The Gemini Project 3 von abgemeldet
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Kapitel 1:
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THE GEMINI PROJECT
Vorwort: Hallo zusammen! Schon die dritte Folge..... Noch zwei Folgen und ich
habe meinen eigenen Rekord im Folgen schreiben gebrochen! Es dauert bei mir
leider immer etwas länger mit dem Schreiben, aber verzeiht mir das Bitte......
Na ja, ich will euch mit meinem sinnlosen Gequatsche nicht langweilen! Langweilt
euch lieber bei meiner 3. Folge vom Gemini Project! (Übrigens, so bald ich
einen eigenen Scanner habe, lade ich die ersten Bilder von Miru und Kaiko
hoch..... Sag aber noch bescheid wenn es soweit ist!!!)
Viel Spaß!!!!
"....." reden
<........> denken
(..........) meine doch nicht ganz so überflüssigen Kommentare
THE GEMINI PROJECT
3. Folge
Das
Geständnis
Miru saß in ihrer Wohnung, (Nein! Nicht die echte! Die sitzt noch in der
Zelle)nachdem sie 3 Stunden nach einer nicht vorhandenen Katze gesucht hatte.
"Das Telefon klingelte. "Hallo?" sagte Miru in den Hörer. "Hallo Gemini 1, wie
geht es dir!" sagte eine Stimme. "Hier gibt es keine Katze!" antwortete Miru.
Ihre Augen sahen jetzt lehr aus. "Da hat sich jemand einen Scherz erlaubt!"
seufzte die Stimme in der Leitung. "Und sonst?" - "Alles läuft nach Plan!"
sagte Miru kurz und legte auf. Sie ließ sich wieder in den Sessel fallen. Die
Augen immer noch lehr auf den ausgeschalteten Fernseher starrend. Es klopfte.
Inzwischen war es 10 Uhr Morgens und Miru lag noch im Bett. Erst als es zum
dritten mal klopfte wurde sie wach und öffnete die Tür. "Warum bist du denn
noch im Schlafanzug?" fragte Kaiko ungläubig und kam herein. "Wie spät ist es
denn?" fragte Miru gähnend. "Schon 10! Und wir müssen in genau 15 Minuten im
Zeichenkurs sein. "Zeichenkurs?" fragte Miru verdutzt. "Ja, der Zeichenkurs,
für den du bei deinem Chef erst vor kurzen Urlaub gekriegt hast!" sagte Kaiko
ungeduldig. "Entschuldige, das hatte ich ganz vergessen!" murmelte Miru und
begann sich um zu ziehen. Kaiko sah verwundert zu wie Miru alle Schränke nach
ihren Sachen absuchte. "Miru? Der Kleiderschrank steht im Schlafzimmer!"
bemerkte Kaiko. "Ich weiß!" antwortete Miru schnell und verschwand im
Schlafzimmer. Kaiko sah ihr Kopfschüttelnd nach.
Miru hatte schlecht geschlafen, sie fühlte sich müde und erschlagen.
Plötzlich öffnete sich die Tür! "Mitkommen!" sagte eine Männerstimme grob.
Miru richtete sich auf und folgte dem Mann. Dieses mal wurde sie nicht in das
Labor geführt, sondern in ein anderes Zimmer. Sie setzte sich auf einem Stuhl
vor einem riesigen Spiegel. "Guten Morgen!" sagte ein Stimme. "Na von wegen!"
murmelte Miru verschlafen. Einige Minuten blieb es still. "Wie gefällt dir
deine Zelle?" fragte die Stimme. dachte Miru, sagte aber :
"Ganz nett!" - "Schön zu wissen das es dir gefällt, ......., wie fühlst du
dich?" fragte die Stimme weiter. "Was fällt ihnen eigentlich ein, mich so zu
behandeln!" fragte Miru leise und senkte den Kopf. "Was?" fragte die Stimme.
