Schulfeier der besonderen Art   von Rob_Lucci
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                           Kapitel 1: Der erste Tag
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Diesmal ne One Piece Fic die eigentlich nur mit den Charakteren und nicht mit
der eigentlichen OP Story zu tun hat. Na ja, ich mal wieder <<<< so ne Irre!!!
Aso: nix mir    ,v-v, (WÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHH will Sanji haben!!!!)
nur die Idee, aber die Charas net *schnüff*  <<<<was für ne Memme!!! Einiges
ändert sich aber auch in meiner Geschichte nicht, also bitte nicht wundern.
Aso, bevor ich’s vergesse: In dieser Fanfiktion geht es um Shounen Ai/yaoi!!!!
Sieht zwar auf’m ersten guck nicht so aus, ist aber so. *Die blödeste Idee
die ich je hatte * Die Paarings sind mir einfach mal eingefallen. Also wem diese
Infos schon zu blöd sind, sollte die Geschichte erst gar nicht lesen. Mit der
Fic will ich auch kein Geld verdienen (ich würd’s aber auch net abschlagen
^_~) 
Ich habe versucht jedem, wirklich jedem eine Rolle zu geben. Ok es fehlen
einige, aber egal ^-^° Ähm… die, die mich kennen wissen das ich ne Schraube
Locker hab (*hust* eine??), und die mich nicht kennen wissen es ab jetzt. Ich
entschuldige mich für den Anfang der Geschichte, denn der ist glaube ich… zu
langweilig?! Aber das muss ja mal erklärt werden, will ja nicht, das ihr dumm
sterbt. Für Rechtschreibfehler haftet der Computer und die Tastatur! Ich glaub,
der Kommentar ist jetzt lang genug. Also, wir lesen uns am Ende der Fic. Bye
eure Die_the_Devil<<<< Mädchen ist, Info für die, die wieder denken ich sei
ein Kerl -.-!!!! ^-^Y

