100% sicher sein können.“, sagte die blauhaarige. Wie auf Kommando rannten sie der Haruno hinterher und sahen noch, wie jene ihre Sachen verstaute. Sakura sah auf. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet. Langsam lies sie ihren Blick Richtung Eingang wandern und was sie da erhaschte, lies sie kurz zusammenzucken. * Na toll. Wehe die kommen noch auf die Idee hierher zu kommen. Am besten ist, wenn ich jetzt verschwinden.* Sie wollte gerade ins Auto steigen, als ihr ein Satz von Temari einfiel. - Wenn du diese Idioten jemals wieder sehen solltest, oder du wieder nach LA kommen solltest, dann zeige ihnen, wer du bist und was aus dir geworden ist.- Diesen Satz hatte ihr die Sabakuno nach der Preisgabe ihrer Vergangenheit gesagt und sie hatte leider ihr Wort darauf gegeben. Die Haruno lächelte leicht. *Na dann, wollen wir mal. Bin gespannt wie sie reagieren werden.* (iwie kommt des voll komisch rüber, aber anders geht es leider net) Langsam nahm sie ihre Brille und schob diese in ihre Haare zurück. So unauffällig wie möglich sah sie nochmal zu den 3 Mädels und blieb mit ihrem Blick bei jeder kurz hängen. Die Schönheit konnte ein deutliches augenaufreisen von jeder inzelnen sehen. Danach setzte sie sich in ihr Auto und fuhr zu ihrer Wohnung zurück. Sie musste sich ja noch für heute Abend fertig machen. # Bei Hinata, Ino und TenTen # Keine von ihnen brachte ein Wort heraud, so geschockt waren sie. Alle drei hatten den selben Gedanken *Sie....Sie ist es wirklich. * „Sie ist es wirklich. Ich kann es nicht glauben.“, kam es leise von Ino. „Wir sollten zu den Jungs. Sie sind ja im Café und warten auf uns.“, sprach Hinata im selben Tonfall wie Ino. Alle drei machten sich sogleich auf den Weg. Keiner konnte das eben geschehene so richtig verdauen. Was werden bloß die Jungs sagen, besonders Sasuke? Keine 10 Minuten später hielten sie vor dem Café Starbucks. Sofort betraten sie es und liefen zu ihrem Stammtisch, an welchem schon Sasuke, Naruto, Shikamaru und Neji sitzten. Naruto schien die drei zu bemerken und begrüßte sie mit einem lautstarken „Hallo“. Als keine Antwort kam, fragte Neji: „Was ist euch über die Leber gelaufen?“ Die drei jungen Frauen setzten sich zu ihnen an den Tisch, keine wusste so recht wie sie es ihren Jungs verklickern sollten. „Jetzt raus mit der Sprache. So schlimm kann es jawohl nicht sein.“, posaunte Naruto heraus. Jetzt wurden sogar Sasuke und Shikamaru neugierig. Irgendwas musste ja passiert sein, dass sogar Ino still war. Dann kam die Antwort, die keiner jemals erwartet hätte. „Wir...*schluck * Wir haben Sakura Haruno gesehen.“ Sakura schloss die Türe auf und zog ihre Schuhe aus. Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer Geräusche. Mit leisen Schritten bahnte sie sich ihren Weg zu diesem Raum. Sie blickte um die Ecke und sah... ...Temari. „Tema?“, kam die glorreiche Frage von Sakura. Mit einem lauten Saku, schloss die Sabakuno ihre beste Freundin in die Arme. „Lu-Luft“, ächzte die Haruno. „Oh. Sorry Saku-chan.“ „Was machst du schon so früh hier? Ich hätte dich eigentlich erst in einer Stunde erwartet.“ „Das Shoot hat doch nicht so lange gedauert und darum bin ich früher los gefahren. Hast du jetzt eigentlich einen Club gefunden, oder nicht?“ „Doch doch. Es ist eine Neueröffnung und sie fängt um 20:00 Uhr an.“ „WAS. SCHON SO FRÜH. WIR HABEN JA NUR NOCH 2 STUNDEN.“ „Keine sorge. Ich muss nur meine Haare waschen und dadurch dass ich sie so kurz habe, brauchen diese nicht wirklich lange um zu trockenen.“ „Gut. Hast du schon ein Outfit Saku?“ „Ne. Wenn du willst, dann können wir uns ja gegenseitig helfen, so wie früher.