Bound to you von _Acchan_ (ehemals: Relationship - Für immer zusammen) ================================================================================ Kapitel 24: Unerfreute Entwicklung ---------------------------------- Zu gerne wäre Ayame für die nächste halbe Ewigkeit einfach so in Itachis Armen liegen geblieben, doch wie es so oft im Leben war, hielten die angenehmen Sachen nie für immer. Diese simple Tatsache konnte wohl jeder Ninja bestätigen und auch die Schüler der Akademie oder gerade erst ernannte Ge-Nin lernten das schnell. Meist kennzeichnete das Ende eben dieser Sache dann wieder unschöne Geschehnisse, mal kamen sie einem Weltuntergang gleich, mal war es einfach nur, dass man aufstehen musste, obwohl man doch so gerne weiterhin im schönen warmen Bett geblieben wäre. Ayame wusste nicht ganz, in welche der beiden Kategorien sie ihren Fall einordnen sollte. Auf einmal hatte Itachi sich leicht versteift und hatte sie ohne eine Erklärung beiseite geschoben, war aufgestanden und gegangen. Sie wusste weder wohin, noch was los war, noch ob er wieder kommen würde. Nun, sie dachte nicht, dass er sie hier so einfach sitzen ließ ohne ihr zu sagen, dass er ging, aber in dem Moment war sie absolut ratlos was los war. Als sie versuchte herauszufinden, wo er hingegangen war, war weit und breit keine einzige Spur zu finden, was sie sich aber auch hätte denken können. Er wollte nicht, dass sie ihm folgte. Irgendwas war los und er wollte Ayame wohl so weit wie möglich entfernt wissen, wenn was auch immer geschah. Auch wenn sie sich sicher war, dass er sich gegen so ziemlich alle Gefahren wehren konnte, machte sie sich dennoch Sorgen. Sie erfuhr, was viele Frauen erlebten, wenn ihre Männer für ungewisse Zeit fort mussten und sie zuhause allein zurückblieben. Ohne eine Nachricht. Ungewissheit. Mit der Zeit kam sie und begann die Zurückgelassenen zu quälen. Schleichend, doch allgegenwärtig. Dass er wieder kam, stand für sie eigentlich außer Frage, doch sie wusste nicht was er machte. Genauso gut konnte er auf Madara treffen, der ihm zweifellos nicht gerade wohl gesonnen war , ohne dass sie auch nur den Hauch einer Ahnung hatte was geschah. Es machte sie wahnsinnig nichts zu wissen. Und das war der Punkt, in dem sie sich unwohl fühlte. Es schien ihr wie eine Ewigkeit, bis Itachi endlich wieder zwischen den Bäumen auftauchte. In der Zeit hatte sie vor lauter Unruhe schon alles zusammengesucht, drei Mal ihre Tasche neu gepackt und mindestens vier Mal ihre Rückreiseroute geändert. Bei seinem Anblick atmete sie erleichtert auf und blieb stehen, da sie die letzte halbe Stunde damit verbracht hatte Spurrillen in den Boden zu laufen. Das leichte Lächeln auf ihrem Gesicht wurde aber schnell von einem besorgten Stirnrunzeln abgelöst. Er wirkte so ernst, noch mehr als sonst, auch wenn sie nicht sagen konnte, woran sie das festmachte. Vielleicht lag es daran, das seine Miene noch mehr als normalerweise einer kühlen harten Maske ähnelte. Sie eilte die letzten Schritte zu ihm und suchte besorgt nach Anzeichen was passiert sein könnte. Da sie aber nichts fand, blieb ihr wohl nichts anderes übrig als zu fragen. “Was war los? Du bist auf einmal einfach so gegangen. Ich habe mir Sorgen gemacht”, sagte sie, das Letzte allerdings so leise, dass sie es fast selbst nicht verstand. “Akatsuki. Ich muss weg.” Sie verstand und trat zur Seite, damit er seine Sachen nehmen konnte. Stumm sah sie ihm dabei zu und versuchte nicht daran zu denken, dass das jetzt wohl wieder für etwas längere Zeit das letzte Mal war, dass sie sich sahen. Schließlich stand er wieder vor ihr und sah sie schweigend an. “Wie lange bist du weg?”, fragte sie. “Ich weiß es nicht, kommt darauf an wie schnell wir fündig werden”, antwortete er, woraufhin sie nickte. “Und das Training?” Sie war sich nicht sicher wie sie weiter vorgehen sollte, die anderen im Dorf waren nicht so gut wie er. Selbst Kakashi nicht, der ja auch das Sharingan besaß, zumindest teilweise nicht. Sasuke war auch ausgeschlossen. “Wiederhole so lange das, was wir geübt haben und probiere dies hier aus”, wies er sie an