Schulfeier der besonderen Art! 
Im Schuljahr, der dreizehnten Klassen, ist dieses Jahr eine ganz… ähm…
verrückte Klasse dabei, die einigen Lehren den letzten Nerv raubt. 
Dieses Jahr sind auch neue Lehrer dazu gekommen, weil einige gekündigt haben,
da sich die Lehrer nicht mit dieser Klasse belasten wollten. Die Klasse bestand
aus zwanzig Schülern, jeder einzelne mag vielleicht noch etwas harmlos sein,
aber alle zusammen sind sie eine gefährliche Truppe. 
Die Schüler betreten ihren neuen Klassenraum. Es ist ein sehr hell beleuchteter
Raum und einige fanden das überhaupt nicht toll, deswegen streiten sie sich um
den Platz in der hintersten Ecke. 
Nach einiger Zeit hatten sie sich alle auf die Plätze geeinigt und saßen. Sie
haben sich auch schon einwenig untereinander angefreundet und manche sahen alte
Bekannte wieder. 
Eine sehr lustige Sitzordnung ist entstanden, da sich alle irgendwo hingesetzt
haben. Vorn in der Mitte steht der Lehrerpult. 
Danach kommen in einer waagerechten Reihe immer drei Tische. Am Fenster sitzt
ein total verfressener Typ namens: Monkey D. Ruffy, mit seinem imaginären
Freund Tony Chopper, den die Anderen nicht sehen können und der angeblich ein
kleiner Elch mit blauer Nase sein soll. 
Alle halten Ruffy für einen durchgedrehten Klassenclown, was auch irgendwie an
der Wahrheit grenzt. Ruffy hilft seinen Freunden jederzeit und mischt sich gern
in Prügeleien ein. Er hat von seinem Ziehvater einen goldfarbenen Strohhut
geschenkt bekommen, den er fast nie absetzt. Über Chopper ist keine Information
bekannt. 
Rechts neben Ruffys Tisch, sitzen die Klassenstreber: Tashigi und Corby. Tashigi
ist die Klassensprecherin und ohne ihre Brille ist sie blind wie ein Maulwurf.
Sie hat einen großen groll gegen Zorro, da er ihr einmal die Brille zertreten
hatte und sehr frech zu ihr war. 
Corby ist sehr ängstlich den anderen gegenüber, eine kleine Nervensäge und
genau wie Tashigi, hat er einen großen Gerechtigkeitssinn. Er kennt Ruffy von
seiner alten Schule, deswegen ist auch er der einzige, mit dem er irgendwie klar
kommt. An dem Tisch, der an der Tür anliegt sitzen Vivi und Corsa. Sie sind
schon seid ihrer Kindheit befreundet und seid ein paar Jahren ein Paar. Vivi ist
ein sehr vornehmes, kluges und gutmütiges Mädchen. 
Corsa ist ein gelassener Typ aber wenn es um seine Freunde oder Freundin geht,
kann er auf hundertachtzig kommen. 
Hinter Ruffy und „Choppers“ Tisch am Fenster, sitzen Kabaji und Gin. Kabaji
ist ein sehr geschickter Jongleur. Am besten kann er mit Messern und Knarren
elegant jonglieren und wenn es sein muss, sie auch schnell benutzen. Er hat
insgeheim eine kleine Schwäche für Mihawk. 
Gin ist ein eher gutgläubiger Typ, den nichts leicht aus der ruhe bringt. Er
hatte vor ein paar Jahren eine Begegnung mit Sanji, in den er sich seid dem
verliebt aber nie wieder gesehen hatte. 
Doch anscheinend hat das Schicksal es mit ihm gut gemeint, denn er geht jetzt in
seine Klasse. 
Rechts neben ihrem Tisch sitzen, was für ein Zufall, Sanji und Lorenor Zorro.
Eigentlich können sich die Beiden keinen Falls ab, sie kennen sich schon etwa
drei Jahre, aber nirgends war noch ein Platz wo sie sich hinsetzten wollten.
Zorro ist der verschlossene Brutalo der Klasse, ein Saufkopf,   ne Schlafmütze
und prügelt sich am liebsten mit Sanji. 
Der Geheimnisvolle Koch und Gentleman Sanji liebt es Frauen zu schmeicheln. Er
arbeitet in dem Restaurant seines Ziehvaters Jeff. 
Hinter dem Tisch von Corsa und Vivi sitzen Puma D. Ace und Mihawk Falkenauge.
Ace ist der coole, gelassene, kluge und große Bruder von Ruffy. Die Beiden
hängen gerne zusammen rum und mögen sich. 
Mihawk ist ein sehr lässiger Typ, deswegen ist er auch wahrscheinlich sechs Mal
sitzen geblieben. Aber das hat er sich dieses Jahr nicht vorgenommen. 
An der letzten Bank der Fensterreihe sitzen Nami und Nojiko. Die Beiden sind
Schwestern, und nicht sehr verschieden. 
Nami ist eine sehr gute Zeichnerin. Sie ist die heiße, temperamentvolle Zicke
der Klasse aber sie kann nicht nur mit ihrem Körper reizen, sie ist auch sehr
intelligent. Nojiko ist Namis große Schwester. Sie ist ein cooles Powergirl und
auch sehr temperamentvoll. 
Auch sie ist ein kleines Genie.
Rechts neben den beiden Mädchen sitzen Lysop und Kaya. Die Beiden kennen sich
schon eine Ewigkeit und sind seid zwei Jahren ein Paar. Lysop ist eigentlich
sehr intelligent doch er prallt andauernd mit Lügen, die ihm so oder so fast
keiner Abkauft. Kaya ist ein sehr warmherziges, schüchternes und doch mutiges
Mädchen. Sie ist in einem wohlhabenden Haus aufgewachsen und liebt es, wenn
Lysop ihr seine Fantasiegeschichten erzählt.
Am letzten Tisch der Wandreihe sitzen Nico Robin und Kuina. Nico ist eine
Bücherfanatikerin, sehr schlau und ruhig. Sie ist die älteste der Mädchen in
dieser Klasse. Kuina ist ein aufgewecktes Mädchen, sie ist die Sportbeste und
nimmt niemals ein Blatt vor den Mund. 
Am letzten Tisch, in der Mittelreihe, sitzen Moji und Johny. Moji ist ein
trotteliger Tierredner und kennt Kabaji schon ein paar Jahre. Sie können sich
aber nicht wirklich leiden. 
Er hat einen großen Löwen als Haustier, dem er den Namen Richi gegeben hat.
Johny ist ein lockerer Typ, vernünftig und hat ein Faible für Tätowierungen,
das sein chinesisches Schriftzeichen auf der linken Wange zeigt.   
Alle sitzen nun im Klassenraum und warten auf ihren neuen Klassenlehrer, der
sich total verspätet. 
Nach ungefähr zehn Minuten kommt er dann endlich. Den Mädchen fallen bei
diesem Anblick fast die Augen raus. Ein großer Typ, etwa sechsundzwanzig Jahre
alt, mit feuerroten bis weinroten Haaren. Er trägt einen schwarzen langen
Mantel und ein Hemd, durch das man seinen durchtrainierten Oberkörper sehen
kann (geil XD~ *sabber*). Über das linke Auge streifen drei lange, quer
liegende Narben und er hat einen leichten drei Tagebart. 
Ruffy bekommt große Augen und freut sich wie ein Honigkuchen. „Shanks! Was
machst du denn hier? Ist ja voll cool!!“ Shanks setzt sich lässig auf seinen
Lehrerstuhl und grinst ihn freudig an. 
„Ach Ruffy, ich hab euch doch heute früh von meinem neuen Job erzählt.“
Ruffy sieht nachdenklich nach oben, kratzt sich fragend am Kopf und schiebt
dabei seinen Strohhut ein stück zur Seite. „Ehrlich?? Daran erinnere ich mich
gar nicht.“ Die ganzen Mädchen sehen nun zu Ruffy rüber. „Ruffy, du kennst
diesen süßen Kerl?!“ „Ja, wir wohnen zusammen. Er ist wie ein Vater für
mich. Wieso?“ Leises Getuschel geht unter den Mädchen umher. Sie können es
einfach nicht fassen, das so ein Idiot wie Ruffy, mit so einem geilen Typen
zusammen wohnt. „Also Ruffy! Ist das denn höflich? Wieso vergisst du mich
immer?“ Ruffy sieht zu seinem Bruder hinüber, der ihn wartend ansieht. 
„Oh Sorry Ace. Das mach ich doch nicht mit Absicht. Außerdem haben sie mich
doch gefragt…“ Ein lauter knall ertönt im Raum. „Was ist denn hier
los?“ Ein großer, schlanker, Schwarzgekleideter Mann, mit schwarzen,
glattgegelten Haaren schlägt laut die Tür auf. Er tritt zu Shanks herüber. 
„Ähm… Na ja… ich habe mich gerade den Kinder vorgestellt.“ Das mit den
„Kindern“ nehmen ihm jetzt alle übel. In der dreizehnten Klasse noch als
Kind betitelt zu werden, ist echt ne Frechheit. Und plötzlich kommen auch noch
sechs andere erwachsene Leute herein. Jetzt stehen sieben Männer und eine Frau
vorne am Lehrerpult. „*räusper* Ich hoffe mir hören jetzt mal alle zu…“
„Ihnen doch gerne!“  Die ganzen Mädchen, außer Nico und Kuina, das ist
ihnen einfach zu kindisch, antworten ihm im Chor. 
„*verlegen grins* Danke… Ich bin euer Klassenlehrer, meinen Namen wisst ihr
ja jetzt bereits. Der Herr der hier neben mir steht, ist euer Mathe- und
Geschichtslehrer.“ „So sieht er auch aus.“ Kuina und Nico kichern
fröhlich vor sich hin, bis Black auf die Beiden zugeht und sich mit einem
grimmigen Gesichtsausdruck zu ihnen beugt. 
„Habt ihr irgendetwas zu sagen?!“ Seine Stimme klingt sehr bedrohlich. Kuina
sieht zu ihm auf. „Ja, hatte ich. Was dagegen?“ „Black, hören sie auf den
Mädchen Angst zu machen! Lassen Sie sie doch reden!“ Gerade stellt Black sich
wieder richtig hin und geht zum Lehrerpult. 
„Dieser nette Herr…“ Shanks zeigt auf einen weitaus größeren Mann, als
er selbst ist. Er hat langes, schwarzes Haar, das hinten zu einem Zopf gebunden
ist und vorne eine kleine Strähne rausguckt. 
An der linken Schläfe hat er eine große X ähnliche Narbe. Seine Klamotten
sind sehr Lässig und auch das er ein Zigarillo im Mund hat, stört niemanden.
„…Ist euer Sport- und Physiklehrer.“ Shanks lächelte ihn an und dieser
erwiderte das lächeln nur mit Freuden. „COOL!! Ben ist auch unser neuer
Lehrer… Das Fetzt!“ Ruffy ist total außer sich vor Freude. 
„Ruffy! Sei still!!“ Ace sieht ihn mahnend an. Wenigstens ein vernünftiger
in dieser Familie. „Ach Ace, lass ihn doch! Wenn er sich so freut.
Schließlich ist das euer erster Tag in der 13. Klasse“ „Na Ace, lass mich
doch!!“ Frech streckt Ruffy ihm die Zunge entgegen und freut sich nur noch
mehr. „Na Ruffy, dann hast du gleich noch mehr um dich zu freuen. Das ist euer
Chemielehrer.“ Shanks zeigt auf einen sehr rundlich gebauten Kerl, mit einer
sehr lustigen Brille und einer noch lustigeren grün-weiß gestreiften Mütze. 
Ruffy springt vor Freude auf. „Krass! Lucky, du auch?! Ist ja voll der
Hammer!!!“ Gin tippt Sanji leicht an die Schulter, der daraufhin sofort zu ihm
rüber sieht. „Sag mal, kennt Ruffy hier eigentlich jeden?“ Sanji kichert
leicht, was Gin einwenig erröten lässt. 
„Nein, ich glaub nicht. Aber er wohnt mit den dreien und seinem Bruder
zusammen. Daher kennt er sie.“ „Und woher kennst du Ruffy?“ „Na ja, wir
sind eigentlich schon ganzschön lange Freunde. Er kam mal mit Shanks…“
„Hey, könnt ihr Beiden euer Gespräch auch auf die Pause verlegen?!“ Sanji
rollt mit den Augen, als ihm dieser Spielverderber von Black dazwischen
Quatscht. 
„Das Lehrer einen auch immer unterbrechen müssen!!“ Sanji kippelt leicht
mit dem Stuhl und macht eine abfällige Bewegung mit der Hand. Alle kichern,
außer Ruffy, der versteht wieder nicht worum es geht. 
„Na Sanji… Dann haben wir ja mal gleich den ersten, der heute Nachsitzen
darf…“ Shanks grinst ihn überlegen an. Sanji fällt vor schreck sofort
wieder in seine sitzende Position. „A… Aber das geht nicht! Ich muss heut
arbeiten, sonst gibt’s Stress…“ Shanks kichert amüsiert. „Das war nur
ein Scherz! Heute lass ich es noch einmal durchgehen, aber wenn das in den
nächsten Tagen wiederholt auftritt, muss du diese Strafe auf dich nehmen.“ 
Sanji nickt nur schwer schluckend. „Tja Blondi, an deiner Stelle würde ich
die Klappe halten, wenn dein Ziehpapi nicht schimpfen soll.“ „Halt doch die
Schnauze du gelackter Saufkop!!“ Beide fauchen sich wie Tiger an und bei den
imaginären Blitzen die zwischen den Beiden funken, traut sich irgendwie keiner
dazwischen zu greifen. „Hey Ruffy…“ Shanks stellt sich neben Ruffy hin.
„Haben die sich freiwillig nebeneinander gesetzt?“ 
Ruffy nickt nur stumm bei dieser Frage. Shanks geht lächelnd auf die Beiden zu
und klopft beiden mit sanfter Gewalt auf den Rücken. „Na los Jungs, vertragt
euch!“ Als er dann zu den Beiden nach unten sieht, stutzt er nur lächelnd.
Die Lippen der Beiden liegen aufeinander und ihre Augen sind heftig aufgerissen.
„Also Jungs, so meinte ich das eigentlich nicht…“ 
Beide kommen erst nach Sekunden zur Besinnung und reißen sich von dem Anderen
los. Sie halten sich mit Würgeversuchen den Hals und wischen sich permanent
über die Lippen. „Arg… Du elender Bastard…“ 
„Das musst du sagen… Du alte Schmalzlocke!!“  Kabaji, Gin und Kuina
empfinden diesen Kuss zwischen den Beiden nicht gerade sehr witzig. Nico bekommt
sich schon kaum noch ein vor lachen, was den anderen nicht anders geht, doch
Kuina tritt sie so gegens Schienbein, dass sie aufhört. „Man Kuina, was
sollte das??“ Nico ist sichtlich wütend. „Hör gefälligst auf zu lachen!!
Ich finde das kein Stück lustig!“ Kuina sieht sie sauer an. Nico muss prompt
wieder lachen. Leise flüstert sie Kuina was zu. 
„Wetten, das du in einen von Beiden verknallt bist?!“ Kuina läuft auf der
stelle knallrot an. „Hey, mir kannst du es ruhig sagen. Ich halte…“
„RUHE JETZT!!!“ Mit diesen Worten schallt ein zweites Mal ein lauter Knall
durch den Raum. Gerade ist ein großer Mann eingetreten und er sieht nicht
gerade freundlich aus. „WAS SOLL DAS DENN HIER? MAN HÖRT DIESE VERDAMMTE
KLASSE DURCH DAS GANZE SCHULINSTITUT!!!“ 
Auf Sanjis und Gins Gesicht erscheint ein finsterer Blick, den sie nur dem
Direktor zuwerfen. Sie kennen diesen Typen. Sie hatten damals, als Sanji und Gin
sich kennen gelernt haben, mit ihm zu tun. Er hatte Gin auf die Straße
geschubst, da er ihm im Weg stand. Wenn Sanji ihn nicht von der Straße gezogen
hätte, wäre Gin wahrscheinlich, von dem LKW der kam, mitgeschleift worden.
Dafür ist Gin ihm sehr dankbar, sogar heute noch. 
Sanji springt von seinem Platz auf und alle starren ihn erwartungsvoll an.
„WAS HAT DIESER DRECKSKERL HIER ZU SUCHEN??? VERSCHWINDEN SIE AUS UNSERER
KLASSE!!!“ Plötzlich spürt Sanji wie jemand an seinem Jackett zieht und
dreht sich fragend um. „Sanji, das ist der Schuldirektor…“ Ruckartig dreht
er sich wieder rum. „WAS??? DIESES MIESE SCHWEIN…“ Shanks legt ruckartig
seine Hand auf Sanjis Mund und grinst verlegen. „Ähm… Tut mir leid. 
Er… Er probt nur für seine Rolle… Er kann überhaupt nicht genug davon
kriegen, Direktor Creek. Das macht er schon die ganze Zeit. Ich hab ihm schon
andauernd ermahnt… Stimmts Kinder?!“ Fast alle stimmen dem Klassenlehrer zu.
Trotzdem sieht Creek sehr ungläubig zu Shanks. 
„Und was hat dieser Lärm zu bedeuten, dass durch das ganze Gebäude schallt?
Haben sie etwa ihre Klasse nicht unter Kontrolle?!“ „Ach Iwo! Die Kinder
sind super. Ich habe keine Probleme mit ihnen. Die Herrschaften freuen sich nur
so wahnsinnig, dass sie in so eine gute Schule gekommen sind.“ „Das sollten
sie auch!“ „Ähm… Herr Lehrer, sie sollten Sanji langsam los lassen, denn
ich glaube, er bekommt keine Luft mehr.“ 
Nami zeigt auf Sanji, der immer noch die Hand des Lehrers im Gesicht hat. Shanks
zieht ruckartig seine Hand weg und Sanji holt tief, sehr tief Luft. Das ist
Rettung in letzter Minute gewesen. „Kriegen sie ihre Klasse gefälligst unter
Kontrolle und gehen sie an ihre Arbeit!!“ Mit diesem Satz geht der Direktor
grimmig raus. 
Shanks stellt sich wieder nach vorn und fährt mit ernster Stimme fort. „Also
Leute, dass könnt ihr nicht machen! Ihr müsst euch langsam mal benehmen. Nehmt
euch ein Beispiel an Tashigi und Corbi! Sie sind nicht aufsässig und laut wie
ihr. Ihr müsst euch echt zusammen nehmen, sonst kann das meinen Job und eueren
Abschluss kosten!“ nach diesen Worten sind alle still. Keiner traut sich etwas
zu sagen, denn ihr Klassenlehrer hat Recht. 
„Also, dann mal weiter im Programm: Also, der lustige Geselle hier…“ 
Shanks haut einem Clown ähnlichen Mann, mit Schwung auf den Rücken, so dass
dieser etwas nach vorne taumelt. Der Kerl hat eine rote Gummiclownsnase auf
seiner eigenen, trägt sehr bunte Klamotten, hat blaue, glatte Haare und sehr
interessante, blaue Muster im Gesicht. 
„…Ist Buggy, euer neuer Deutschlehrer.“ „Shanks, du widerlicher
Mistkerl! Fass mich gefälligst nicht an!!“ Shanks muss laut lachen. „Ach
Buggy altes Haus, hab dich mal nicht so!“ Buggy schaut ihn wütend an. „Na
gut, weiter: *räusper* Die attraktive Dame hier…“ Leicht schubst der
rothaarige Klassenlehrer den Deutschlehrer zur Seite um eine sehr hübsche Dame
preiszugeben. Sie hat eine Makellose Figur, ihre Haut scheint sehr weich und
glatt zu sein, sie hat schwarze, lockige, Ellenbogen lange Haare und lila- bis
rosafarbene Klamotten an. „…Ist Lady Alvida, eure Kunst- und Musiklehrerin.
Und dann haben wir zum Schluss noch euren Englischlehrer Jacko.“ 
Shanks zeigt auf einen etwas komischen Typen der irgendwie Ähnlichkeit mit
Michael Jackson hat. Dieser hat blonde, schulterlange Haare, einen komischen
Kinnbart und eine noch komischere Sonnenbrille auf. *RUMS* ein lauter Knall war
zu hören und ein wütender Zorro auf dem Boden. „Och Zorroleinchen… Du
sollst doch nicht immer schlafen!“ Da Zorro wie Sanji vorhin kippelte, hat der
Blonde seine Chance gesehen und ihn mit dem Fuß umgeschmissen. „Du scheiß
Dreckskoch!! Was soll das, du Oberniete??!“ 
„Ach Zorro, das wäre mir echt was Neues wenn ich dich kochen würde, dann
würden meinen Gästen und den süßen Ladys ja der Appetit vergehen!“ „Du
hässlicher Bastard!! Das wirst du mir…“ „ Es reicht ihr Beiden!!! Los ab
vor die Tür, wenn euch das alles hier nicht interessiert!! Und du Zorro,
solltest zu Dr. Kuleha gehen, denn deine Platzwunde sieht böse aus!“ 
Mit gesenktem Kopf gehen Beide vor die Tür, als ihr Klassenlehrer mit dem
Finger zur Tür deutet. Zorro sieht Sanji verachtend an. „Das ist alles deine
Schuld!!“ „Ja ja ich weiß.“ Sie machen die Tür hinter sich zu und
bleiben ruhig draußen stehen.



