Gemeinsames Schicksal von _Kashi-chan_ (Das neue Leben in Konoha) ================================================================================ Kapitel 5: Wahrheit? -------------------- “Wie hast du es herausgefunden, dass sie weg ist?” fragte Iruka während er neben Kakashi von Dach zu Dach sprang. “Ich wollte noch mal nach ihr sehen und bin ins Krankenhaus gegangen. Auch in der Hoffnung, dass sie vielleicht schon wach wäre. Aber kaum war ich drin kamen mir Ärzte entgegen und suchten schon nach ihr.” “Also ist sie ein Shinobi! Sonnst hätte sie nicht so einfach verschwinden können.” Kakashi sprang noch zum nächsten Dach ehe er antwortete. “Wir vermuten es mal. Aber es konnte sie ja noch keiner Fragen. Und auch genau deshalb hat Sarutobi uns los geschickt um sie zu suchen. Wenn der Tiger wirklich ein Siegel ist, könnte ihre Angst und Verwirrung das Siegel lösen. Uns es könnte weiß was ich passieren.” Iruka lauschte gespannt Kakashis Worten. So was passiert auch nicht jeden Tag dachte Iruka uns lachte in sich herein. Ok der Angriff vom Kyuubi ist auch erst zwei Wochen her. Aber trotzdem ist das mal eine Abwechslung zum Alltag, der wieder eingekehrt ist. “Ok Ich suche in dem Wäldern und du im Dorf” Kakashi ergriff wieder das Word. Der jüngere nickte und schon waren sie auf getrennten Wegen. Angi kam auf eine Lichtung nicht weit von Konoha weg. Sie sah sich um und war der Meinung sie war hier schon mal. Aber sie konnte sich nicht mehr erinnern. Sie wusste nur noch wie sie hieß. Mehr nicht. Angi wusste nicht wo sie her kam. Wie sie nach Konoha gekommen ist. Und auch wusste sie nicht mehr wie sie so verletzt worden war. Geschweige denn was das Zeichen auf ihrem Rücken zu suchen hat, was sie zufällig in dem Spiegel auf ihrem Krankenzimmer gesehen hatte. Angi war mit schreck aufgewacht und wollte nur noch raus. Sie hatte sich an den Krankenschwestern vorbei geschlichen. Komischer weise konnte sie das ausgesprochen gut. Nur wusste sie auch nicht woher sie das konnte. Danach lief sie durch ganz Konoha bis zum Tor. Zum Glück war es schon dunkel, so das sie keiner sah als sie verschwand. Und jetzt war sie auf einer Lichtung und fühlte sich wohler als in diesem Haus von eben. Also war ich schon immer sehr Natur gebunden gewesen dachte Angi aber sie wusste einfach nicht woher das kam. Sie legte sich ins weiche Grass und schaute zu den Sternen. Sie dachte über vieles nach, doch sie kam auf keine Antworten. “Was mach ich hier bloß?” Plötzlich scherzten ihr Wunden am Rücken. “Mist! Was ist mit mir Passiert?” Angi drehte sich auf die Seite und der schmerz ließ auch gleich nach. Plötzlich hörte sie ein rascheln in den Büschen gegenüber. Das Mädchen schreckte auf und hielt den Blick starr auf den Busch gegenüber. Ihr eisblauen Augen weiteten sich, als sie sah was das rascheln verursacht hatte. Eine Katze. Eine schwarze Katze mit den gleichen Augen wie sie. Aber als sie näher kam und Angi genauer hinsah, bemerkte sie, dass die Katze nicht schwarz sonder tiefblau war. “Angi da bist du ja endlich!” Sie traute ihren Ohren nicht. Die Katze sprach mit ihr. Mit IHR! “D-Du kannste reden?” Die Katze verdrehte die Augen. “Ist nicht dein ernst oder? Ich bis Nii. Deiner Vertrauter Geist.” “Nii?” Sie schüttelte den Kopf. “Sagt mir nichts” Die Katze stöhnte und setzte sich vor Angi. “Na super. Du hast Amnesie.” “Amne- was?” “Gedächtnis verlusst.” Angi starrte die Katze immer noch ungläubig an. “Ein weiß ich noch über Vertraute Geister. Sollten die nicht größer sein, damit die einem helfen können?” Nii verzog keine Miene. “Ich kann dir trotz meiner Größe helfen.” “Und wie?” Angi legte den Kopf schief. “Ich kann Gedanken und Gefühle manipulieren. Ich kann Wesen zum Beispiel glauben lassen, dass sie schmerzen haben, kann ihnen zum Beispiel auch Dinke vorgaukeln, die sich aber gar nicht zu getragen haben oder kann sie Wütend oder Traurig werden lassen. Das müsstest du eigentlich auch können.” “Woher?” Angi war immer noch verblufft von den Fähigkeiten der Katze. “Ach ja, dass weißt du ja auch nicht mehr. Du trägst den Nibi in dir. Die zweischwänzige Katze. “Was? Ich trage einen Biju in mir?” “Genau.” Nii nickte “Durch Nibi hast du die gleichen Fähigkeiten wie ich. Eigentlich. Du scheinst sie verloren zu haben. “Aber was hilf mir ein Vertrauter Geist wenn ich das gleiche kann wie er?” “Du kannst durch diese Kontrolle im Gehirn oder auch in anderen Teilen des Körpers Gefäße oder wichtige Organe still legen, was so zum Tod führt. Ich kann das nicht. “Das glaube ich nicht.” Angi war den Tränen nahe. War sie etwa nur eine Tötungsmaschiene. Plötzlich hörte sie eine Stimme immer näher kommen und sie drehte sich in die Richtung. “Kleines Mädchen bist du hier irgendwo?” Als Angi sich wieder zu Nii wendete war er weg. Sie hörte bloß im Kopf // Ich werde dich schon wieder finden. Nur jetzt darf erstmal keiner wissen das ich existiere und behalte auch für dich, was ich dir eben erzählt habe// Angi nickte innerlich. Kurz darauf kam Kakashi auf die Lichtung und sah nur noch wie die Kleine Ohnmächtig wurde. Für Angi war das alles heute einfach zu viel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)