und gab ihr eine unscheinbare Schriftrolle. Verwundert sah sie darauf hinab. Was wohl dort drin geschrieben stand? Mit Sicherheit ein neues Jutsu, dass er in weiser Voraussicht schon mal genau für diesen Fall vorbereitet hatte. Unter seinem wachsamen Blick verstaute sie die Rolle in ihrer Tasche, sie wollte ja nicht, dass sie irgendwie verloren ging. Anschließend, und nachdem sie sich noch mal vergewissert hatte, dass auch wirklich niemand in der Nähe war, legte sie eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, damit sie ihn küssen konnte. Sie lösten sich schon recht bad wieder voneinander, was Ayame bedauerte, sie hätte den Abschied gerne noch mehr in die Länge gezogen. Aber man konnte eben nicht alles haben. Sie bekam noch einen kurzen Kuss auf die Stirn und danach machten sich beide auf den Weg. Dieses Mal jedoch alleine. Im Grunde fing für Ayame also erst jetzt der Teil an, den man wirklich Einzelmission nennen konnte. Denn obwohl Itachi ihr bisher nie geholfen hatte - na ja, bis auf den gestrigen Abend - war sie doch nie vollkommen auf sich allein gestellt gewesen. Zumindest nicht auf dem Weg. Sie musste jetzt doppelt wachsam sein, versuchen Feinden aus dem Weg zu gehen, und falls das nicht ging, zu überleben. Sie seufzte leise. Ihr war gerade überhaupt nicht nach irgendwelchen Kämpfen zumute. Sie wollte sich auch nicht auf ihre Umgebung konzentrieren. Am liebsten hätte sie sich jetzt in ihrem Zimmer verkrochen und wäre erst wieder herausgekommen, wenn sie ihre Gefühlswelt wieder unter Kontrolle gebracht hatte. Sie würde Itachi für die nächste Zeit nicht mehr sehen und sie steigerte sich viel zu sehr darein. Bei dem erneuten Gedanken an diese lange Zeit alleine verzog sich ihr Gesicht zu einer unzufriedenen Grimasse. War sie echt schon so weit, dass sie nicht mal ein paar Tage oder Wochen ohne ihren Freund aushalten konnte? Ein leises Schnaufen entfuhr ihr. Das war nicht gut, überhaupt nicht. Sie musste lernen damit umzugehen, sonst würde am Ende noch jemand was merken und sie und Itachi würden in Schwierigkeiten geraten. Und zwar in so große, dass selbst ein ganzes Leben nicht reichen würde um sich daraus zu winden. Ungehalten erhöhte sie ihr Reisetempo, sie hatte vor schon am nächsten Mittag wieder zurück in Konoha zu sein. Je dunkler es wurde, desto mehr Erinnerungen an den vorherigen Abend kehrten zurück, spukten in Ayames Kopf umher und verunsicherten sie. Details, die ihr zuvor gar nicht aufgefallen waren, stachen auf einmal mit einer Schärfe hervor, die sie schaudern ließ. Es war wie in einem schwarz-weiß Film, in dem nur bestimmte Elemente farbig waren. Zum Beispiel das Rot des Blutes, die ebenso roten Lippen einer geschminkten Frau, oder die leuchtende blaue Augenfarbe des Mörders in einem Krimi. Ja, Ayame hatte so was schon gesehen und die Ausschnitte, die sich vor ihrem inneren Auge immer wieder abspielten, waren genauso gestaltet. Als sie schließlich bei völliger Dunkelheit gezwungen war Rast zu machen, rollte sie sich in einer geschützten Höhle, die sie gefunden hatte, zusammen und versuchte Herr ihrer Sinne zu werden. Vergeblich. Sie erinnerte sich daran, wie sie den Atem angehalten hatte, um ja keinen Laut zu verursachen, hörte den gleichmäßigen Atem ihres Opfers und sah seine vom Schlaf entspannten Gesichtszüge. Ein ums andere Mal sah sie sich durch die Gänge des Hauses schleichen, immer in der Hoffnung, jemand würde sie entdecken; doch das war nie der Fall. Es war geradezu lächerlich einfach die Wachen auszutricksen und in die Räumlichkeiten des Hausherren zu gelangen. Sie wollte umkehren, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht und niemand hörte ihre stummen Rufe, mit denen sie auf sich aufmerksam machen wollte. Sie war eine Fremde in ihrem eigenen Körper. Diese Erkenntnis, und dass es ihr nicht erspart bleiben würde den Mord erneut zu begehen, ließen kaltes Entsetzen in ihr aufsteigen und sie fühlte eine ohnmächtige Wut. Sie sträubte sich dagegen und konnte doch nichts ausrichten. Wie eine Beobachterin war sie, und doch diejenige, die das alles selbst tat. Sie war doch eigentlich