“ „Abgemacht. So du gehst jz mal duschen und ich werde mal meinen Koffer ausräumen.“ Mit einem nicken verschwand Sakura im Bad und Temari begann ihren Koffer aus zu räumen. Nach einer halben Stunde wechselten die beiden und Sakura begann ihr Klamotten zu durchstöbern, was sie anziehen könnte. Kurze Zeit später erschien Temari bei Sakura im Zimmer und der wilde Was-zieh-ich-an-Marathon begann. Die ersten 30 Minuten war die Suche erfolglos, aber dann fand jede von ihnen etwas und das Make up, war auch schnell entschieden. Alle beide schnappten sich noch ihre Handtaschen und verschwanden zu Sakuras Auto. Keine 15 Minuten später standen sie vor dem Club, die Gästeschlange reichte sehr weit zu ihnen zurück. „Oh man. Saku. Was sollen wir machen. Da kommen wir nicht mal in einer Stunde rein.“ Die Haruno lächelte hinterlistig. „Keine Sorge. Ich weiß schon wie wir da rein kommen.“ Sakura nahm sogleich ihr Handy heraus und wählte Gaaras Nummer. „Was willst du von Gaara?“ Sakura wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als jemand am anderen Ende abnahm. „Sakura. Was möchtest du?“ „Dir auch ein hallo. Also ich wollte mal fragen, ob du mir nicht einen Gefallen tun könntest?“ „Schieß los.“ „Also... Du bist sicherlich bei der Neueröffnung von deinem neuen Club in LA, oder irr ich mich da?“ „Job und wenn ich raten darf, steht ihr draußen und habt keine Lust, sich wie zivilisiert Menschen an zu stellen und zu warten, bis ihr rein dürft.“ Sakura konnte sein Grinsen richtig spüren. „Lass die Verarsche und ja. Büdde. Ich und deine Siss sind hier.“ „Okey. Geht zum Hintereingang, aber du musst mir dann einen Gefallen tun.“ „Ist gut. Bis gleich“ Dann legte sie auf und sah zu Temari, welche sie fragend ansah. „Gaara gehört der Laden?“ „Jepp. Ist auf dem Plakat gestanden.“ „Und du sagst mir nichts. Also echt.“ „Sorry, aber komm wir können durch den Hintereingang rein.“ Mit schnellen Schritten waren sie schon bei der Hintertür und siehe da, wer stand im Türrahmen. Gaara. Mit einem Küsschen auf der Wange, begrüßten sich alle und keine Minute später, waren sie wieder im Club. Mit zielsicheren Schritten verschwanden beide zu der Tanzfläche und begannen zu tanzen. Wie erwartet, waren sie gleich der Mittelpunkt. Die Frauen sahen neidisch auf die beiden, bei solchen Schönheiten hatte keine eine Chance. Die Männer grölten und den meisten lief schon der Sabber am Mundwinkel runter. Es war auch ziemlich sexy, wie sich beide Körper aneinander rieben und der Schweiß runter rann. Durch Sakuras rücken freie Kleidung, hatte jeder eine gute Sicht auf ihr Tattoo. Plötzlich wurde die Musik leicht runter gedreht und die Stimme des Besitzers war zu hören. „SO LIEBE GÄSTE. ICH HABE EINE KURZE ZWISCHENANSAGE. WIR HABEN HEUTE, HIER IN UNSEREN KREISEN ZWEI BERÜHMTE MODELS. MEINE DAMEN UND HERREN, ICH BITTE FÜR EINEN KRÄFTIGEN APPLAUS FÜR MEINE SCHWESTER TEMARI SABAKUNO UND IHRER BESTEN FREUNDIN SAKURA HARUNO!!!!!“ Gejubel ging durch die Menge und die beiden eben genannten Mädchen konnten nur ihre Köpfe schütteln, es war so klar, dass so etwas passieren würde. Als die zwei, dann auch noch auf der Bühne standen, wurde die Stimmung noch lauter. Gaara flüsterte Sakura etwas ins Ohr. Ihre Lippen begannen sich zu einem Lächeln zu verziehen. Sakura nahm das Mikro in die Hände und sprach: „HEY LEUTE. ICH HOFFE IHR HABT SPASS. LEIDER SCHULDE ICH GAARA HIER EINEN GEFALLEN, WELCHEN ICH HIER UND HEUTE EINLÖSEN MUSS.“ Gaara riss wieder das Mikro an sich und sprach weiter: „GENAU. HIER UND HEUTE WIRD SIE ETWAS SINGEN. IHR WERDET ES GARANTIERT NICHT BEREUEN!!