Das Leben an der Cross Academy von Rin-Okumura (Das Geheimnis der Schule.) ================================================================================ Kapitel 18: Warum, bist du so Traurig, ein folgend schwerer Fehler. ------------------------------------------------------------------- Immer noch liefen die drei durch die Stadt, als Kai Inori bemerkte. "Hey kuckt mal ist das nicht Inori da drüben?", fragte sie die beiden, Aido blickte sofort dort hin, und war gleich Happy als er sie dann sah, er wollte sofort zu ihr rüber gehen. "Ja das ist sie, aber sie sieht irrgent wie so traurig aus, findet ihr nicht auch", wunderte sich Kain ein weinig. "Ja was sie wohl hat, gehen wir doch rüber und fragen sie einfach", schlug Kai vor und, sie gingen zu Inori rüber. "Hey Inori, wir sahen dich hier trüben laufen und wollten mal zu dir rüber kommen", warf Aido ein und gab ihr einen Kuss. "Oh ihr seid es, Hallo", kam es betrübt von ihr und blickte zur Seite. "Inori was hast du denn, warum bist du so traurig?", fragte Kai sie. "Ich, nun wisst ihr ich habe erfahren das mein Onkel bei den ich ja zusammen mit seiner Frau also meiner Tante Lebe, habe ich erfahren das er einen Job bekommen hat, nach über 10 Jahren bekommt er endlich wieder einen Job", erklärte sie den drein. "Hey aber das ist doch großartig Inori das er wieder einen Job bekommt", freute sich Aido. "Ja das ist doch toll, aber warum bist du denn Traurig?", fragte Kain erneut nach. "Na weil er den Job außerhalb der Stadt bekommen hat", sprach sie weiter. "Ja und mit der Bahn, oder den Bus kommt man doch über all hin", kam es fröhlich von Aido. "Aido, lass es doch mal", warf Kai nun schon leicht genervt von Aido ein. "Aido das mag zwar stimmen aber, nicht wenn man diesen Job in Amerika bekommen hat, da kann man nicht einfach mal so mit der Bahn, oder den Bus hinfahren und dann Abends wieder zurück fahren", sprach sie, und ihr kamen schon die Tränen. "Mhh ach echt, heißt das dein Onkel will nach Amerika und du, und deine Tante bleiben allein zurück", fragte Aido vorsichtig nach. "Nicht ganz Aido, meine Tante geht mit, und ich muss auch mit gehen, das heißt mein Onkel, meine Tante und ich werden in Amerika leben", sagte sie mit trauriger, bedrückender Stimme. "Nein, nein das kann nicht sein, das will ich nicht Inori", fing Aido an und war zu tiefst geschockt. "Das ist schrecklich, nicht das dein Onkel Arbeit hat, sondern das du hier weg ziehst", fing Kai an. "Ich weis ich will nicht hier weg, nicht weg von Aido oder euch ihr seid doch meine besten Freunde ich möchte bei euch bleiben", kam es entschlossen von Inori. "Aber wie willst du das anstellen etwa weg laufen?", fragte Kain nun. "Nein, aber es muss doch einen weg geben ich...", wollte sie gerade erzählen als ihr Onkel, zu ihnen kam und ihren Arm packte. "Da bist du ja deine Tante ist krank vor Sorge wie kannst du es wagen einfach abzuhauen, du weist doch das wir in 5 Stunden fliegen", fing der Onkel böse an. "Hey, sie hat das doch nicht mit Absicht gemacht, gibt es keinen weg das sie hier bleiben kann, bei ihren Freund und ihren Freunden?", fragte Kai nach. "Nein den gibt es nicht, und jetzt hört auf zu nerven, komm jetzt Inori", ohne das Inori was sagen konnte zog er sie mit sich, als Kai sie fest hielt. "Nein ich lass das nicht zu, sie will nicht mal mit", sprach Kai dann. "Kai bitte es ist aussichtslos", fing sie traurig an. "Mhh genau verzieh dich kleine", kam es von den Onkel und schubste Kai einfach unsanft weg, und Kain fing Kai in seinen Armen auf. "Hey sie Spinner, wehe sie fassen meine Freundin noch mal so an, dann können sie was erleben, sie wollte doch nur helfen", sprach Kain und war ziemlich gereizt. "Bitte hört auf zu streiten, merkt ihr nicht das es nichts bringt, meine große Liebe verlässt mich, und ihr könnt nichts anderes als zu streiten", schrie Aido dann plötzlich in die Runde, alle blickten ihn an, nur Inori senkte betrübt den Kopf, als Aido dann einfach weg lief. "Aido nein bleib hier, mist, sehen sie was sie da anrichten wie wäre es wenn sie hier auf diese Schule geht, die Cross Academy, das ist auch ein Internat, dort kann sie doch leben", schlug Kai dann vor. "Tz niemals sie wird mit kommen, Inori jetz komm endlich", sprach der sture Onkel weiter und wollte sie mit sich ziehen, doch sie blieb stehen und rührte sich nicht. "Inori ich werde langsam aber sicher richtig böse, komm endlich mit", wurde der Onkel langsam lauter. "Nein ich denke nicht dran lieber will ich sterben als von meinen geliebten Aido weg zu bleiben ich liebe ihn und, will ihn nicht verlassen, meine Freunde will ich auch nicht verlassen", schrie sie ihren Onkel an, und dise Seite kannte ihr Onkel gar nicht von ihr. "Aber