                          Kapitel 2: Besuch beim Doc.
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Sanji zündet sich eine Zigarette an und nimmt einen tiefen Zug davon. „Darf
ich mal ziehen?“ Überrascht sieht Sanji zu Zorro, der ihn fragend anschaut.
„Wenn du willst?! Aber seid wann rauchst du?“ 
Als Sanji ihm seine Zigarette hinhält, nimmt der Grünhaarige einen tiefen Zug
und erfüllt somit seine Lungen mit dem „so“ gefährlichen Nikotin. „Tja,
mal ne Eigenschaft von mir, die du nicht kennst, was?! Ich rauche ja nicht
wirklich. Aber manchmal, brauche ich mal einen Zug.“ 
„Aha und dass sie von mir ist, stört dich nicht?“ „Nö, wieso auch? Wenn
ich dich schon küssen musste, ist das ja wohl kein Ding.“ „Aber sonst hast
du mich nie nach einer gefragt, wie kommt das?“ 
„Jetzt stell nicht so viele Fragen, sondern lass mal noch `nen Zug nehmen!“
Überrascht hält Sanji ihm die Zigarette hin und er zieht ein weiteres Mal
kräftig an dieser. Als Sanji mit seinem Finger an die Platzwunde an Zorros Kopf
kommt, zuckt dieser zusammen. 
„Was soll das?“ „Sorry, aber du solltest ehrlich mal zu diesem Doc gehen,
sieht böse aus!“ Zorro sieht ihn mit einem sarkastischen Blick an. „Ach ne
und wer ist der Verursacher? Du, wenn ich mich nicht täusche!!“ „Man ja,
tut mir ja sorry, aber bist selbst dran schuld, wenn du mir gegens Schienbein
trittst!! Aber wenn du nicht allein gehen willst, komm ich mit.“ 
Zorro sieht in das verständnisvolle Auge von Sanji, da über dem linken Auge
eine sehr dichte Haarsträhne ist, kann man das Auge nicht sehen. „Bin doch
kein Kleinkind mehr!! Aber kannst trotzdem mitkommen, falls der fragt, wie es
passiert ist!“ Beide gehen zusammen zum Krankenzimmer und öffnen mit Schwung
die Tür, doch es ist kein Arzt der sie empfängt, sondern eine Ärztin. „Hey
Omi, wer sind sie denn?“ 
*BATSCH* Und schon liegt Zorro an der Wand. Sanji schaut geschockt in seine
Richtung und dann zu der älteren Frau die neben ihm steht. „Nenn mich nie
wieder Omi, du Bengel!! Also was habt ihr auf dem Herzen?“ Sanji geht zu Zorro
und tatscht vergnügt auf dessen Platzwunde herum. „Das hier! Er ist irgendwie
falsch mit dem Kopf auf Boden aufgekommen.“ 
„Ach, das kriegen wir mit ein paar Stichen wieder hin. Und du Jungchen?“ Sie
sieht den Blondhaarigen erwartungsvoll an. „Ich hab nichts! Sollte nur den
Kleinen hierher bringen, sonst hätte er sich verlaufen.“ „Hör auf zu
Lügen du Spastmatiker!! Du wolltest doch bloß zusehen wie die mich Quält!!“
Auf Sanjis Lippen legt sich ein sachtes lächeln und er zieht noch mals an
seiner Kippe. „Hey, hier wird nicht geraucht Blondi!!! Das ist ein
Krankenzimmer und kein Raucherzimmer! Mach die Fluppe aus!!!“ 
Der Angesprochene fährt sich gelassen durch die Haare und drückt die Zigarette
aus. Dann hilft er Zorro hoch und schleppt ihn ins Krankenzimmer. 
Im Unterrichtsraum besprechen sie gerade den Stundenplan, als wenige Minuten
später die Schulglocke klingelt. 

Nami stellt sich mitten auf den Tisch und versucht die Leute zum zuhören
zukriegen. „HEY LEUTE!!! Heute steigt ne voll geile Party!! Also wer Interesse
hat, kann ruhig vorbeikommen. Aber ihr müsst natürlich eure lieben Papis und
Mamis fragen, nicht das die noch  einen Schreck kriegen!!“ „Sehr
Interessante Rede Schwesterchen, aber was wird Mom dazu sagen?“ „Die weiß
das schon längst und hat zugestimmt.“ 
„Und das erfahre ich erst jetzt?“ Nami nickt ihrer Schwester zu und grinst
sie frech an. Nojiko hilft ihrer Schwester noch netterweise vom Tisch zu kommen

„Oh Cool, ne Party! Ey Shanks, dürf ich büdde hin?! Büdde, büdde,
büdde!“ Ruffy sieht Shanks mit so naiven und lieblichen Augen an, das noch
nicht einmal er nein sagen könnte. 
„Klar kannst du hin. Aber wir kommen mit, wenn wir dürfen!?“ Shanks schaut
zu Nami rüber die erfreut nickt. „Klar, wäre mir eine Ehre und außerdem hat
Belmere dann mal jemanden in ihrem Alter. *kicher*“ 
„Sag mal Schwesterchen, wo feiern wir eigentlich? Unsere Wohnung ist nicht
gerade der Perfekte Ort.“ Nami nickt der Frage lächelnd entgegen. „Genau,
bevor ich’s  vergesse: Die Party steigt im Maki’s. Ich hoffe nur, jeder
kennt die Bar!“ Nami schaut sich um, erkennt das sich niemand fragt wo es ist
und schließt die Sache damit ab.



                                  Kapitel 3: 
                                  -----------


Als Sanji und Zorro den Raum wieder betreten, verstehen sie nicht, warum hier
solch eine Unruhe ist. „He Leute! Was geht denn hier ab? Haben wir was
verpasst??“ Ace kommt auf die Beiden zu und lächelt sie überlegen an. „Ja
habt ihr! Es steigt eine Party, die Nami organisiert hat.“ Beide sehen erst
ihn und dann Nami erstaunt an. 
„Und wo?“ Trotzdem sind sie Beide sichtlich begeistert. Ace schnippt locker
den orangenen Hut, den er träg, ein Stück nach oben. „Im Maki’s, wenn ihr
wisst wo das ist?!“ „Klar, oder Zorro!?“ 
„Hä? Ehrlich?“ „Man du Idiot, wir waren doch auch schon oft da! Oder
weißt du nicht, wo du deine Wochenenden verbringst?!“ Langsam kann Zorro sich
entsinnen. „Ach die Bar! Klar! Sag das doch gleich!!“ 
Ace muss amüsiert lachen, während Sanji sich nur schämend die Hand vors
Gesicht hält. „Ach Sanji, mach dir nichts draus! Ruffy ist schlimmer! Zorro
ist doch niedlich, wenn er so tut.“ Sanji guckt Ace erstaunt an. „Der!
Niedlich??? Das ich nicht lache! Und ja, ich weiß wie schlimm Ruffy ist!
…Wah…“ Erschrocken weicht Sanji zurück. Ruffy guckt die Beiden
abwechselnd an. „Was ist mit mir??? Los, sagt schon! Hä, hä, hä!!??“ 
„Ruffy du Spinner!! Musst du mich so erschrecken? Oh man, du neugieriger
Klops. Wir haben nur festgestellt, dass du noch vergesslicher bist, als
Zorro.“ Ruffy zieht ein Schmollendes Gesicht. „Das ist gemein!! Stimmt
überhaupt nicht! Stimmts Chopper? Nein?! Du bist genauso gemein wie die
Anderen!!“ Mit diesen Worten geht Ruffy beleidigt davon. 
„Oh man, ich versteh echt nicht, warum Ruffy das mit diesem Chopper abzieht.
Der hat doch genug Freunde. Der ist echt ein Fall für sich.“ „Tja Sanji,
ich versteh mein Bruder in der Hinsicht auch nicht. Na los ihr Beiden, lasst uns
nach Haus gehen! Will ja schließlich nicht hier übernachten.“ Beide stimmen
zu und gemeinsam verlassen sie das Klassenzimmer. Die ganze restliche Klasse ist
auch schon nach Hause gegangen. 
Als Ruffy bei sich zu haus ankam, waren Shanks, Ben und Lucky schon da. „Wieso
seid ihr denn als Lehrer früher als ich zuhause?“ „Ach Ruffy, wenn du
nichts zum Mittagessen haben willst, braucht Ben ja nicht kochen.“ Shanks
lächelt ihn überlegen an. „Nein, nein, so meinte ich das nicht. Ich will was
zu futtern, bitte Shanks!?“ Als Shanks Ruffys bittende Augen sieht, muss er
lachen. „Shanks, Ruffy, kommt endlich, bevor das Essen kalt wird.“ 
Ruffy springt freudig auf, rennt an Shanks vorbei und setzt sich schnurstracks
an den Esstisch. Fragend schaut er sich um. „Sagt mal, wo ist Ace?“ „Schon
da. Sorry bin ein bisschen spät dran, musste noch was erledigen.“ 
Eine Halbe Stunde vergeht bis sie mit dem Essen fertig sind. „Na Ruffy, weißt
du schon, was du heut Abend anziehen wirst?“ 
Der Angesprochene sieht seinen Bruder fragend an. „Nein, um ehrlich zu sein.
Oh nein, ich muss mir noch was raussuchen bevor es zu spät ist.“ Und sofort
springt Ruffy auf und stürzt in sein Zimmer. „Na Ace, hast du schon was?“
Shanks sieht ihn fragend und doch lächelnd an. Ace nickt stolz. „Ja, hab ich.
Hab mir schon in der Schule überlegt was ich anziehe.“ 
„Und wie soll das aussehen?“ Shanks muss kicher. „Na ja, eine graue Jacke,
die ich offen tragen werde, mit diesen schwarzen Verziehrungen drauf und eine
dazu passende Hose. Wieso lachst du?“ Shanks deutet mit dem Finger, sich
umzudrehen. „Meinst du das?“ Ace dreht sich fragend um und erblickt Ruffy in
seinen Klamotten. „RUFFY!??? Was soll die Scheiße? Zieh sofort meine
Klamotten aus!!“ „Ach das sind deine!? Na ja jetzt weiß ich wenigstens,
warum ich die noch nie gesehen hab.“ 
Lachend geht Ruffy wieder in das Zimmer und sucht sich was anderes. Als er was
gefunden hat, kommt er freudig wieder raus. „Und wie ist das?“ Die Vier sind
auch schon mit abräumen und abwaschen fertig gewesen und haben es sich vor der
Glotze bequem gemacht. 
Alle drehen sich zu Ruffy und staunen. Diesmal sieht Ruffy richtig schick aus.
Er hat ein schwarzes Shirt an, mit roten Verziehrungen und Schriften, eine
Orange Sonnenbrille, die ihm super steht, ein paar Ringe und Schweißbänder an
Handgelenk und Fingern und eine schwarze, kurze Hose, die ihm bis zu den Knien
reicht. Und wie immer trägt er seinen Strohhut. 
„Wow, Ruffy, das sieht ja mal richtig cool aus.“ „Ja ne?! Ich finde es
auch cool.“ „Ruffy zeigt langsam Geschmack.“ Bei dieser Bemerkung von
Lucky müssen die anderen Drei lachen, nur Ruffy findet das nicht lustig.
Schmollend geht er wieder in sein Zimmer. 

