Schulfeier der besonderen Art von Rob_Lucci ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Als Sanji und Zorro den Raum wieder betreten, verstehen sie nicht, warum hier solch eine Unruhe ist. „He Leute! Was geht denn hier ab? Haben wir was verpasst??“ Ace kommt auf die Beiden zu und lächelt sie überlegen an. „Ja habt ihr! Es steigt eine Party, die Nami organisiert hat.“ Beide sehen erst ihn und dann Nami erstaunt an. „Und wo?“ Trotzdem sind sie Beide sichtlich begeistert. Ace schnippt locker den orangenen Hut, den er träg, ein Stück nach oben. „Im Maki’s, wenn ihr wisst wo das ist?!“ „Klar, oder Zorro!?“ „Hä? Ehrlich?“ „Man du Idiot, wir waren doch auch schon oft da! Oder weißt du nicht, wo du deine Wochenenden verbringst?!“ Langsam kann Zorro sich entsinnen. „Ach die Bar! Klar! Sag das doch gleich!!“ Ace muss amüsiert lachen, während Sanji sich nur schämend die Hand vors Gesicht hält. „Ach Sanji, mach dir nichts draus! Ruffy ist schlimmer! Zorro ist doch niedlich, wenn er so tut.“ Sanji guckt Ace erstaunt an. „Der! Niedlich??? Das ich nicht lache! Und ja, ich weiß wie schlimm Ruffy ist! …Wah…“ Erschrocken weicht Sanji zurück. Ruffy guckt die Beiden abwechselnd an. „Was ist mit mir??? Los, sagt schon! Hä, hä, hä!!??“ „Ruffy du Spinner!! Musst du mich so erschrecken? Oh man, du neugieriger Klops. Wir haben nur festgestellt, dass du noch vergesslicher bist, als Zorro.“ Ruffy zieht ein Schmollendes Gesicht. „Das ist gemein!! Stimmt überhaupt nicht! Stimmts Chopper? Nein?! Du bist genauso gemein wie die Anderen!!“ Mit diesen Worten geht Ruffy beleidigt davon. „Oh man, ich versteh echt nicht, warum Ruffy das mit diesem Chopper abzieht. Der hat doch genug Freunde. Der ist echt ein Fall für sich.“ „Tja Sanji, ich versteh mein Bruder in der Hinsicht auch nicht. Na los ihr Beiden, lasst uns nach Haus gehen! Will ja schließlich nicht hier übernachten.“ Beide stimmen zu und gemeinsam verlassen sie das Klassenzimmer. Die ganze restliche Klasse ist auch schon nach Hause gegangen. Als Ruffy bei sich zu haus ankam, waren Shanks, Ben und Lucky schon da. „Wieso seid ihr denn als Lehrer früher als ich zuhause?“ „Ach Ruffy, wenn du nichts zum Mittagessen haben willst, braucht Ben ja nicht kochen.“ Shanks lächelt ihn überlegen an. „Nein, nein, so meinte ich das nicht. Ich will was zu futtern, bitte Shanks!?“ Als Shanks Ruffys bittende Augen sieht, muss er lachen. „Shanks, Ruffy, kommt endlich, bevor das Essen kalt wird.“ Ruffy springt freudig auf, rennt an Shanks vorbei und setzt sich schnurstracks an den Esstisch. Fragend schaut er sich um. „Sagt mal, wo ist Ace?“ „Schon da. Sorry bin ein bisschen spät dran, musste noch was erledigen.“ Eine Halbe Stunde vergeht bis sie mit dem Essen fertig sind. „Na Ruffy, weißt du schon, was du heut Abend anziehen wirst?“ Der Angesprochene sieht seinen Bruder fragend an. „Nein, um ehrlich zu sein. Oh nein, ich muss mir noch was raussuchen bevor es zu spät ist.“ Und sofort springt Ruffy auf und stürzt in sein Zimmer. „Na Ace, hast du schon was?“ Shanks sieht ihn fragend und doch lächelnd an. Ace nickt stolz. „Ja, hab ich. Hab mir schon in der Schule überlegt was ich anziehe.“ „Und wie soll das aussehen?“ Shanks muss kicher. „Na ja, eine graue Jacke, die ich offen tragen werde, mit diesen schwarzen Verziehrungen drauf und eine dazu passende Hose. Wieso lachst du?“ Shanks deutet mit dem Finger, sich umzudrehen. „Meinst du das?“ Ace dreht sich fragend um und erblickt Ruffy in seinen Klamotten. „RUFFY!??? Was soll die Scheiße? Zieh sofort meine Klamotten aus!!“ „Ach das sind deine!? Na ja jetzt weiß ich wenigstens, warum ich die noch nie gesehen hab.“ Lachend geht Ruffy wieder in das Zimmer und sucht sich was anderes. Als er was gefunden hat, kommt er freudig wieder raus. „Und wie ist das?“ Die Vier sind auch schon mit abräumen und abwaschen fertig gewesen und haben es sich vor der Glotze bequem gemacht. Alle drehen sich zu Ruffy und staunen. Diesmal sieht Ruffy richtig schick aus. Er hat ein schwarzes Shirt an, mit roten Verziehrungen und Schriften, eine Orange Sonnenbrille, die ihm super steht, ein paar Ringe und Schweißbänder an Handgelenk und Fingern und eine schwarze, kurze Hose, die ihm bis zu den Knien reicht. Und wie immer trägt er seinen Strohhut. „Wow, Ruffy, das sieht ja mal richtig cool aus.