ein friedliebender Mensch, wie konnte es sein, dass sie schon zum zweiten Mal jemandem das Leben nehmen sollte? Warum? Hatte sie denn so viel Schlechtes getan? War das nun ihre Strafe dafür, dass sie sich mit einem Nuke-Nin eingelassen hatte, ihm ihren Körper und ihre Seele hingegeben hatte? Sie wusste es nicht. Sie war auch erst gar nicht in der Lage eine logische Antwort zu finden. Zu sehr war sie in dem Geschehen gefangen. Wie in einer Wiederholung sah sie sich wieder und wieder ans Bett heran treten und das Katana aus der Scheide ziehen. Dann stoppte das Ganze und begann von vorne. Erst nach einer scheinbaren Ewigkeit, wie ihr schien, lief die Szene weiter. Ihr Körper holte zum Streich aus und sie fühlte eine dunkle Freude in sich aufsteigen. Ayame brauchte einen Moment, bis sie begriff, dass dies die Vorfreude auf den Mord war. Dass sie darauf brennen sollte einem Menschen das Leben zu nehmen. Das war zu viel. Mit einem Schrei schreckte sie hoch, doch die Bilder stoppten nicht. Die blanke Klinge fuhr auf den Mann nieder und dieses Mal zertrennte sie nicht nur den Hals, sondern stach in seinen Bauch, malte blutige Muster auf seinen Oberkörper und sie hörte die Schreie des Mannes in ihrem Kopf widerhallen. Obwohl er eigentlich tot sein müsste. Ayame war völlig hilflos, sie bekam das alles nicht aus ihrem Kopf. Sie sah bei jedem Schlag das Blut leuchtend rot aufspritzen, es zierte schon ihre ganze Uniform, ihr Gesicht und verschmierte ihre langen Haare, spürte bei jedem Stich, wie das Fleisch des Mannes nachgab. Jedes Mal, wenn sie das Katana aus ihm hervorzog, ertönte ein schmatzendes Geräusch, bei dem sie sich am liebsten übergeben hätte. Ihr eigenes wahnsinniges Lachen drang an ihr Ohr, es war, als geschähe das alles wirklich und als würde ihr Körper von einem anderen kontrolliert und sie gezwungen zuzusehen; so als würde sie die Bewegungen selbst ausführen. Dann, von einem auf den anderen Moment, änderte sich das Bild und anstelle des Mannes, den sie am Vorabend getötet hatte, lag Itachi dort und sie fügte ihm immer weitere Wunden zu. Ermordete ihn. Innerlich erstarrte sie zu Eis, doch ihre Hand führte weiter die Waffe und fügte ihm Schaden zu. Das irre Lachen, dass sie die ganze Zeit ausstieß und die Freude über dieses Massaker erreichten ihren schwindelnden Höhepunkt, während sie selbst sich in tiefstes Leid stürzte. Sie spürte wie ihr Blut eiskalt wurde und brach mit einem lauten verzweifelten Schrei zusammen. Die Bilderflut versiegte, doch das Letzte, in dem ihr Geliebter mit grässlichen Wunden am ganzen Körper und kopflos dagelegen hatte, schwebte ihr immer noch vor Augen. Das Ganze war ihre derart real erschienen, dass auch ihre Reaktion so ausfiel, als wäre es tatsächlich geschehen. Sie fand sich auf dem Höhlenboden wieder, fühlte etwas warmes nasses ihre Wangen hinunterlaufen und ihrem Mund entflohen ab und an seltsam abgehackte Laute. Ihr Blick war verschwommen und ihre Wahrnehmung getrübt, alles was noch für sie existierte, war die nackte Angst, schiere Verzweiflung und zutiefst empfundenes Entsetzen. Sie spürte nur nebenbei, wie sie hochgehoben und über jemandes Schulter geworfen wurde. Kurz darauf ereilte sie die erlösende Ohnmacht. Sie erwachte unsanft, weil ihr ganzer Körper wehtat. Als sie die Augen öffnete, konnte sie zuerst nichts weiter erkennen, als absolute Dunkelheit, die sich allerhöchstens in verschiedene Nuancen von Schwarztönen einteilen ließ. Ihr wurde leicht übel und schwindelig, wodurch es ihr schwer fiel sich zu orientieren. Als zumindest der Schwindel etwas nachgelassen hatte, bemerkte sie erst einmal in welcher unangenehmen Position sie sich befand. In ihrem Rücken befand sich eine unebene Wand aus massivem Fels und ihre Handgelenke waren mit eisernen Fesseln über ihrem Kopf befestigt. Ihre Füße wurden durch grobe Stricke zusammen gehalten, welche an einem Haken an der Wand geknotet waren. Ihre Arme, der Nacken und der Rücken hatten sich zu einem einzigen steinharten Muskel verhärtet, wohl durch ihre halb stehend, halb hängende Position, wodurch jede Bewegung, ja selbst das Atmen