„Sanji verdammt! Wo warst du???“ Sanji verdreht die Augen. „In der Schule,
wo sonst. Aber ihr hört mir ja eh nie zu.“ Abweisend schaut Sanji Pati an.
„Du kriegst ja eh nie die Klappe auf, du kleiner Klugscheißer!“ „Kommt
ihr zwei, hört auf zu streiten!“ Carne versucht den Streit zu schlichten, da
es jeden Tag das gleiche mit den Beiden ist. 
„Halt du dich da raus!!!“ Wie aus einem Mund kam die Antwort der Beiden
streitenden. Sanji setzt sich in Bewegung um in sein Zimmer zu gehen. „Halt
kleiner! Wo willst du hin? Schwing dich gefälligst an den Herd!“ 
„Ne, hab keine Zeit. Geh heut auf ne Party. Also müsst ihr wohl oder Übel
auf mich verzichten!“ Sanji läuft weiter die Treppe hoch, bis ihn eine sehr
raue und strenge Stimme aufhält. 
„Sanji! Sag mal, hab ich dir erlaubt, dass du heute weggehst?“ Sanji
verdreht die Augen. ‚Das dieser Alte Sack mir auch immer dazwischen funken
muss!!’ Er dreht sich um und sieht seinen Ziehvater finster an. „Nein, hast
du nicht. Aber ich brauche deine Erlaubnis nicht. Ich bin schließlich alt
genug. Also lass mich in Ruhe, Alter!“ 
Und schon setzt er seinen Weg fort. „Jeff, sollen wir ihn zurückholen?“
„Nein, nein, lasst mal stecken! Er kann da ruhig hin. Allerdings habe ich noch
nie erlebt, dass er auf eine Party geht. Tja, er hatte auch nie Zeit dafür. Und
ihr, sofort wieder an die Arbeit, aber hopp!!“ 
„Ja Boss.“ Und schon sind die Beiden wieder in der Küche. Jeff begibt sich
die Treppe hoch, in Sanjis Zimmer. Er macht die Tür auf und erblickt einen
fertig angezogen Sanji. Er trägt ein sehr dunkles, offenes, weinrotes Hemd aus
Seide (sabber XD~), eine schwarze Hose, die an der linken Tasche eine
Silberkette runter zu hängen hat und eine silber-blaue Kette um den Hals, die
als Anhänger zwei Federn hat. Sanji dreht sich ruckartig um, als er mitbekommt
wie hinter ihm jemand steht. „Kannst du eigentlich nicht anklopfen?“ 
„So willst du hingehen? Meinst du nicht, dass das ein bisschen zu gewagt
ist?“ „Nö, eigentlich nicht! Schließlich will ich da ja nicht allein
wieder gehen… Shit!!“ „Du willst also mal wieder jemanden aufreißen, ja?
Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange das dann dauert.“ 
„Haha, sehr witzig! Was willst du eigentlich hier? Mir ne Standpauke halten,
dass ich nicht zu spät nach Haus kommen soll, oder das ich erst gar nicht hin
darf?!“ „Nein, ich wollte dir eigentlich nur viel spaß wünschen!“ Mit
diesem Satz dreht Jeff sich um, verlässt das Zimmer und lässt einen total
perplexen Sanji zurück. 

In der Bar wird schon alles zurrecht gemacht. Nami geht schnurstracks zu Makino,
der Barbesitzerin. „Hey Maki, ich hoffe du hast genug zutrinken im Haus. Denn
ich glaub, das wird ne Party vom feinsten.“ „Klar Nami. Wenn ich’s nicht
hätte, wäre ich ja ne schlechte Besitzerin einer Bar. Oder bin ich das
etwa?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich wollt nur sicher gehen, dass alles
klappt. Sag mir bitte bescheid, wenn die erste Flasche von irgendwas leer sein
sollte!“ „Ja kann ich machen, aber wieso?“ „Wirst dann schon sehen. Oh
man, die Party geht ja in ner ½ Stunde los, und ich hab mich noch nicht mal
umgezogen.“ Nami rennt so schnell sie kann die Treppe hoch, in ihr Zimmer. 
Sie wohnt mit ihrer Mutter Belmere und ihrer Schwester Nojiko im dritten Stock
über der Bar. 
Nojiko geht fragend schauend zu Makino. „Sie ist noch nicht umgezogen, und sie
hat nur noch ne ½ Stunde. Aber wie ich sehe, bist du es schon. Siehst gut
aus.“ „Danke.“ Sie hat ein, knapp über den Bauchnabel langes, rotes Top
an mit einem gleichfarbigem Minirock und einer auch gleichfarbigen Jacke, die
fast schon einem Mantel gleicht. „Ja ne, ich find sie auch voll cool. Na dann
wollen wir mal sehen, wie unsere kleine Nami auftritt.“ 
„Hey, ich bin nicht klein!“ Nami kommt, elegant wie immer, die Treppe
runter. Makino und Nojiko staunen nicht schlecht über ihr Outfit. Sie hat ein
schwarzes, BH ähnliches Top an, eine blau-schwarze, offen tragende, Jacke
drüber, eine schwarze Caprihose mit einem dunkelblauen Gürtel und ein paar
Armreifen am linken Handgelenk. „Wow Nami, wen willst du denn damit
verzaubern?“ Nami dreht sich um als sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter
hört. 
„Tja, mal sehen.“   
Nach einer ½ Stunde erscheinen schon die Meisten. Ruffy, Ace, Shanks und Ben
sind die Ersten, da sie nicht gerade den weitesten Weg haben. Sie wohnen eine
Etage über der Bar. Die nächsten sind Vivi, Corsa, Lysop und Kaya. Sie haben
sich unterwegs getroffen gehabt. Alle haben sie schicke Klamotten an. Vivi
trägt ein rotes, bis zum Bauchnabel langes Top, eine schwarze Hose mit zwei
Gürtel, einer gelb, einer braun und ein dunkelblaues Halsband. Corsa trägt ein
blaues Shirt, eine blaue Jeanshose, mit einem schwarzen Gürtel und einen
schwarzen Mantel. Lysop trägt ein chinesisches, braunes, kurzärmliges, offenes
Hemd, eine schwarze Hose und sein übliches besches Kopftuch. 
Kaya hat ein weiß-besches T-Shirt an, eine dunkelblaue Hose mit einem silbernen
Ringgürtel und an jedem Ohr eine Kreole. Sie begrüßen sich gegenseitig bis
auch schon die nächsten erscheinen. 
Moji, Kabaji, Johny und Yosaku, den bis her noch keiner kennen gelernt hat. Moji
hat einen weißen Rollkragenpullover und eine weiße Jeanshose an. Kabaji trägt
einen langen, langärmligen, schwarz-grünen Mantel der offen ist und eine
dunkelgrüne etwas weite Hose. Johny trägt ein dunkelviolettes Hemd, einen
schwarzen, langen Mantel und eine dunkelweinrote Hose. 
Yosaku ist ein Freund von Johny und Zorro. Er hat die Schule geschmissen und
geht schon arbeiten. Er trägt ein schlichtes dunkelgrünes Shirt und eine
dunkelblaue Kordhose. Auch sie werden freundlich empfangen und gleich mit an den
Tresen geschleppt. Ein paar Minuten vergehen, bis die nächsten auftauchen. Nico
und Kuina betreten lächelnd die Bar und sehen sich um. „Nicht schlecht
hier.“ Nico stimmt ihr begeistert zu. Kuina trägt ein hellblaues Kragenshirt,
das bis zur Hüfte reicht und dort einen Schlitz bis zum Bauchnabel hat, und sie
trägt eine dunkelblaue, sehr knappe, kurze Hose. 
Nico trägt ein Korsett ähnliches Top, darüber einen schwarz-roten Mantel und
eine schwarze Hose. Auch sie setzten sich zu den Anderen und redet um die Wette.
„Sagt mal Leute, hier fehlen doch noch welche wenn ich mich nicht irre?!“
„Ja Nami, du hast recht. Zorro, Sanji, Gin und Mihawk fehlen noch.“ „Sorry
dass wir so spät kommen. Gin und Zorro kamen nicht aus dem Knick.“ In der
Tür stehen nun auch die letzten Gäste. Sanji, Gin, Zorro und Mihawk. 
Gin trägt eine dunkelblaue Jacke mit weißen Gürtelähnlichen Ärmelenden,
darunter ein schwarzes Shirt, ein Gürtel als Halsband, eine schwarze, weite
Hose mit einem dunkelbraunen, breiten Gürtel, der schief nach unten hängt und
am Unterschenkel ist ein dunkelblaues Tuch um die Hose fest gebunden. 
Zorro trägt ein schwarzes Shirt mit einem dunkelblauen siebenstreifigen Stern,
der sich übers ganze Shirt zieht, eine enge, schwarze Hose und darum einen
schief hängenden, braunen Gürtel mit Silbernieten. 
Mihawk trägt den gleichen schwarzen Mantel mit langen, weinroten Ärmeln und
eine schwarze Hose die an den Beinenden silberne, japanische Zeichen hat.
„Wow, ist ja schon richtig voll hier. Na los Gin, lass uns zu den hübschen
Mädchen da rüber setzen!“ Sanji legt seinen Arm um Gins Schulter und
schleppt ihn mit zum Tresen. Bei dieser etwas unüberlegten Umarmung von Sanji,
bekommt Gin einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. 
Die Beiden setzten sich und haben Zorro und Mihawk einfach in der Tür stehen
gelassen. Mihawk sieht zu Zorro runter, da er größer als Zorro ist. „Los,
gehen wir auch, bevor wir nichts mehr zu trinken kriegen!“ Zorro stimmt mit
einem Nicken zu, Beide setzten sich in Bewegung zum Tresen und lassen sich
nieder.