“ „Ja ne?! Ich finde es auch cool.“ „Ruffy zeigt langsam Geschmack.“ Bei dieser Bemerkung von Lucky müssen die anderen Drei lachen, nur Ruffy findet das nicht lustig. Schmollend geht er wieder in sein Zimmer. „Sanji verdammt! Wo warst du???“ Sanji verdreht die Augen. „In der Schule, wo sonst. Aber ihr hört mir ja eh nie zu.“ Abweisend schaut Sanji Pati an. „Du kriegst ja eh nie die Klappe auf, du kleiner Klugscheißer!“ „Kommt ihr zwei, hört auf zu streiten!“ Carne versucht den Streit zu schlichten, da es jeden Tag das gleiche mit den Beiden ist. „Halt du dich da raus!!!“ Wie aus einem Mund kam die Antwort der Beiden streitenden. Sanji setzt sich in Bewegung um in sein Zimmer zu gehen. „Halt kleiner! Wo willst du hin? Schwing dich gefälligst an den Herd!“ „Ne, hab keine Zeit. Geh heut auf ne Party. Also müsst ihr wohl oder Übel auf mich verzichten!“ Sanji läuft weiter die Treppe hoch, bis ihn eine sehr raue und strenge Stimme aufhält. „Sanji! Sag mal, hab ich dir erlaubt, dass du heute weggehst?“ Sanji verdreht die Augen. ‚Das dieser Alte Sack mir auch immer dazwischen funken muss!!’ Er dreht sich um und sieht seinen Ziehvater finster an. „Nein, hast du nicht. Aber ich brauche deine Erlaubnis nicht. Ich bin schließlich alt genug. Also lass mich in Ruhe, Alter!“ Und schon setzt er seinen Weg fort. „Jeff, sollen wir ihn zurückholen?“ „Nein, nein, lasst mal stecken! Er kann da ruhig hin. Allerdings habe ich noch nie erlebt, dass er auf eine Party geht. Tja, er hatte auch nie Zeit dafür. Und ihr, sofort wieder an die Arbeit, aber hopp!!“ „Ja Boss.“ Und schon sind die Beiden wieder in der Küche. Jeff begibt sich die Treppe hoch, in Sanjis Zimmer. Er macht die Tür auf und erblickt einen fertig angezogen Sanji. Er trägt ein sehr dunkles, offenes, weinrotes Hemd aus Seide (sabber XD~), eine schwarze Hose, die an der linken Tasche eine Silberkette runter zu hängen hat und eine silber-blaue Kette um den Hals, die als Anhänger zwei Federn hat. Sanji dreht sich ruckartig um, als er mitbekommt wie hinter ihm jemand steht. „Kannst du eigentlich nicht anklopfen?“ „So willst du hingehen? Meinst du nicht, dass das ein bisschen zu gewagt ist?“ „Nö, eigentlich nicht! Schließlich will ich da ja nicht allein wieder gehen… Shit!!“ „Du willst also mal wieder jemanden aufreißen, ja? Na da bin ich ja mal gespannt, wie lange das dann dauert.“ „Haha, sehr witzig! Was willst du eigentlich hier? Mir ne Standpauke halten, dass ich nicht zu spät nach Haus kommen soll, oder das ich erst gar nicht hin darf?!“ „Nein, ich wollte dir eigentlich nur viel spaß wünschen!“ Mit diesem Satz dreht Jeff sich um, verlässt das Zimmer und lässt einen total perplexen Sanji zurück. In der Bar wird schon alles zurrecht gemacht. Nami geht schnurstracks zu Makino, der Barbesitzerin. „Hey Maki, ich hoffe du hast genug zutrinken im Haus. Denn ich glaub, das wird ne Party vom feinsten.“ „Klar Nami. Wenn ich’s nicht hätte, wäre ich ja ne schlechte Besitzerin einer Bar. Oder bin ich das etwa?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich wollt nur sicher gehen, dass alles klappt. Sag mir bitte bescheid, wenn die erste Flasche von irgendwas leer sein sollte!“ „Ja kann ich machen, aber wieso?“ „Wirst dann schon sehen. Oh man, die Party geht ja in ner ½ Stunde los, und ich hab mich noch nicht mal umgezogen.“ Nami rennt so schnell sie kann die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Sie wohnt mit ihrer Mutter Belmere und ihrer Schwester Nojiko im dritten Stock über der Bar. Nojiko geht fragend schauend zu Makino. „Sie ist noch nicht umgezogen, und sie hat nur noch ne ½ Stunde. Aber wie ich sehe, bist du es schon. Siehst gut aus.“ „Danke.“ Sie hat ein, knapp über den Bauchnabel langes, rotes Top an mit einem gleichfarbigem Minirock und einer auch gleichfarbigen Jacke, die fast schon einem Mantel gleicht. „Ja ne, ich find sie auch voll cool. Na dann wollen wir mal sehen, wie unsere kleine Nami auftritt.