Inori, mhh ich bin wohl überstimmt was, na schön ich gebe nach du darfst auf diesen Internat leben, da du wahrscheinlich so wieso vor Kummer dann zu grunde gehen würdest", sagte der Onkel und lächelte. Derweil bei Aido. Ich kann nicht mehr, warum tut es so weh wie tausend Messerstiche, die sich in mein Herz bohren und es will einfach nicht aufhören zu schmerzen, wenn Inori mich verlässt dann, möchte ich nicht mehr leben, ohne sie fühle ich mich so leer", sagte Aido total betrübt und verletzt, sitzt er auf einer Bank weit entfernt von den anderen, und zückte etwas aus seiner Tasche, es war eine Packung Tabletten, auf denen Schlaftabletten drauf stand, die er sich vorhin noch schnell besorgte. "Mit diesen Tabletten werde ich den ein Ende setzen dieser Schmerz im Herzen, wird bald aufhören", kam es von Aido, vollkommen Fertig mit den Nerven, ohne zu wissen das Inori auf seine Schule mit gehen darf, warf er sich 7 der Tabletten ein, und trank dazu das Wasser aus einer Flasche. "Mhh mein Körper ich kann es langsam spüren wird müde", kam es mit müder Stimme, sein Körper wurde immer schwerer, genau wie seine Augen die immer wieder zufallen, zuvor schrieb er noch einen Brief an seine Freunde, den er in der Hand hielt", es tut mir leid Freunde...", sagte er dann, als er seitlich auf den Bank zusammen sank und der Brief auf den Boden fiel. Der weil bei den anderen. Sie beschlossen sofort Aido zu suchen, und machten sich auf den Weg nach gut einer Stunde fand Kai, Kain und Inori ihn dann auch schon. "Oh Gott bitte sag das nicht war ist", warf Kai geschockt ein. "Nein bitte nicht Aido", sagte sie und rannte zu ihn hin und rüttelte ihn doch es tat sich nichts, dann sahen die Tabletten. "Mist er muss sich diese Pillen gekauft haben, weil er dachte Inori geht wirklich, so ein verdammter Idiot, warum hast du nicht gewartet", warf Kain ein und sank vor ihn zusammen und ihn kamen die Tränen, so wie auch Inori die Tränen kamen. "Ich kann das nicht fassen Aido warum nur, du Idiot wir haben was mit meinen Onkel ausgemacht ich darf bleiben", sprach sie unter Tränen, als Kai den Brief fand und ihn auf hob. "Kain, Inori hier ist ein Brief von Aido", ohne weiter darüber nach zu denken las sie den Brief vor. "Liebe Freunde, ich bin so am Ende es tut mir im Herzen weh das Inori gehen muss", las Kai vor auch bei ihr liefen Tränen und sie landeten auf den Brief, Kain umarmte sie dann von hinten, und konnte mit lesen. "Ich hoffe ihr könnt mich verstehen, vor allen du Kain müsstest das doch wissen, wie sehr es weh tut wenn man praktisch verlassen wird", las er vor und eine Träne von ihn landete auf Kais Hand. "Du Idiot", schrie Kai sauer und ging zu Aido und rüttelte ihn heftiger. "Du elender Idiot, warum tust du uns das an, weist du weh das tut, Inori darf doch hier bleiben komm wach endlich auf lass uns doch nicht hier Aido", sprach Kai vollkommen Fertig. "Es nützt nichts er ist tot, ich kann so nicht Leben ich werden ihn folgen", sagte sie und nahm die Restlichen Pillen. "nein das darfst du nicht, hörst du Aido sie will dir folgen zeig ihr das du noch lebst bitte Aido", fing Kai immer wieder an und sank auf Aidos Oberkörper zusammen und weinte nur noch. "Ach Geliebte bitte, es ist schrecklich dich so zu sehen, Inori bitte mach nicht den gleichen Fehler" ,kam es von Kain, und er versuchte wenigstens etwas die nerven zu behalten. "Nein ich will nicht ohne Aido leben", sie nahm sich einer der Pillen. "Nein Aido wach endlich auf", schrie sie ihn an und haute ihn mit er Hand immer wieder auf Aidos Bauch, als er plötzlich sich zur Seite drehte, und erbrochen hat, und die gesamten Tabletten raus kamen, und er die Augen langsam öffnete. "Hey ich bin kein Boxsack klar", sagte er mit einen lächeln. "Aido du lebst, Inori Stopp komm her, Aido lebt", sagte Kai Happy und drückte ihn einfach, und Inori rannte zu ihn und hatte Tränen in den Augen, und fiel in seine Arme. "Oh Aido ich bin so froh das du lebst, hörst du ich darf bleiben ich werde auf eure Schule gehen", sagte sie ihn dann, und er freute sich und küsste sie lange. "Was für ein Glück, mhh", sprach Kain hob die Packung mit den Tabletten auf, die vor seinen Füßen lagen, und entsorgte sie. "So diese Dinger machen keinen Kummer mehr, komm Kai gehen wir, lassen wir die beiden allein", schlug Kain vor, und Kai war einverstanden und ging dann mit Kain mit. Aido und Inori küssten sich noch lange, und lagen sich noch lange in den Armen, als sie dann langsam zurück gingen, und zu Inori gingen um ihre sachen zu packen, da der Onkel schon alles geklärt hatte. "Endlich jetz gehöre ich zu euer Schule", sprach sie Happy, und sie gingen dann zur Schule. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)