                             Kapitel 4: Das Spiel
                             --------------------


Eine Viertelstunde später sind alle schon ins Gespräch gekommen, haben sich
schon etwas betrunken, lachen und tanzen, bis Nami dann um ihre Aufmerksamkeit
bittet. „He Leute, mal zuhören bitte!! Also ich hab mir was kleines Lustiges
Ausgedacht. Und bei diesem Spiel werden keine Grenzen gesetzt. Hier ist dann mal
Einfallsreichtum gefragt. Wer kein Bock drauf hat, kann sich wie die Beiden
Pärchen da drüber…“ 
Ihr Finger zeigt auf Vivi und Corsa, die sich in eine Ecke verkrochen haben und
heftig am kuscheln und küssen sind, und im nächsten Moment in die Ecke wo es
sich Kaya und Lysop gemütlich gemacht haben. Die Anderen müssen kichern als
die Angesprochenen sie fragend ansehen. 
„… in eine Ecke verkrümeln, aber wer doch so mutig ist, sollte auf alle
fälle mitspielen.“ „Und was ist das für ein Spiel?“ Zorro schaut sie
gelangweilt mit einem Krug Bier in der Hand an. Nami lächelt und nimmt die
Flasche, die ihr Makino entgegenhält an. „Flaschendrehen.“ 
Und schon begibt sie sich an eine freiliegende Stelle am Boden, setzt sich und
wartet auf die Anderen. Langsam setzten sich nun auch die Anderen dazu. Einige
freiwillig und die Anderen gezwungener Maßen. „Wer will anfangen? …Keiner?
Ok, wenn ihr es nicht anders wollt, dann eben ich!“ Einige schlucken
ängstlich, denn sie wissen, was Nami für eine Fantasie hat. 
„Also, auf wen der Flaschenkopf zeigt, muss seinem linken Nachbar einen Kuss
auf den Mund geben. Und die Jungs, die neben sich jetzt nen Kerl sitzen haben,
würde ich sagen, die haben nen Scheiß!“ 
Sie muss bei dem letzten Satz viel kichern und auch andere können sich das
lachen nicht verkneifen. Shanks, Ben, Belmere und Makino unterhalten sich am
Tresen, haben aber auch das was Nami gerade gesagt hat, mitbekommen und müssen
auch lachen. 
Am Kreis Anfang  (Wo soll denn bitte ein Kreis anfangen?? Na ja egal, sagen
wir eben Oben) sitzt Nami, links neben ihr Ruffy, dann Johny, dann Yosaku, dann
Moji, dann Kabaji, dann Mihawk, neben ihm Ace, dann Zorro, dann Kuina, dann Gin,
dann Sanji, dann Nico, dann Nojiko und neben ihr sitzt wieder Nami. Frech
lächelnd, legt Nami die Flasche in die Mitte und dreht sie einmal mit Schwung.
Alle schauen gespannt auf das drehende Glas in der Mitte und warten, wann es
anhält. Die Flasche wird langsamer und langsamer, bis sie dann anhält. „Na
wer ist denn der Glückliche? Oh, Kabaji. *grins* Na dann viel spaß.“ Kabaji
dreht langsam seinen Kopf nach links, als ihn auch schon ein goldgelbes
Augenpaar anguckt. Mihawk. Kabaji schluckt. 
Ihm rast das Herz. Er weiß, dass man mit Mihawk nicht gut Kirschen essen kann.
Plötzlich sieht er den wartenden Blick seines Gegenübers und sieht ihn fragend
an. „Na was nun? Wir haben nicht ewig Zeit!“ 
Dieser Satz verunsichert ihn ungemein. Aber er nimmt seinen ganzen Mut zusammen
und gibt Mihawk einen sanften, etwa sieben Sekunden langen Kuss und löst sich
dann wieder von ihm. Ein leichter Rotschimmer liegt Beiden auf den Wangen. Alle
kichern um die Wette, auch Ruffy, obwohl er nicht versteht, warum die Anderen
lachen, trotzdem kichert auch er mit. 
„Na, wie hat’s euch gefallen?“ „Hört auf zu lachen und lasst uns
endlich weiter spielen!!“ Langsam verstummt das Gelächter und alle warten
gespannt, bis Kabaji anfängt. „Also, auf wen der Flaschenkopf zeigt, der
muss… der muss… Ja genau, der muss seine Hose ausziehen!“ 
„Geil!“ Die paar Mädchen im Raum freuen sich natürlich total. Mit Schwung,
lässt Kabaji die Flasche drehen. Nach ein paar Runden bleibt sie auf Kuina
stehen. „Was??!!“ „Na los, dann lass mal die Hose runter!“ „Zorro,
Klappe!!! …Wieso gerade ich?“ 
„Weil die Flasche auf dich zeigt, also los kleine, Hose runter!“ „Hab ich
dir nicht eben gesagt, du sollst die Klappe halten!!! …Oh man, ok wenn’s
sein muss!“ Langsam knöpft sie ihre kurze Hose auf und lässt sie runter. Sie
dankt sich selbst dafür, dass sie heute ein sehr langes Shirt anhat und setzt
sich wieder. „Das gibt Rache. Und ich hab auch schon ne Idee. Also wen es
trifft, muss seinem linken Nachbarn stürmisch um den Hals fallen und ihm so,
dass es alle hören, seine Liebe gestehen.“ 
Fies lächelnd dreht sie die Flasche. „Oh Kuina, das ist ja voll geil!“
„Ich weiß.“ Und die Flasche bleibt stehen. Genau auf: Ace! Lächelnd guckt
er Zorro an, der genau links neben ihm sitzt. Und schon geht das Schauspiel los.
Ace stürzt sich stürmisch auf Zorro, der prompt nach hinten kippt. Irgendwie
findet Kuina ihre Idee jetzt nicht mehr so gut, wie zum Anfang. 
„Zorro mein Schnuckelbärchen. Ich wollt dir schon immer was sagen… Weißt
du, seid ich dich das erste Mal sah, hab ich mich total in dich verschossen!
…reicht das?“ Als Ace sich umsieht, sieht er nur Leute, die sich auf dem
Boden vor Lachen kringeln. Er sieht wieder zu Zorro, der etwas rot um die Nase
ist und flüstert ihm was ins Ohr. 
„Hey, nach her, wenn die Party vorbei ist, komm dann mal auf mein Zimmer! Ich
muss mal mit dir reden. Echt dringend.“ Der Angesprochene schluckt etwas, als
er den angenehmen warmen Atem an seinem Hals spürt und nickt zögernd. Ace geht
wieder von ihm runter und setzt sich hin. 
„Kriegt ihr euch wieder ein? So toll sah das ja nun auch nicht aus!“ Ace
wartet etwas geduldig, bis sie sich wieder beruhigen. „Na ja, ich mach schon
mal weiter. Wen es dieses Mal trifft, muss seinem rechten Sitzpartner den ganzen
Abend über bedienen! Was ihm gesagt wird, muss sein Befehl sein.“ Alle
schauen ihn mit großen Augen an. 
„Ist jetzt nicht dein ernst?!“ „Klar Nojiko, wieso nicht?! Also, wollen
wir mal hoffen, das es mich nicht trifft.“ Kichernd fängt er an, die Flasche
zu drehen. Nach  zwanzig Sekunden bleibt sie genau auf Ruffy. 
„Hä???? Ne oder? Oh bitte Johny, lass mich nicht so viel machen! Und Ace,
dass kriegst du wieder!!! *schmoll*“ „Na komm Ruffy, du bist dran! Also mach
endlich!“ „Jaja, schon Ok. Also, auf wen der Flaschenkopf zeigt, der muss
Namis Gesicht abschminken.“ „WAS???? Ruffy ich hasse dich!! Das kannst du
nicht machen! Ohne Schminke sehe ich grauenvoll aus!!“ 
„Ruffy, dass ist ja echt mal ne gute Idee. Keiner außer ihre Familie hat sie
je ohne gesehen…“ „Da seid euch mal nicht so sicher! Noch nicht mal Nojiko
und ich haben sie ohne Schminke gesehen. Sie versteckt dann immer ihr Gesicht.
Also seit dem sie damit angefangen hat… wann war das? Genau, wo sie zehn war.
Ab dahin haben wir sie auch nicht mehr ohne das Zeug zu Gesicht bekommen.“
„Stimmt!“ Nojiko stimmt ihrer Mutter Kopf nickend zu. 
„Dann wollen wir mal sehen…“ Und schon beginnt die Flasche sich zu drehen.
Langsam kommt sie zum Stillstand und bleibt genau bei Nojiko stehen. „Oh, ich
hab die Ehre?! Wow. Na ok. Los mein liebes Schwesterchen, zeig mal her!“ Sie
zieht ein Taschentuch aus ihrer Hose, und wischt damit Nami ein paar Mal übers
Gesicht, bis die gesamte Schminke weg ist. „Nami, guck mal her!“ Als ihre
Mutter sie ruft, tut sie es prompt und wird fotografiert. 
„Spinnst du?? Was soll das?! Ich schwör dir, das Bild bekommt keiner zu
sehen…!“ „Hey Nami, was hast du denn? Du siehst ohne viel, viel besser
aus!“ Alle stimmten Nico staunend zu. 
„Jaja, macht euch mal lustig über mich!“ „Mensch Nami, dass meinen wir
ernst!“ Skeptisch schaut sie Kuina an. „Los lasst uns weiter spielen! Nami
wird uns eh nicht glauben.“ „Ok, auf wen die Flasche zeigt *ein fieses
grinsen bekommt* muss seinem Sitzpartner, ist mir egal welche Seite, darf er
bzw. sie sich aussuchen… jedenfalls, muss sich dann auf den Schoß des anderen
setzen, ihm langsam und zärtlich das oder die Oberteil/e vom Körper streifen
und dann schön gefühlvoll rüber küssen. *fg*“ 
Alle gucken Nojiko erstaunt an. „Das ist ja mal richtig schräg! Aber auch mal
was anderes.“ „Sag ich ja.“ Immer noch fies lächelnd stimmt Nojiko Sanji
zu. „Aber das mit dem ‚Ein Tag Sklaven’ ist auch nicht schlecht!“  Und
wieder beginnt die Flasche sich zu drehen. 
Diesmal bleibt sie bei Sanji stehen. „Aha! Wen nehme ich denn?“ Er schaut
erst zu Nico, die ihn schon böse anfunkelt und dann zu Gin, der einen sehr
heftigen Rotschimmer im Gesicht hat. „Na gut, meine Entscheidung ist gefallen.
Da Nico mich schon so lieb angeguckt hat, werde ich dann doch lieber Gin
nehmen.“ Gins Augen weiten sich und die Röte wird immer stärker. Ihm bleibt
der Atem weg. Innerlich hat er es sich sehr gewünscht, dass Sanji ihn nimmt,
aber er hätte es nie erwartet. 
„Kann mal einer nen Krankenwagen rufen! Sanji hat sich die Chance entgehen
lassen ein Mädchen anzugrabschen! Heute gibt es wirklich viele
Überraschungen.“ „Schnauze Zorro!!! Ich würde nie etwas bei einer Frau
machen, was sie nicht will!“ Und wieder tritt lautes Gelächter aus. Sanji
atmet tief durch und denkt erst gar nicht an diese Idioten. 
„Lass dich nicht ärgern! Die haben doch keine Ahnung von dir!“ Der Blonde
Junge sieht den Sprecher leicht grinsend an. „Aber du Gin, was?! Na ja, hast
ja Recht. Also, dann wollen wir mal. Ich versuch mich auch leicht zu machen.“
„Du kannst gar nicht schwer sein, bei deiner Figur!“ 
Erstaunt sieht Sanji ihn an. „Hey, hey, womit hab ich denn so viele
Komplimente auf einmal verdient? Aber weißt du was… DAS GELACHE IM
HINTERGRUND GEHT MIR TIERISCH AUF’N SACK!!! RUHE VERDAMMT!! Na geht doch!“
Nach dem er gebrüllt hatte, sind alle still geworden. 
„Wollt ihr’s nun sehen oder nicht?“ Auf die Frage kommt von den Anderen
nur ein energisches Nicken. Alle schauen gespannt auf Sanji. „Ok, dann mal
los.“ Langsam setzt er sich auf Gins Schoß. Erst zieht er ihm gefühlvoll die
etwas schwere Jacke aus, dann öffnet er geschickt das Gürtelähnliche Halsband
und zum Schluss zieht er ihm das schwarze Shirt aus. 
Die Anderen gucken nicht schlecht, als sie sehen, mit wie viel Gefühl und
Hingabe Sanji vorgeht. Gin muss sich total zusammenreißen, dass er nicht gleich
aufstöhnt. Seine Röte breitet sich immer mehr im ganzen Gesicht aus und als
Sanji ihm dann auch noch über den Oberkörper küsst, dreht sein Körper
völlig durch und er wird Ohnmächtig. Abrupt hört Sanji auf und hält ihn im
richtigen Augenblick noch fest, damit er nicht hart auf dem Boden aufprallt. 
„Sanji?! Was ist mit ihm? Was hast du mit ihm gemacht?“ Sofort versammeln
sich alle um die Beiden und schauen Gin besorgt an. Sanji legt seine Hand auf
Gins Stirn, da er die nicht zu übersehende Röte in seinem Gesicht gesehen hat
und befürchtet, dass er Fieber hat. 
„Wow, er glüht ja richtig.“ Vorsichtig legt er sein Ohr an Gins Brust, um
sein Herzschlag zu hören. „Sein Herz rast.“ „Vielleicht warst du einfach
zuviel für ihn! Du hast ihn bestimmt zu hart ran genommen!“ „Kann nicht
sein. Ich war ganz vorsichtig, also sei ruhig!“ 
Sanji überlegt kurz. ‚Oder er fand es so toll, dass er vor Aufregung und zu
schnellem Blutdruck in Ohnmacht fiel… Wow, dann schaff ich es sogar Jungs zu
verzaubern…' Ein leichtes grinsen setzt sich bei dieser Erkenntnis auf seine
Lippen. „Ich bring ihn ins Hinterzimmer, wenn ich darf.“ Fragend schaut
Sanji zu Makino die ihm mit einem Nicken die Erlaubnis gibt. Sanji hebt ihn auf
seine Arme und verschwindet im Hinterzimmer der Bar. 
Lange tuscheln alle über diesen merkwürdigen Zusammenbruch und keiner kommt zu
einem Ergebnis, warum. Sie gehen an die Bar und betrinken sich ein wenig.