“ Sakura bekam das Mikro wieder und ging mit leichten Schritten zum DJ, welchem sie ihr Lied zuflüsterte. Dann wurde es dunkel und es begann. (Dirrty von Christina Aguilera http://www.youtube.com/watch?v=PvNTX1rwpHk ) Ah, dirrty (dirrty) Filthy (filthy) Nasty, you nasty (yeah) Too dirrty to clean my act up If you ain't dirrty You ain't here to party (woo!) Zu dem Takt der Musik begann sie und Temari ihre Körper zu bewegen. Beide strahlten soviel Sexappeal aus, dass man meinte die Luft würde brennen. Ladies (move) Gentlemen (move) Dann begann die Menge mit zu tanzen. Somebody ring the alarm A fire on the roof Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Ring the alarm (and I'm throwin' elbows) Oh, I'm overdue Give me some room I'm coming through Paid my dues In the mood Me and the girls gonna shake the room DJ's spinning (show your hands) Let's get dirrty (that's my jam) I need that, uh, to get me off Sweat until my clothes come off It's explosive, speakers are pumping (oh..oh) Still jumping, six in the morning Table dancing, glasses are mashing (oh...oh) No question, time for some action Temperature's up (can you feel it) About to erupt So.. Gonna get my girls Get your boys Gonna make some noise Wanna get rowdy Gonna get a little unruly Get it fired up in a hurry Wanna get dirrty It's about time that I came to start the party Sweat dripping over my body Dancing getting just a little naughty Wanna get dirrty It's about time for my arrival Ah... heat is up So ladies, fellas Drop your cups Body's hot Front to back Now move your ass I like that Tight hip huggers (low for sure) Shake a little somethin' (on the floor) I need that, uh, to get me off Sweat until my clothes come off Let's get open, cause a commotion (ooh oh) We're still going, eight in the morning There's no stopping, we keep it popping (oh) Hot rocking, everyone's talking Give all you got (give it to me) Just hit the spot Gonna get my girls Get your boys Gonna make some noise Here it comes, it's the one You've been waiting on Get up, get it up Yup, that's what's up Giving just what you want To the maximum Uh oh, here we go (here we go) You can tell when the music Starts to drop That's when we take it To the parking lot And I bet you somebody's Gonna call the cops Uh oh's, here we go's (here we go) Ohh ooh ohh, yeah yeah... Yo, hot damn, Doc a jam like a summer show I keep my car looking like a crash dummy drove My gear look like the bank got my money froze For dead presidents I pimp like Huddy roll Doc the one that excite ya divas (ow!) If the media shine I'm shining with both of the sleeves up Yo Christina, better hop in here My block live and in color, like Rodman hair (yeah) The club is packed, the bar is filled I'm waiting for sister to act, like Lauryn Hill Frankly, it's a rap, no bargain deals I drive a four wheel ride with foreign wheels Throw it up......!!!!! Baby it's brick city, you heard of that We blessed, and hung low, like Bernie Mac Dogs, let 'em out, women, let 'em in It's like I'm ODB, the way I'm freaking refrain (3x) uh..what Als das Liede zu Ende war, begaben sich beide unter tosendem Applaus an die Bar. Was Sakura über das ganze Lied nicht bemerkte, war der Blick eines Mannes. Das ganze Lied über, galt sein Blick nur ihr und mit jeder Minute, welcher er ihr weiter zusah, wurde sein Blick trauriger und verletzter. Das ganze Lied über lag der Blick von Sasuke Uchiha und die seiner Freunde auf der Haruno und keiner dachte jemals, dass die kleine schüchterne Sakura sich so etwas zutraute. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)