"Wer ihnen das Recht gibt mich so zu behandeln?" fragte Miru etwas lauter und
gleichzeitig sicherer. "Niemand! Es war auch nicht unbedingt meine Idee! Aber
ich habe dafür gesorgt das du ein schöneres Zimmer bekommst!" antwortete die
Stimme. "Wissen sie weswegen ich sie alles verklagen könnte? Schwere
Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Kidnapping , ......!" rief Miru
aufgebracht. "Dessen bin ich mir durchaus bewusst!" sagte die Stimme kühl. "Und
wie komme ich zu der Ehre ihres Besuchs?" wollte Miru wissen. "Das ist nicht
wichtig, vielleicht sprechen wir uns noch mal!" sagte die Stimme. "Sie sind mir
aber noch eine Erklärung schuldig!" sagte Miru wütend. "Wegen ihrer
Entdeckung? Nein meine liebe, wenn sie genau nachdenken, wissen sie schon
alles!" antwortete die Stimme. Es war wieder still. Miru überlegte krampfhaft
was er ihr wohl damit hatte sagen wollen. Die Tür öffnete sich wieder und
Miru wurde hinaus geführt, aber nicht zu ihrer Zelle, sondern zu einem Aufzug.
Miru versuchte sich den Weg einzuprägen, im Falle eines Falles könnte ihr das
ja noch nützlich sein. Im 3 Stock hielten sie und stiegen aus. Miru wurde an
das Ende eines Ganges durch eine weiße Tür geführt und betraten ein
gemütlich eingerichtetes Zimmer. Die Tür fiel hinter Miru ins Schloss. Sie sah
sich um. Die Wände waren Orange gestrichen und die Schränke bestanden aus
hellem Holz. Zwei Zimmerpflanzen standen vor dem vergitterten Fenster. Das Bett
war mit weißer Bettwäsche bezogen und sah gemütlich aus. Sie hatte ein
eigenes Bad und einen Fernseher. Aber wirklich freuen konnte sie sich darüber
nicht. Sie dachte über die Stimme nach, irgendwoher kannte sie, sie, aber sie
wusste nicht woher. (Ich weiß aber schon von wem sie ist!!! Jasmin ja!!!! Ich
weiß es! J )
Kaiko und Miru saßen vor ihren Bildern. "Na ja, richtige Kunstwerke sind das ja
noch nicht!" murmelte Kaiko kritisch. "Ich find sie schön!" murmelte Miru. "Das
versteh ich nicht! Du bist doch sonst immer so kritisch!" meinte Kaiko. Miru sah
zu Boden. Sie hatten den ganzen Tag viel Spaß gehabt. sie saß auf dem Bett
und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Miru lehnte sich zurück und schlief ein.
"Warum haben sie mit dem Mädchen gesprochen?" fragte der Professor. "Ich musste
sie sehen!" erklärte der Fremde. "Sie hatten kein recht dazu!" sagte ein
anderer Mann. "Ich weiß!" antwortete der Fremde. Die Gesichter der Männer
waren kaum zu sehen und Schatten verhangen. "Sie haben sie verkauft! Die Rechte
gehören jetzt uns! Und deshalb hätten sie gleich gehen sollen!" sagte der
Professor. "Aber sie ist doch noch ein Kind! Sie ist erst 6!" rief der Fremde
verzweifelt. "Das hätten sie sich vor diesem Vertrag überlegen sollen! Und nun
gehen sie wieder an die Arbeit. "Aber es war nicht abgemacht das sie, sie so
behandeln!" rief der Fremde. "Gehen sie zurück an die Arbeit, oder ich lasse
sie einsperren!" meinte einer der Männer kühl Der Fremde schwieg und drehte
sich herum. Für einen kurzen Moment konnte man sein Gesicht sehen!
Miru schreckte hoch! Was hatte dieser Traum zu bedeuten? Wer waren diese
Männer, und wieso war ihr Vater unter ihnen.
Nachwort: Ach du liebe Güte! Ich schreib ja inzwischen nur noch Müll!!! Bitte,
bitte seid mir nicht böse, aber mir gehen meistens schon nach der 2. oder 3.
Folge die Ideen aus! Aber besser macht ihr euch selber ein Urteil über meine
Story! Ich sag jetzt gar nichts mehr!" Na ja, fast nichts! Nur noch: Bitte
bleibt mir treu!
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