                          Kapitel 5: Gins Geständnis
                          --------------------------


In der Zwischenzeit hat Sanji Gin auf das Bett, was im Hinterzimmer steht,
gelegt und ihm gefühlvoll ein paar Mal über die Wange gestrichen. ‚Süß ist
er ja. Und wenn meine Theorie stimmt, hält er das mit Sicherheit auch von mir.
Aber wieso sagt er mir das nicht? Ich versteh ihn nicht… Oh er wacht auf… Na
ja, jetzt wird er mir Rede und Antwort stehen.’ 
„Na, wieder wach?“ „Was?“ Gin sieht sich fragend um. Wo ist er bloß?
Wieso ist er mit Sanji allein? ‚Das muss bestimmt wieder einer meiner Träume
sein… Oh man, wenn sie doch nur wahr wären…’ „Was ist passiert?“
Fragend sieht er Sanji an. Dieser lächelt nur verführerisch zurück. 
„Du bist Ohnmächtig geworden, als ich deinen Oberkörper geküsst hab. Sag
mal, hat es dir etwa so gefallen?“ 
Gins Augen werden immer größer. ‚Ich glaub nicht, dass das ein Traum ist…
Scheiße, ich bin Ohnmächtig geworden… Wenn ich ihm das sage, wird er mich
hassen…’ „Ach, ich weiß nicht. Mir ist plötzlich schwindelig geworden…
vielleicht vom Alkohol. Ich vertrage nicht viel… was??!! …“ Sanji setzt
sich mit einem Schwung seines rechten Beines, auf Gins Unterleib. „Hör auf
mich für dumm verkaufen zu wollen! Ich bin zwar Blond, aber nicht blöd!!“
„D… Das hab ich auch… auch nie gesagt…! Bitte geh runter von mir!“
Sanjis lächeln, wird zu einem fiesen Grinsen. „Wieso? Sag nicht, dass es für
dich unangenehm ist?! Sag mir die Wahrheit! Wieso bist du wirklich Ohnmächtig
geworden? Ich schlag dir schon nicht den Kopf ab!“ 
Sanji, so fies wie er ist, lässt langsam und sachte seine Hüfte auf der, von
Gin kreisen. „Sanji… Bitte, hör… auf! Sonst kann… kann ich mich ni…
nicht mehr zurückhalten…!“ ‚Wenn er so weiter macht, setzt mein Verstand
ganz aus!’ „Komm schon! Wenn du mir die Wahrheit sagst, hör ich auch auf!
Ich verspreche es!“ Sanji hat schon längst bemerkt, dass Gin bis aufs
äußerste erregt ist, lässt aber trotzdem nicht locker. 
Doch plötzlich reißt Gin ihn herum, so dass Sanji unten liegt. ‚Na Gin,
zeigst du mir deinen Mut?! Wird ja langsam richtig aufregend.’ Noch bevor sich
Sanji besinnen kann, hat er auch schon Gins Lippen auf den seine. Vor Schreck
hat Sanji sein Mund leicht geöffnet, was Gin bemerkt und die Chance gleich
ausnutzt um in dessen Mund zu forschen und seine Zunge zu spüren. 
‚Also sind meine Vermutungen richtig. Na ja, mir macht’s nichts aus.’
Leidenschaftlich erwidert der Blondhaarige den Kuss, aber als er gerade seine
Arme um Gin schlingen will, reißt sich dieser, geschockt von seiner Tat, von
ihm los und steht perplex im Raum rum. Sanji schaut ihn verdutzt an. ‚Fuck!
Das wird er mir nie verzeihen. Als wenn er jemals auf Männer stehen würde, so
wie er jedes Mal die Weiber anmacht… Na klasse, jetzt wird er mich
hassen…’ „Das… Es… Ich wollte dich eigentlich nicht küssen… Es tut
mir Leid…!“ Mit einem Ruck springt Sanji vom Bett auf und geht auf den
Zitternden Gin zu. Dieser weicht immer mehr zurück, bis er nicht weiter kann,
da hinter ihm die Wand ist. „Bitte… Sanji… Ich… Ich wollte das nicht…
Bitte hasse mich nicht… Das könnte ich nicht ertragen…“ Nun steht Sanji
genau vor ihm und sieht ihm ohne jeglichen Gefühlsausdruck im Gesicht an. 
Plötzlich legt er ihm einen Finger auf den Mund. „Du Idiot, sei endlich
still!“ Sanji hebt Gins Kinn leicht an und wieder entsteht ein zärtlicher und
leidenschaftlicher Kuss. Nach einer kleinen Ewigkeit, kommen dann auch ihre
geschickten Zungen hinzu. Gin lässt sich total in den Kuss sinken und denkt an
gar nichts mehr. Doch plötzlich merkt er, dass diese wundervollen Lippen nicht
mehr da sind. 
Er macht die Augen auf und sieht einen lächelnden Sanji vor sich. „Wieso hast
du mir nicht gesagt, was du für mich empfindest? Ja, klar, wir kennen uns zwar
nicht so gut, aber du musst wissen, ich bin sehr Verständnisvoll.“ Wieder
blickt er zu Boden. „Na ja, ich dachte, wenn ich dir sagen würde, dass ich
mich in dich verliebt habe, dann würdest du nichts mehr mit mir zu tun haben
wollen. Du bist sonst auch immer so auf Frauen vernarrt und ich sehe ja nun
wirklich nicht wie eine aus… Was??“ 
Sanji muss mitten im Satz anfangen zu lachen, da er sich vorstellt wie Gin so
als Frau aussehen könnte. „Sorry, das hörte sich nur gerade sehr witzig an.
Aber woher willst du denn so genau wissen, dass ich nichts mit einem Mann
anfangen würde? Klar, bei mir als Frauenheld sieht das dann schon komisch aus,
aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ 
Und schon beginnt Sanji an ihm rumzufummeln. Der Blonde sieht nicht schlecht als
Gin ihn von sich wegdrückt. 
„Sanji… ich will nicht, dass du mit meinen Gefühlen spielst…dafür…
habe ich mich zu sehr in dich verliebt!“ Verständnisvoll streicht Sanji ihm
über die Wange. „Ich habe nie vorgehabt mit deinen Gefühlen zu spielen! Gin,
du bist faszinierend und wenn ich bei dir bin, fühle ich mich sehr wohl und
geborgen. Denkst du, dass würde ich aufgeben wollen, nur wegen ein bisschen
Spaß? Wenn du das von mir denkst, sollten wir hier und jetzt einen
Schlussstrich ziehen und uns am besten nie wieder sehen!“ 
Gins Augen weiten sich vor schreck. Ihn, seinen Geliebten, nie wieder sehen?!
Das würde er nicht überleben! „Sanji, nein, so meinte ich das nicht…
Bitte, ich will dich nicht verlieren! Du bist mir das Wichtigste!! Ich würde es
nie wieder ohne dich aushalten können…“ 
Seine Stimme wird immer leiser und bedrückter. Ihm laufen einzelne Tränen die
Wangen runter und er hat seinen Kopf gesenkt. Sanji sollte ihn nicht so sehen.
Doch plötzlich spürt er weiche Finger, die ihm die Tränen wegwischen.
„Nicht weinen! Tränen stehen dir nicht mein Süßer. Ich will doch auch
nicht, dass wir uns nie wieder sehen, aber dafür will ich, dass du mir
vertraust… Meinst du, dass du das hinkriegen könntest?“ 
Sanji hat leicht seinen Kopf angehoben und schaut ihm erwartungsvoll in die
Augen. Als Gin sich wieder beruhigt, nickt er traurig lächelnd und fällt dem
Blonden um den Hals. „Weißt du was Gin-chan?! Du bist viel zu leicht für
deine Größe! Das habe ich vorhin schon bemerkt, als ich dich getragen hab. Ich
glaub, ich lad dich öfter mal zum essen ein. 
Das gefällt mir nämlich gar nicht, wenn du so dünn bist…“ „Ach, willst
du lieber so nen Fettsack?“ Die beiden sehen sich direkt in die Augen und
verlieren sich richtig in ihnen. „Du bist so wunderschön, mein süßer
Gin…“ Diese Worte kamen, als wenn er in Trance wäre. 
„Du bist noch viel schöner, mein süßer Sanji.“ Auch Gin hört sich nicht
viel anders an. Ihre Gesichter kommen sich immer näher, bis ihre Lippen sich
treffen und ein heißer, leidenschaftlicher Kuss entsteht. Gins Hände gleiten
an der freiliegenden Haut des Kochs lang. 
Es ist für ihn ein atemberaubendes Gefühl diese zarte, weiche Haut berühren
zu können. Auch Sanjis Hände gehen auf Wanderschaft. Nur sie setzten sofort an
der Hose an, knöpfen diese auf und lassen sie hinab gleiten. Ganz langsam
fährt seine eine Hand in Gins Boxershort. Der Ältere stöhnt mitten in den
Kuss, als er fühlt, was Sanjis Hand in seiner Hose macht…

„Sagt mal Leute?! Wie es Gin wohl geht? Irgendwie mach ich mir Sorgen, da
Sanji ja auch nicht wiederkommt. Kann einer mal nachgucken gehen?!“ Nami guckt
die Anderen auffordernd an, doch als sich keiner meldet wird sie sauer.
„Halloho, ich rede mit euch!!! Wir Mädchen sollten hier bleiben, denn bei
Sanji weiß man nie so recht, ob er einen betatscht oder nicht… Also
Jungs!!!“ Die Jungs seufzten. Plötzlich steht Belmere auf. 
„Naja, wenn sich keiner freiwillig meldet, geh ich eben.“ „OK.“ Langsam
geht sie in Richtung Hinterzimmer, als sie plötzlich leise Geräusche vernehmen
kann. Leicht verwundert öffnet sie dann die Tür und macht sie sofort wieder
zu. ‚Was geht denn jetzt ab? Oh man, ich glaub, die Beiden lasse ich lieber
allein!’ Ein bisschen panisch geht sie wieder zur Bar. 
Als sie dort ankommt, sieht sie schon die Anderen, die sie mit Fragen
überhäufen. „Und, wie geht es Gin?“ „Ach, ähm, dem geht’s gut.“
‚Oh wai, wenn die wüssten was da abgeht… Ich glaub, die anderen würden
sich von den Beiden fern halten…’… 

Plötzlich stoppt Gin. „Hey, was ist?“ Der Koch schaut ihn fragend an.
„Hast du das nicht gehört? Da war jemand.“ „Ach quatsch! Und wenn
schon… Mir auch egal! Solang ich dich bei mir hab.“ Lieblich sieht er Gin in
die Augen. Dieser lächelt nur verliebt. „Du bist so süß und du hast
Recht.“ Wieder schließen sich ihre Lippen zu einem Kuss zusammen. Und auch
Sanjis Hände begeben sich wieder auf Wanderschaft.
„Und wieso kommen sie dann nicht her?“ „Ähm, naja, Sanji sagte, das Gin
sich noch ausruhen soll und sie später herkommen.“ Mehr wollen die Anderen
nicht wissen und machen sich wieder ans trinken und feiern. ‚Puh, ging ja
gerade noch gut. Ich glaube, die Anderen sollten es entweder von den Beiden
erfahren oder gar nicht.’