Schmerzen verursachte. Außerdem schnitten die scharfen Kanten der Handfesseln ihr in die Haut und die Stricke an ihren Fußgelenken scheuerten schmerzhaft ihre Haut auf. Ayame versuchte ein Wimmern zu unterdrücken, was ihr aber nicht so ganz gelang. Um sich abzulenken schaute sie sich um. Wo war sie? Ihre Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte sie eine Zellentür aus sehr stabil aussehendem Stahlgitter ausmachen und konnte ungefähr die Maße des Raumes abschätzen in dem sie sich befand. Ihr Gefängnis, denn das war es zweifellos, war äußerst klein, schien unterirdisch zu sein und sah aus, als wäre es direkt aus dem Fels herausgehauen worden. Die Wände waren roh, ebenso wie der Boden, der etwas fleckig aussah. Ayame wollte sich gar nicht ausmalen, was für Körperflüssigkeiten dort alles eingetrocknet waren und wandte lieber den Blick ab. Nachdem sie nun mit ihrer kleinen Inspektion der Räumlichkeiten fertig war, kehrte der Schmerz aufgrund ihrer unbequemen Haltung sofort mit aller Wucht zurück, da nichts mehr sie davon ablenken konnte. Nun ja, außer vielleicht der Frage, wer sie hier entführt hatte. Ihr fielen zwei Möglichkeiten ein. Entweder man hatte sie doch entdeckt, als sie ihren Auftrag ausgeführt hatte und sie dann, als sie durch den Albtraum verstört war mitgenommen, oder, und diese Möglichkeit gefiel ihr weit weniger, Madara hatte sie aufgespürt und gefangen genommen, nachdem Itachi weg war. Sie konnte ein Schaudern nicht unterdrücken, als ihr klar wurde, dass er dann höchstwahrscheinlich auch für ihren “Traum” verantwortlich war. Aber das würde bedeuten, dass er von ihrer Beziehung zu Itachi wusste, was aber nicht weiter verwunderlich war, wenn er sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie schloss resignierend die Augen. Im Grunde hatte er ja auch schon davon gewusst, seit sie Naruto aus dem Akatsukiversteck befreit hatten. Diese Variante war die Wahrscheinlichste und gleichzeitig auch die Unangenehmste. Vielleicht hatte er Itachi ja auch extra weggerufen, damit er an sie ohne große Probleme herankam. Ja, sie war für Madara keine ernstzunehmende Gegnerin, egal wie sehr sie sich gebessert hatte. Denn das hatte sie unter Itachis Aufsicht wirklich, aber wohl noch nicht genug. Aber sie sprachen hier auch über einen der Gründer Konohas und das ehemalige Clanoberhaupt der Uchihas. Plötzlich ließen Schritte auf dem Gang sie aufmerksam werden. Sie versuchte den Kopf zur Tür zu wenden, was aber aufgrund ihrer verspannten Muskeln scheiterte und ihr ein leises Zischen entlockte. Mit einem lauten Quietschen schwang die Gittertür auf und ein Mann trat ein. Erst als er direkt vor ihr stand, konnte sie ihn gänzlich sehen und ihre Augen weiteten sich leicht. Es war tatsächlich Madara. Er hatte wohl ausnahmsweise mal den Akatsukimantel abgelegt und präsentierte sich ihr nun in dunkler Ninjakleidung und seiner üblichen Maske. Sie funkelte ihn feindselig an, schwieg aber, was ihm ein dunkles Lachen entlockte. Die Tobi-Attitüde wollte er wohl heute weglassen und seine tiefe Stimme jagte ihr kalte Schauer über den Rücken. “Nun habe ich zwar dich vor dem Kyuubi gefangen, aber das können wir ja auch ganz schnell zu unserem Vorteil auslegen, nicht wahr?” Man konnte ihm eindeutig anhören wie sehr er sich über diese Tatsache amüsierte und Ayame knirschte wütend mit den Zähnen. Naruto würde ganz sicher zu ihrer Rettung hereilen, wenn man ihm das Richtige erzählte. Und dass, obwohl sie es doch noch nichtmal verdiente. Madara beugte sich leicht vor, sodass er mit ihr auf Augenhöhe war und sagte: “Es ist wirklich außerordentlich praktisch, dass Itachi damals nicht alle Uchihas umgebracht hat. Aber er wusste ja auch gar nichts von dir. Und jetzt sag mir, woher kommst du und weshalb weiß ich nichts davon, dass es noch andere Uchihas außerhalb von Konoha gibt?” Ayames einzige Antwort bestand aus einem ablehnenden und hasserfüllten Blick. Sie würde ihm gar nichts verraten. Auch wenn die Antwort ihm sowieso nichts bringen würde, da all ihre Familienmitglieder sowieso tot waren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)