Gefühle der Vergangenheit von TheJenno92 ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4: Verzweiflung ---------------------------------- An den Tag darauf erschien Hr. Edgeworth ebenfalls nicht zur Arbeit. Phoenix bekam in der Zeit keinen klaren Kopf. Larry versuchte ihn Beistand zu leisten und meinte zu seinem Freund: “Nick, jetzt lass den Kopf nicht so hängen! Was ist den überhaupt los? Sag es mir doch endlich!” Phoenix gab nun doch ein klein wenig nach und meinte zu Larry: “Ich weiß nicht, vielleicht kannst du mit der Situation gerade gar nichts anfangen?! Aber…!” Larry platze ihn ins Wort: “Lass mich raten. Edgey hat dir seine Liebe gestanden!?” Phoenix bekam nun etwas Angst, da er nicht einschätzen konnte woher er das wusste. Plötzlich ließ Wright einen großen Seufzer von sich los und nickte: “Ja, es stimmt. Ehrlich gesagt möchte ich gar nicht wissen, woher du das weißt…wahrscheinlich warst du eingeweiht!” Larry gab ein Zeichen von sich, dass Phoenix klar werden ließ, das es wirklich so war und fing an zu grinsen. Das Phoenix gerade nicht zum Lachen zu mute war, sah man ihn voll und ganz an. “Mein Problem ist aber, das ich überhaupt nicht weiß, ob ich genauso fühle. Ich bin so verwirrt. Meine Gedanken spielen mir einen Streich nach dem anderen. Auf der einen Seite fand ich diese Berührung total schön und in mir ist eine Hitze hoch gekommen, die ich lange nicht mehr verspürt hatte, aber anderer Seit weiß ich genau, das mir so etwas nicht gefallen dürfte. Ich bin einfach unsicher und verwirrt.” Eine kurze Zeit überkam den Raum eine Stile, die Ohrenbetäubend war. Hr. Wright wusste nicht wieso aber es bildete Sicht ein nasser Film über seiner Pupille und es flossen ihn schlagartig Tränen die Wange herunter. Er wollte es vor seinen Kumpel zurückhalten, aber es ging nicht. Phoenix musste einfach die ganze Unsicherheit aus seinen Herzen lassen. Larry verstand diesen Schmerz nur zu gut und gab Phoenix einen Rat, während er ihn den Arm nahm: “Nick, es stimmt ich wusste alles, aber auch erst sein kurzem. Edgey hat mir alles verraten und deswegen habe ich ihn geraten dir seine Liebe zu gestehen. Ich glaube das war inzwischen eine ziemlich bescheuerte Idee. Wie es aussieht hat gerade etwas angefangen was du nicht willst und er zu sehr! Sag ihn einfach was du über die Situation denkst. Wenn du nicht für so eine Beziehung geschaffen bist, muss er das wissen und es verstehen!” Tränen wegwischend stand Phoenix auf und es schlich sich ein kleines Lächeln über seine Wangen hinweg: “Danke Larry! Ich glaube du hast Recht und es war kein Fehler. Ich finde es gut endlich die Wahrheit über Edgeworths Gefühle zu kennen.” Eilig schnappte Phoenix Wright sich seine Autoschlüssel und fuhr so schnell er konnte zur Staatsanwaltschaft: “Aber wie schon fest gestellt war Edgeworths nicht dort vor zu finden und Phoenix klingelte ihn auf seinem Handy an: “Tuuut… Hören sie auf mich an zurufen…” Phoenix war erstaunt, dass Miles seine Nummer schon so gut kannte, dass er gleich mit solch einer netten Begrüßung überrascht wurde. “Hey, ich wollte bloß wissen wo sie sind!” Miles ahnte schon wieso und schrie ins Handy: “Nein, das lassen sie mal schon sein mein Lieber. Ich möchte sie jetzt nicht um mich haben. Lassen sie mich einfach in ruhe…tuuut…!” Weil Miles aufgelegt hatte, war Phoenix nun sehr wütend geworden und verspürte einen Schmerz in seiner Brust. Zornig und in Gedanken vertieft fuhr er zu Edgeworth nach Hause: “Ich kann es nicht glauben! Erst gesteht er mir seine Liebe und nun weist er mich ab. Was ist mit ihm nur los?” Nach einigen Minuten stand er vor Edgeworth Haustür und versuchte ihn zu erreichen. Er reagierte aber weder auf die Klingelzeichen, noch auf das Einhämmern an der Tür. Nun reichte es Phoenix und er fing an zu brüllen: “EDEWORTH!!! JETZT HÖR AUF DICH ZU VERSTECKEN. ICH WEIß DAS DU DA BIST!” Aufblickend wartete Phoenix auf eine Reaktion von Miles, bis sich wenigstens das Fenster von ihm öffnete. Er sah blas, verheult und zornig aus. Phoenix war aber auch alles andere als glücklich und rief zu ihm: “Ich möchte endlich mit dir reden. Du weißt ganz genau warum! Stell dich der Tatsache und hör auf mich zu ignorieren!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)