Ein weiteres Mal wandert Sanjis Hand in Gins Short. Leicht streichelt er über
den Schaft des dunkelhaarigen. Dessen Hände krallen sich in den Rücken des
Blonden. Immer weiter presst sich Gin an Sanjis Körper. Der blonde Koch drückt
ihn zurück an die Wand, so dass er halb in der Luft hängt. Langsam lässt
Sanji ihm die Short runter gleiten. 
Auch Gin entledigt Sanji seiner Unterbekleidung. Nun stehen sich Beide Nackt
gegenüber. Fasziniert streichelt Gin über Sanjis Oberkörper. „Wie oft habe
ich mir das Vorgestellt?!“ „Ach so, und wieso weiß ich davon nichts?“
„Wie hätte ich es dir denn sagen sollen? 
‚Ach Sanji, weißt du, ich Träume schon so lange von dir, seid wir uns das
erste Mal sahen… Los komm her, ich will meinen Traum zur Wirklichkeit
machen…’ So etwa?“ Sanji fängt an zu lachen. 
„Naja, so in etwa. Ach man, hättest du mir schon eher was gesagt, was du für
mich empfindest, dann hättest du das hier…“ Langsam streichelt seine Hand
über Gins Oberkörper, runter zu seinem Unterleib bis er endlich an seiner
Männlichkeit ankommt. 
Gin muss sofort aufstöhnen und sein Puls verschnellt sich zusehenst. Sanji hat
ein fieses Lächeln auf den Lippen. 
„…schon eher haben können.“ „Wenn mir… einer gesagt hätte… dass
das einmal passiert… hätte ich… ihm einen Vogel ge… gezeigt.“ Beide
sind bis aufs äußerste Erregt. Wieder küssen sich die Beiden. Plötzlich
mischen sich Sanjis Finger in den Kuss ein und unterbrechen ihn. 
Gin versteht schnell, nimmt die Beiden in seinem Mund auf, verwöhnt sie
zärtlich und befeuchtet sie, was auch eigentlich der Sinn des ganzen war.
Vorsichtig entfernt Sanji sie wieder, tauscht seinen Mund dagegen aus, der jetzt
verlangend die Lippen des Anderen liebkost. 
Seine befeuchteten Finger lässt er nun zu Gins Po hinunter und dann vorsichtig
in ihn hinein gleiten. Gin stöhnt in den Kuss hinein, da sich die Finger immer
weiter in ihm ausbreiten. Das tun sie ein paar Minuten, bis Sanji sie dann
wieder entfernt. 
Gin protestiert mit einem Stöhner dagegen, doch er wird keine Minute später
mit dem Gesicht zur Wand gedreht und muss sich sofort zusammenreißen nicht zu
laut aufzustöhnen, da Sanji die Finger gegen sein Glied austauscht. Ein
stechender Schmerz durchzuckt ihn, aber im gleichen Moment wird er sofort
süchtig nach mehr. Sanji stoppt kurz, will seinem Koi die Zeit lassen, sich an
dieses Gefühl zu gewöhnen. Aber er braucht nicht lange zu warten, denn Gin
drückt sich ihm willig entgegen und schon beginnt der Blonde, sich in seinem
Liebsten zu bewegen. Seine Stöße sind sehr sanft und genießerisch. Zärtlich
küsst er Gins Nacken, beißt sich hier und da einwenig fest und liebkost die
Stelle im selben Moment dann auch wieder. 
Gin fühlt sich wie auf Drogen. Er verspürt eine Emotion nach der Anderen und
weiß schon gar nicht mehr, was mit ihm geschieht. In seinem Körper scheint ein
Vulkan auszubrechen und er wird innerlich von der Lava verbrannt. Sanji geht es
nicht anders. Diese traumhafte enge, dieser wiche, muskulöse Körper unter ihm,
diese wundervollen Geräusche die er aus Gins Mund vernimmt und diese Gefühle
die ihn selbst überfluten. 
Er würde für nichts in dieser Welt diesen Moment hergeben! „Sanji…
I…ich… ah…“ „Shh… lass es… einfach… zu…!“ Sanjis Stöße
sind mit der Zeit immer schneller und verlangender geworden. Ihre Hände haben
sich an der Wand ineinander geflochten und stützen ihre Körper etwas ab. 
Plötzlich löst sich Sanjis rechte Hand von Gins und legt sich um dessen Glied.
Gin hält es langsam nicht mehr aus. Sanji von hinten in sich zu spüren ist
überwältigend und als der Blonde dann auch noch im Rhythmus sein Glied
massiert, hält er diesem Druck nicht mehr stand und ergießt sich mit einem
erstickten Stöhnen in Sanjis Hand. 
Prompt verengt es sich um Sanjis Glied und auch er braucht nur noch zwei Mal
zuzustoßen, bevor auch er kommt. Erschöpft lassen sie sich zusammen zu Boden
sinken. Sanji schließt die Augen und nimmt Gin liebevoll in die Arme. „Das…
war unbeschreiblich…!“ Beide sind total außer Atem und doch küssen sie
sich wieder leidenschaftlich…