“ „Hey, ich bin nicht klein!“ Nami kommt, elegant wie immer, die Treppe runter. Makino und Nojiko staunen nicht schlecht über ihr Outfit. Sie hat ein schwarzes, BH ähnliches Top an, eine blau-schwarze, offen tragende, Jacke drüber, eine schwarze Caprihose mit einem dunkelblauen Gürtel und ein paar Armreifen am linken Handgelenk. „Wow Nami, wen willst du denn damit verzaubern?“ Nami dreht sich um als sie plötzlich die Stimme ihrer Mutter hört. „Tja, mal sehen.“ Nach einer ½ Stunde erscheinen schon die Meisten. Ruffy, Ace, Shanks und Ben sind die Ersten, da sie nicht gerade den weitesten Weg haben. Sie wohnen eine Etage über der Bar. Die nächsten sind Vivi, Corsa, Lysop und Kaya. Sie haben sich unterwegs getroffen gehabt. Alle haben sie schicke Klamotten an. Vivi trägt ein rotes, bis zum Bauchnabel langes Top, eine schwarze Hose mit zwei Gürtel, einer gelb, einer braun und ein dunkelblaues Halsband. Corsa trägt ein blaues Shirt, eine blaue Jeanshose, mit einem schwarzen Gürtel und einen schwarzen Mantel. Lysop trägt ein chinesisches, braunes, kurzärmliges, offenes Hemd, eine schwarze Hose und sein übliches besches Kopftuch. Kaya hat ein weiß-besches T-Shirt an, eine dunkelblaue Hose mit einem silbernen Ringgürtel und an jedem Ohr eine Kreole. Sie begrüßen sich gegenseitig bis auch schon die nächsten erscheinen. Moji, Kabaji, Johny und Yosaku, den bis her noch keiner kennen gelernt hat. Moji hat einen weißen Rollkragenpullover und eine weiße Jeanshose an. Kabaji trägt einen langen, langärmligen, schwarz-grünen Mantel der offen ist und eine dunkelgrüne etwas weite Hose. Johny trägt ein dunkelviolettes Hemd, einen schwarzen, langen Mantel und eine dunkelweinrote Hose. Yosaku ist ein Freund von Johny und Zorro. Er hat die Schule geschmissen und geht schon arbeiten. Er trägt ein schlichtes dunkelgrünes Shirt und eine dunkelblaue Kordhose. Auch sie werden freundlich empfangen und gleich mit an den Tresen geschleppt. Ein paar Minuten vergehen, bis die nächsten auftauchen. Nico und Kuina betreten lächelnd die Bar und sehen sich um. „Nicht schlecht hier.“ Nico stimmt ihr begeistert zu. Kuina trägt ein hellblaues Kragenshirt, das bis zur Hüfte reicht und dort einen Schlitz bis zum Bauchnabel hat, und sie trägt eine dunkelblaue, sehr knappe, kurze Hose. Nico trägt ein Korsett ähnliches Top, darüber einen schwarz-roten Mantel und eine schwarze Hose. Auch sie setzten sich zu den Anderen und redet um die Wette. „Sagt mal Leute, hier fehlen doch noch welche wenn ich mich nicht irre?!“ „Ja Nami, du hast recht. Zorro, Sanji, Gin und Mihawk fehlen noch.“ „Sorry dass wir so spät kommen. Gin und Zorro kamen nicht aus dem Knick.“ In der Tür stehen nun auch die letzten Gäste. Sanji, Gin, Zorro und Mihawk. Gin trägt eine dunkelblaue Jacke mit weißen Gürtelähnlichen Ärmelenden, darunter ein schwarzes Shirt, ein Gürtel als Halsband, eine schwarze, weite Hose mit einem dunkelbraunen, breiten Gürtel, der schief nach unten hängt und am Unterschenkel ist ein dunkelblaues Tuch um die Hose fest gebunden. Zorro trägt ein schwarzes Shirt mit einem dunkelblauen siebenstreifigen Stern, der sich übers ganze Shirt zieht, eine enge, schwarze Hose und darum einen schief hängenden, braunen Gürtel mit Silbernieten. Mihawk trägt den gleichen schwarzen Mantel mit langen, weinroten Ärmeln und eine schwarze Hose die an den Beinenden silberne, japanische Zeichen hat. „Wow, ist ja schon richtig voll hier. Na los Gin, lass uns zu den hübschen Mädchen da rüber setzen!“ Sanji legt seinen Arm um Gins Schulter und schleppt ihn mit zum Tresen. Bei dieser etwas unüberlegten Umarmung von Sanji, bekommt Gin einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Die Beiden setzten sich und haben Zorro und Mihawk einfach in der Tür stehen gelassen. Mihawk sieht zu Zorro runter, da er größer als Zorro ist. „Los, gehen wir auch, bevor wir nichts mehr zu trinken kriegen!“ Zorro stimmt mit einem Nicken zu, Beide setzten sich in Bewegung zum Tresen und lassen sich nieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)