                                  Kapitel 6: 
                                  -----------


„Hey Leute, ich hau ab. Ich bin arsch müde!“ Und schon fängt Ace auch
glatt an zu Gähnen. „Ich geh dann mal. Wir sehen uns in der Schule!“ Alle
brüllen ihm noch ein ‚Tschau’ und ‚Gute Nacht’ hinterher, als er dann
die Treppe hoch verschwindet und in seine Wohnung geht. 
Plötzlich kommt Zorro eine Erinnerung. Ace hatte ihn doch gebeten, mit auf sein
Zimmer zu gehen, weil er noch irgendetwas Wichtiges mit ihm besprechen wolle.
Irgendwie fragt er sich, was Ace mit ihm besprechen will. 
Er muss schlucken, als er sich wieder in Erinnerung ruft, wie Ace das zu ihm
sagte. „Ich verschwind auch mal kurz.“ 
Dies hat er ganz leise gesagt, dass die anderen bloß nicht auf die Idee kommen,
zu fragen, wohin er geht. Er steht auf, sieht sich noch einmal um und sieht,
dass alle mit irgendwas anderen Beschäftigt sind und sich nicht um ihn
kümmern. Geschockt muss er feststellen, dass er irgendwie einiges verpasst hat.
Nami, Nico, Kuina und Nojiko sind eifrig am unterhalten. 
Lysop und Kaya knutschen immer noch in einer dunklen Ecke rum, genau wie Vivi
und Corsa, was ja nicht ungewöhnlich war. Mihawk und Kabaji unterhalten sich
total lächelnd über Schwerter, was ja nicht besonders ist, aber dass sie
Händchenhalten ist es schon. 
Moji und Yosaku unterhalten sich auch eifrig, aber dass umarmend. Ruffy und
Johny sind nicht zusehen, was ihn zum stutzen bringt. Auch Shanks und Ben haben
sich in eine kleine Nische verzogen und sind eifrig am küssen und fummeln.
Makino und Belmere unterhalten sich ganz normal, was Zorro wenigstens noch ein
bisschen beruhigt. 
Diese Party hätte Nami irgendwie anders gestalten sollen. Aber egal. Ace wartet
bestimmst schon auf ihn, also geht er die Treppe hinauf und sieht das die Tür
offen steht. Also wartet Ace wirklich schon. Er betritt die gemütlich
eingeräumte Wohnung, schließt die Tür dann hinter sich und schaut sich um,
doch Ace ist nirgends zu sehen. 
„Ace?“ Lauschend wartet er auf eine Antwort. „In meinem Zimmer! Das mit
dem großen Smily an der Tür.“ Wie niedlich, ist der erste Gedanke den Zorro
fassen kann, ihn aber gleich wieder verwirft. Er geht auf die Tür zu und
öffnet sie. Er erblickt nur ein paar Kerzen die angezündet überall im Zimmer
verstreut stehen. Plötzlich spürt er eine Hand die seine umgreift und ihn
weiter ins Zimmer hinein zieht. Wie von Geisterhand schließt sich die Tür
hinter ihnen. Die Hand zieht ihn mit auf Aces Bett und genau dieser sitzt jetzt
auch neben ihm. Trotz des wenigen Kerzenscheins können sie sich sehen und Zorro
sieht, dass Ace ihn anlächelt. „Sag mal, was wolltest du mir denn so
dringendes erzählen? Und habt ihr irgendwie Stromausfall, dass du diese vielen
Kerzen anzünden musstest?“ ‚Oh man! Zorro ist ziemlich unromantisch! Naja,
dass werd ich ihm schon noch beibringen *frech grins*’ 
„Nein, ich habe das extra so gemacht. Und naja, was ich dir sagen will, wird
dich wahrscheinlich schocken.“ „So schlimm? Hast du irgendwas angestellt?“
Leise muss Ace kichern. Diese Naivität kennt er eigentlich nur von seinem
Bruder. „Nein, dass nicht. Aber am besten, ich zeig es dir…“ Sanft drückt
er Zorros Oberkörper runter aufs Bett, was diesen zum stutzen bringt und fragen
will, was das soll, doch Ace versiegelt dessen Lippen mit den seinen. Zorro
reißt geschockt die Augen auf, wert sich aber trotzdem nicht, was Ace ein
bisschen stutzig macht, ihn aber dennoch nicht weiter stört. 
Sanft fährt er mit seiner Zunge über Zorros Lippen und bittet so um einlass.
Zorro weiß nicht mehr was er tun soll. Und doch entschließt er sich seinen
Mund zu öffnen, was Ace ein lächeln auf die Lippen zaubert. Zärtlich lässt
der Schwarzhaarige seine Zunge in die Mundhöhle von Zorro gleiten. Da Zorro so
etwas keines falls gewöhnt ist, erschreckt er sich und dreht seinen Kopf weg.
„Sorry, ich wollt dich nicht so überfallen. 
Aber als du dich nicht gewehrt hast und du dann auch noch den Mun…“ „Nein,
dass ist es ja nicht! Ich hab nur noch nie zuvo…“ „Ach so, und ich dachte
schon, dass ich dir nicht gefalle!“ „Was?“ „Naja, ich wollt dir
eigentlich sagen, dass ich mich… naja… in dich verliebt hab!“ 
Geschockt sieht Zorro, den über sich gebeugten Ace an. „Du bist was? Ich
meine… Wirklich???“ Lächelnd nickt der Schwarzhaarige. „Wow!“ Ist das
einzige was Zorro rausbekommt. „Puh! Ich dachte schon, du wirst mich
verprügeln oder mich irgendwie Köpfen.“ Leicht lächelnd schüttelt Zorro
den Kopf. „Nein, das könnt ich nicht tun, denn ich… also… naja…“ 
Sanft legt Ace seinen Zeigefinger auf Zorro’s Lippen und deutet ihm so, dass
er ruhig sein soll. Zorro versteht die Geste und ist prompt still. Wieder legt
Ace seine Lippen auf die Zorros. Und dieses Mal ist er auch bereit, den Kuss zu
erwidern. Sie küssen sich leidenschaftlich und ihre Hände gehen auf
Wanderschaft. 
Plötzlich vernehmen sie ein Poltern und sehen zur Tür. In dieser stehen zwei
halbnackte, sich befummelnde und küssende Erwachsene, die sich anscheinend in
der Tür geirrt haben und es noch nicht mal merken. „Shanks, Ben, ihr seid im
falschen Zimmer, eins weiter bitte!“ „Rechts oder links?“ Ace versteht
dieses küssende Gemurmle gerade noch so. „Von euch aus rechts!“ „Ahh…
Arigato!“ Und schon sind beide wieder aus dem Zimmer verschwunden.
„Sag Ace, sind die Beiden richtig zusammen?“ Lächelnd nickt Ace und
streichelt dann sanft über Zorros Wange. „Willst du weiter machen? Ich meine,
würdest du auch weiter gehen als nur küssen?“ 
Auch Zorro muss lächeln. „Mit dir jeder Zeit Ace!“ Vorsichtig zieht Zorro
den Kopf seines Koibitos nach unten und versiegelt ihm die Lippen. Wieder
entsteht ein leidenschaftlicher Kuss. 
Zorro’s kalte Hände gleiten an Ace’s heißer Haut entlang, worauf genau
dieser leise aufstöhnt. Er hat sich also geirrt. Zorro ist unglaublich
zärtlich und romantisch, was ihm von Charakter her, nie denken zu lassen hat.
Er könnte den Grünschopf auf der Stelle nehmen, aber er lässt sich heut mal
verwöhnen und es langsam angehen. Ace’s Lippen liebkosen Zorro’s Hals und
seine Hände öffnen geschickt die Hose des Anderen. 
„Du… machst das… unglaublich… erfahren! I…ich bin nicht… nicht dein
Erster… oder?!“ Ace lächelt gegen Zorro’s Brust, die er gerade noch
verwöhnt hat. „Doch, du bist der erste für mich, und das gilt auch für
Frauen. Du bist der Erste. Aber lass uns nachher reden, dann hast du auch wieder
Luft zum Atmen.“ Der Jüngere nickt nur, da er nichts anderes zustande
bekommt. 
Ace bahnt sich seinen Weg nach unten. Da er den Jüngeren schon vor einer Weile
seiner Hose entledigt hatte, braucht er sich nur noch durch seine dunkelgrüne
Boxershorts zu kämpfen, die aber auch nicht lange seine Lendengegend bedecken
soll. Zärtlich fährt er mit den Händen Zorros Hüfte entlang und als er
gerade dabei ist, dem Grünschopf auch das letzte Stück Stoff zu entledigen,
geht ein zweites Mal die Tür auf. „Ace?“ 
Ein niedergeschlagener Ruffy betritt das Zimmer. Ace reißt das letzte
Kleindungsstück von Zorro wieder nach oben. „Ruffy, verdammt, kannst du nicht
a…“ Als Ace sich umdreht und Ruffy ins Gesicht sieht, verschlägt es ihm die
Sprache. Noch nie hat er seinen kleinen Bruder so traurig gesehen. „Wenn ich
störe, geh ich wieder…“ 
„Nein, nein, komm her!“ (*1) Ganz unauffällig tuend legt Ace Zorro seine
Decke um die Schultern. Zorro versteht, dass Ace sich um seinen kleinen Bruder
kümmern muss. Auch dieser hat Ruffy in den ganzen Jahren, in denen sie nun
beste Freunde sind, noch nie so unglaublich traurig gesehen und es tut ihm
irgendwie weh, Ruffy so zu sehen. Ruffy setzt sich neben Ace, der jetzt zwischen
Ruffy und Zorro sitzt. 
„Hey, Brüderchen, was ist denn los? Wieso bist du so traurig?“ Ruffy’s
Blick ist gesengt, und seine Stimme ist sehr leise. „Naja, es ist wegen
Johny!“ Zorro verdreht die Augen. Er kennt Johny, und weiß, dass dieser sehr
viel scheiße anstellt. „Was hat dieser Idiot wieder angestellt…“ Ruffy
schreckt auf und sieht Zorro verurteilend an. 
„Nein!!! Es ist nicht seine Schuld… Ich… ich hab ihn verletzt… Nicht
körperlich, aber seelisch…“ Ruffy hat seinen Kopf wieder bereuend gesenkt.
Zorro und Ace sehen sich verdutzt an. Sie haben nie erlebt, dass Ruffy jemanden
innerlich verletzt hat und irgendwie können sie dies auch nicht glauben.
„Ruffy, was war denn eigentlich los? Vorhin, als ich ging, wart ihr ja nicht
einmal mehr da.“ Traurig hängt ihm sein Strohhut im Gesicht und immer noch
ist seine Stimme voller Kummer. 
„Er fragte mich, ob wir rausgehen und ich habe zugestimmt, da es mir langsam
zu laut in der Bar wurde und ihm anscheinend auch, dachte ich. Wir sind dann so
ungefähr ne Stunde spazieren gegangen, haben uns ganz toll unterhalten und als
er dann stehen blieb, sah er mich etwas verzeihend an. Ich fragte ihn, was los
sei und plötzlich entschuldigte er sich bei mir und dann… küsste er mich
ganz plötzlich…“ Ace und Zorro rissen geschockt die Augen auf. 
„… Ich habe mich von ihm weggestoßen vor Schock, ihm eine geknallt und ihn
gefragt, was das soll und wieso er so was macht… Er ist mit einem so
unglaublich traurigen Blick weggerannt und ich habe gerade noch sehen können,
dass ihm eine Träne die Wange runter gerollt ist…“ 
„Das hast du rich…“ Mit einem gezielten Tritt auf den Fuß verpasst Zorro
seinem Ace gewaltige Schmerzen. Mit leichter Gewalt drück er ihn zurück aufs
Bett, damit er mit Ruffy besser reden kann. „Was hast du danach getan? Wie
hast du überhaupt dabei empfunden?“ Resigniert liegt Ace auf seinem Bett,
hört dennoch gespannt und etwas sauer zu. 
„Ich habe noch ein paar Minuten an der gleichen Stelle gestanden und
nachgedacht… Mir ist dabei klar geworden, dass ich diesen Kuss weder schlecht
noch abstoßend oder ekelig fand. 
Irgendwie fand ich es ganz… schön…“ Ein kleines Lächeln schleicht sich
auf Ruffy’s Lippen und ihm steigt auch etwas Röte ins Gesicht, was nicht
allzu gut zu sehen ist, durch die Dunkelheit im Zimmer. Zorro muss lächeln. Hat
sich Ruffy etwa auch verliebt? Irgendwie findet dies nur Ace nicht gerade toll.
„Soll das heißen, du bist in diesen Knallkopf verliebt?“ Und wieder wird er
getreten und diesmal sogar von beiden. „Ace!!“ 
„Is ja schon gut, ich bin ja schon ruhig -.- Jetzt darf man sich nicht mal
mehr sorgen um seinen kleinen Bruder machen *seufz*“ Zorro wendet sich wieder
Ruffy zu. „Was willst du jetzt machen?“ Wieder senkt er traurig seinen
Blick. „Ich weiß es nicht. Deswegen bin ich ja hier. Ich wollte Ace fragen,
was ich tun soll.“ Dessen Stimme erklingt leise im Hintergrund. „Lass ihn
abblitzen!“ Böse funkelt Zorro ihn an, was Ace ziemlich erstarren lässt.
Sein Zorro kann sehr Böse sein und das weiß er. 
„Hör nicht auf deinen Bruder. Du solltest ihn suchen, dich bei ihm
entschuldigen und ihr solltet euch versöhnen.“ Frech zwinkert Zorro ihm zu.
Ruffy versteht im ersten Moment nicht was Zorro’s zwinkern zu bedeuten hat,
doch dann versteht er und läuft rot an. Nickend springt er auf und rennt aus
der Wohnung um Johny zu suchen. Im gleichen Moment fällt Zorro seinem Geliebten
wieder um den Hals. „Lass uns da weiter machen, wo wir aufgehört haben,
ja?!“ „Ach ne, jetzt kommst du wieder an ja?! Ich sollte mir überlegen, mit
was ich dich für diese Unverschämtheit bestrafen kann.“ 
Fies grinst Ace. „Sag bloß, du bist noch immer stinkig, weil ich deinem
Bruder geholfen hab?“ „Pah, von wegen geholfen! Johny ist nix für ihn!
Schließlich ist diese Knalltüte mit dir Befreundet.“ „Was soll das denn
heißen, hä?! Ich glaub ich spinne!! Erst willst du mich verführen und dann so
was!!“ „Na wer stellt mich denn vor Ruffy wie einen schlechten Bruder
da??“ „Das ist ja nun ganz was anderes…“ Sie lächeln sich an und lassen
sich im nächsten Moment küssend aufs Bett sinken…
Ruffy rennt die gleiche Strecke entlang, die Johny und er vor einiger Zeit
entlang gegangen sind. Er rennt weiter, in die Richtung, in die Johny vorhin so
traurig entlang gerannt ist. 
Plötzlich bleibt er stehen, als er eine Person, die einen schwarzen Mantel
trägt, auf dem kalten Boden sitzen sieht. Langsam geht er auf sie zu. „Johny?
Darf ich mit dir reden?“ Johny’s Herz setzt kurz aus. Ist das wirklich Ruffy
neben ihm? Obwohl er sich nicht richtig sicher ist, nickt er. „Bitte, lass
mich jetzt einfach reden, auch wenn sich vieles vielleicht total bescheuert
anhört.“ Wieder nickt er nur. 
Ruffy atmet noch einmal tief durch. „Es tut mir total leid, dass ich dich
vorhin geschlagen hab, aber ich war total überrumpelt… Es war einfach eine
Kurzschlussreaktion, die mir total Leid tut. Und der Kuss, den du mir gegeben
hast…“ Ruffy muss leicht lächeln. 
„…Ich fand ihn toll.“ Geschockt reißt Johny seine Augen auf. Hat er das
gerade richtig verstanden? Er sieht zu Ruffy auf, der etwas rot um die Wangen
ist und verlegen lächelt. Etwas schüchtern hockt er sich zu Johny und umarmt
ihn sanft. „Verzeih mir, ich wollte das wirklich nicht.“ 
„Ru…Ruffy…“ Der Ältere ist immer noch total perplex. Erlebt er das hier
gerade wirklich oder schwebt er in Fieberträumen? Er weiß es nicht und doch
findet er diese Situation wundervoll. 
„Ich hätte dich nicht so überrumpeln sollen…“ „Nein!! Du hast
überhaupt keine Schuld! Ich hab einfach überreagiert und außerdem,… ich
fand den Kuss ja nicht mal unangenehm.“ Sanft drückt Johny ihn von sich weg.
Allen Mut zusammennehmend sieht er Ruffy in die Augen 
„Ruffy, wenn du willst… ich meine, wenn es dir nichts ausmacht und es dir
wirklich gefallen hat, darf ich dich vielleicht noch einmal küssen… Aber
wirklich nur wenn du willst…“ 
Den Satz kann er nicht vollenden, da der Jüngere ihm die Lippen versiegelt. Im
ersten Moment ist Johny total überrumpelt, doch dann erwidert er den Kuss
leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit fühlt der Ältere plötzlich etwas an seinen
Lippen entlangfahren und lächelnd öffnet er diese. 
Zärtlich erkundet Ruffy den Mund seines Freundes und ein unglaublich schönes
Kribbeln macht sich in seinem Bauch zuschaffen. Nach kurzem Erforschen seitens
Ruffy, will Johnys Zunge nicht untätig bleiben und spielt ein kleines,
gekonntes Spiel mit Ruffys Zunge. 
Umarmend und küssend sitzen sie nun am Boden und wärmen sich gegenseitig.
Lächelnd trennen sie sich und sehen sich tief in die Augen. „Hältst du die
Regeln ein?“ Verdutzt sieht Ruffy ihn an. „Welche Regeln?“ „Na vom
Flaschendrehen. Das du einen ganzen Tag lang das tust, was ich dir sage.“ Die
Röte deutlich wieder im Gesicht spürend, nickt er. Sanft legt Johny einen Arm
an Ruffys Rücken und den anderen unter seine Kniekehlen und hebt ihn vorsichtig
hoch. „Was…“ „Ich bring dich an einen bequemeren Ort. Einverstanden?“
Lächelnd nickt der Jüngere wieder nur. 
Beruhigt kuschelt Ruffy sich an seinen Freund…

„Mach… weiter… bitte!“ Grinsend sieht Ace auf. „Wenn du ein bisschen
lockerer wärest, würde es schneller gehen.“ „Willst du sagen, dass ich
verklemmt bin?“ Lächelnd stemmt sich Ace über Zorro auf. „Willst du jetzt
etwa streiten mein Liebling?“ Spielerisch lässt er seine Hand über Zorros
Körper gleiten und fängt an, an seinem Hals rumzuknabbern. Zorro lehnt
genüsslich seinen Kopf zurück und ist begeistert was Ace mit seiner Hand alles
bewirken kann. „Nein, das würde ich jetzt…nicht wagen!“ „Dann sei still
und entspann dich endlich.“ Leise keuchend lässt Zorro sich zurück ins Bett
sinken. Sanft lächelt Ace und fährt mit seinen Tätigkeiten fort…


~+~OwArI~+~

*1:(Wenn an dieser Stelle jemand denkt, die würden gleich ein Dreier mach sag
ich nur: Iiiih seid ihr pervers!!! XP)

Njor, komisches Ende, aber das ist ja nun nicht das einzigst komische an der
FF… Nja, ich bin nicht so überzeugt, dass sie was geworden ist. Die Parings
finde ich ja so ganz toll, außer … ach, ist egal! Wo ich jetzt drüber
nachdenke, ich kanns eh nicht mehr ändern >.> nja, ich hoffe, wir lesen uns
wieder ^^




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